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Invasion Teil 06

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Sie hatte zwar noch unzählige weitere kleine Orgasmen, aber die Kräfte reichten zu nicht mehr als einem seligen Seufzen und einigen kurzen Zuckungen ihrer Gebärmutter.

Die ungeduldigen Kerle kniffen ihr grob in die harten Brustwarzen, drehten brutal daran herum als wären es Radioknöpfe.

Ihre festen Brüste waren inzwischen übersät mit Blutergüssen von dem harten, gierigen Begrapschen und auch Schlägen die sie erdulden musste.

Ihre Pobacken sahen aus als hätte ihr Vater sie übers Knie gelegt und ihr die Trachtprügel ihres Lebens verpasst. Der ganze Bereich leuchtete in einem dunklen Rot.

Endlich sahen die Jungs ein, dass dieses Opfer am Ende und völlig alle war.

Ein letzter Unentwegter rammelte noch immer schön abwechselnd durch die beiden, vor Entkräftung halboffen stehenden, Löcher und schaffte es dann endlich auch noch sich in dem schon halbohnmächtigen Mädchen zu erleichtern...

Bei allem lautstarken Grölen und Johlen ging Marens Wehklagen gänzlich unter.

Sie wurde einfach bäuchlings auf eine der Sitzbänke für Behinderte gelegt, die an der Wand entlang angebracht waren. Die auf dem Boden verstreuten Kleidungsstücke wurden schweigend eingesammelt und so über dem desorientierten Opfer drapiert, dass es zumindest halbwegs bedeckt war.

Sperma blubberte sacht aus ihrem wundgeficktem Darm und zog eine glänzende Bahn auf der Innenseite des linken Oberschenkels.

Inzwischen hatten sie die vorletzte Station dieser Bahnlinie erreicht. Neben ihren laut johlenden Vergewaltigern waren mittlerweile auch beinahe alle anderen Mitfahrer ausgestiegen. Einige hatten nochmals verschämt geschaut, ob das arme Opfer der Jugendgang überhaupt noch lebte, andere hatten einfach weiter so getan als hätten sie von alledem gar nichts bemerkt.

Nur ein alter Mann saß noch zwei Bänke weiter in der Bahn und grübelte verzweifelt was er nur machen sollte. Ächzend stemmte er sich schließlich hoch und schlurfte mit kleinen Schritten näher. Vorsichtig sah er sich um -- er war tatsächlich ganz allein mit diesem geschändeten Zuckerstück in der Bahn zurückgeblieben. Er schlurfte noch näher heran -- sein Herz klopfte wie wild -- als er mit seinem Stock das Kleid auf den Rücken des völlig erschöpften Mädchens hochschlug. Der kleine Hintern sah zwar ziemlich ramponiert aus, aber die Proportionen dieser festen Pobacken waren das geilste was der alte Mann in seinem langen Leben bis jetzt gesehen hatte.

Zögernd setzte er seinen Gehstock ein und verteilte die länger werdende Bahn des erkalteten Spermas damit auf Marens glatter, junger Haut.

Nicht geschah -- die Schönheit blieb einfach nur schwer atmend liegen.

Schon etwas mutiger begann er mit seinem Stock den jungen Körper zu erkunden und kreiste schließlich mit dem dicken Pfropf der Gehauflage in immer engeren Kreisen um den halbgeöffnet, tiefrosa leuchtenden Spalt der geschundene Möse.

Maren war immer noch weit weg und bekam kaum mit, dass er sie schließlich zögerlich mit der Spitze seines Krückstocks zu ficken begann. Der alte Lüstling sammelte alles an Marens Körper klebende Sperma ein und schob es mit seinem Stock genüsslich grinsend in diese, leise schmatzende, aufgeplatzte Frucht der wunden Fotze hinein.

Immer schneller und tiefer drang der knorrige Holzstock in die offene Wunde ein und überzog sich dabei mit einer glänzenden Schleimschicht.

Um zu erkennen, dass lange Tentakeln sich das Sperma ungeniert von seinem Gehstock abstreiften reichte die Sehkraft des Greises nicht mehr aus.

Maren hasste es so ausgeliefert zu sein, aber da ihre Spermasucht gestillt wurde, zwang ihr Beherrscher sie unverändert weiter in Bewegungslosigkeit zu verharren.

Eine pergamentartige, trockene Hand raspelte über Marens schmerzende Pobacken und knetete das glatte, feste Fleisch prüfend. Ganz ungeniert wanderte seine Hand über den gelähmten Körper und genoss jede einzelne Sekunde dieser einmaligen Gelegenheit.

Seine langen, etwas ungepflegten Fingernägel gruben sich tief in Marens empfindlichen Brüsten und kneteten diese Prachtteile gründlich und immer wieder abwechselnd durch.

Es dauerte zwar eine ganze Weile, aber schließlich rührte sich sogar in diesem, seit Jahren schon arbeitslosen, Schoß des klapprigen Witwers etwas.

Sein schrumpeliger, alter Penis begann tatsächlich in seiner Hose zu klopfen!

Ungeniert zog er das halbsteife, nach Urin stinkende Teil hervor und begann zu wichsen.

Er kniete sich umständlich und laut ächzend vor dem gelähmten Mädchen hin.

Er drückte Marens Kopf auf die Seite. Dann drückte er ihr einen Daumen gegen die Wange bis sie vor Schmerzen ihren Mund öffnen musste und schon stopfte er ihr das stinkende, schrumpelige, halbsteife Teil in den Mund.

Maren war zwar gelähmt, aber das ließ sie sogar in ihrer Starre verzweifelt würgen um nicht sofort kotzen zu müssen.

Voller Ekel fühlte sie das alte Ding tiefer und tiefer in ihren Schlund hineinwachsen.

Der alte Mann begann ihr in aller Ruhe gegen das Gesicht zu bocken, während sein Stock weiter die Arbeit eines richtigen Schwanzes in der wunden Muschi verrichten durfte.

Es dauerte vielleicht zwei endlos lange Minuten, dann war der alte Herr endlich soweit.

Seine faltige Hand zerrte Marens Rachen, erstaunlich kraftvoll, soweit es ging über seinen immer noch nur halbwegs steifen Schwanz.

So verharrte er zitternd für einige Sekunden bis sein Samen träge und zäh in Marens Mund zu fließen begann.

Seine Prostata hatte wohl schon vor geraumer Zeit ihre Arbeit eingestellt, daher war sein Sperma einfach nur ekelhaft -- bitter und dabei steif wie Tapetenkleister. Doch diese furchtbare, zähe Paste wollte einfach nicht aufhören endlos weiter in den Rachen des gelähmten Opfers zu quellen.

Bald war Marens ganzer Mundraum übervoll mit seinem eklig, sämigen Samenerguss und ihre Lungen schrien verzweifelt nach Luft.

Langsam wurde ihr bereits schwarz vor Augen, aber der alte Sack dachte nicht daran seinen Pfropf aus ihrem Schlund zu ziehen, sondern genoss seinen, Triumph, die ganze Situation und dieses hübsche Mädchen...

Kurz bevor Maren ohnmächtig wurde, sah sie sich gezwungen damit zu beginnen die zähe, bittere Pampe mit kleinen Schlucken herunter zu würgen.

Sie musste die grauenhafte Masse, fast so dick wie Gelatine, kauen um sie zu teilen!

Selig hörte der Alte das laute Schlucken und Würgen des jungen Dings -- seine Gebete seit seine Frau vor vielen Jahren verstorben war, waren endlich erhört worden!

______________________

Fortsetzung folgt...

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
uaaaahhh

der gangbang ganz okay ..aber das mit dem alten knackerund dem tapetenkleister hat für mich persönlich jede reizflut vollends zum versiegen und verdümpeln gebracht

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