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Invasion Teil 05

Geschichte Info
Extraterrestrische Fortpfanzung im Frauenhaus.
4.2k Wörter
4.27
64.8k
3

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 09/16/2022
Erstellt 08/31/2009
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Wie gesagt: Immer noch kein Blümchensex

Rosamunde Pilcher schreibt woanders...

Wie sollte das alles nur enden?

In der kommenden Woche wurde Maren jeden einzelnen Tag von den sehr potenten Handwerkern belästigt. Manchmal benutzten sie ihr Opfer einfach lieblos und schnell, manchmal vögelten sie sie stundenlang -- bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit durch.

Die junge Frau funktionierte wie ein Roboter -- irgendein Kerl kam -- sie wurde in der nächsten Sekunde automatisch feucht und wurde gevögelt -- ob sie wollte oder nicht.

Da Maren nie wusste wann, oder wie oft sie am Tag erwischen würden, gewöhnte sie sich schnell an ihr Rektum so oft es ging sorgfältig mit warmem Wasser zu spülen.

Ein einziges Mal war sie nicht gründlich genug gewesen und hatte zur Strafe wieder und wieder braun verschmierte Schwänze zu schlucken bekommen bis sie schließlich nur noch Galle kotzen konnte...

DAS war ihr eine Lehre gewesen dafür zu sorgen, dass sie wirklich allzeit bereit was.

Der außerirdische Besatzer zwang sein Opfer all das brav zu erdulden und zu allem zu lächeln. Die Psychologin des Frauenhauses nahm bei ihren Sitzungen erfreut zur Kenntnis, dass Maren nun weniger scheu zu sein schien als zu Beginn ihrer Therapie.

Die von ihrem Exfreund misshandelte junge Frau schien nun offener und ausgeglichener zu sein als jemals zuvor seit dem sie hier im Frauenhaus lebte. Sie bemerkte nicht welche Tortour sie gerade jetzt und hier durchmachen musste...

- Schwanger --

Am Freitag war es Maren plötzlich zum ersten Mal morgens übel gewesen.

Ihr Frühstück wollte schon vorher kaum drin bleiben, aber als ihr erster Stecher sie nach seiner Nummer verschwitzt und atemlos in ihrem kleinen Zimmer zurückließ musste sie sich übergeben. Auch beim zweiten und dritten Fick dieses Tages drehte sich ihr anschließend der Magen um...

Am Samstag kam Maren langsam ein böser Verdacht und sie raffte sich auf in einer Apotheke in der Nähe einen Schwangerschaftstest zu kaufen. Sie hastete auf die nächste öffentliche Toilette - wie schon befürchtet verkündeten kurz darauf zwei blaue Linien, dass sie wohl bald schon Mutter werden würde.

Verzweifelt schluchzte die junge Frau in der engen Kabine: ‚Was hatte ich erwartet?' schimpfte sie mit sich selbst: ‚jeden einzelnen Tag haben die beiden Schweine mir meine arme Muschi bis zum Stehkragen mit ihrem verdammten Sperma gefüllt -- was hatte ich erwartet was dabei herauskommen würde?', wiederholte sie immer wieder für sich.

Beinahe hätte Maren vor lauter Grübeln ihre übliche 10:00 Uhr ‚Verabredung' im Geräteschuppen vergessen. ‚Denen wird' ich was erzählen!', murmelte sie den ganzen Weg durch die Stadt und den etwas verwilderten Garten: ‚Die werden Augen machen!'

Aber die einzige die Augen machte war Maren selbst -- sie hatte kaum die Hand an die Holztür gelegt, da wurde sie schon kraftvoll in den dunklen Raum gezerrt.

Noch bevor sich ihre Augen an das vorherrschende Dämmerlicht gewöhnt hatten, war ihr Kleid bereits von flinken Händen abgestreift worden und Maren fand sich auf vorbereiteten Böcken in der Mitte des Raumes und auf dem Rücken liegend wieder.

„Aber ich muss...", brachte sie gerade noch heraus, bevor der bereits steife Schwanz von Ralf sich tief in ihren Schlund bohrte und sie damit zum Schweigen brachte.

Verzweifelt würgte die Aufgespießte die bei jedem weiteren Stoß ständig aufsteigende Kotze wieder herunter, um nicht an ihrem eigenen Erbrochenen zu ersticken, dabei bemerkte sie zunächst gar nicht, dass Karl sich auf der anderen Seite ihre rasierte Muschi laut schmatzend zu Gemüte führte und gründlich durchkaute.

Immer heftiger drängte Ralfs Schwanz in ihren Schlund hinein. Er stützte sich schwer auf ihren Brüsten ab und knetete ihre langen, harten Brustwarzen heftig zwischen Daumen und Zeigefinger. Mittlerweile rieb sogar schon seine Schambehaarung durch ihr Gesicht und seine Schwanzspitze begann schmerzhaft Marens Speiseröhre zu weiten.

Noch nie in Ihrem Leben hatte sie einen Penis derartig tief schlucken müssen!

Verzweifelt rang Maren nach Atem -- und als Karl auch noch begann seinem dicken Prügel in ihre arme Muschi zu zwängen konnte sie nicht einmal vor Schmerzen schreien...

Für eine endlos scheinende Zeit wurde der zierliche Frauenkörper heftig zwischen den beiden Stechern hin- und hergeworfen. Das ewig gleiche Mantra ‚Du wirst belohnt werden!' mit denen ihre Orgasmen einhergingen nahm sie kaum noch wahr.

Bald hatte Maren jedes Zeitgefühl verloren. Der ständige Mangel an Sauerstoff durch den gnadenlosen Schwanz des ungestümen Lehrlings in ihrem Rachen forderte seinen Tribut - sie fühlte ihre Kräfte schwinden.

Nur am Rande bekam sie mit, dass sie bäuchlings auf das, zwischen den beiden Böcken fixierte, Schalbrett gedreht wurde (ohne dass Karl seinen Pfahl aus ihrer Muschi entwischen ließ). Zunächst blieb alles beim Alten: Ralf zerrte ihren Kopf an den Haaren in den Nacken und bockten weiter wie wild gegen ihr Gesicht -- Karl spaltete ihre Möse weiterhin mit langen Hüben, die ihre Muschi lauthals schmatzen ließen.

Erst als die Burschen begannen Marens Anus noch zusätzlich mit dem dicken Griff einen Schraubendrehers zu ficken, fiel ihr ein gewisser Nachteil der neuen Position auf...

Lachend stopften sie den Polygon- ausgeformten Griff in verschiedenen Winkeln und Geschwindigkeiten in den pulsierenden Ringmuskel und lachten sich über dessen verzweifeltes Zucken und erneutes Zusammenziehen kaputt -- ohne ihre sonstigen Verpflichtungen an den anderen Löchern zu vernachlässigen.

Diese beiden Kollegen arbeiteten wirklich perfekt zusammen!

Ralf beugte sich vor, umklammerte Marens feste Pobacken und zerrte sie für Karl so weit es ging auseinander. Gleichzeitig zog und stieß Karl ihr gemeinsames Opfer, an den Beckenschaufeln haltend, so hart vor und zurück, dass Marens Bauch auf dem Brett langsam wundgescheuert wurde. Nach einer Weile war ihr wunder Ringmuskel zu schwach geworden um sich noch ganz zusammenziehen zu können und ermöglichte den beiden Kerlen tiefe Einblicke in Marens, weiter unter Karls Stößen zuckenden, Enddarm.

Die Beiden tuschelten miteinander und plötzlich ließ Karl von ihr ab und verschwand mit wippendem Riemen in der Dunkelheit. Er kramte kurz und lautstark im Schuppen herum und kam mit einer alten, grünen Gießkanne voller von der Sonne erwärmten, brackigen Wasser zurück.

Ralf zerrte noch ein wenig heftiger an Marens Pobacken und schon wurde der verdreckte Ausguss der Kanne in den entkräfteten Anus des Mädchens gezwängt.

Maren fühlte nur etwas Hartes in ihrem Rektum kratzen und schon gluckerte das faulige Wasser in die Tiefen ihres überrumpelten Enddarms. Das arme Opfer keuchte überrascht in ihren Schwanzpfropf hinein und fühlte wie die Spannung in ihrem Hintern stetig weiter wuchs. Nach circa einem Liter waren erst einmal alle Hohlräume gefüllt und das vorher stete gurgeln verstummte.

Nur noch ab und zu blubberten kleine Luftblasen aus ihrem Rektum in dem Wasservorrat nach oben und wurde logischerweise durch die entsprechende Menge an Flüssigkeit ersetzt.

Karl bog die teilentleerte Kanne etwas zur Seite und trat wieder dicht an den zierlichen Frauenhintern heran. Mit einer Hand hielt er weiter die Kanne, mit der anderen Hand zog er seine Eichel durch die geröteten Schamlippen und drängte seinen Riemen mit wenigen, kraftvollen Stößen wieder in die, momentan etwas trocken gewordene, Möse der armen Frau hinein. Diese Attacke drängte zunächst etwas Wasser wieder aus dem überfluteten Darm heraus, das Maren an den langen Beinen herabzuströmen begann. Doch dann kneteten Karls lange Fickstöße ihr den Darm derartig, dass jedes Mal wenn sein fetter Schwanz zurückgezogen wurde, neue aufsteigende Luftblasen von weiterer Wasseraufnahme des Darms kündeten.

Maren hatte das Gefühl das sie gleich mit einem lauten Knall platzen würde.

Die Füllung drang immer weiter in ihren Darm vor und dehnte ihre Innereien grausam.

Wie unter schmerzhaften Messerstichen begann sich ihr zuvor flacher Bauch zu wölben.

Maren hörte ihre Folterknechte lachen als sie ihr, zwischen den andauernden, harten Stößen, auch noch mit der flachen Hand lautstark auf den Hintern klatschten.

Ihre Löcher versuchten verzweifelt zusammenzuzucken, waren aber bereits völlig am Ende. Beide Pobacken färbten sich unter den Schlägen nach und nach dunkelrot, aber auch dieser zusätzliche Schmerz konnte Maren nicht mehr lange bei Sinnen halten --

die Welt begann für sie zu verschwimmen...

Maren hatte keine Ahnung wie lange sie diesen Schindluder mit ihr getrieben hatten -- als sie wieder zu sich kam sagte ihr der untrügliche Geschmack von Sperma in ihrem Mund, dass die Kerle sich einfach erneut in ihr erleichtert hatten -- egal ob sie dabei ohnmächtig gewesen war oder nicht...

- Befruchtung -

Gerade wollte Maren sich aufraffen und ins Haus zurückhumpeln, da umwehte sie ein seltsam bekannter, süßlicher Duft. Beinahe schlagartig versagten ihre Beine und sie fiel mit dem Oberkörper schwer gegen die Werkbank wie eine Gliederpuppe.

Alle Tortur des erzwungenen Blow- Jobs hatte sie ertragen, aber hier und jetzt übergab sie sich. In hohem Bogen kotzte Maren in den schäbigen Schuppen, doch es brachte keine Erleichterung -- das ständige Würgen blieb.

Sie hatte einen furchtbaren Druck im Magen und rülpste vernehmlich.

Irgendetwas begann sich die Speiseröhre hinaufzuarbeiten -- nicht schwallartig diesmal -- sondern auf eine seltsam kranke Art und Weise.

Langsam aber unaufhaltsam wanderte der seltsame Druck nach oben. Voller Entsetzen fühlte das gelähmte Mädchen haarige Beine in ihrem Schlund umhertasten und würgte mit äußerster Anstrengung etwas Großes und Hartes in ihren Mundraum hinauf.

Ein ekelhaftes Krabbeln und Tasten in ihrem Rachen...

Maren musste ihren Mund soweit es nur möglich war aufreißen um „was immer es auch war" in die Freiheit entlassen zu können.

Endlich plumpste irgendetwas Schleimiges, Schweres aus ihrem Mund in ihren rasierten Schoss hinein und ließ die junge Frau vor Entsetzen zittern.

Am äußersten Rand ihres Gesichtsfelds sah sie wie sich dort unten etwas Schwarzes zu bewegen begann. Nur ein kleines, spitzes Piepen kam über Marens gelähmten Lippen, als das grauenhafte Ding begann mit seinen harten Krallen andauernd gegen ihre, noch immer aufgewölbten, wunden Schamlippen zu trommeln.

Immer intensiver drängten die spitzen Krallen gegen Marens Scham und hinterließen ein Muster von brennenden, geröteten Eindrücken in ihrer weichen Haut.

„Aaargh!", entfuhr es der gelähmten Frau als einer der haarigen Arme zufällig genau den Eingang ihrer Scheide traf und sogleich tief darin eintauchte. Ein zweiter, dritter und vierter Arm folgte zielstrebig. Gemeinsam weiteten die harten Gliedmaßen die wunde Möse nun ebenso weit wie es Karls Riesenschwanz zuvor getan hatte.

Die zuvor eingeschlossenen Wassermassen begannen aus Marens Arsch zu plätschern und bildeten nach und nach eine riesige Lache zwischen ihren hilflos gespreizten Beinen.

„Aaahhhh!", stöhnte Maren, als sich der hart gepanzerte Körper nun ebenfalls in ihre, bereits von seinen kräftigen Gliedmaßen, weit aufgestemmte Muschi zu zwängen begann.

Die knotigen, langen Arme begannen spürbar an ihrer Gebärmutter herum zu rucken.

‚Was passiert da? Was macht das Ding mit mir?', schrillte es in Marens Kopf.

Ein nächster Schwall Erbrochenes klatschte zwischen Maren gespreizte Schenkel und vermischte sich mit dem immer noch auslaufenden Wasser.

Der mit umlaufenden Segmenten gepanzerte Körper des Eindringlings schob sich wieder zurück ans Tageslicht. Maren atmete auf, doch die Erleichterung währte nicht lange.

Das Wesen drehte sich irgendwie hin und her und drängte dann wieder mit Nachdruck in ihren wehrlos aufgeweiteten, warmen Schoss zurück.

Bei der nächsten Runde konnte Maren ein wenig besser erkennen was dort unten mit ihr geschah. Der Eindringling angelte so etwas wie eine weiße Perle von seinem Hinterleib, reichte sie nach vorne durch und platzierte sie dann in den Tiefen von Marens Scheide.

Immer schneller und geschickter schob sich das fremde Wesen durch die wunde Möse, rieb und scheuerte wie ein haariger, gepanzerter Dildo in seinem Opfer herum.

‚Das kann doch nicht wahr sein!', hämmerte es voller Panik in ihrem Kopf: ‚Zuerst ficken mich zwei Brutalos beinahe zu Tode, dann lähmt mich irgendein Alien und baut in aller Ruhe sein Nest in mir - und ich hab' nichts besseres zu tun als das geil zu finden...'

Doch die inner Spannung stieg unaufhaltsam weiter.

Das Echo der ‚Belohnung' klingelte fortwährend in ihren Ohren und tatsächlich musste Maren kurz darauf, gegen ihren Willen und trotz des Ekels, einen flachen aber lang anhaltenden Höhepunkt hervorhecheln.

Ihre Hände krampften sich in den Lehmboden, ihre Zehen krümmten sich verzweifelt in alle Richtungen, doch das Schieben, Krabbeln und Stoßen in ihrem Unterleib hielten die arme, wehrlose Frau weiter unendlich lange auf diesem perversen, unerträglichen Schmerz- und Lustplateau.

Schließlich wurde die ganze, absurde Situation zuviel für Maren.

Gnädigerweise durfte sie - zum zweiten Mal an diesem Tag - ohnmächtig werden und versäumte die Platzierung der letzten einhundert Eier in den Tiefen ihrer Gebärmutter.

- Spermasucht -

Am nächsten Morgen wusste Maren nicht wie sie am Samstag in ihr Zimmer gekommen war. Sie hatte ihr völlig verdrecktes Kleid in die Waschmaschine gestopft und wohl auch noch geduscht -- jedenfalls war von der gestrigen Kotzorgie nichts mehr zu riechen.

Die zierliche junge Frau lag völlig nackt und allein, aber mit weit gespreizten Schenkeln, unter ihrem warmen Zudeck, beide Hände ruhten(?) in ihrem Schoß.

Nein -- nach wenigen Augenblicken realisierte Maren, das ihre schlanken Hände eben nicht ruhten, sondern rastlos in ihrem Schritt herum drückten und kneteten.

Maren zog eine Hand unter der Decke hervor und betrachtete die verquollenen Finger. Ihre Haut war total verschrumpelt -- gerade so, als hätte sie mehrere Stunden in der Badewanne gelegen. Mit der anderen Hand tastete Maren zischen ihre Pobacken und spürte, dass sie in einer regelrechten Lache ihres eigenen Geilsaftes lag, fast als hätte sie ins Bett gepinkelt. Ihre Nippel waren hart und schmerzten bereits furchtbar von der Dauererektion der vergangenen Stunden.

Angewidert von sich selbst stieg Maren in die Dusche und brauste sich mit eiskaltem Wasser ab. Welch eine Erleichterung als diese unerträgliche Geilheit verebbte...

‚Was ist nur mit mir geschehen?', schluchzte die Arme immer wieder während sie sich ohne groß darauf zu achten ein Kleid überstreifte und in Paar ‚Balerinas' schlüpfte.

Maren blieb für eine Weile einfach weinend am Rand des Bettes sitzen.

Frühstücken zu gehen kam ihr gar nicht in den Sinn.

Kurz vor 10:00 Uhr stand sie plötzlich ungelenk wie eine Marionette auf und stakste mit steifen Beinen durch den Garten hinüber zum Gartenhaus.

So sehr sie sich auch diesen Befehlen verweigern wollte, so sehr wollte irgendetwas in ihr anscheinend unbedingt frisches Sperma!

Dieses Mal wurde sie nicht beeinflusst, dieses Mal wurde sie vollkommen beherrscht!

Der Schuppen war zu Ihrer großen Enttäuschung menschenleer.

Nervös begann Maren in der Dunkelheit auf und ab zu gehen.

Wo blieben die Kerle denn bloß?

Ab und zu musste sie innehalten, ihr mit unzähligen Eiern trächtiger Unterleib krampfte schmerzhaft und verlangte förmlich danach endlich gestopft zu werden!

Marens Gedanken drehten sich nur noch um Sperma, Schwänze und Sex, sie konnte an nichts anderes mehr denken.

Als Ralf gegen viertel nach zehn endlich die Tür aufstieß, fiel Maren ihn förmlich an!

Sie kniete sich vor ihm in den Dreck und fingerte ihm mit fliegenden Fingern die Hose auf. Hastig zerrte sie seinen noch schlaffen Schwanz hervor und stürzte darauf sich wie ein Raubtier auf die Fleischfütterung -- saugte den schlaffen Wurm sogleich gierig zwischen ihre vollen Lippen, saugte und kaute daran wie der leibhaftige Teufel...

Ralf keuchte überrascht auf -- welch eine Begrüßung!

In Rekordzeit stand sein Riemen wie eine Eins, aber Maren stülpte ihren gierigen Schlund mit ungebrochenem Eifer über die soeben erstarkte Erektion und saugte sie sich bis zum Anschlag in den Hals. Nur wenn sie kurz Luft holen musste entließ sie den Freudenspender kurz aus ihrem Mund, machte aber stets genauso eifrig weiter...

Dann hielt sie es nicht länger aus.

Sie drängte Ralf sich in eine Ecke zu setzen, ohne seinen Ständer auch nur eine einzige Sekunde loszulassen. Dann stellte Maren sich breitbeinig über Ralfs Oberschenkel und präsentierte ihm ihre süße Rückseite. Der konnte nur staunend an den langen Beinen entlang nach oben starren und die rosige Spalte bewundern als sie ihr Kleid nun auf Höhe der Taille zusammenraffte. Dann streckte Maren ihm ihren knackigen, kleinen Hintern entgegen bis ihre Muschi nur noch Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war und beugte langsam ihre schlanken Schenkel. Wie hypnotisiert starrte Ralf in die nahe, duftende Spalte. Das Prachtteil von Arsch schwebte tiefer und tiefer, bis er direkt über seiner Schwanzspitze kurz verweilte. Ohne lange zu zögern zog sie seine Eichel durch ihren nassen Möseneingang und ließ sich sogleich weiter zu Boden sacken.

Mit einem einzigen, langen Hub verschwand der Stab in dem zuckenden, heißen Loch.

Das wunderbare Gefühl der ersehnten Vereinigung ließ beide Protagonisten zugleich selig aufstöhnen und für einen Moment genießerisch verharren.

Doch lange hielt Maren das Warten nicht aus!

Kraftvoll begann sie ihr Becken vor und zurück zu schieben, bog damit den harten Schwanz hin und her und ließ sich das hungrig zuckende Loch genüsslich dehnen.

Maren Fingernägel gruben sich tief in Ralfs Oberschenkel, als sie sich festkrallte und abstützte um ihr Ficktempo immer weiter steigern zu können. Der kleine Arsch sauste auf und nieder wie ein Dampfhammer und ließ die enge Möse laut schmatzen und furzen.

Marens Oberschenkel begannen von der ‚harten Arbeit' zu schmerzen und sie musste, als kleine Pause, einige kreisende Zwischenrunden auf Ralfs Schwanzwurzel drehen bevor sie ihn wieder mit frischer Kraft in Grund und Boden rammeln konnte...

Hilflos keuchend und stöhnend versuchte Ralf verzweifelt ihr halsbrecherisches Tempo zu verlangsamen, aber die geile Lady war gnadenlos!

Der jungen Kerl blieb nichts anderes übrig als sich in die festen Pobacken zu krallen und seinen unaufhaltsamen Höhepunkt herauszustöhnen -- unglaublich intensiv fühlte er seine Eier spannen und seinen Riemen pulsieren -- als seine Ladung, Strahl auf Strahl, in die gierige Fotze sprudelte...

Schwer atmend blieb Maren auf seinem zuckenden Penis hocken und genoss es ihr Ziel so schnell erreicht zu haben. Ihre Muschi spannte und krabbelte ganz merkwürdig, verschaffte ihr damit zwar keinen Orgasmus, aber noch nie erlebtes Hochgefühl.

Als sich die junge Frau nach einer Weile von dem weicher werdenden Schwanz erhob, erblickte nicht ein einziges Tröpfchen seines Samens wieder das Tageslicht -- alles Sperma verblieb einfach spurlos in der engen Muschi?!

Bevor sich Ralf darüber noch Gedanken machen konnte, hatte sich dieser kleine Fickteufel schon auf dem Absatz herumgedreht und begann die schlaffer werdende Nudel umgehend zu kneten und zu lutschen. Marens Hände waren einfach überall -- strichen über seinen Rücken, kneteten ihm die Eier und schließlich steckte sie ihm sogar einen Finger in seinen Hintern, um ihn nur ja umgehend wieder in Form zu bekommen...

Tatsächlich dauerte es kaum eine Minute und der Riemen strahlte wieder in altem Glanz!

Zu Ralfs Leidwesen hörte das geile Luder aber nicht auf weiter wie besessen seinen pochenden Schwanz zu bearbeiten. Ihr Finger, mittlerweile bis zum Anschlag in seinem Darm steckend, drückte halb angenehm, halb unangenehm von innen gegen seine Prostata. Er bewunderte wie weit sie seinen Penis doch schlucken konnte, während ihre Zähne gierig an seiner pulsierenden Schwanzwurzel knabberten...

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