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Inzestsippe 04

Geschichte Info
Inzestporno
5.9k Wörter
4.61
102k
39
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/28/2016
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Zu besseren Verständnis, sollten die voran veröffentlichten Folgen gelesen werden.

Mein Sohn Tom und ich, waren im Auto auf dem Weg zum Haus meiner Eltern. Er hatte Probleme seine Erektion unter seinen Sommershorts zu verbergen. Auch ich bekam die Nässe zwischen meinen Schenkeln nicht in den Griff, zumal ich nur einen etwas zu engen und ordinär aussehenden transparenten BH trug und darüber nur ein dünnes Sommerkleid. Ich hatte mich mittlerweile daran gewöhnt, dass ich immer ohne Slip unter dem Kleid oder Rock, mit meinem Sohn unterwegs war. Hosen trug ich nur noch während der Arbeit.

Seit erst ein paar Wochen, war mein Sohn Tom und ich ein Paar und wir waren beide schwer verliebt ineinander. Trotzdem führten wir eine, ich will mal sagen offene familiäre Beziehung. Seither hatte Tom auch am Baggersee in meinem Beisein, meine Schwester Daniela gevögelt und ich hatte ihr danach die vollgesamte Fotze ausgeleckt. Und erst gestern hatte mich mein Vater gefickt, während mein Sohn seine Oma auf dem Wohnzimmertisch begatte hatte.

Was ich eigentlich nie für möglich gehalten hatte, ich entwickelte immer mehr sexuelle Lust auf das eigene Geschlecht, aber nur innerhalb meiner Familie. Das entwickelte sich aber erst, seit ich wusste, dass nicht nur ich, Inzest mit meinem Sohn hatte, sondern auch der Rest meiner Familie ihre sexuelle Lust miteinander auslebte.

Ich sagte zu Tom „Sitz doch nicht so zusammengeklemmt im Auto, es sieht doch keiner, dass du einen Ständer hast und ich habe dein Prachtstück schon oft in voller Größe bewundern dürfen. Ich bin auch nass zwischen den Schenkeln, du kannst ja mal fühlen."

Als ich das gesagt hatte, öffnete ich meine Schenkel, soweit wie es der Beifahrersitz zuließ und zog mein Kleid über die Hüften. Wenn neben uns ein LKW fahren würde, könnte er meine frisch rasierte Fotze bewundern, doch das war am Wochenende eher unwahrscheinlich.

Tom schaute nur kurz von der Straße zwischen meine Schenkel und langte danach mit der rechten Hand zwischen meine Beine, steckte einen Finger in mein glitschiges Loch und zog ihn dann aus meinem Loch heraus und zwischen den Schamlippen nach oben, bis er an meinen Kitzler kam.

Die Berührung meiner angeschwollenen Lustperle, war dann doch zu viel für mich. Ich war auf Grund der zu erwartenden Erlebnisse dermaßen erregt, dass die Berührung, wie ein elektrischer Schlag wirkte und ich seine Hand sanft weg schob.

Er grinste mich kurz von der Seite an und sagte „ Ich glaube, wenn du mir jetzt an den Schwanz fast, spritze ich die Windschutzscheibe von innen voll."

Ich antwortete „Na da kannst du dich bei deiner Oma, Tante und Cousine ordentlich austoben und ich lasse mich von meinem Vater und meinem Schwager verwöhnen."

Er leckte genüsslich seinen Finger ab und hatte dann wieder beide Hände am Lenkrad.

„Mam, wie wäre es, wenn wir beide eine Woche Urlaub machen würden? Wir könnten irgendwo hin fahren, wo uns niemand kennt und endlich einmal Hand in Hand auf der Straße gehen und alles das machen, was hier verboten ist. Wir sehen uns leider immer nur am Wochenende."

Er hatte Recht, ich überlegte kurz und antwortete „Weißt du was, wir gehen am Montag früh zum Arzt und machen eine Woche krank, ist zwar nicht die feine englische Art, aber einmal kann man das machen, was hältst du davon?"

Tom sah mich freudig überrascht an und antwortete „Bei uns ist momentan nicht so viel los in der Arbeit, da kann mein Chef schon verschmerzen das ich eine Woche ausfalle, ich war noch nie krank."

Dann lass uns heute Abend überlegen, wo wir hinfahren wollen, es gibt Länder, wo unsere Beziehung nicht strafbar ist.

Mittlerweile, hielten wir vor dem Haus meiner Eltern, indem auch meine Schwester Daniela mit ihrem Mann Reiner und ihrer Tochter Pia wohnten. Es war am Ende einer Nebenstraße das letzte Haus.

Tom und ich stiegen aus und läuteten an der Haustür.

Kurz darauf öffnete mein Vater die Tür. Er steckte nur den Kopf heraus, grinste uns an und sagte „Kommt rein ihr beiden."

Als wir im Haus waren, schloss mein Vater sofort die Tür und sagte zu meinem Sohn „Tom, geh schon vor, die anderen sind auf der Veranda am Pool."

Tom ging die Treppe hinab in Richtung Veranda.

Ich hatte mich mittlerweile an die dunklen Lichtverhältnisse in der Diele gewöhnt. Mein Vater stand nackt vor mir und sein Pimmel stand wie eine Eins.

„Susanne der Fick gestern mit dir war so geil, ich kann an nichts anderes mehr denken, komm lasse mich noch mal schnell in dich rein."

Na, dass fing ja gut an. Ich war tropfnass, natürlich wollte ich meinen Erzeuger auch in mir spüren.

Ich lächelte ihn an, mit dem einen Arm umarmte ich ihn, mit der anderen Hand umfasste ich seinen harten Schwanz und zog ihm die Vorhaut bis zur Schwanzwurzel zurück und legte seine Eichel frei.Ich hauchte ihm ins Ohr „Komm Pap`s, denn steck mir deinen harten Schwanz dahin wo du ihn haben möchtest."

Sofort spürte ich seine beiden Hände an meinem Hintern und er zog mein Kleid nach oben und über den Kopf. Ich stand nun, nur mit meinem ordinären BH und Pumps an den Füßen vor ihm.

Ich wollte ihn auch sofort in mir haben. Ich spreizte etwas meine strammen Schenkel und zog ihn an mich. Pap`s ging etwas in die Knie und sein Schwanz fand wie von selbst in mein triefendes Loch.

Mit langsamen Bewegungen fickten wir im Stehen hinter der Haustür und küssten uns dabei. Nach einigen Stößen zog mein Vater seinen Riemen aus mir heraus und sagte „Ich spritze gleich ab, Reiner und ich, wir wollen mit dir noch einen Dreier machen, komm Susanne, wir gehen zu den anderen."

Dass er den Fick so abrupt abgebrochen hatte, gefiel mir natürlich nicht, aber die Erklärung dafür umso besser.

Ich fragte „Was ist mit Tom, soll er Mutter, Daniela und Pia allein vögeln."

Mein Vater lachte auf und sagte „Der junge Kerl, wird die drei doch wohl befriedigen können, in seinem Alter, stand mir pausenlos die Pfeife."

Ich lachte und erwiderte „Angeber."

Als wir auf die Veranda kamen verschlug es mir dann doch die Sprache. Meine Familie ist eine schamlos versaute Sippe.

Mein Schwager lag im Liegestuhl und meine Mutter saß auf seinen steifen Schwanz, hielt sich ihre riesigen Hängetitten und spielte mit ihren harten Zitzen und sah meinem Sohn zu, welcher breitbeinig am Pool stand. Meine Schwester saß zwischen seinen Beinen mit dem Kopf nach oben und hatte seinen Sack komplett im Mund und ihre Tochter Pia kniete vor ihm und lutschte seinen langen Riemen.

Er zitterte plötzlich leicht und rief „Pia, ich spritz ab."

Mit verdrehten Augen und genüsslich grunzend, nahm sie seinen Samen in ihrem Mund auf. Sofort entließ meine Schwester Daniele den Sack meines Sohnes aus ihrem Mund und sagte fordernd zu ihrer Tochter „Gib mir auch etwas ab, ich will auch wissen, wie Tom`s Sahne schmeckt"

Dann wendete ich mich zu meinem Schwager Reiner. Meine Mutter erhob sich von seinem Schwanz und stieg von ihm herunter. Nun konnte ich seinen steifen Riemen betrachten. Wie meine Mutter mir schon gesagt hatte, hatte sich mein Schwager aus medizinischen Gründen beschneiden lassen. Sein steifer Schwanz glänzte noch vom Saft meiner Mutter in der Sonne. Sein Riemen war nicht ganz so lang wie der Schwengel meines Sohnes, aber vom Umfang dicker und seine geschwollene frei gelegte Eichel, ließen ihn imposant aussehen.

Reiner sah mich grinsend an und sagte „Na Susanne, hast du dir mein bestes Stück eingehend betrachtet, jetzt könntest du mir mal zeigen, was du da alles in deinen BH rein gequetscht hast. Das muss nicht wenig sein, entweder ist dein BH zu klein, oder deine Möpse zu groß."

Ich erwiderte „Du stehst wohl auf große Titten?"

Reiner antwortete „Deine Mutter hat diesbezüglichrichtig etwas zu bieten."

Meine Mutter die neben uns stand, sah uns lächelnd an und schaukelte mit ihren schweren Eutern, dann ging sie zu Daniela und Pia hinüber, die sich immer noch um das Sperma meines Sohnes stritten. Tom war nackt in den Pool gesprungen um sich abzukühlen.

Zu meinem Schwager gewandt sagte ich „Lass mich erst einmal Platz nehmen."

Ich stieg über meinen Schwager und ließ seinen harten beschnittenen Schwanz in mich langsam eindringen. Da ich triefend nass war und mein Vater schon vorgebohrt hatte war das kein Problem.

Mittlerweile stand mein Vater hinter uns. Ich drehte mich zu ihm und sagte „Pap`s kannst du mir den BH Verschluss öffnen."

„Aber natürlich Susanne, lass die dicken Dinger an die Luft, zeig Reiner was du zu bieten hast."

Mein Vater öffnete den Verschluss auf meinem Rücken und ich zog den BH nach vorn ab und ließ meine Titten baumeln. Sofort merkte ich in meiner Fotze wie sich der Riemen meines Schwagers noch einmal versteifte.

Ich sagte zu Reiner „Na Schwager, gefällt dir was du siehst?"

Er griff mir mit beiden Händen an die Möpse und sagte euphorisch „Du hast ein prächtiges Gesäuge, Schwägerin, du kommst tatsächlich nach deiner Mutter." Erschrocken sah er zu meiner Schwester, ob sie seine Äußerung über meine Möpse mitbekommen hatte, doch Daniela diskutierte immer noch mit ihrer Tochter.

Dabei zwirbelte er mir meine harten Brustwarzen und reckte mir seinen Unterleib entgegen um so tief wie nur möglich in mich einzudringen.

Ich beugte mich zu meinem Schwager hinunter und bot meinem Vater der hinter uns stand, meine Rosette an. Ich war ganz scharf auf den Sandwichfick, ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah meinen Vater an. Wortlos verstand er meinen Blick, spuckte sich in die Handfläche, rieb seine Eichel ein und setzte seinen harten Pimmel an meiner Rosette. Ich ließ meinen Schließmuskel ganz locker und spürte wie sich der Schwanz in meinen aufnahmebereiten Darm bohrte.

Diese Fantasie hatte ich schon sehr lange, mich von zwei Schwänzen gleichzeitig begatten zu lassen und endlich konnte ich sie ausleben.

Beide stießen abwechseln in mich, schon nach ein paar Stößen hatten beide Stecher den passenden Rhythmus gefunden. Diesbezüglich schienen mein Vater und mein Schwager reichlich Erfahrung gesammelt zu haben, sie waren perfekt aufeinander eingespielt. Reiner griff an meine baumelnden Hängetitten und saugte abwechseln an meinen harten Brustwarzen.

Schon nach kurzer Zeit, bekam ich einen intensiven und lang anhaltenden Orgasmus. Reiner hielt mir den Mund zu. In meiner sexuellen Lust, hatte ich vergessen, dass wir uns auf der Terrasse befanden. Diese konnte zwar von außen nicht eingesehen werden, doch mein lautes Gestöhn, konnte schon gewisse Aufmerksamkeit in der näheren Umgebung verursachen, dass mussten wir natürlich unbedingt vermeiden.

Als mein Höhepunkt abgeklungen war, gaben die beiden richtig Gas und vögelten wie wild meinen Anus und meine Fotze.

Mein Vater sagte schwer atmend „Reiner, bist du soweit?"

Mein Schwager antwortete „Komm Walter, wir spritzen Susanne jetzt die Löcher voll."

Mit ein paar letzten tiefen Stößen trieben sie ihre harten Schwänze in mich und verhielten dann mit dem ganzen Körper zitternd tief in mir und gaben gleichzeitig ihren Samen ab.

In meinem Unterleib konnte ich deutlich die Zuckungen spüren, als sich die Schwänze gleichzeitig stoßweise in mir ergossen.

Mir konnte niemand erzählen, dass das die beiden, dass erste mal gemacht haben. Vater und Reiner war genau aufeinander abgestimmt, mir wurde klar, dass sie den Sandwichfick schon oft mit Mutter, meiner Schwester und meiner Nichte Pia gemacht hatten.

Pap`szog langsam seinen Schwanz aus meinem Darm, danach erhob ich mich von meinem Schwager.

Das Sperma von beiden lief mir an den Schenkeln herunter. Meine Mutter kam zu mir und fragte lächelnd „Na Susanne, hast du die beiden Böcke entsaftet, komm wir gehen in den Pool uns etwas abkühlen."

Tom, meine Schwester und ihre Tochter Pia waren schon im Wasser und knutschten miteinander herum. Er hielt beide im Arm, aber die Hände von den beiden waren nicht zu sehen, ich konnte mir lebhaft vorstellen, was die beiden unter Wasser damit trieben, damit Tom wieder einen Ständer bekommt.

Als ich mit meiner Mutter im Wasser war, umarmte sie mich, gab mit einen Kuss und fragte mich leise „Susanne, kann ich mit dir und Tom mal einen schönen richtig versauten Dreier machen?"

Ich musste grinsen und antwortete ebenso leise „Das hat mich Tom auch schon gefragt, er würde gern einmal mit Mutter und Tochter vögeln, er steht halt auf große Titten und die etwas griffigeren älteren Semester."

Meine Mutter antwortete „Das macht mich schon ganz kribbelig, Susanne kannst du mich bitte lecken, ich brauche das jetzt?"

Sie setzte sich auf den Rand vom Schwimmbecken, spreizte ihre dicken Schenkel und gewährte mir vollen Einblick auf ihre haarlose Fotze.

Ich war immer noch im Wasser und hatte den Unterleib meiner Mutter direkt vor meinem Gesicht. Ich teilte ihre Schamlippen und legte ihren Kitzler frei, beugte mich vor und umkreiste mit der Zungenspitze ihre geschwollene Lustperle.

„Ja Susanne, genau dort, dass ist die richtige Stelle, du machst das sehr gut."

Meine Mutter stöhnte leise und blickte zu mir nach unten und sah mir dabei zu, wie ich sie verwöhnte. Ich hätte nie gedacht, dass ich das einmal machen würde und dann noch dazu bei meiner eigenen Mutter.

Plötzlich hörte ich die Stimme meines Vaters, der mich fragte „Susanne, willst du mal richtig sehen, wo du hergekommen bist?"

Und zu Mutter gewandt, fragte er „Zeigst du es ihr, Hilde?"

„Gern, wollt ihr alle mitkommen, da müssen wir ins alte Waschhaus gehen." sagte Mutter.

Ich wusste im ersten Moment nicht, was sie damit meinte. Ich stieg aus dem Pool und trocknete mich ab. Dann folgte ich den anderen in unsere alte Waschküche. Wir waren alle nackt und die Kühle des Hauses, tat nach der Hitze auf der Veranda gut. Ich war seit vielen Monaten nicht mehr in diesem Kellerraum gewesen und staunte wie er sich verändert hatte.

Es waren da breite Sofas und im hinteren Teil ein Sanitärbereich mit Dusche und ein großer Whirlpool, dass was mir aber als erstes ins Auge fiel, war mitten im Raum ein moderner gynäkologischer Untersuchungsstuhl.

Meine Mutter nahm sofort auf dem Stuhl Platz und legte ihre Unterschenkel in die Halteschalen. Daniela, meine Schwester spreizte nun die Schenkel unserer Mutter und präsentierte uns allen ihre offen stehende Fotze. Meine Schwester ging kurz zu einem kleinen Schrank und kam mit einem Spekulum zurück. Dieses führte sie problemlos in das nasse Loch unserer Mutter ein und öffnete den Schnabel.

Als ich meine eigene Mutter mit weit geöffneter Fotze vor mir liegen sah, begann ich wieder nass zu werden, richtig nass. Ich sah mich um, Tom stand hinter mir und sah konzentriert zwischen die Schenkel seiner Großmutter, dabei hatte er seinen Schwanz voll ausgefahren. Pia stand neben mir und wichste die Schwänze von ihrem Vater und Großvater, welche sich langsam mit Blut füllten und an Größe zunahmen.

Meine Schwester hatte plötzlich eine kleine Taschenlampe zur Hand und leuchtete in das offen stehende Loch unserer Mutter. Deutlich war ihr Muttermund im hinteren Teil zu erkennen. Nun wusste ich, was mein Vater meinte, ich könne sehen wo ich hergekommen bin.

Meine Schwester löschte das Licht der Taschenlampe und sagte zu unserer Mutter „Mam, lass mich jetzt auf den Stuhl, ich will auch Tom und Susanne meine offene Pflaume zeigen."

Kaum das Mutter vom Stuhl gestiegen war, saß meine Schwester darauf und spreizte ihre Schenkel. Nun führte Mam das Spekulum ein und spreizte den Schnabel und leuchtete mit der Lampe ins Loch meiner Schwester und präsentierte ihren Muttermund. Er war nicht ganz so ausgeprägt wie der von Mutter.

Pia ließ von den Schwänzen ab und sagte „Jetzt bin ich dran, lass mich auf den Stuhl."

Dasselbe Schauspiel fand zum dritten mal statt und wir betrachteten auch Pia`s Fotze ausgiebig, sie hatte lange innere Schamlippen, dass sah irgendwie geil aus, ich beneidete sie dafür.

Mein Sohn, welcher hinter mir stand, raunte mir leise ins Ohr „ Mam, willst du uns deine Fotze auch zeigen?"

Und ob ich wollte. Ich sagte zu Pia „Jetzt bin ich dran, lass mich auf den Stuhl."

Sofort hörte ich von Reiner und meinem Vater wohlwollende Worte, ich glaube die beiden hatten nur darauf gewartet, einen Blick in mein Innerstes zu werfen.

Kaum hatte ich auf dem Stuhl Platz genommen und meine Schenkel in die weit auseinander stehenden Halteschalen gelegt, führte mir meine Nichte Pia das Spekulum ein und öffnete es langsam.

Beim Arzt fand ich das immer unangenehm und etwas schmerzhaft, doch jetzt paarte sich der leichte Schmerz mit unbändiger schamloser Lust.

Sofort leuchteten die drei Männer in meinen Geburtskanal und ich hörte meinen Vater sagen „Nun kannst du einmal genau sehen, wo auch du her gekommen bist und welches Loch du fickst,Tom."

Mein Schwager fügte noch hinzu „Seht mal, wie die Höhle tropft. Da sollten wir etwas dagegen unternehmen." Zu seiner Tochter Pia gewandt meinte er noch „Willst du dir Susanne mal vornehmen?"

Sofort antwortete Pia „Aber gerne doch, ich warte ja schon darauf. Ihr könnt doch wieder an den Pool gehen, ich komme später mit Susanne nach."

Ich blieb mit gespreizten Schenkeln auf dem Untersuchungsstuhl sitzen und alle anderen, außer Pia verließen den Raum.

„Was machst du jetzt mit mir?" fragte ich meine Nichte.

„Es wird dir sehr gefallen, damit du mir auch artig sitzen bleibst und nicht vom Stuhl fällst, werde ich dich etwas festbinden." antwortete sie.

Sofort band sie mir mit Klettverschlüssen die Füße, Hände und den Körper an den Stuhl fest. Das ging rasend schnell, ich hatte kaum Zeit mich dagegen zu wehren.

Sie zog einen Hocker heran und setzte sich zwischen meine Schenkel, dann schloss sie das Spekulum und zog es aus mir heraus.

Sie zog meine Kitzlervorhaut zurück und legte meine angeschwollene Lustperle frei und begann ein ausgiebiges Zungenspiel an meiner Clit. Sobald sie spürte, dass ich vor dem Höhepunkt stand, setzte sie ihr Zungenspiel aus, was ich nach dem dritten oder vierten mal als Quälerei empfand, den ich sehnte meine sexuelle Erleichterung herbei. Um die Sache noch zu steigern, steckte sie mir noch ihren Mittelfinger in mein nasses Loch und stimulierte mit ihrer Fingerspitze noch meinen Muttermund. Ich fing an zu betteln, dass Pia mir nun endlich den überfälligen Orgasmus bescherte, doch sie grinste mich nur kurz an und setzte ihr Zungenspiel fort.

Das gute an der Sache war, dass das Waschhaus im Keller war und meine Lustschreie und Gestöhn außerhalb des Hauses nicht hörbar waren und ich mich somit richtig gehen lassen konnte.

Sie zog ihren Mittelfinger langsam aus meiner Fotze und umkreiste langsam mein Pissloch. Das war mir im ersten Moment etwas unangenehm, aber gepaart mit der Stimulation ihrer Zunge an meinem Kitzler, empfand ich es schon nach wenigen Momenten geil. Nur die Aktion bewirkte, dass sich bei mir Harndrang einstellte, der immer stärker wurde.

Ich rief Pia zu „Hör auf, sonst kann ich es nicht halten."

Sie antwortete kurz „Dann lass es laufen, du brauchst dich nicht zurückhalten."

Die Zungenspitze am Kitzler und der Reiz an meinem Pissloch, ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, da ich krampfhaft versuchte dem Harndrang Einhalt zu gebieten, doch irgendwann brach mit brachialer Gewalt mein Orgasmus über mich herein. Die Wellen schossen durch meinen Körper und ich musste jegliche Zurückhaltung aufgeben und sah noch wie ein goldener Schauer über Pia`s Gesicht spritzte. Ich zerrte an meinen Fesseln und brüllte meinen Orgasmus heraus, während ich meine Blase komplett über meine Nichte entleerte. Ich wollte, dass Pia von meinem Kitzler ablässt, doch meine Nichte kannte keine Gnade, irgendwann wurde es Nacht um mich, es war eine Erlösung.

Als ich wieder zu mir kam, war Pia gerade mit dem wischen des Fußboden fertig, da war von Vorteil, dass dieser Raum einmal ein Waschhaus war, denn der Boden war gefliest.

Ich fragte sie „Pia, kannst du mir bitte die Fesseln abnehmen, ich möchte gern duschen."

Sie antwortete „ Wenn du möchtest machen wir das gleich noch einmal, es war irre geil."

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