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Ins feuchte Nass

Geschichte Info
Zweisames Schwimm-Training.
3.5k Wörter
4.41
35.3k
4
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Es war beinahe schon Abend als Lina bei dem größeren Gebäude ankam und darauf zusteuerte. Allerdings benutzte sie nicht die offensichtliche Glastür am Eingangsbereich, sondern einen Seiteneingang, der zu diesem Zeitpunkt geöffnet sein sollte.

Sie begab sich ins Innere und versuchte sich zu orientieren. Zwar war sie schon einmal hier gewesen, doch das lag einige Jahre zurück. Nachdem sie Stimmen vernahm, steuerte sie auf jene zu und erkannte eine Gruppe von jungen Leuten, die an ihr vorbeizogen.

„Ach, Lina, da bist du ja.", sagte eine Stimme von der Seite und das Mädchen drehte sich um.

Ein älterer Mann winkte ihr zu und wünschte ihr einen schönen Tag.

„Ja, ich hatte ja vorher Bescheid gesagt. Ist es wirklich in Ordnung, wenn ich die Anlagen benutze? Ich bin ja kein Mitglied eures Schwimm-Vereins. Mein Trainer meinte nur, dass ich neben dem Lauf-Training auch noch etwas schwimmen sollte.", fragte sie nach.

Der Mann tat aber eine abfällige Handbewegung.

„Ach, ist doch nicht der Rede wert. Dafür hat man doch einen Patenonkel, oder? Die Mannschaft hat uns gerade verlassen, du kannst das Becken ungestört nutzen. Ich händige dir die Schlüssel zur Umkleide und zum Becken aus, vergiss später aber nicht alles wieder ordentlich zu hinterlassen und abzusperren, ja?", bat er.

Lina versprach es ihm, auch wenn er eigentlich wissen sollte, wie gewissenhaft sie war. Sie bedankte sich noch einmal und wünschte ihrem Patenonkel noch einen schönen Feierabend, nachdem sie sich von ihm den Weg hatte zeigen lassen.

Doch auch so, waren die Gänge gut ausgeschildert und Lina hatte die Umkleiden kurz darauf gefunden. Sie schloss auf und und stellte ihre Tasche auf der erstbesten Bank ab. Sie kramte Handtücher und Badeanzug heraus und legte sie neben sich. Dann begann sie sich zu entkleiden und stapelte ihre Sachen nebeneinander. Einen extra Spind brauchte sie nicht, immerhin war sie inzwischen die Einzige im Gebäude. Nachdem sie ihre Unterwäsche losgeworden war, schlüpfte sie in den dunkelblauen Badeanzug und ordnete ihre Sachen.

Sie stellte sich vor einen Spiegel und knotete ihre langen Haare zusammen, damit sie beim Schwimmen auch ja nicht stören konnten. Danach betrat sie eine der aneinandergereihten Duschkabinen und ließ das Wasser über sich rieseln. Sie stellte den Schwall ab und öffnete die Tür zum großen Becken des Hallenbads. Es war totenstill, nur das Schimmern der Wasseroberfläche spiegelte sich an der Decke wider. Lina hatte sich überlegt, sich etwas Musik mitzunehmen, verzichtete dann aber doch drauf. Sie stolzierte zu der Niederlassung am Beckenrand und hielt ihren linken Fuß ins Wasser. Sie hatte bereits erwartet, dass die Temperatur etwas kühler ausfallen würde. Also beschloss sie, ohne große Umschweife ins Becken zu springen und ihren Körper schnell der Umgebung anzupassen. Es dauerte mehrere Sekunden, bis sie sich daran gewöhnte. Als die Temperatur kein Problem mehr darstellte, stieß sie sich mit den Fersen vom Rand ab und begann die erste Bahn zu schwimmen. Sie hatte nirgendwo gelesen wie viele Meter sie lang war, was aber nicht wichtig war, immerhin wollte sie keine Profi-Schwimmerin werden, sondern nur ihre Trainings-Methoden ausweiten. Als sie auf der anderen Seite angekommen war, machte sie kehrt und schwamm im selben Stil wieder zurück.

Sie musste zugeben, dass es ein angenehmes Gefühl war, so durchs Wasser zu gleiten. Sie wiederholte die Bahn noch zwei mal, bevor sie eine kurze Pause einlegte. Gerade als sie erneut los schwimmen wollte, hielt sie inne, als die ruhige Atmosphäre plötzlich von Schritten durchbrochen wurde. Lina horchte auf und sah sich um. Schließlich erkannte sie eine Person, die von der Umkleide aus, auf sie zukam. Sie verharrte in ihrer Position und musterte sie. Es war ein Junge, augenscheinlich im selben Alter wie sie. Kurz vor dem Beckenrand kam er zum Stehen

„Hallo? Sorry, ich wusste nicht, dass jemand hier ist und noch trainiert.", sagte er nun.

Lina rang sich ein Lächeln ab.

„Ähm... mein Patenonkel hat mir netterweise noch erlaubt, das Becken nach der Schließung zu benutzen.", erklärte sie schnell.

Der Junge nickte verstehend

„So etwas in der Art dachte ich mir. Wärst du nämlich in unserer Mannschaft, hätte ich mich bestimmt an dich erinnert.", erwiderte er.

Lina wirkte überrascht. Der Junge gehörte also zum Schwimm-Team. Doch wenn sie sich nicht geirrt hatte, hatte dieses das Gebäude doch bereits verlassen. Hatte er etwa was vergessen?

„Ich bin übrigens Nico. Ich hatte heute etwas zu erledigen und wollte deinen Patenonkel, also meinen Teamchef fragen, ob ich das Training nachholen darf. Er war nicht mehr in seinem Büro und die Tür zur Umkleide war auf. Ich dachte erst er wäre hier, aber ich fand nur dich.", erzählte er.

Das Mädchen versuchte unschuldig zu lächeln.

„Nein, er ist bereits nach Hause gefahren. Ich kann ihn anrufen, wenn du willst. Ich bin übrigens Lina.", bot sie an.

Nico wiegte unsicher mit dem Kopf.

„Nein, ich möchte ihn nur ungern stören. Er würde mir es aber sowieso erlauben, da wir bald ein wichtiges Turnier haben. Hättest du etwas dagegen, wenn wir uns das Becken teilen? Ich brauche nur eine Bahn, versprochen."

Lina musste nicht lange überlegen. Immerhin war sie nur aufgrund einer Gefälligkeit hier, während Nico das Becken sicher ständig nutzte.

„Sicher, aber lach mich bitte nicht aus, ich werde nicht mal im Ansatz mit dir mithalten können.", gestand sie.

Der Junge grinste aber nur und spielte die Sache herunter. Dann schien ihm etwas einzufallen.

„Ach Mist! Ich habe gar nicht erwartet, dass ich direkt durch die Umkleide um Becken gehen würde. Ich dachte, ich müsste dem Teamchef erst Bescheid geben und habe meine Badesachen im Auto gelassen. Sag mal... würde es dich sehr stören, wenn ich nackt schwimme?", fragte er bittend.

Lina glaubte erst, sich verhört zu haben. Das war nun wirklich eine recht dreiste Bitte, vor allem da sie den Kerl überhaupt nicht kannte.

„Das ist ein Scherz, richtig?", hakte sie noch einmal nach.

Doch Nicos Gesichtsausdruck nach war dies wohl nicht der Fall.

„Ist doch nicht wirklich schlimm, oder? Ich meine, außer uns ist doch keiner mehr da, wird also niemand gleich die Anstands-Polizei rufen.", spielte er es herab.

Lina seufzte.

„Und du denkst wirklich, dass sich ein Gentleman gegenüber einer Lady so verhalten sollte?"

Nico zuckte mit den Schultern.

„Keine Ahnung, ich habe nie behauptet einer zu sein, oder?", konterte er.

Lina verdrehte die Augen und setzte ihre Bahn fort.

„Mach was du willst.", erwiderte sie schließlich.

Nico grinste und begann tatsächlich sich auszuziehen. Erst fielen Hemd und Hose, die Schuhe hatte er scheinbar schon in der Umkleide gelassen. Lina wollte ihm zurufen, dass er doch eigentlich auch mit Boxershorts schwimmen konnte, doch es war bereits zu spät. Der Junge hatte sie abgestreift und zu seinen anderen Sachen gelegt. Das Mädchen wusste nicht ganz, wie sie sich dabei fühlen sollte. Dieser Nico stand nun nackt in ihrem Blickfeld. Er wirkte sehr trainiert, nicht nur der Oberkörper, auch seine Beine. Lina versuchte nicht auf seine Männlichkeit zu starren und schwamm weiter. Nico sprang ins Becken und suchte sich die Bahn neben Lina aus. Er stieß sich vom Rand ab und schwamm los. Bald hatte er das Mädchen überholt, als sicher nicht nur an seinem Stil lag. Er war wesentlich geübter als sie, das war glasklar. Bald hatte er wieder kehrt gemacht und war am Anfang angelangt, noch bevor Lina überhaupt zurück war.

„Wow, du schwimmst wirklich schnell.", musste sie zugeben.

Nico wirkte überrascht.

„Muss ich ja auch. Naja, vielleicht hat es auch etwas geholfen, dass sie diesmal weniger Stoff an mir habe.", schmunzelte er.

Lina bezweifelte, dass es darauf ankam, ließ ihm aber den Spaß.

„Trotzdem könnte ich nie mit dir mithalten. Wie schnell schwimmst du eigentlich?", hakte sie nach.

Nico schien nicht lange überlegen zu müssen.

„Bei dieser Strecke? Da liegt mein Rekord bei 27 Sekunden. Auch wenn ich mich immer noch steigern kann."

Lina nickte und gab zu, doch etwas beeindruckt zu sein.

„Naja, jedenfalls... ist das Gefühl ohne Stoff wirklich noch mal was anderes. Du solltest es ebenfalls versuchen. Wieso verzichtest du nicht auch auf deinen Badeanzug? Immerhin sind wir ja ganz allein.", kam es nun von ihm.

Lina seufzte lautstark. Natürlich hatte sie nicht erwartet heute angebaggert zu werden. Vor allem nicht auf diese Weise.

„Danke, ich kenne dieses Gefühl. Ich bade nämlich regelmäßig, weißt du?"

Daran zweifelte Nico nicht.

„Du solltest es dir wirklich überlegen, besonders ein Badeanzug hat sehr viel unnötigen Stoff.", versuchte er es weiterhin.

Lina ließ sich weiter nach hinten ins Wasser fallen und begann gleichmäßig zu strampeln.

„Schminks dir ab.", verpasste sie ihm einen Dämpfer.

Nico grummelte und schwamm dann erneut los. Lina erkannte neben dem Beckenrand eine Ablage mit Handtüchern und auch einer Stoppuhr. Sie schwamm hin und angelte danach. Nico war bereits auf dem Rückweg und kehrte zu ihr zurück.

Er wischte sich durch die Augen und wirkte zufrieden.

„Sag mal, waren das jetzt 27 Sekunden?", hakte Lina nach.

Nico schüttelte langsam den Kopf.

„Nein, eher weniger. 30 vielleicht. Ich habe mich gerade erst aufgewärmt."

Lina verzog die Lippen.

„Was hältst du von einer kleinen Wette?", fragte sie.

Nico schien hellhörig zu werden.

„Immer doch. Um was geht es?"

Lina zeigte auf die Stoppuhr.

„Ich verzichte auf meinen Badeanzug. Wenn... du es unter 27 Sekunden schaffst."

Nicos Augen weiteten sich.

„Das... ist eine interessante Wette, wirklich. Aber unschaffbar. 27 sind mein absoluter Rekord, das schaffe ich sicher nicht einfach so.", lenkte er ein.

Lina wirkte etwas enttäuscht.

„Wie erwartet, nur heiße Luft und nichts dahinter. Typisch, Klappe aufreißen kannst du, aber dich steigern wohl nicht.", sagte sie provokant.

Damit schien sie Nico tatsächlich bei seinem Stolz gepackt zu haben.

„Also... ich sagte ja nicht, dass ich es nicht versuchen will. Gib mir nur kurz um mich vorzubereiten", bat er.

Damit war Lina einverstanden und machte sich inzwischen mit der Funktionsweise der Ihr vertraut.

Als nächstes zog sich Nico am Beckenrand hoch und präsentierte Lina sein blankes Hinterteil. Diese kam erst gar nicht dazu etwas zu sagen.

„Zähl von drei runter.Dann stoße ich mich vom Startblock ab und schwimme los. Wenn meine Hand den Beckenrand erreicht, stoppst du die Uhr. Alles klar?", instruierte er sie.

Lina nickte nur und sah zu, wie Nico in Position ging. Dabei ließ es sich leider nicht vermeiden, dass sie ihm zwischen die Beine starrte. Sie musste erst von dem Jungen erinnert werden.

„Gut, 3, 2, 1 und... los!", gab sie das Startsignal.

Unerwartet schnell sprang Nico ins Becken und begann in rasanten Tempo zu schwimmen. Lina ließ ihn nicht aus den Augen, versuchte aber nebenbei auch immer auf die Uhr zu schauen. Der Junge machte nun kehrt und war auf dem Rückweg noch schneller. Zum selben Zeitpunkt an dem er seine Finger an den Beckenrand legte, drückte Lina auf Pause.

Nico atmete tief durch und brauchte etwas um zur Ruhe zu kommen.

„Und? Wie sieht es aus?", hakte er nach.

Lina blickte auf die Uhr und zeigte ihm das Ergebnis.

„28.5 Sekunden.", verkündete sie.

Nico stieß einen gequälten Laut aus. Scheinbar hatte er sich wirklich mehr erhofft.

„Naja, aber nur eine Sekunde über deinem Bestwert.", tröstete sie ihn.

Nico verzog die Lippen.

„Trotzdem.Ich... weiß, dass ich mich noch steigern kann. Krieg ich... bitte noch einen weiteren Versuch?", flehte er.

Darüber musste Lina kurz nachdenken. Eigentlich geschah es dem Kerl recht, dass er es verkackt hatte. Doch sie war ebenfalls Sportlerin und beschloss deswegen, ein Auge zuzudrücken.

„Gut, ein Versuch noch. Aber das wars dann.", entschied sie.

Nico bedankte sich und ging erneut in Position.

Lina zählte wieder runter und als sie bei Los war, sprang Nico vom Startblock. Wieder preschte er durch das Wasser und Linas Blick folgte ihm. Der Junge schien sich nur noch aufs Schwimmen zu konzentrieren Er stieß sich auf der anderen Seite ab und kehrte zurück. Immer kam immer näher und Lina erkannte die 25 auf dem Ziffernfeld. Allerdings war Nico noch etwas über einem Meter entfernt. Dennoch spürte sie irgendwie, dass er dieses Erfolgserlebnis brauchen konnte. Also drückte sie einen Ticken schneller auf Pause, auch wenn Nicos Hand kurz darauf erst den Beckenrand berührte.

Erneut keuchte er und brauchte etwas um sich zu erholen.

„Das war wirklich beeindruckend. Deine Mannschaft kann sehr stolz auf dich sein.", meinte sie.

Nico musterte sie und wies dann auf die Stoppuhr. Lina hielt sie demonstrativ hoch, als wollte sie den Jungen noch etwas zappeln lassen. Dann reichte sie sie ihm.

Nico starrte auf das Ziffernfeld und erkannte 26.2 Sekunden, darauf.

Er jubelte und schien sich über den neuen Rekord zu freuen. Lina erwähnte nicht, dass sie beim Ergebnis etwas kulanter gewesen war.

„Ich hätte es nicht geglaubt, aber ich habe es geschafft. Tja, dann wirst du wohl deinen Wetteinsatz einlösen müssen.", sagte er.

Lina weitete ihre Augen.

„Du... willst das echt durchziehen? Reicht es dir nicht schon, dich gesteigert zu haben? Das... ist immerhin auch eine Belohnung.", versuchte sie zu argumentieren.

Doch damit schien sie bei Nico auf taube Ohren zu stoßen.

„Hey, Wette ist Wette! Und es ist immerhin deine Idee gewesen.", ließ er sich nicht lumpen.

Lina überlegte fieberhaft nach Argumenten, fand jedoch keine. Auf der anderen Seite waren sie hier wirklich alleine. Und Nico hatte logischerweise auf kein Handy um problematische Bilder zu schießen. Also seufzte sie und beschloss sich, an ihren Teil zu halten.

Sie streifte sich die Träger herunter und begann aus ihrem blauen Badeanzug zu schlüpfen. Sie musste etwas Strampeln um sich unter Wasser davon zu befreien. Dann ließ sie ihn auf den Marmorboden außerhalb des Beckens fallen. Dabei passte sie jedoch auf, dass sie nicht zu viel von sich preisgab, auch wenn Nicos Blick nicht von ihr wich.

„So, zufrieden?", fragte sie, ihre Brüste noch mit ihrem linken Arm verdeckend.

Der Junge nickte leicht und versuchte unter Wasser etwas von ihr zu erkennen. Da es aber bereits Abend war und das Deckenlicht nicht jeden Winkel beleuchtete, gelang ihm das nicht.

„Ähm... wie gesagt, ohne Stoff schwimmt es sich viel angenehmer. Willst du es nicht mal versuchen?", schlug er vor.

Lina nickte langsam. Sie hatte ohnehin nicht vorgehabt jetzt schon mit dem Training aufzuhören. Also ließ sie sich nach vorne fallen und stieß sich am Rand ab. Sie schwamm die ersten Meter in dem Wissen, dass Nico ihren Hintern nun genau betrachten konnte. Inwiefern das auch auf ihr Heiligstes zutraf, konnte sie nicht sagen. Erst kurz darauf nahm sie wahr, wie Nico ihr nachschwamm und bald neben ihr auftauchte. Sie beschloss ihn zu überraschen und wendete sich. Sie schwamm nun auf dem Rücken und präsentierte dem Jungen unverblümt ihre Brüste der Größe B. Sie spürte, wie Nicos Blick über ihren ganzen Körper tastete, doch das war nun mal ihr Wetteinsatz gewesen. Am anderen Ende angekommen legte sie eine Pause ein und spuckte etwas Wasser was. Sie wollte sich zu Nico drehen, doch der war verschwunden. Es dauerte etwas, bis sie begriff, dass dieser lediglich unter Wasser nur. Kurz vor ihr preschte er nun an die Oberfläche und Lina bekam die meisten Spritzer ab.

„Tut mir leid, ich wollte nur etwas nachsehen.", sagte er schmunzelnd

Das Mädchen verzog die Lippen. Sie wollte bereits wieder los schwimmen, als sie Nico stoppte.

„Warte, du hast deine Arme während dem Losschwimmen zu sehr gespreizt, so bist du das erste Stück viel langsamer. Ich kann dir zeigen, wie es besser geht.", bot er an.

Lina überlegte kurz, nahm den Tipp dann aber dankbar an.

Nico schob sich nun hinter sie und ergriff ihre Oberarme. Sie räusperte sich lautstark, als sie etwas an ihrem Po spürte. Nicos Schwanz hatte es sich zwischen ihren Backen bequem gemacht.

„Ich halte dich kurz fest. Wenn ich loslassen, versuch mit nah aneinander liegenden Armen loszuschwimmen, ja?"

Lina nickte und Nicos Hände wanderten von ihren Oberarmen zu ihren Achseln hinab und dann zu ihrer Hüfte. Dabei strampelte sie immer wieder und Nico gab ihr schließlich das Signal. Sie stieß sich von ihm los und schwamm. Dabei hatte sie das Gefühl ihre eigene Bestleistung zu erzielen. Sie war schneller am Ziel als erwartet. Natürlich immer noch kein Vergleich zu Nico, der kurz nach ihr eintraf.

„Du bist wirklich gut. Mit noch etwas Training könntest du unserer Mannschaft beitreten.", meinte er.

Lina wehrte schnell ab.

„Danke, aber ich habe andere Interessen. Auch wenn mir das hier sicher sehr hilft."

Dann wanderte ihr Blick an die mittelgroße Uhr am anderen Ende der Halle.

„Mist, schon so spät? Ich muss langsam los.", gestand sie und erkannte die Enttäuschung in Nicos Gesicht.

„Jetzt schon? Kann ich dich nicht zum Bleiben überreden?", versuchte er es.

Lina musste ihn enttäuschen. Sie schwamm zur Leiter und griff danach. Als sie aus dem Becken stieg, verschaffte sie dem Jungen einen vollen Einblick auf ihre Rückseite. Dann schritt sie zu ihrem Badeanzug und hob ihn auf.

„Hat mir wirklich Spaß gemacht und danke für den Tipp.", sagte sie, während sie nun komplett nackt über dem Jungen stand. Dann machte sie sich auf den Weg in die Umkleide.

Dort angelangt warf sie den Badeanzug auf die Bank, den sie heute eigentlich kaum gebraucht hatte und schritt unter die Dusche. Sie wollte gerade den Hahn aufdrehen, als die Tür aufging. Überrascht drehte sie sich um und erkannte Nico.

„Ach, weißt du was? Ohne dich macht es doch keinen Spaß so ganz alleine. Und ich habe heute meinen Rekord gebrochen, das reicht mir.", sagte er.

Lina wollte ihm den Erfolg nicht absprechen und stimmte ihm deswegen zu. Dann schritt er zu ihr.

„Aber... ein kleines Workout würde mir heute doch noch gut tun. Und dir sicher auch.", grinste er und stellte die Dusche an. Erneut spürte das Mädchen seinen Schwanz an ihrem Po.

„Und was... stellst du dir genau darunter vor?", wollte sie wissen.

Nico brummte nachdenklich.

„Zeit für die nächste Lektion. Entspann dich einfach und überlass alles weitere mir.", sprach er und umschloss Linas Brüste. Diese musste einen Laut unterdrücken als der Typ, den sie vorhin erst kennengelernt hatte damit begann, mit ihren Nippeln zu spielen. Diese wurden härter, das warme Wasser machte es nicht gerade besser. Dann zog Nico eine Hand zurück, welche kurz darauf zwischen ihren Beinen auftauchte. Er hatte begonnen ihre Muschi zu streicheln.

„Hm, du bist ja schon ganz feucht.", murmelte er und Lina erkannte nicht, ob es sich dabei um einen Scherz handeln sollte.

Dann drang er mit einem Finger in sie ein, während er mit einem anderen mit ihrem Kitzler spielte.

„Hey, deine Idee mit der Wette hat bei mir ein ziemlich großes Problem verursacht. Wenn du weißt, was ich meine.", entgegnete er nun.

Lina musste sich nicht umdrehen, Nicos Ständer tragnslarierte ihren Po immer noch.

„Hast du eine Idee, was ich dagegen tun könnte?", fragte er gespielt nachdenklich.

Lina schluckte und rang nach Worten.

„Steck ihn doch einfach rein, ok?"

Das ließ sich Nico kein zweites Mal sagen. Er zog seinen Finger aus ihrer Möse und packte ihre Hüften. Lina ließ sich etwas nach vorne gleiten und stemmte sich an der Duschwand ab. Nicos Schwanz glitt nun ihre Pospalte hinunter zu ihrer Muschi. Sie spürte bereits Nicos Eichel an ihrem Eingang und atmete tief ein. Langsam drang der Junge in sie ein und nachdem die Hälfte drin war, presste Lina bereits ihre Lippen zusammen.

„Recht eng, kommt das vom vielen Sport treiben?", fragte er interessiert.

Lina brummte nur abfällig.

„Laber nicht so viel und steck ihn lieber ganz rein.", belehrte sie ihn.

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