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Inzestsippe 03

Geschichte Info
Inzestporno.
5k Wörter
4.63
155.2k
42
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/28/2016
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Zum besseren Verständnis, sollten die voran gegangenen Folgen gelesen werden.

„Kommt erst einmal ins Haus, bei der Hitze müssen wir nicht in der Sonne stehen." sagte ich zu meinem Sohn und meinen Eltern und öffnete die Haustür.

Meine Mutter sagte „Wir waren in der Gegend und wollten nur einmal bei euch vorbei schauen, wir dachten schon, dass du Tom vom Bahnhof abholst."

Es war irgendwie anders als sonst mit meinen Eltern. Es lag irgendwie ein erotisches, lüsternes Knistern, aber auch eine gewisse Zurückhaltung in der Luft. Auch schien mir die Erklärung meiner Mutter etwas fragwürdig, von wegen, wir waren in der Gegend. Mein Sohn und meine Mutter musterten sich aus den Augenwinkeln gegenseitig und mein Vater sah mir unverhohlen auf die Titten. Was zur Folge hatte, dass ich feucht wurde und harte Brustwarzen bekam, was natürlich auch durch meinen BH zu sehen war.

Mein Sohn Tom hatte eine Beule in der Hose, obwohl er eine enge Jeans trug und mein Vater hatte mittlerweile ein echtes Zelt in seinen Shorts, welches er ungeniert vor sich her trug. Ich tat so als würde ich nichts davon mitbekommen.

Ich bat beide im Wohnzimmer Platz zu nehmen. Als Mutter sich setzte, rutschte ihr Kleid etwas in die Höhe und ich sah kurz die Spitze am Rand ihrer Strümpfe und ihre Strapse. Darum trug sie trotz der Wärme schwarze Strümpfe.

Jetzt wusste ich genau woran ich war und warum die beiden vor der Tür standen. Ich bot allen etwas zu trinken an und fragte dann unverblümt „ Daniela hat euch doch sicherlich über unser letztes nächtliches Treffen am Baggersee berichtet, sie wollte sich doch melden, ich habe aber bis jetzt noch immer nichts von ihr gehört." Ich erwähnte natürlich nicht, was konkret am Baggersee passiert war.

Meine Mutter antwortete lapidar „Daniela hat uns nur erzählt, dass sie euch beide beim Baden getroffen hat."

Nun machte ich mich dann doch über meine Mutter innerlich lustig. Wir alle wussten, was wir voneinander zu halten hatten und Mutter meinte, wir hätten uns dort mitten in der Nacht nur getroffen, obwohl sie bestimmt genau wusste, was dort abgegangen war. Wenn sie ahnungslos wäre, würde sie jetzt hier keine Strapse und schwarze Strümpfe tragen und hätte ihre BH-Träger etwas länger gelassen. Mit ihren angehobenen Brüsten wirkten ihre Möpse echt gigantisch. Kein Wunder, dass Tom kaum woanders hinsehen konnte und seinen Schwanz nicht unter Kontrolle bekam. Ich muss aber ehrlich zugeben, auch mich machte ihr Anblick geil.

Mein Vater räusperte sich und sagte mit entschlossener Stimme „ Also wir sollten nicht lange um den heißen Brei reden, ihr wisst was wir treiben und wir wissen, dass ihr es miteinander treibt. Tom hat in deinem Beisein, deine Schwester gefickt und ihr hattet euch entschlossen, dass wir es alle einmal miteinander in der Familie probieren können. Sollte jemand damit nicht klar kommen, lassen wir die Sache ganz einfach bleiben. Wichtig ist nur, dass alles hinter verschlossenen Türen passiert und niemand davon Wind bekommt, sonst haben wir alle ein Problem."

Als er das gesagt hatte, stieg er aus seinen Shorts und präsentierte uns allen schamlos seinen haarlosen erregten steifen Schwanz. Er war nicht ganz so gut bestückt wie mein Sohn, konnte sich aber echt sehen lassen, ich hatte den Riemen meines Vaters schon in Aktion auf den Fotos von meiner Schwester Daniela gesehen. Für Mitte Sechzig war Pap`s noch echt gut drauf.

Ich war vom Anblick meines Vaters immer noch fasziniert, als ich hinter mir ein Geräusch vernahm.

Meine Mutter öffnete mit lüsternem Blick den Gürtel von Tom`s Jeans und zog die Jeans mit der Unterhose nach unten.

Sofort sprang ihr der harte Schwengel ihres Enkels entgegen und staunend sagte sie leise „ Der Pimmel ist ja noch länger, als wie ich nach Danielas Schilderung angenommen hatte. Den muss ich jetzt in mir haben. Tom mein Süßer, machst du deiner Oma die Freude."

„Ich kann es kaum erwarten, dir eine Freude zu machen, Oma." sagte Tom und klebte mit den Augen an dem gewaltigen Möpsen seiner Großmutter.

Na, nun hatte sich Mutter doch verquatscht, mir war natürlich klar, dass sich meine Schwester Daniela mit Mutter und Vater über unser nächtliches Treffen ausgetauscht hatten, die wussten genau, was da abgegangen war.

Nun war ich nur noch geil. Ich zog mir mein Kleid über den Kopf und stand nackt nur mit BH im Wohnzimmer. Schon stand mein Vater hinter mir und öffnete den BH, warf ihn auf die Couch und umfasste von hinten meine großen Möpse, hob sie an und drückte mir dabei leicht seinen erregten Schwanz an den Hintern.

Vater und ich standen vor den anderen beiden, er zwirbelte mir die Brustwarzen und streichelte mir die Warzenhöfe was mich richtig nass werden ließ. Wir beobachteten dabei meine Mutter und meinen Sohn.

Tom war auch sehr schnell aus den Sachen und stand mit harter Rute vor seiner Oma, die immer noch fasziniert auf sein erregtes Gemächt sah.

„Oma, kann ich dir das Kleid ausziehen" fragte Tom.

Von seiner Schwanzspitze rann schon sein Vorsaft. Da er die ganze Woche auf Montage war, hatte sich da bestimmt wieder einiges an Samen in seinen Eiern angesammelt und war zum Abschuss bereit.

Sie lächelte ihn lüstern an, stand vom Stuhl auf und drehte sich um, dabei sagte sie „Zieh mir bitte den Reißverschluss am Kleid nach unten."

Er kam sofort ihrer Bitte nach und sie ließ das Kleid zu Boden fallen.

Was für ein Anblick. Ich kannte den Anblick von den Fotos schon, nur Mutter in Natura in Reizwäsche zu sehen mit ihrem doch ordinären sexy Outfit und ihrem drallen Körper, war dann doch der Hammer.

Sie trug einen schwarzen Straps Gürtel, schwarze Seidenstrümpfe und einen fast durchsichtigen und bestimmt sündhaft teuren Halbschalen BH, der etwas überfordert war die schweren Massen in Form zu halten. Einen Slip schienen in dieser Familie nur noch die Männer zu tragen. Der Straps Gürtel war auch sehr eng angelegt, so dass ihr breites gebärfreudiges Becken und ihr runder Hintern gut zur Geltung kamen.

Wir sind schon immer in unserer Familie offen umgegangen. Da ich aber mit meinem Sohn vögelte, hatte ich auch fast keine Hemmschwelle dasselbe mit meinem Vater zu machen, zumal ich es jetzt bitternötig hatte.

Trotz der Hitze draußen, verschloss ich die Fenster und ließ die Rollos nach unten, damit niemand aus der Nachbarschaft etwas von unserem Treiben mitbekam und stellte mich wieder vor meinen Vater.

„Pap`s, besteige mich jetzt von hinten, ich möchte Tom und Mutter beim ficken zuschauen, während du mich vögelst."

Ich beugte mich nach vorn und stütze mich auf der Sessellehne ab und reckte ihn meinen runden Arsch entgegen und spreizte meine strammen Schenkel. Mein Vater fasste mich an meinen breiten Hüften, ging etwas in die Knie und steckte seinen harten Schwanz in mein nasses Loch.

„Wow Susanne, das ist geil, in dir ist es nass, heiß und eng. Ich bin dermaßen geil auf dich, dass ich nicht lange brauchen werde bis zum abspritzen. Kann ich in dir kommen?"

„Du kannst alles in mich reinspritzen, Pap`s mach deinen Sack richtig leer." erwiderte ich und drückte meinen Unterleib gegen seinen Riemen.

Meine Mutter sah uns kurz zu und sagte „Na Walter, jetzt geht dein größter Wunsch in Erfüllung, du kannst nun unsere beiden Töchter und unsere Enkelin ficken." Als sie das gesagt hatte, legte sie sich mit dem Rücken auf den Wohnzimmertisch und spreizte ihre dicken Schenkel. Ihre schweren Hängetitten waren aus ihrem Halbschalen-BH nach oben gerutscht und lagen rechts und links neben ihrem Gesicht. Ich hatte vollen Einblick zwischen ihre Beine und konnte ihre langen inneren Schamlippen und ihre angeschwollene Lustperle kurz sehen, bevor mein Sohn sich davor stellte und mit seinem harten Stachel in die blank rasierte Fotze seiner Großmutter bis zur Schwanzwurzel eindrang.

Es folgte ein lautes langgezogenes Stöhnen meiner Mutter. Als sie wieder Luft bekam, sagte sie „Gott, seine Eichel stößt hinten an, so tief war noch niemand in mir. Komm Tom, fick mich und spritze kräftig in mir ab."

Während mein Vater mich langsam fickte, sagte er zu meiner Mutter „Nun geht auch dein Traum in Erfüllung Hilde, du wolltest dich doch unbedingt von deinem Enkelsohn besteigen lassen."

Tom stand direkt vor mir. Sein Hintern bewegte sich immer schneller. Sein Schwanz machte schmatzende Geräusche in der nassen Fotze seiner Großmutter und sein Sack klatschte bei jedem Stoß an ihren dicken Hintern. Mutter kam recht schnell zum Orgasmus, welcher mit lautem Gestöhn und krampfhaften zittern verbunden war. Dann ließ Tom es etwas langsamer angehen, wahrscheinlich um seinen eigenen Höhepunkt etwas hinaus zu zögern.

Gleich darauf spürte ich wie die Stöße meines Vaters härter und fordernder wurden. Er keuchte und ich spürte in mir, wie sich sein Schwanz noch mehr verhärtete und etwas anschwoll. Das brachte auch mich zum Höhepunkt, ich sah nur noch Sterne als die erste Orgasmuswelle durch den ganzen Körper raste und musste Obacht geben, dass mir die Knie nicht einknickten.

Gleich darauf spürte ich, wie sich mein Vater, zitternd und nach Luft ringend, in mir ergoss.

Als sein Höhepunkt abgeklungen war, fühlte ich wie sein Schwanz in mir schrumpfte. Ich drehte den Kopf nach hinten und sagte „Pap`s, versuche in mir zu bleiben, bis Tom, Mutter mit seinem Samen gefüllt hat."

Er presste seinen Unterleib gegen meinen Hintern, damit sein nunmehr schlaffer Schwanz nicht aus mir glitt und fragte mich „Was hast du vor, du heiße Maus?"

„Wenn Tom, Mutter mit seinem Saft gefüllt hat, möchte ich mit ihr neunundsechzig machen, darum möchte ich, dass dein Sperma in mir bleibt."

„Da mach ich es mir mit Tom gemütlich und wir sehen euch beim lecken zu, deine Schwester hat dir wohl erzählt, was deiner Mutter gefällt?"

Ich spürte, dass sich Vaters Schwanz immer mehr aus mir zurückzog. Ich schob meinen Unterleib etwas nach vorn, so dass er aus mir glitt und hielt mir mit der Hand meine Schamlippen zusammen, so dass sein Samen in mir blieb und nicht heraus lief.

Dann bückte ich mich vor meinem Vater, zog ihm dann an seinem nunmehr schlaffen Riemen mit der freien Hand die Vorhaut zurück und nahm seinen Schwengel in den Mund. Mich machte der Gedanke geil, den Schwanz zu lutschen, welcher mich gemacht hatte. Ich schmeckte meine eigene Nässe und den Rest Sperma meines Vaters. Sein Samen schmeckte ähnlich wie der meines Sohnes, vielleicht etwas nussiger.

Tief Luft holend sagte er „Susanne, dass hätte ich nie gedacht, dass wir das einmal miteinander machen, aber immer gewünscht und gehofft."

Tom gab jetzt bei seiner Großmutter Vollgas und nagelte voll los. Sie stöhnte laut und zitterte spastisch, ich beneidete sie um ihren Dauerorgasmus.

Ich sagte zu Tom „Komm Süßer, füll sie ab, lass alles raus!"

Gleich darauf war auch mein Sohn soweit, mit einem gewaltigen Stoß trieb er seinen Schwanz ins Loch seiner Oma. Er stöhnte auf und zitterte während er abspritzte.

Als er langsam seinen Schwengel aus seiner Großmutter herauszog, stieg ich auf den Tisch in neunundsechziger Stellung, brachte meine Fotze über das Gesicht meiner Mutter, nahm die Hand von der Pflaume und ließ dem Sperma meines Vaters freien Lauf.

Als der Schwanz meines Sohnes aus der Fotze meiner Mutter heraus war, zog ich ihr die Schamlippen auseinander und steckte meine Zunge so tief wie es ging in ihr frisch besamtes Loch.

Dasselbe Schauspiel, spielte sich auch gerade zwischen meinen Schenkeln ab. Mutter hatte auch meine Lippen auseinandergezogen und züngelte mein Loch während der Samen meines Vaters aus mir heraus lief.

Ich drückte leicht auf ihren Unterleib und schon kam ein Schwall von Tom's weißer Lustsahne aus ihrer Fotze, welche ich gierig aufschleckte. Als ich alles aus meiner Mutter ausgeleckt hatte nahm ich mir ihren recht groß ausgeprägten Kitzler vor. Ich zog ihre Kitzlervorhaut zurück, so dass ihre rosige Lustperle komplett frei lag und umkreiste sie mit der Zungenspitze. Mutter wurde unter mir unruhig, fing an zu zittern und brüllte regelrecht ihren Orgasmus heraus, gut dass ich die Fenster vorher verschlossen hatte.

Als Mutter wieder zu Atem kam, machte sie das bei mir. Nur saugte sie meinen Kitzler in ihren Mund und stimulierte ihn mit der Zungenspitze. Sofort fing ich an zu zittern und zu stöhnen, was für ein herrliches Gefühl. Ich wollte meinen Höhepunkt so lang als möglich hinaus zögern um dieses geile Gefühl auszukosten, es gelang mir aber nicht, die Reize waren zu stark. Mein Orgasmus war nicht übermäßig stark, aber dafür sehr lang anhaltend. Ich befreite mich von ihrem Mund um wieder Luft zu bekommen und in die Wirklichkeit zurück zu kehren.

Ich stieg von unserem Esstisch und half meiner Mutter beim Aufstehen. Wir waren beide noch etwas benommen. Ich sah mich erst einmal um. Tom und mein Vater saßen jeder neben dem Tisch in einem Sessel und hatten das ganze Schauspiel verfolgt.

Mein Sohn hatte seine Rute schon wieder voll ausgefahren, während mein Vater vermutlich altersbedingt erst einmal genug hatte. Sein Riemen lag schlaff auf seinem Oberschenkel.

Meine Mutter sah auf den steil nach oben stehenden Schwanz ihres Enkels und fragte mich „Ist das normal Susanne, dass dein Sohn schon wieder einen Steifen hat? Er hat doch eben erst in mir abgespritzt."

Ich lachte und erwiderte „Na, Mam du hast wohl auch lange nicht mit einem zwanzigjährigen gefickt, Tom ist schon ein recht potenter Mann, er kann schon ein paarmal am Tag dir himmlische Freuden bereiten."

Jetzt staunte meine Mutter und sagte zu meinem Sohn „ Da kannst du in Zukunft deinen Großvater und deinen Onkel Rainer tatkräftig unterstützen, wenn es darum geht, mich, deine Mutter, deine Tante Daniela und deine Cousine Pia zu vögeln."

Tom grinste und sagte „ Ich bin bereit."

„Das ist nicht zu übersehen" erwiderte lachend meine Mutter und dabei betrachtete sie eingehend sein erregtes Gemächt.

Ich sagte „Ich gehe kurz in die Küche, ich habe Durst, möchte noch jemand etwas zu trinken?"

Alle anderen hatten ebenfalls Durst bei der Hitze und Mutter bot sich an mir beim Tragen zu helfen.

Als ich mit ihr in der Küche war, fragte sie mich „ Susanne, wie lange geht das schon mit dir und deinem Sohn?"

„Noch nicht sehr lange, ich bin über beide Ohren in ihn verliebt und habe echt Schmetterlinge im Bauch wenn ich mit ihm zusammen bin, dass er die ganze Woche im Außendienst ist, ist natürlich etwas gewöhnungsbedürftig, aber man freut sich auf Freitag, wenn er zurückkommt."

„Du hast aber kein Problem, wenn er mit Daniela, Pia oder mir vögelt? Ich muss echt sagen, Tom ist ein ausgezeichneter Beschäler, dass hätte ich nicht gedacht, du weißt doch wie die meisten jungen Männer sind, Schwanz rein, Saft raus und fertig?"

„Nein, wenn es in der Familie bleibt bin ich da vollkommen schmerzfrei, nur wenn er außerhalb seinen Spaß haben möchte würden sich unsere Wege in Punkto Sex trennen, ich hatte ihn gleich am Anfang gesagt, dass ich ihn mit niemanden teilen würde. Ich weiß natürlich, dass das irgendwann auf mich zukommen wird, er wird irgendwann auch einmal eine junge Frau kennenlernen und eventuell eine Familie gründen wollen, mit dem Gedanken muss ich leben."

Mutter erwiderte „Wir werden sehen, wie sich alles entwickeln wird. Wir haben ja noch Pia, eine attraktive jung Frau. Sie ist zwar zwei Jahre älter als Tom, aber was ist das schon und die beiden haben sich immer gut verstanden."

Stimmt, daran hatte ich noch nicht gedacht. Cousin und Cousine durften nach unserem Recht heiraten und Kinder bekommen, eine Option, die man im Auge behalten sollte.

Wir nahmen die Getränke und gingen zurück ins Wohnzimmer, wo Vater und Tom schon auf den kühlen Trunk warteten.

Als wir miteinander angestoßen hatten, wollte Mutter ihren großen schweren Hängebusen wieder in ihren Halbschalen -- BH legen, als Tom schnell fragte „Oma, kann ich das machen?"

Sofort antwortete sie „Aber gern mein Süßer, bitte bediene dich."

Von hinten griff er ihr unter den Armen durch und hob die beiden Brüste an.

„Wie schwer sie sind Mam , Oma`s Titten sind noch größer als deine Möpse."

Meine Mutter lächelte und sagte zu Tom „Warte ab, bis deine Mutter in die Wechseljahre kommt, dann wird sie wahrscheinlich auch noch eine Körbchengröße zulegen."

Nun war ich doch etwas erschrocken und fragte meine Mutter ganz erstaunt „ Meinst du das ernst?"

Während mein Sohn seiner Großmutter die Möpse in den BH schüttelte sagte sie „Also ich habe damals noch ordentlich an Oberweite zugelegt, aber den Männern gefällt es, oder."

Mein Vater erwiderte begeistert „ Ein echter Hingucker, Rainer und ich sind ja deine größten Tittenfans und Tom wird wohl nun auch dazu gehören, stimmt`s Tom."

„Das kannst du glauben Opa."

Tom stand immer noch hinter seiner Oma und hielt ihre Möpse in den Händen, dabei stieß er mit seinem harten Schwanz an ihren dicken Hintern.

Mutter drehte sich zu ihrem Enkelsohn um und sagte verschmitzt „Hab noch etwas Geduld, da kannst du auch noch rein."

Ich fragte nun meine Eltern noch einmal nach Daniela, warum sie sich nicht gemeldet hatte.

Mutter antwortete „Mit deiner Schwester ist es auch nicht so ganz einfach. Sie ist nämlich doch etwas eifersüchtig, weil ihr Rainer auf dicke Titten steht und wir beide ja um einiges mehr zu bieten haben, als ihre B-Körbchen. Es hat schon einige Zeit gedauert bis Rainer zwischen meine Schenkel durfte, obwohl sie mit ihren Vater ins Bett ging. Das Rainer ihre gemeinsame Tochter Pia vögelt, damit hat sie kein Problem. Rainer hatte auch immer wieder Probleme mir seiner Vorhaut und hat sie sich erst letzten Montag komplett entfernen lassen. Man hat das gleich ambulant gemacht und ich denke in zwei bis drei Tagen wird er mir seinen beschnittenen Lümmel präsentieren."

Ich antwortete „ Ich hatte mir schon gedacht, dass irgendetwas komisch ist, als sie sich nicht gemeldet hatte. Dabei hatte sie sich sehr euphorisch von uns am Baggersee verabschiedet. Ich hatte ihr auch klar gemacht, dass Tom und ich eine feste Beziehung haben, sie braucht sich keine Gedanken um ihren Mann zu machen. Wir haben alle miteinander unseren Spaß und dann ist gut."

„So sehen wir das auch, aber unsere Daniela braucht da wahrscheinlich etwas Anlaufzeit" erwiderte mein Vater.

„Na, den Eindruck hatten wir nicht, von Tom wollte sie sofort bestiegen werden, wir werden ihr schon klar machen, dass sie um ihren Rainer keine Angst haben muss." sagte ich lächelnd.

Vater sagte „Wir werden jetzt nach Hause fahren, zieh dein Kleid an Hilde. Heute ist Freitag, was haltet ihr davon, wenn wir uns am Sonntagnachmittag noch einmal treffen, da werde ich vorher eine blaue Pille nehmen, dann kann ich länger meinen Mann stehen."

Ich sah Tom kurz an, er nickte mir kurz zu und ich antwortete sarkastisch „Kommt ihr zu Kaffee und Kuchen?"

Mutter antwortete lachend „Den Kaffee und den Kuchen bringen wir Frauen mit, ihr Männer seit für die Sahne verantwortlich." Dabei griff sie Tom an den Sack und spielte mit seinen Eiern und sagte zu mir „Lass für mich noch etwas drin Susanne."

Mir war die Schamlosigkeit meiner eigenen Mutter dann doch etwas suspekt, gleichzeitig animierte mich ihr Verhalten, es ihr gleich zu tun und erregte mich. Meinem Sohn erregte das Verhalten seiner Großmutter sehr, was an seinem harten Schwanz und an seinen Blicken nicht zu übersehen war.

Ich hatte seit heute manchmal den Eindruck, als würde ich meine Eltern nicht kennen. Wenn ich das Inzestverhältnis zu meinem Sohn nicht hätte und wäre auf die Bilder im Computer meiner Schwester gestoßen, ich denke für mich wäre eine Welt zusammengebrochen.

Bei der Verabschiedung, zwinkerte mir mein Vater noch einmal zu und fasste mir zwischen die Schenkel. Als Tom das sah, machte er es mit seiner Großmutter genau so, sie reckte ihm noch lüstern ihren Unterleib entgegen und sagte zu ihm „Für dich werde ich immer die Beine breit machen, mein Süßer."

Nachdem ich die Haustür geschlossen hatte, ging ich vor meinem Sohn sofort in die Knie, zog die Vorhaut zurück und stülpte endlich meinen Mund über seine Eichel. Darauf hatte ich die ganze Woche gewartet, mit dem Besuch meiner Eltern und den anschließenden Ereignissen hatten wir beide nicht gerechnet.

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