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Intime Geständnisse 02

Geschichte Info
Wird Jan seine Mutter ficken dürfen?
2.8k Wörter
4.57
38.4k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 09/06/2015
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Es folgt die Fortführung einer Geschichte aus dem Jahr 2015. Auch hier setzt die Fortsetzung die Geschehnisse des Vorgängers nahtlos fort.

Copyright by swriter Mai 2022

Jan stand wie bestellt und nicht abgeholt vor dem Bett seiner Mutter. Karin saß vor ihm und leckte sich die Reste seines Spermas von den Lippen.

„Hm, lecker."

„Boah... Mama!"

„Was denn?"

„Wieso hast du ihn in den Mund genommen?", fragte Jan nach.

„Warum denn nicht? Wenn er schon so verlockend vor meiner Nase stand..."

Ihr Sohn schüttelte den Kopf und trat einen Schritt zurück. Der 18-Jährige raffte die Boxer-Shorts vom Boden auf und begab sich zur Tür. Dort drehte er sich zu Karin um und meinte: „Ich gehe duschen."

Karin sah ihm hinterher und grinste. Wie ihr verklemmter Sohn wohl mit der Situation umgehen würde? Natürlich hatte sie ihn überrumpelt. Sie hatte Jan immer wieder gut zureden müssen, dass es OK war, sich seiner Mutter gegenüber zu öffnen. Der Titel ‚Mutter des Jahres' war wohl nicht zu erwarten, aber es fühlte sich auch im Nachhinein nicht falsch an, mit Jan intim geworden zu sein. Das mochten andere anders sehen, doch sie wollte keine der Spießerinnen sein, die nach den Vorstellungen der Gesellschaft lebte. Sie war ein Individuum mit individuellen Bedürfnissen und Vorlieben. Und wenn sie Lust verspürte, sich mit ihrem Sohn über Selbstbefriedigung zu unterhalten - oder seinen Schwanz zu lutschen -- dann ging das niemanden etwas an außer sie und ihren Sohn. Jan hatte verloren gewirkt, als er den Raum verlassen hatte. Karin beschloss, ihm Zeit zu geben, um das Erlebte zu verarbeiten.

Eine Stunde später klopfte sie an Jans Zimmertür.

„Was?"

Karin drückte die Klinke herunter und öffnete die Tür. Jan lag auf dem Bett und wischte auf seinem Handy herum.

„Wie geht es dir?"

„Alles gut."

„Wirklich?"

„Mensch Mama, jetzt frag doch nicht ständig. Es ist alles in Ordnung."

Sein Ton verriet, dass nicht alles in Ordnung war. Hatte ihm die intime Begegnung mit seiner Mutter zugesetzt? In Karin kamen Zweifel auf, ob sie den Bogen nicht überspannt hatte. Aber das ließ sich nicht mehr ändern. Vielleicht musste sie behutsam mit der Situation umgehen und Jan in einer ruhigen Minute erneut auf das brisante Thema ansprechen.

„Wir essen in einer halben Stunde."

„OK."

Karin schloss die Tür hinter sich und begab sich in die Küche. Und wenn Jan die Nähe zu ihr alles andere als gutgetan hatte? Hatte die Intimität zu seiner Mutter etwas in ihm gemacht, dass sich später auf sein Liebesleben auswirken würde? Vor ihrem geistigen Auge bildete sich der Nachruf ihres verstorbenen Sohnes.

‚Jan konnte zu Lebzeiten nie eine Beziehung zu einer Frau führen, da er in jungen Jahren ein einschneidendes Erlebnis mit seiner Mutter erlebt hatte. Dieses Ereignis hat ihn stark geprägt und Jan hat sich danach nie in der Lage gesehen, sich einer Frau zu nähern.'

Karin schüttelte den Gedanken ab und nahm sich vor, ihrem Sohn beim gemeinsamen Abendessen behutsame Fragen zu stellen.

Jan kam schlecht gelaunt an den Tisch und war brummig. Er aß schweigend und stopfte sich das Essen ohne Begeisterung in den Mund. Karin sah sich das eine Weile an, dann räusperte sie sich. „Sag mal... heute Nachmittag..."

Jan ignorierte sie und richtete den Blick auf seinen Teller.

„Jan... Als du vorhin gefragt hast, ob du mich ficken darfst... War es dir ernst damit?"

Jan blickte hoch und musterte seine Mutter. Er reagierte nicht, dann verzog er das Gesicht und winkte ab. „Quatsch, das war nur Spaß gewesen."

„Aber du hast es gesagt."

„Ja, aber nur, weil ich geil war", erklärte Jan.

„Also willst du mich gar nicht ficken?"

„Natürlich nicht."

„Warum nicht?", hinterfragte Karin.

„Weil du meine Mutter bist."

„Und das ist ein Hinderungsgrund?", fragte Karin nach.

„Ich denke schon."

„Aber deine Mutter hatte heute deinen harten Schwanz im Mund. Das war für dich OK?"

Jan starrte sie entgeistert an und erhob sich von seinem Stuhl. „Ach, lass mich doch damit in Ruhe. Ich will jetzt nicht darüber reden."

Karin sah ihm hinterher und realisierte, dass dieser Moment denkbar ungeeignet war, über das heikle Thema zu sprechen. Sie räumte den Tisch ab und zog sich in ihr Schlafzimmer zurück.

Am nächsten Morgen blieb Jan lange auf seinem Zimmer und Karin ließ ihn in Ruhe. Sie war sich sicher, dass er Abstand benötigte, den sie ihm gewähren wollte. Ihr Vorhaben hielt bis zum späten Nachmittag, dann sprach Karin Jan an, der im Wohnzimmer auf der Couch saß und die Fernsehzeitung studierte.

„Hallo, mein Schatz."

„Hallo."

„Sag mal... Hast du jetzt eigentlich schon deine Taschenmuschi ausprobiert?"

Jan verzog das Gesicht. „Nein, habe ich nicht."

„Also ich habe meinen neuen Vibrator bereits getestet. Das Teil gefällt mir gut. Hat Spaß gemacht", verriet Karin.

„Boah, Mama... Zu viel Input."

Karin bedachte ihn mit einem Lächeln. „Du solltest dein Spielzeug aber auch mal ausprobieren. Wäre doch schade, wenn es unbenutzt herumliegen würde."

„Ja, irgendwann."

„Wir könnten unsere Spielsachen auch gemeinsam ausprobieren", schlug seine Mutter vor.

„Mama... Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist."

Karin realisierte, dass sie nicht weiter kam, und zog sich zurück. Sie hatte Jan angelogen, denn sie hatte den neuen Vibrator noch keinem Leistungstest unterzogen. Das würde sie nun nachholen.

Karin suchte das Schlafzimmer auf und legte sich auf das Bett. Die Bettdecke hatte sie zur Seite geschoben und sich unten rum freigemacht. Sie nahm ihre Neuerwerbung in die Hand und inspizierte den Freudenspender. Auf fünf Stufen ließ sich das gute Teil einstellen, Karin versuchte es zunächst mit der niedrigsten. Mit geschlossenen Augen genoss sie die Vibration an ihren Schamlippen und erinnerte sich an den Moment, der alles ins Rollen gebracht hatte. Als sie sich das letzte Mal mit mit einem Spielzeug vergnügt hatte, war Jan hereingeplatzt und hatte seine Mutter bei ihrem intimen Augenblick erwischt. Karin schmunzelte bei dem Gedanken, was in ihrem Sohn vorgegangen sein musste. Was als peinlicher Moment begonnen hatte, hatte sich entwickelt und Karin konnte nicht einschätzen, wo es enden würde. Sie wollte das Thema nicht auf sich beruhen lassen, denn sie war auf den Geschmack gekommen. Sie wollte die intime Beziehung zu Jan intensivieren, herausfinden, wozu er bereit war, wie weit er gehen würde. Sie hatten ihre intimsten Gedanken miteinander geteilt, sie hatten voreinander Lust empfunden, sie hatte Jans Schwanz in den Mund genommen. War mehr vorstellbar? Wollte sie mehr? Wollte ihr Sohn mehr? Würde sie Jan ficken? Bei der Vorstellung, wie ihr Sohn es ihr richtig gut besorgte, kam sie und war sich hinterher nicht sicher, ob ihre Erregung auf dem neuen Spielzeug oder eher auf den versauten Gedanken beruhte.

Der nächste Tag war ein Samstag und Karin hatte sich vorgenommen, Jan auf den Zahn zu fühlen. Sie war unglücklich mit der aktuellen Situation und es missfiel ihr, dass Jan abweisend zu ihr war, was mit Sicherheit seiner Unsicherheit geschuldet war. Offenbar wusste er nicht, wie er mit dem heiklen Thema und mit allem, was geschehen war, umgehen sollte.

Als Jan aus der Dusche kam, fing Karin ihn auf dem Weg zu seinem Zimmer ab und ergriff sein Handgelenk. Er hatte nasse Haare und trug eine Unterhose und ein T-Shirt.

„Was ist denn, Mama?"

„Du kommst jetzt erst einmal mit ins Schlafzimmer."

„Was?"

Im Schlafzimmer angekommen, deutete Karin auf das Bett. „Setz dich bitte."

„Warum?"

Karin blieb in der Mitte des Raumes stehen und bedachte ihren Sprössling mit einem bestimmenden Blick.

„Was denn?"

„Wir müssen reden. So kann das ja nicht weitergehen."

Jan zuckte die Achseln. „Was gibt es da zu reden?"

„Merkst du gar nicht, wie abweisend du dich mir gegenüber verhältst?", fragte Karin.

„Echt? Das wollte ich nicht. Tut mir leid."

„Ich glaube, ich weiß, was in dir vorgeht."

Jan sah sie fragend an.

„Du kommst mit der Situation nicht klar und weißt nicht, wie du mit dem umgehen sollst, was zwischen uns geschehen ist", schlussfolgerte Karin. „Und weil du es nicht besser weißt, gehst du mir aus dem Weg und ignorierst mich."

Jan schwieg.

„Wir sollten über alles reden können und ich will, dass du dich gut fühlst und nicht das Gefühl hast, etwas falsch gemacht zu haben."

„OK."

Karin überlegte, ob sie weiter die Samthandschuhe anziehen oder direkt auf die zwölf gehen sollte. Sie entschied spontan und wählte den Weg der Konfrontation.

„Willst du mich ficken?"

Jan verzog das Gesicht und rutschte unruhig mit dem Hintern über das Bettlaken. „Mama, das Thema hatten wir doch schon."

„Ja, aber ich habe keine glaubwürdige Antwort von dir erhalten."

„Ich denke nicht, dass wir beide Sex haben sollten", meinte ihr Sohn.

„Und warum nicht?"

„Weil... weil... das wäre irgendwie schräg."

Karin verzichtete darauf, einen Vortrag über die allgemeine Meinung zum Thema Inzest zu halten oder über moralische Dinge zu diskutieren. „Als wir miteinander intim waren, hast du mich gefragt, ob du mich ficken darfst."

„Ja, weil ich geil war und nicht richtig nachgedacht habe."

„Also willst du mich nicht ficken?"

Jan rollte mit den Augen. Karin hatte das Wort ‚ficken' betont, was ihren Sohn hatte zusammenzucken lassen. „Nein, ich will dich nicht ficken."

Karin nickte und fasste sich an ihr Shirt. Sie zog es sich über den Kopf und warf das Teil zu Boden. Der BH folgte und landete kurz darauf auf dem anderen Kleidungsstück.

„Willst du mich jetzt ficken?"

„He, was soll das denn? Nein, ich will dich nicht ficken."

Karin zuckte die Achseln und fasste sich an den Bund ihrer Hose. Sie schob diese mit Höschen die Beine herab und stieg aus ihren Beinkleidern. Jan starrte zwischen ihre Schenkel und schüttelte irritiert den Kopf. Karin baute sich vor ihm auf und legte den Kopf schief.

„Und du willst mich immer noch nicht ficken?"

„Äh... Ich glaube nicht."

Karin trat einen Schritt auf ihn zu. Sie legte beide Hände an die Brüste und massierte diese, während sie auf Jan zuging. Am Bett angekommen, stellte sie den rechten Fuß auf die Matratze und schob den Unterleib vor. Ihre Muschi befand sich unmittelbar vor Jans Nase. Karin legte die Hände an die Schamlippen und zog diese auseinander.

„Willst du mich immer noch nicht ficken?"

Jan starrte wie paralysiert auf die dargebotene Pracht. „Äh... ich glaube nicht... Aber darf ich dich lecken?"

Karin lächelte zufrieden und meinte: „Das wäre schon mal ein Anfang."

Sie legte ihre Hand auf Jans Kopf und zog diesen auf ihren Schoß zu. Jan ließ sich Zeit und inspizierte die weibliche Pracht, dann endlich wagte er, seine Zunge herauszustrecken und eine Kostprobe von der mütterlichen Muschi zu nehmen.

„Mmmmmh... Schön machst du das. Mach ruhig weiter. Schön langsam."

Jan war mit der Zungenspitze die Schamlippen entlang geglitten und ging behutsam zu Werke. Karin wäre beinahe wahnsinnig geworden, weil er sich nicht getraut hatte, die Zunge tief in ihre Spalte zu schieben, doch dann gab sich Jan einen Ruck und glitt mit der Zungenspitze über Karins Kitzler. Karin stieß einen spitzen Schrei aus und drückte Jans Kopf gegen ihren Unterleib. Jan bemühte sich, die Zunge weiter kreisen zu lassen, und verwöhnte Karin eine Weile. Nachdem sie hinreichend genossen hatte, trat Karin einen Schritt zurück und sah auf Jan herab.

„Soll ich noch einmal fragen?"

Jan schüttelte den Kopf. Karin bedachte ihn mit einem Lächeln. „Komm, zieh dich aus."

Jan beeilte sich, die Kleidung abzulegen, und nahm nackt und erregt auf dem Bett seiner Mutter Platz. Karin kniete sich vor ihn und legte die Unterarme auf seine Oberschenkel.

„Ich will doch, dass du dich gut fühlst. Und dass du deine Emotionen und deine Bedürfnisse nicht zurückhältst, nur weil es dir falsch vorkommt."

„Ok, alles klar."

„Wenn du mich lecken willst, solltest du dich trauen, zu fragen", schlug Karin vor. „Wenn du etwas anderes möchtest, äußere dich bitte... Was würdest du denn jetzt gerne machen?"

Jan sah auf seinen Schoß herab, der nur wenige Zentimeter vom Kopf seiner Mutter entfernt war. „Äh... Möchtest du mir einen blasen?"

„Siehst du? Fragenden Menschen kann geholfen werden", stellte Karin fest und stülpte ihre Lippen um die Schwanzspitze ihres Sohnes.

Sie ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen und saugte genüsslich. Mit der rechten Hand rieb sie sanft am Schaft, die linke umspielte behutsam die Hoden. Jan stöhnte lustvoll vor sich hin und stützte sich mit den Handflächen auf der Matratze ab. Katrin beließ es bei bedächtiger Liebkosung und zog nach einer Weile den Kopf zurück.

„Und?"

Jan antwortete nicht.

„Keine Meinung dazu, dass deine Mutter an deinem Schwanz gelutscht hat?"

„Was soll ich sagen?", fragte Jan achselzuckend.

„Dass es dir gefallen hat oder dass es dich geil gemacht hat", schlug Karin vor.

„Ja, das stimmt. Es war sehr geil... Mama?"

„Ja?"

„Ich habe dich angelogen."

„Ach ja?"

„Ja... Ich habe doch schon die Taschenmuschi ausprobiert."

Karin lächelte. „Und wie war es?"

„Irgendwie sehr schön. Hätte ich nicht gedacht", gab Jan zu.

„Das freut mich... Und Jan?"

„Ja?"

„Wenn du mich ficken willst, musst du das nur sagen."

Jan starrte sie entgeistert an. „Muss ich das sagen?"

„Wenn du es nicht sagst, passiert es nicht."

Jan schwitzte und rang nach Worten. „Ich... äh... ich würde schon gerne... also."

„Meine Güte, jetzt sag es doch endlich!", herrschte Karin ihn an, schenkte ihrem Sohn aber sogleich ein Lächeln.

Jan erschrak, zuckte zusammen und schrie: „Ich will dich ficken, Mama!"

„Geht doch", fand Karin und kletterte auf seinen Schoß.

Jan rührte keine Faser seines Körpers und sah seine Mutter sich ihm nähern. Karin hatte sich erhoben und sich auf seine Oberschenkel gesetzt. Dort legte sie einen Zwischenstopp ein und hob den Hintern an, um sich kurz darauf fallen zu lassen. In Windeseile hatte sie sein bestes Stück ergriffen und in Position gebracht, damit der Schwanz problemlos in ihre feuchte Spalte gleiten konnte. Gemeinsam pressten sie ihre Luft aus den Lungen, Jan stöhnte, Karin schmiegte sich liebevoll an ihn. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und sah Jan tief in die Augen.

„Jetzt haben wir es endlich geschafft. Du hast dich aber auch lange geziert", stellte Karin fest.

Jan war zu keiner Antwort fähig und starrte abwechselnd auf Karins Gesicht, ihre Brüste und auf die Stelle, an der die Muschi seiner Mutter Besitz von seinem Prügel ergriffen hatte.

„Was dagegen, wenn ich mich ein wenig bewege?"

Jan schüttelte den Kopf. Karin bewegte das Becken sanft hin und her, vor und zurück und ließ sich alle Zeit der Welt.

„Als ich das erste Mal deinen Schwanz einsatzbereit zu sehen bekommen habe, hatte ich mir das hier gewünscht."

„Ja?"

Karin lächelte und bewegte sich sanft auf ihm. „Ich wollte deinen Schwanz unbedingt in mir spüren."

„Aber du hast mir gesagt, dass wir nicht miteinander ficken würden", erinnerte Jan sie an die eigenen Worte.

Karin nickte. „Das stimmt. Aber nicht, weil ich es nicht wollte, sondern weil ich dich nicht überfordern wollte... mein kleiner Verklemmter."

„Aber jetzt ficken wir ja miteinander."

„Ja, das tun wir", stellte Karin grinsend fest und erhöhte die Frequenz ihrer Reitbewegungen.

Ehe sich Jan versah, war er mitten in einer geilen Fickeinlage angekommen. Seine Mutter hüpfte wild auf seinem Schoß und rieb mit ihrer nassen Möse stetig über seinen Kameraden. Karin drückte Jans Kopf gegen ihren Oberkörper und ihr Sohn vergrub sein Gesicht in ihrem Busen. Nachdem sie eine Weile voller Elan auf Jan geritten hatte, hielt sie inne und schob Jans Kopf zurück. Er sah seine Mutter glückselig an und grinste scheel.

„Willst du jetzt übernehmen?"

Jan nickte eifrig und Karin stieg von seinem Schoß. Sie ging um das Bett herum und kletterte auf die Matratze. Sie legte sich mit dem Rücken auf das kühle Laken und spreizte die Beine.

„Dann komm und fick mich!"

Jan ließ sich nicht lange bitten und folgte ihr auf die Matratze. Mit wippender Erregung begab er sich zwischen die Schenkel seiner Mutter und starrte auf die einladende Muschi herab.

„Keine Angst, sie gehört dir."

Jan nickte und baute sich kniend vor ihr auf. Mit der rechten Hand schob er seinen Schwanz auf das gelobte Land zu, und als er endlich sanft eindrang, stieß Karin glückselige Lustlaute aus.

Jan schob sich langsam vor, bis es nicht mehr weiter ging.

„Mein Schatz. Das fühlt sich so schön an."

Jan behielt die Position bei und zögerte.

„Ich muss dir doch wohl nicht erklären, wie man fickt, oder?", fragte Karin lächelnd.

Jan reagierte und setzte sich in Bewegung. Genauer gesagt seinen Unterleib, den er stetig vor- und zurückschob. Er ging zunächst bedächtig zu Werke und legte bald ein hohes Tempo vor. Karin stöhnte lustvoll und wurde mit jedem Fickstoß geiler. Jan erhöhte das Tempo ein weiteres Mal, dann ging alles sehr schnell. Ohne Vorwarnung stellte er den Fick ein, entzog sich Karin und fasste sich an den harten Schwanz. Er wichste energisch und starrte mit hochrotem Kopf auf seine Mutter herab. Karin vermisste den Prügel ihres Sohnes in sich und begnügte sich stattdessen mit den Fingern, um die größte Not zu lindern. Als Jan abspritzte und seine Ladung quer über den Unterleib seiner Mutter verteilte, kam auch Karin zu ihrem Recht und stieß spitze Lustschreie aus.

Jan ließ sich auf sie fallen und drückte sein Gesicht erneut in Karins Busen. Seine Mutter spürte den heißen Atem auf der Haut und legte ihre Arme behutsam um ihn. Es war vollbracht -- endlich hatten sie es getan. Es hatte gedauert, sie hatte Überzeugungsarbeit leisten müssen, aber nun hatte sich Jan getraut, sich seinen Wünschen und Bedürfnissen zu stellen. Das war einfach nur schön und geil.

swriter
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ja, man kann diese Geschichte sehr schön einhändig lesen.

Aber was mir ebenfalls sehr angenehm auffällt:

Sie ist nicht einhändig GESCHRIEBEN!

"Hat mal jemand Feuer?"

Guy Fawkes

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wunderschön geschrieben.

Danke!

NorthernManHHNorthernManHHvor fast 2 Jahren

Mal wieder gelungen: einfach nur eine Situation, die sich aufbaut und zum Höhepunkt drängt. Da diese Seite ja in der Regel nur realitätsnahe Erlebnisberichte wiedergibt, kann ich auch hier keinen Mangel an Realität feststellen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ja, wir Anonymen haben's drauf.

Unrealistisches Zeug lesen und keine eigenen Beiträge zum Einhandlesen schreiben.......

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Nette Geschichte, aber etwas unrealistisch.

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