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Ins andere Geschlecht gezwungen 01

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„Scarlett O´Hara hat sich schnüren lassen, bis sie ohnmächtig wurde!", tröstet mich Lisa und zieht mir weiße Nylons an. Befestigt diese mit Strapsen am Mieder. Meinen BH stopfen sie vorsichtig mit Watte aus, um meine empfindlichen Warzen zu schonen. In drei Lagen Unterröcke muss ich steigen, dann werfen sie das Kleid über meinen Kopf. Ich suche in dem stark nach Parfum riechenden Kleid die Löcher für die Ärmel. Nach vielem Zupfen, sitzt das elegante Kleid an seinem Platz, im Rücken werden die Knöpfe und Haken geschlossen, die bis an den Hals reichen. Das Oberteil umschließt eng den Körper, umso weiter fallen die Röcke um die Beine. Der durchlochte Penis findet genügend Freiraum. Eine gelockte, brünette Perücke und lange Ohrringe zieren mein Haupt. Im Spiegel schaut mich eine Lady an, von der ich nicht glauben kann, es selbst zu sein. Flache Schuhe ziehe ich an, dann werde ich die Treppe herunter geführt, wobei ich das Kleid vorne anheben muss um nicht darauf zu treten.

Die Mädels bewundern mein Outfit und ich werde direkt ein bisschen stolz, ich muss herumgehen und mich von allen Seiten begutachten lassen. Gina kommt mit einer Videokamera und meint: „Unseren Neuzugang müssen wir doch dokumentieren. Los streck mal deine Zunge heraus!" Er filmt mich von allen Seiten, auch die gespaltene Zunge. Dann fordert er die Mädels auf meine Röcke zu heben, um das wirkliche Geheimnis zu lüften, wie er meint. Die Röcke heben sie über meinen Kopf und ich verschwinde dahinter. Kalt zieht die Luft an meinen zur Schau gestellten Genitalien vorbei.

Nach dieser Fleischbeschau darf ich mich auf einen Stuhl setzen und als Zierde des Salons dienen. Männer kommen und gehen mit den Mädels die Treppe herauf, nach einiger Zeit kommen sie wieder herunter, trinken meist noch ein oder zwei Bier und gehen dann. Andere bleiben an der Bar und reden dummes Zeug, nach einigen Bieren werden sie leiser und die Mädels bringen sie zum Taxi. Pete, der Tattoospezialist betritt die Bar er schaut sich um und fragt Tina an der Bar, die auf mich zeigt. Sofort kommt er zu mir, entschuldigt sich, dass er nicht vorher um Erlaubnis fragen konnte. Jane hat ihn in der Hand wegen einer alten Sache. Lisa kommt zu uns. Er bittet mein Genital sehen zu dürfen. Lisa hebt wie selbstverständlich meine Röcke hoch und Pete schiebt meine Vorhaut ein Stück zurück. Unter Schmerzen zuckend ringe ich die Röcke herunter und er lässt von mir ab. Ich darf auf mein Zimmer und stecke das Ladekabel an mein Halsband, da ich ein leichtes Kribbeln auf der Haut spüre.

Dreharbeiten

Als Dekoration diene ich die nächsten fünf Tage. Gina hat immer neue Ideen mich zu demütigen. Mal sitze ich in einem engen Seidenkleid, einem Hochzeitskleid oder einem Gummikleid wie eine Modepuppe im Salon. Meine Wunden schmerzen kaum noch, Sprechen gelingt wieder, ich entdecke die Möglichkeiten, die zwei Zungenspitzen bieten. Selbst kann die Zunge mit sich spielen. Essen und trinken sind kein Problem mehr. Die Ringe in der Vorhaut sind eingeheilt. Die Ringe stimulieren die Eichel, ebenso die Ringe in den Brustwarzen.

Am Morgen des siebten Tages wecken mich Gina und Jane: „Heute haben wir Ruhetag. Wir werden heute ein Video drehen, du und Lisa werdet die Hauptdarsteller sein. Los zieh dich an, Lotti hat alles bereit gelegt! Wir verlassen das Haus und nehmen daher einen Sender mit, verlässt du den Sendebereich, schaltet sich dein Halsband ein, also sei auf der Hut!"

Lotti hat für mich ein graues Businesskostüm mit Nadelstreifen, weißer Bluse, Pumps und einem großen Koffer bereit gestellt. Lotti hilft mir beim Schminken, eine adrette Vertreterin entsteht im Spiegel.

Lisa wartet mit den anderen im Salon, sie sieht aus wie eine gewöhnliche Hausfrau, etwas bin ich enttäuscht sie so zu sehen. Zu einem durchschnittlichen, bürgerlichen Haus in einem Vorort fahren wir. Die Mädels versuchen sich als Kameraassistent und Beleuchter nützlich zu machen.

Ich soll einen Mann spielen, der als Kosmetikberaterin verkleidet, gelangweilte Hausfrauen beglückt. Die neugierigen Nachbarn bekommen auf diese Methode nichts von den Spielen der Hausfrauen mit.

Ich fahre mit dem Auto vor, steige mit dem engen Rock aus dem Wagen und laufe die Auffahrt bis zur Haustür. Gina in einem Blaumann verfolgt mich mit der Videokamera. Mehrere Male wird die Szene gedreht, bis Gina meint jetzt ist es OK. Er führt sich auf wie Steven Spielberg.

Lisa in einer Kittelschürze öffnet die Tür, aufreizend sagt sie: „Hallo ich bin Mary! Sie sind also die Kosmetikberaterin mit den besonderen Fähigkeiten, wie ihre Agentur behauptet! Dann wollen wir doch mal schauen, was sie mitgebracht haben!" Sie zieht mich herein, wir gehen ins Wohnzimmer. „Sie sollen ein Mann sein? Das ist kaum zu glauben! Du siehst perfekt aus!" Mit einem Griff schiebt sie meinen Rock hoch und befingert meine Frontpartie. „Los runter mit dem Rock!", befiehlt sie und öffnet schon den Reißverschluss am Rücken, der Rock fällt, den Slip, den ich immer über den Strapsen tragen muss, zerrt sie auch gleich herunter, mein Glied springt hervor.

„Was haben wir denn da für süße Ringe an dem Pimmel! Tatsächlich ein Kerl. Was hast du denn in deinem Koffer? Nur Kosmetik oder auch andere Spielsachen?" Sie schubst mich auf das Sofa und öffnet die Riegel des Vertreterkoffers. Oben liegen einige Tuben und Salben, darunter aber kommen Lederbänder, Ketten, Handschellen und Gummikleidung, ein Dildo und andere Dinge zum Vorschein. Mir wird ganz mulmig, als ich Ginas und Lisas Grinsen sehe.

„Du bist mein Spielzeug, ich habe dafür bezahlt, los zieh dieses alberne Jackett und die Bluse aus!" Als ich mich aus den Kleidern winde, legt Mary alias Lisa eine Hundeleine an mein Halsband. „Was hast du denn da für einen ausgestopften BH! Runter damit!" Nun stehe ich, peinlich peinlich, nur mit Mieder, Strümpfen und Pumps bekleidet vor dem Kamerateam.

Gina ist begeistert: „Die Überraschung ist gelungen, so blöd kann keiner spielen, das sieht sehr echt aus! Los Lisa mach weiter, ich muss nur schnell eine leere Kassette einlegen!"

Lisa begutachtet mich wie einen Zuchtochsen, blitzschnell klickt sie die Handschellen auf meine Handgelenke hinter dem Rücken, erschrocken versuche ich mich noch zu befreien, aber es ist schon zu spät, an der Leine zieht sie mich zu Boden: „Welch nette Ringe du überall hast! Da lassen sich doch bestimmt süße Ketten einhängen!" Schon schnappen kleine Karabinerhaken durch alle drei Ringe in der Vorhaut, die anderen Enden der Ketten klickt sie in den Brustwarzen ein. Die Ketten sind zu kurz, nur gekrümmt kann ich stehen. „Du stehst da wie ein Fragezeichen! Vielleicht ist es bequemer, wenn du über dem Barhocker liegst?" Mit der Hundeleine am Hals zieht sie mich zu einem Barhocker, mit dem Bauch drauf und bindet die Leine kurz an der unteren Querstange fest. Durch die Ringe in meiner Zunge zieht sie Bänder und knotet diese ebenfalls an die Querstange. Hilflos hänge ich auf dem Hocker, Gina filmt mich in dieser misslichen Lage von allen Seiten.

Lisa kommt wieder und hat sich einen Gummioverall mit offenem Schritt angezogen, in der Hand hält sie einen Vibrator: "Jetzt wollen wir uns mal in Schwung bringen!" Sie schiebt den Dildo in ihre Möse, bis sie zu keuchen beginnt, dann in meinen Anus. Meine Erregung lässt sich nicht übersehen, die Ringe halten aber meine Eichel bedeckt. Tief steckt Mary den vibrierenden Dildo in mich, löst die Leinen vom Barhocker, zieht mich mit den Leinen an der Zunge zu einem Sessel, in den sie sich breitbeinig fallen lässt. „Jetzt möchte ich mal sehen, was zwei Zungenspitzen zu leisten vermögen!" Die Ketten von meiner Schwanzspitze hält sie in der Hand wie Zügel, mit denen sie das Tempo vorgibt. Ich knete ihren Kitzler zwischen meinen Zungenspitzen, ich merke wie sie immer mehr in Fahrt gerät, gleich muss Lisa kommen. Da geht Gina dazwischen. „Halt wir müssen noch andere Einstellungen drehen! Das Licht könnte auch besser sein, los Mädels holt mal die Leuchten aus dem Wagen!"

Lisa ist die Enttäuschung anzusehen, Tina und Lotti holen die Lampen aus dem Auto, Lisa und ich haben eine Verschnaufpause.

Als das Licht installiert ist, setzt sich Lisa auf mein Gesicht und ich lecke sie. Meine Zunge muss nicht lange arbeiten, da bäumt sich Lisa wild auf, ihr Saft läuft über mein Gesicht. Dann löst sie die Kettchen von meinem Pimmel und schiebt den Pint in ihre feuchte Grotte. Ein wilder Ritt beginnt. Gina schreit: „Aber nicht dass er in dir kommt!" Kurz bevor ich komme, steigt Lisa ab und leckt meinen Schwanz, als ich komme, lässt sie meinen Saft auf ihre Gummihaut spritzen. „Du willst Kosmetikberaterin sein? Los du Ferkel leck mich sauber!", befiehlt sie, und ich muss gehorchen.

Gina filmt noch wie ich mich anziehe und die Kleider ordne, dann verabschiedet mich die Hausfrau Mary an der Haustür und meint: „In drei Wochen sehen wir uns wieder, mal sehen ob die Cremes wirken. Vielen Dank bis dann!" Mit meinem Koffer steige ich ins Auto und schließe die Wagentür.

Alle sind begeistert und glauben gute Szenen im Kasten zu haben. Die Mädels sind aufgekratzt und geben Gina Tipps welche Szene besonders gut in den Film geschnitten werden soll.

Lisa ist nachdenklich, ich glaube sie hätte es gerne etwas romantischer gehabt. Auf der Rückfahrt gehen wir alle zusammen bei Mc Donald essen, danach, es ist schon spät fahren wir nach Hause. Gina macht sich gleich am Computer über das Schneiden des Videos her, einige Mädels versuchen dabei zu helfen.

Ich gehe auf mein Zimmer und schaue noch etwas Fernsehen. Leise öffnet sich die Tür und Lisa schleicht sich herein. Sie gesteht mir noch nie einen so schönen Orgasmus gehabt zu haben, ein Zeichen des Himmels sei so etwas, schon fingert sie unter meinem Rock nach meinem Glied, endlich können wir uns ohne Zuschauer ungestört unserer Lust hingeben. Erschöpft schlafen wir Arm in Arm ein.

Am nächsten Tag führt Gina stolz das Video vor, es ist ein aufgeilender Streifen geworden. In den umliegenden Videotheken soll er als Werbung für den Puff billig verliehen werden und Bilder mit Texten ins Internet gestellt werden. So viel Öffentlichkeit ist mir unangenehm, mich fragt aber niemand nach meiner Meinung.

Abends muss ich hinter dem Tresen helfen, Lotti hat ein Gummikleid für mich herausgelegt, im oberen Bereich, bis zur Taille liegt es eng an, dann geht es über in einen weiten Rockteil, der bis über die Knie fällt. Gummistrümpfe an Strapsen, 8cm Pumps und eine schwarze, lange Perücke vervollkommnen meine Tracht. Ein dicker Cop betritt den Salon in Uniform. Seine schwarze Polizeimütze legt er auf den Tresen und fragt laut in die Runde: „Die von der Videothek haben erzählt, hier soll ein super Lutschgirl arbeiten, an der noch einiges mehr dran ist als sonst!" Alle Augen richten sich auf mich. „Du bist also die Lady mit Gehänge zwischen den Beinen! Dann komm mal, ich muss deine Papiere und dein Zimmer kontrollieren!"

Mir ist ganz schlecht. Er nimmt meine Hand und schiebt mich die Treppe hinauf. Im Augenwinkel kann ich sehen wie Lisa den Daumen hebt und mir Mut zuzwinkert.

Ich führe den Cop, er heißt Bernie, in mein Zimmer. Sofort hebt er meinen Rock hoch und befingert meinen Schwanz. „Los zeig mir deinen Arsch!", befiehlt er. Seinen Gummiknüppel steckt er in meinen Po, so tief, bis ich schreie. Er öffnet seine Hose und holt sein Ding heraus, zwingt mich auf die Knie und stopft ihn in meinen Schlund. Widerstand ist zwecklos. Ich sauge an seinem Schwanz bis er kommt. Dann darf ich mich erheben, wir gehen zusammen die Treppe zum Salon herunter. „Die Papiere sind in Ordnung, aber Julia hat sich auf meinen Gummiknüppel gesetzt!" Unter dem Gelächter der Anwesenden, muss ich mich bücken und Bernie zieht den Schlagstock aus meinem Gesäß. „Nächste Woche muss ich noch einen Gesundheitscheck bei dir machen, bis dann!", schmunzelt er und verlässt den Salon.

In den nächsten Tagen muss ich noch mehrere Männer bedienen, meist blasen, einige wollen Analverkehr. Jane gibt mir genaue Anweisungen über den Umgang mit Präservativen, Gesundheit ist für sie das Wichtigste.

Dann bucht mich eine Frau im Westend, die das Video gesehen hat. Lotti verwandelt mich wieder in die Kosmetikvertreterin. Eine halblange blonde Perücke ändert mich in eine mir unbekannte Person, an die ich mich wohl oder übel gewöhnen muss.

Jane fährt mich zum Haus der Kundin und trägt mir auf, immer freundlich und nett zu sein, bei Beschwerden, werde sie mich mit dem Sender heftig bestrafen.

Die Vertreterin

Eine etwa 45-jährige elegante Dame öffnet die Tür und bittet mich herein. Sie heißt Elena und führt mich gleich in ihr luxuriöses Schlafgemach. „Ziehe bitte dein Kostüm aus! Ich möchte dich lieber in einem Seidenkleid sehen, das ist sinnlicher!" Ein sehr kurzes grünes Seidenkleid muss ich anziehen, während sich Elena langsam entkleidet und auf das Bett sinken lässt. Sie winkt mich zu sich und wir beginnen uns zu streicheln. Das Seidenkleid hat sie bald von mir abgestreift. Ich küsse ihre Brüste, und sie schiebt meinen Kopf in ihren Schoß. Ich lecke ihre Lustgrotte und sie wird immer wilder.

Da quietschen draußen Reifen und es klingelt an der Haustür. Elena gerät in Panik. „Das ist Bart, mein Mann! Wieso ist der jetzt schon hier! Los schnell in den Schrank!" Wie im Witzblatt stehe ich, nur in Damenunterwäsche, im Schrank. Bart soll für die Firma sofort nach LA fliegen, muss noch den Koffer packen. Elena höre ich auf Bart einreden, der aber schon sehr misstrauisch fragt, was eigentlich los ist. „Hier ist doch bestimmt ein Kerl versteckt! Oder läufst du immer nackt herum wenn ich weg bin?" Die Schranktür wird aufgerissen und ein staunender Ehemann holt mich aus dem Schrank.

Elena bittet ihren Mann um Verzeihung, sie hatten so lange keinen Sex mehr miteinander, da er immer nur an seinen Job denkt und ständig unterwegs ist, durch Zufall fand Elena die Bilder von mir im Internet, wollte einmal sehen, ob es so etwas wirklich gibt. Ich entschuldige mich, dass ich gezwungen bin diese Arbeit zu tun. Elena wusste nicht, das ich als Sklavin gehalten werde! Bart lässt sich die ganze Geschichte von mir erzählen.

„Ich werde von euch hinters Licht geführt und soll alles vergeben! Ich hatte auch nur Stress in der letzten Zeit! Mein Schwanz will auch wieder einmal verwöhnt werden! Los ihr Schwindler vielleicht vergebe ich euch dann!", verkündet Bart, setzt sich in einen Sessel und öffnet seine Hose. Elena und ich lutschen abwechselnd seinen Schwanz, bis er sich in Elenas Mund ergießt. „Jetzt will ich aber noch sehen, wie Julia mit der gespaltenen Zunge meine Frau leckt!" Ich mache mich über Elena her und sie kommt unter wildem Stöhnen. „Julia nimm meine Frau jetzt von hinten!", befiehlt er. Vorsichtig dringe ich in Elenas feuchte Grotte ein. Bart schau uns zu und reibt sich genüsslich sein Glied. Nach einiger Zeit kommt es mir.

Bart packt seinen Koffer und ich richte mich wieder als Vertreterin her. „Eigentlich ist es ganz nett so ein bisschen Sex zu dritt. Wir werden dich nächste Woche noch mal buchen, wenn wir mehr Zeit haben", verabschiedet mich Bart. Elena zwinkert mir zu, sie ist heilfroh noch einmal glimpflich davon gekommen zu sein. Jane erwartet mich im Wagen.

Abends muss ich wieder normalen Dienst in der Bar machen. Meine Kleidung besteht nur aus Ketten, die meine Ringe in Penis, Brust, Ohren und Zunge miteinander verbinden. Darüber ein durchsichtiges Negligé und Pumps. Zwei Herren muss ich es französisch besorgen.

Am Dienstag ist Tuntentag bei @Gina´s . Ich trage einen karierten Faltenrock, weiße Bluse und die obligatorischen Strapse mit Nylons ohne Höschen. Ich komme mir vor wie eine Bibliothekarin. Es kommen sieben Herren, heimlich schleichen sie mit Koffer oder Tasche in den Laden. Sie können sich in unserer Ankleide verwandeln. Allen scheint es irgendwie peinlich zu sein, erst in Kleidern und Röcken legen sie die Scham ab und gewinnen an Selbstbewusstsein. Sie scheinen durch die weibliche Kleidung an Stärke zu gewinnen. Ein Neuling wird von Lotti mit entsprechender Kleidung versorgt, das kostet natürlich extra!

Ich Julian.06@gmx.de unterhalte mich mit einem sehr dicken Typ, der in einem viel zu engen und Kurzen Rüschenkleid steckt. Elegant schlägt er seine Netz-bestrumpften Beine übereinander und erzählt: „Seit meiner Kindheit wollte ich immer schon Kleider anziehen, aber als mich mein Vater einmal in den Klamotten meiner Mutter fand, gab es Dresche. So habe ich mich Jahrzehnte lang nicht getraut in Röcke zu steigen, nur in meiner Phantasie und beim Betrachten von Modekatalogen stellte ich mir vor in schwingenden Kleidern umherzulaufen, die meine Beine umspielen.

Einmal habe ich versucht mit meiner Frau darüber zu sprechen, aber sie hat sofort panisch reagiert. - Schwul oder willst du dich operieren lassen? - Da habe ich gleich gewusst es hat keinen Sinn. Dann fand ich im Internet, dass es hier so einen Treff gibt, seitdem komme ich öfter. Lotti hat mir die Sachen besorgt, die ich mir wünschte. Zuhause verstecke ich die Kleider in der Garage, sind die Kinder mit meiner Frau unterwegs, schließe ich mich schon mal ein und ziehe die Sachen an. Ich finde, du, Julia siehst wirklich toll aus, ich kann leider nur Ohrclipse tragen, Löcher würde meine Frau gleich bemerken! Die Kleider machen mich total an, willst du mit nach oben kommen und mir beim Onanieren zusehen? Ich mache das sonst immer heimlich, aber du kommst mir wie eine Schwester vor." Ich gehe mit dem Crossdresser nach oben. Sofort zieht er sich die Strumpfhose herunter und wichst sich seinen Schwanz. „Ich hatte noch nie einen Schwanz hinten bei mir drin, möchtest du mich entjungfern?", fragt er. Ich beuge ihn auf den Tisch, hebe sein kurzes Kleid hoch, ziehe einen Gummi über meinen Schwanz und gebe tüchtig Vaseline auf seinen Anus. Schon bei der ersten Berührung zuckt er wild. „Hey, entspanne dich, sonst wird das nichts!", sage ich zu ihm und schiebe mein Horn tief in ihn. Rhythmisch bumse ich ihn und reibe sein Glied. Mit lautem Stöhnen kommen wir beide.

Ich finde ihn ganz schön kaputt, aber wie soll er sonst seine heimliche Lust ausleben, in einer Gesellschaft, die intolerant ist gegen jede Spielart der Geschlechterrollen.

Einige schwule Drag-Queens treffen sich mit ihren Freiern und verschwinden mit diesen in Gästezimmern, die Jane für diese Zwecke freihält.

Ein devoter Herr ist als Serviererin verkleidet und übernimmt den Job von Tina. Er genießt es sichtlich angemeckert zu werden, wenn er Fehler macht. Gina legt ihn, zur Gaudi aller, über einen Barhocker und versohlt ihm mit einem Ledergürtel den nackten Po. Winselnd versieht er darauf seinen Dienst hinter der Bar. Fehler macht er keine mehr.

Wie wird es weitergehen?

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Dolle Story! Hoffentlich geht es hier in Germany besser zu.LG Gozre

ThePervertedThePervertedvor mehr als 3 Jahren
Julia

Was für eine geile Geschichte,ich glaube jeder Crossdresser würde sowas gerne erleben.

LatexmikeLatexmikevor etwa 8 Jahren
Huhu Julian

Schön das du die Alte Geschichte hier Veröffentlichst

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