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Inzestsippe 02

Geschichte Info
Inzestporno.
5k Wörter
4.61
181.6k
49
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/28/2016
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Zum besseren Verständnis, sollte der vorherige Teil gelesen werden.

Ich war mit Tom so verblieben, das alles so weiterlief wie bisher, nur am Donnerstagabend ein kurzer Anruf, wann ich ihn am Freitag am Bahnhof abholen konnte. Auch wenn es schwer viel, wir durften wegen unserer Inzestbeziehung keine Aufmerksamkeit oder Verdacht erregen.

Die folgende Arbeitswoche wollte nicht vergehen. Ich hatte Spätschicht und hoffte, dass ich Tom am Freitag vom Bahnhof abholen konnte.

Da die Spätschicht immer sehr ruhig ablief, hatte ich Zeit mich um den Laptop meiner Schwester zu kümmern. In meinem Büro bin ich ungestört und werde nicht beobachtet. Ich ließ den Computer über ein Diagnoseprogramm laufen. Daniela hatte sich tatsächlich irgendetwas eingefangen. Nachdem ich den Virus entfernt hatte, lief der Rechner wieder einwandfrei.

Mich wunderte nur, dass die Festplatte fast voll war, obwohl meist nur Dokumente aus ihrer Firma abgespeichert waren. Ich ging der Sache nach und entdeckte eine riesige Datei im JPG Format.

Ich dachte, dass sie dort ihr ganzes Familienalbum abspeicherte. Obwohl es mich nichts anging, öffnete ich die erste Datei und wäre fast vom Stuhl gefallen, gut dass ich allein im Büro war.

Meine Schwester lächelte in die Kamera und ihr Gesicht war voll mit Sperma, so dass sie kaum die Augen öffnen konnte.

Ich schloss sofort die Datei wieder, das ging mich nichts an, das war nicht meine Privatsphäre.

Ich ging wieder meiner Arbeit nach, nur ging mir das Foto nicht aus dem Kopf. Irgendetwas war daran sonderbar. Ich ging wieder in mein Büro und fuhr Danielas Rechner erneut hoch und öffnete nochmals das Bild. Da fiel es mir auf, da war die Hand eines Mannes im Bild und den Ring an seinem Ringfinger kannte ich, es war unser Vater.

Nun öffnete ich weitere Fotos, mir verschlug es die Sprache. Meine Schwester Daniela und ihre Tochter Pia vögelten mit unserem Vater, während mein Schwager Rainer meine Mutter in allen möglichen Stellungen bestieg und besamte.

Viele Fotos zeigten auch, dass sich die Frauen auch untereinander vergnügten, jeder trieb es dort mit jedem.

Das was ich mit Tom am Wochenende gemacht hatte, war absolut harmlos, gegenüber was ich nun zu sehen bekam.

Ich hatte Daniela immer um Rainer beneidet, den hätte ich auch nicht von der Bettkante gestoßen. Nur meine Schwester hatte immer noch wie ihre Tochter Pia eine Modelfigur, während dessen ich figürlich nach meiner Mutter kam.

Meine Eltern waren schon beide Mitte sechzig, Paps hatte immer noch eine gute Figur, meine Mutter hingegen hatte riesige Brüste mit großen dunklen Warzenhöfen und dicken Zitzen, ein gebärfreudiges Becken und am Bauch eine leichte Fettschürze, aber sonst immer noch eine attraktive Frau.

Alle waren im Schambereich rasiert.

Ich überspielte die Daten auf einen Speicherstick um sie mir zu Hause genau betrachten zu können.

Am nächsten Tag fuhr ich bei Daniela und meinen Eltern vorbei, sie wohnten alle in einem großen Haus und ich brachte den Laptop zurück.

„Danke Susanne, hast du das Ding wieder hinbekommen?"

„Kein Problem, kannst wieder damit arbeiten" erwiderte ich.

Bei meinen Eltern sah ich auch vorbei, alle verhielten sich normal wie immer. Man würde nie denken, was dort alle miteinander trieben.

Als ich wieder zu Hause war, sah ich mir wieder die Fotos von dem Speicherstick an. Davon einmal abgesehen, dass ich Entzugserscheinungen von Tom hatte, wurde ich richtig nass. Das hemmungslose geile Geschehen machte mich richtig scharf und mein Mittelfinger fand wie von selbst zu meinem Kitzler.

Meine Nichte Pia ließ sich nur mit Kondom ficken, ich denke sie wird nicht verhüten und wollte sich von Vater oder Großvater kein Kind machen lassen. Die gefüllten Kondome wurden anschließend von meiner Schwester oder meiner Mutter sofort gierig in Empfang genommen und sie ließen sich den Inhalt schmecken.

Mit meinem Vater und Schwager zu vögeln, warum nicht. Ich war dadurch, dass ich selbst Inzest mit meinen Sohn trieb, dafür offener. Nur was die Frauen untereinander trieben machte mich richtig scharf. Die verklärten Blicke sagten einiges aus, wenn sie sich gegenseitig in der neunundsechziger Stellung die Schlitze ausleckten.

Ich beschloss die ganze Sache gedanklich beiseite zu legen und Tom keinesfalls davon etwas zu sagen.

Am Donnerstag, spät am Abend, rief Tom mich an. Endlich konnte ich seine Stimme hören, ich spürte, dass auch er etwas aufgeregt klang. Er teilte mir nur mit, dass er erst mit dem Zug kurz vor Mitternacht kommt. Das passte gut mit meiner Arbeitszeit zusammen.

Der Freitag zog sich ewig in die Länge. Als ich endlich meine Schicht beendet hatte, fuhr ich schnell nach Hause. Ich spülte mir den Darm aus, duschte mich ausgiebig und rasierte mit die Fotze blank.

Trotz der späten Stunde, war es noch recht warm draußen. Ich zog mir wieder mein Sommerkleid an, darunter trug ich nur einen BH.

Endlich war es so weit, ich setzte mich ins Auto und fuhr zum Bahnhof. Der Zug fuhr pünktlich ein und gleich darauf sah ich Tom die Treppe herunter eilen. Er stieg schnell zu mir ins Auto und sagte leise „Mam, ich wäre fast verrückt geworden vor Sehnsucht nach dir. Die Woche wollte überhaupt nicht vergehen."

Ich lächelte ihn an und antwortete „Mir ging es genauso, mein Liebster, du hast mir unendlich sehr gefehlt. Ich liebe dich."

Seine linke Hand fuhr mir langsam unter das Kleid zwischen die Beine. Ich öffnete meine Schenkel so weit, wie es während der Fahrt ging.

Als er sein Ziel erreicht hatte, streichelte er über meinen Kitzler und steckte anschließen zwei Finger kurz in mein glitschiges Loch.

Ich hielt es nicht aus bis nach Hause, ich bog in die nächste Seitenstraße ab und hielt an einer unbeleuchteten Stelle.

Sofort fielen wir übereinander her. Unsere Münder verschmolzen miteinander und unsere Zungen spielten zusammen. Er riss mir einige Knöpfe von meinem Kleid, als er das Kleid endlich offen hatte zog er meinen BH nach oben und mir fielen die schweren Titten heraus. Eigentlich, saß ich nackt im Auto und das mitten in der Stadt mit meinem Sohn. Er lutschte an meinen harten Nippeln und ich öffnete den Reißverschluss an seiner Hose und versuchte seinen Schwanz heraus zu holen, was mir nicht gelang da er hart wie Beton war.

Sacht schob ich Tom weg und sagte zu ihm „ lass uns nach Hause fahren, dort kannst du mit mir machen was du willst."

Mein Kleid verschloss ich so gut es ging mit den Knöpfen welche noch dran waren, den BH hatte ich ausgezogen und Tom gegeben. Der hielt ihn wie eine Trophäe in der Hand und sah auf das Größenschild.

„Wow, 100F das hätte ich nicht gedacht."

Ich lachte und antwortete „ du kennst dich damit wohl aus?"

Tom sagte „ich hätte DD geschätzt, je mehr desto besser. Mam, du hast die schönsten und geilsten Möpse die sich ein Mann wünschen kann." Dabei griff er mir noch einmal an den Busen, hob ihn an und streichelte meine harten Warzen.

Endlich waren wir zu Hause. Ich sah mich kurz um bevor ich mit meinem lädierten Kleid ausstieg, die Straße war menschenleer und ich ging schnell ins Haus.

Als die Haustür geschlossen war, warf ich das Kleid zu Boden und stand nackt vor Tom, der sich schnell entkleidete und mir sein hartes Prachtstück entgegen reckte.

„Tom, mein Schatz, du hast doch die ganze Woche deine Sahne gesammelt, ich möchte dir jetzt gern den Schwanz lutschen und du kannst mir alles in den Mund spritzen, ich bin gespannt, wie viel sich da angesammelt hat?"

Ich ging vor meinem Sohn in die Knie, zog seine Vorhaut zurück und nahm seine harte Rute in den Mund.

„Das wird bestimmt nicht lange dauern Mam bis ich abspritze, ich kann es kaum erwarten. Ich möchte dich heute auch noch in den Arsch ficken, das war letztes Wochenende auch absolut geil."

Nun wusste ich, was noch auf mich zukommt und war nur allzu gern bereit seinen Wunsch zu erfüllen.

Wie er es vorhergesagt hatte, brauchte ich ihn nur kurz zu stimulieren, ein Stöhnen kündigte seinen Orgasmus an und gleich darauf spritzten mir mehrere Fontänen seines Samens an den Gaumen und in den Rachen während er am ganzen Körper zitterte. Meine Zungenspitze bearbeitete derweil sein Vorhautbändchen und mit meinen Händen spielte ich an seinen Eiern, die sich gerade entluden.

Es ist schon erstaunlich, wie viel ein zwanzigjähriger nach fünf Tagen Enthaltsamkeit ejakuliert.

Langsam zog er seinen immer noch harten Schwanz aus meinem Mund. Fast meine ganze Mundhöhle war angefüllt mit Tom`s Samen. Ich genoss noch kurz den Geschmack und dann schluckte ich seine Lustsahne.

Nun war ich an der Reihe, jetzt brauchte ich unbedingt Befriedigung meines Triebes.

Tom stand hinter mir und griff mit beiden Händen an meine Titten, dabei hauchte er mir ins Ohr „ in den Arsch, oder in die Fotze?"

„Fick mich in den Arsch, wie wollen wir es machen?"

„Lege deinen Oberkörper in der Küche über den Tisch."

Das tat ich natürlich sofort. Ich zog mir noch die Backen auseinander und präsentierte ihn meine Rosette. Er setzte gleich darauf seine Eichel an und drang langsam in mich ein. Was für ein geiles Gefühl, endlich wieder diesen langen Schwengel im Unterleib zu haben.

Da er erst abgespritzt hatte, war er sehr ausdauernd. Ich krallte mich mit beiden Händen am Küchentisch fest, während mir der erste Orgasmus die Knie einknicken ließ. Die Rammelei setzte sich noch eine ganze Weile fort, bis ich spürte, dass sein Atem immer schneller ging und er sich zitternd und stöhnend in meinem Darm ergoss.

Nach dieser schweißtreibenden Sache, gingen wir uns noch abduschen und kuschelten miteinander im Bett, bis wir einschliefen.

Der Samstag begann mit einem ausgiebigen leidenschaftlichen Fick, dieser endete nach einer viertel Stunde, indem mein Sohn, mein glitschiges Loch mit seinem Samen füllte.

Die Hitze war am frühen Morgen schon drückend. Da wir zu Hause blieben, zog ich nur ein dünnes Kleid über. Vor dem Spiegel sah ich, dass meine Brustwarzen gut sichtbar sind und meine schweren Titten ordentlich unter dem dünnen Stoff schaukelten. An den Verzicht auf Slips hatte ich mich mittlerweile gewöhnt.

Der Gedanke, dass mein eigener Sohn nun auch mein Mann ist, erregte mich sexuell sehr. Auch die Potenz des zwanzigjährigen war verblüffend. Solche dauerhaften Lustgefühle, von mir selbst, kannte ich aus meiner Vergangenheit nicht.

Wir verbrachten den Tag ruhig und sehr zärtlich miteinander. Unter seinen dünnen Shorts, sah ich öfters einmal eine ordentliche Beule, Tom und ich, wir hielten uns zurück. Unsere Beziehung, sollte nicht nur aus Vögelei bestehen, sein Umgang mit mir, gefiel mir sehr. Er war sehr aufmerksam und zuvorkommend, was er als „nur Sohn", bisher nicht so war. Ich sah ihn auch mehr mit den Augen einer Frau, als mit den Augen einer Mutter.

Als sich die Nacht über die Stadt senkte, brachte das auch keine wirkliche Abkühlung.

Ich sagte „ wie soll man die Hitze nur aushalten, hoffentlich kühlt sich das Wetter bald etwas ab."

Tom überlegte kurz und antwortete „ wir könnten an einen Baggersee fahren und noch etwas baden. Ich kenne da eine Stelle, aber es sind sechzig Kilometer bis dahin, aber da kennt uns mit Sicherheit niemand, zumal es auch dunkel ist."

„Gute Idee, lass uns fahren, ich hole noch schnell zwei Handtücher" sagte ich.

Nach einer knappen Stunde kamen wir dort an. Es parkten kurz vor Mitternacht immer noch einige Autos. Wir waren also nicht allein. Tom zog sich nackt aus und ich folgte seinem Beispiel sofort. Wir legten die Sachen ins Auto und versteckten den Zündschlüssel.

Im Lichtkegel eines Neuankömmlings verschwanden wir im Gebüsch in Richtung See. Tom zog mich an der Hand haltend hinter sich her. Bald standen wir auf einer Wiese und mir verschlug es die Sprache. Direkt neben uns fickte hemmungslos ein älteres Pärchen, als ich mich umsah, sah ich im Mondlicht einige Paare die es dort miteinander trieben, manche waren auch zu dritt oder zu viert. An einem Baum vögelten auch zwei Schwule miteinander, keiner nahm vom anderen Notiz, dass Treiben schien dort normal zu sein.

Ich hatte meine Geilheit den ganzen Tag unterdrückt, aber nun wurde ich durch das Geschehen um uns herum sofort nass. Mittlerweile trug auch Tom seinen steifen Prügel vor sich her.

Ich fragte ihn leise „hast du das gewusst, was hier abgeht?"

„Das wir nicht allein sind habe ich schon gewusst, aber das hier fast alle am Vögeln sind, ist mir auch neu, stört es dich, wollen wir zurückfahren?"

Ich war erregt und wollte auf keinen Fall nach Hause fahren. Ich antwortete ihm „komm lass uns ins Wasser gehen, ich muss mich abkühlen."

Auf dem Weg ins kühle Nass kamen wir noch an zwei jungen Frauen vorbei, die sich gegenseitig die Fotzen leckten. Der Anblick erregte mich zusätzlich, irgendwie fühlte ich mich hingezogen. Ich hatte wieder die Fotos vom Laptop meiner Schwester vor Augen, als sich meine Mutter, meine Schwester und ihre Tochter Pia sich gegenseitig verwöhnten.

Endlich im Wasser, ich schwamm ein paar Züge, Tom war neben mir. Da er fast anderthalb Köpfe größer war als ich, bekam er noch Grund unter die Füße. Er umfasste mich an der Taille und zog mich in das flachere Wasser. Wir umarmten und küssten uns, ich umschlang ihn mit meinen Schenkeln und sein harter Schwanz fand wie von selbst in mein Loch. Wir waren nur mit uns beschäftigt, so dass wir nicht merkten als eine Person neben uns auftauchte und uns ansprach.

Eine mir bekannte weibliche Stimme sagte leise „Na, macht es Spaß wenn Mutter und Sohn miteinander vögeln?"

Tom und ich sahen erschrocken zur Seite. Meine Schwester Daniela stand nackt neben uns und grinste uns an. Ich merkte sofort, wie bei meinem Sohn schlagartig die Erregung abklang und er aus mir heraus glitt. Ich konnte mich schnell fassen und antwortete ihr ebenfalls grinsend „Inzest, ist dir doch auch nicht unbekannt."

Jetzt war sie etwas konsterniert und fragte „woher willst du das wissen?"

Ich antwortete „ ein Laptop verrät alles, wenn man sich damit etwas auskennt und wieso bist du uns nachgefahren?"

Jetzt lachte sie und sagte „ Auch der Laptop. Als ich den bei dir abgegeben habe, standst du in deinem Kimono, in schwarzen Seidenstrümpfen vor mir und hattest deine großen Euter hochgeschnallt, deine High Heels standen in der Küche und Tom hatte ein ordentliches Zelt in der Hose. Ihr hatte angeblich abends keine Zeit als ich euch einladen wollte. Da bin ich dann doch etwas stutzig geworden und bin am Abend noch einmal bei euch am Haus vorbeigefahren. Beide Autos standen vor dem Haus und nur in deinem Schlafzimmer brannte Licht -- ein Schelm, wer Böses denkt."

Mist, darauf hatte ich nicht geachtet, na egal, ich fragte sie „ Was ist nun der Zweck, dass du uns nachgefahren bist?"

Sie wusste nicht so recht wie sie mit der Sprache rausrücken sollte. Nach kurzen überlegen antwortete sie „Wenn du also schon weißt was bei uns zu Hause los ist und ihr das gleiche, sagen wir einmal Hobby habt, dann könnten wir doch gemeinsam unseren Spaß miteinander haben. Was meint ihr beiden dazu?"

Ich sagte zu ihr „Kannst du vielleicht eine Runde schwimmen, ich möchte gern mit Tom allein sprechen."

„Kein Problem" sagte sie, wackelte noch einmal grinsend mit ihren nackten Möpsen und schwamm davon.

Als wir allein waren, fragte mich mein Sohn „Was war das denn?"

Ich umfasste seinen halbsteifen Schwanz und küsste Tom zärtlich. Danach erzählte ich ihm alles, was ich auf dem Laptop zu sehen bekam.

„Das hätte ich nie und nimmer gedacht" sagte Tom.

Ich erwiderte „ Ich dachte auch mich trifft der Schlag, als ich da sah. Was sollen wir nun Daniela sagen, wenn sie zurückkommt? Ich meine es bleibt in der Familie und lieben werde ich immer nur dich, mein Schatz. Was sagst du dazu?"

Er überlegte kurz und antwortete „Also, ich denke, ich hätte damit kein Problem, es würde mich schon geil machen, wenn ich dir zusehen kann, wie du mit deinem Vater fickst."

Wow, mit der Antwort hätte ich nicht gerechnet, ich sagte zu Tom „Also sagen wir Daniela, dass wir dabei sind."

Ich umarmte meinen Sohn und wir küssten uns.

Schon war Daniela wieder neben uns und fragte aufgeregt, wie wir und entschieden hätten.

Tom antwortete sofort „OK, wir machen gerne mit."

Ich entgegnete „Es ist schon etwas komisch, wie soll das von Statten gehen."

Daniela sagte „Die anderen wissen Bescheid, ich habe denen meine Vermutungen mitgeteilt, die können es kaum erwarten, dass sich diesbezüglich unsere Familie vergrößert. Wenn ich zu Hause erzähle, was wir hier besprochen haben, sind alle aus dem Häuschen. Wie wäre es, wenn wir die Sache besiegeln und du fickst mich hier und jetzt, Tom. Wenn du die Mutter bumst, solltest du auch mal deren Schwester vernaschen, du kannst in Zukunft auch deine Cousine und deine Oma ficken?"

Ich hatte immer noch den Schwanz von Tom unter Wasser in der Hand. Als er von Daniela hört, dass er seine Oma ficken könnte, wurde der Schwengel augenblicklich hart wie Stahl.

Ich war nun richtig geil und sagte zu Tom „Also besiegeln wir unser Abkommen und du fickst jetzt Daniela, wenn du möchtest" fügte ich hinzu.

Wir standen alle drei bis über die Hüften im Wasser und sahen uns um. Es war niemand in der Nähe. Daniela nahm Tom an der Hand und wir gingen ans Ufer. Als sie seinen harten Riemen sah, sagte meine Schwester zu mir „Jetzt verstehe ich dich, dieses lange Teil hätte ich mir auch nicht entgehen lassen."

Ich sagte „Verstehe das nicht falsch, Tom und ich sind ein Paar, wir führen keine Fickbeziehung und wenn ihr nicht zur Familie gehören würdet, wäre die Sache vom Tisch."

Daniela erwiderte „Das finde ich auch gut so, denn unser Vater schläft auch mehr bei mir und meiner Tochter, während mein Ehemann bei unserer Mutter nächtigt."

Zustände waren das in dieser Familie, dass hätte ich vor ein paar Tagen nicht für möglich gehalten.

Am Ufer war eine große Wiese, Daniela legte sich auf den Rücken ins Gras, spreizte ihre Schenkel und präsentierte ihre haarlose Fotze. Sie zeigte dabei keinerlei Schamgefühl, als wäre das vollkommen normal mit dem eigenen Neffen zu ficken.

Tom sah mich kurz an, ich nickte ihm zu, dann legte er sich zwischen Danielas Schenkel und drang in sie ein.

„Wow, das ist ein Hammer, die anderen werden begeistert sein und nun stoß zu" sagte meine Schwester und blickte mich dabei lüstern an.

Gleich darauf verursachte ihre nasse Fotze schmatzende Geräusche und Tom's Sack schlug ihr klatschend an den Arsch.

Ich stand nackt daneben und war von dem Geschehen vollständig gefesselt. Ich wollte unbedingt wissen, wie die Fotze meiner Schwester schmeckt. Daher sagte ich zu meiner stöhnenden Schwester "Du den Fick und ich die Sahne. Wenn es dir kommt Tom, zieh den Schwanz aus ihr heraus, ich nehme ihn zum abspritzen in den Mund." Schon kniete ich neben den beiden und beobachtete aus der Nähe, wie der harte Schwegel das Loch meiner Schwester verwöhnte. Tom fasste mir mit einer Hand an die Titten und Daniela presste sich die Hände vor das Gesicht während ihr Atem durch die Finger zischte genoss sie ihren Höhepunkt. Gleich darauf rief Tom „Mir kommt es."

Sofort zog er seinen Schwanz aus Danielas Fotze und ich stülpte gierig meinen Mund über seine Eichel. Im ersten Moment schmeckte ich meine Schwester und gleich darauf den Samen meines Sohnes, der stoßweise in meinen Mund abspritzte.

„Jetzt weist du auch wie ich schmecke, wenn du nichts dagegen hast würde ich dich auch gern einmal kosten", sagte meine Schwester immer noch nach Atem ringend.

Eigentlich hatte ich darauf nur gewartet. Schamgefühl, auch bei mir Fehlanzeige.

Nun setzte ich mich ins Gras und spreizte meine strammen Schenkel und sagte „ Na dann koste mal."

Lüstern grinsend kniete sich Daniela zwischen meine Beine. Wie bei einem Stromschlag zuckte ich zusammen, als ihre Zungenspitze meinen Kitzler berührte.

Aus den Augenwinkeln sah ich noch wie mein Sohn die Szene aufmerksam verfolgte. Dann fing alles an um mich zu drehen. Ich erlebte einen Orgasmus wie selten zuvor. Tom konnte auch gut Fotze lecken, aber meine Schwester beherrschte das perfekt, sie wusste genau die Stellen, welche sie stimulieren muss.

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