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Inzestsippe 05

Geschichte Info
Inzestporno.
7.8k Wörter
4.63
84.1k
42
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 04/28/2016
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Zum besseren Verständnis, sollten die voran eingestellten Folgen gelesen werden.

Nachdem wir uns innerhalb der Familie alle über unseren Inzestgelüste geoutet hatten, nahm mein Sohn Tom und ich regelmäßig einmal im Monat an einer regelrechten Sex Orgie innerhalb der Familie teil. Bei drei Männern und vier Frauen, blieb es natürlich nicht aus, dass wir Frauen uns auch ausgiebig gegenseitig verwöhnten. Irgendwelche Schamgefühle waren bei uns allen fehl am Platz, jeder war bestrebt seine Lust auszuleben.

Mein Sohn und ich beschränkten das auf einmal im Monat, damit es nicht zur Routine wurde und wir uns jedes Mal darauf freuten, wenn Tom und ich zu meinen Eltern und meiner Schwester mit Familie fuhren, oder sie uns besuchten.

Als wir das Erste Mal daran teilnahmen, es war mittlerer Weile nun schon fünf Monate her und Tom und ich hatten auch unser Waschhaus im Keller meines Hauses, für derartige Treffen hergerichtet. Der Raum wurde entrümpelt, da wir es als Waschhaus nicht mehr nutzten, hatte sich da einiges angesammelt. Die Wände wurden gestrichen und wir haben noch zwei stabile Klappsofas gekauft, die als „Lustwiese" dienten. Der große Whirlpool kostete dagegen schon einiges an Geld, aber eine echte Herausforderung, war die Anschaffung eines gynäkologischen Untersuchungsstuhles. Von den Kosten mal abgesehen, erklärte ich den Monteuren, dass ich eine Frauenpraxis eröffnen wolle, was sie grinsend zur Kenntnis nahmen. Kaum war der Stuhl montiert und die Monteure hatten das Haus gerade verlassen und räumten ihren Montagewagen auf der Einfahrt wieder ein, vögelte mich mein Sohn schon auf unserer Neuanschaffung. Wir konnten es beide kaum erwarten das Teil auszuprobieren. Ich saß zurückgelehnt nackt auf dem Stuhl meine schweren Titten lagen auf meinem Bauch und hatte meine Beine weit gespreizt in den Halteschalen. Mein Sohn stand mit seinem langen harten Schwanz zwischen meinen strammen Schenkeln vor mir und fickte mein glitschiges Loch. Meine Familie würde staunen, wenn das nächste „Familientreffen" bei uns stattfinden würde, denn auch im Hause meiner Eltern war die gleiche Ausstattung vorhanden. Ich kaufte noch in einem Online-Shop ein Spekulum und verschiedene Hegar Stifte. An solchem Spielzeug hatte besonders meine Nichte Pia großes Interesse es an sich selbst, an mir meiner Schwester und meiner Mutter auszuprobieren.

So gingen die Tage ins Land und mein Sohn und ich führten eine wunderbare und lustvolle eheähnliche Beziehung.

Es war mittlerer Weile November geworden und doch schon recht kalt draußen.

Ich war von der Spätschicht gerade zur Tür hinein und hatte meinen Mantel an der Flurgarderobe aufgehängt, als es an der Haustür läutete. Das war absolut ungewöhnlich, dass sich um diese Uhrzeit noch jemand ohne Vorankündigung bei mir meldete.

Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl, ich war allein im Haus, mein Sohn Tom war auf Montage und sollte erst morgen zurückkommen.

Vorsichtig sah ich durch den Türspion und sah in das grinsende Gesicht meiner Nichte Pia.

Freudig überrascht öffnete ich die Tür und zog sie ins Haus, damit sie nicht länger in der Kälte stehen musste.

Wir umarmten uns, gaben uns kurz einen intensiven Zungenkuss, dann betrachtete ich sie von oben bis unten. Wir hatten Ende November, sie trug hohe Stiefel, schwarze Nylons und einen hoch geschlossenen Wintermantel. Pia und ihre Mutter, meine Schwester Daniela hatten Modelfiguren. Ich kam mehr nach meiner Mutter, dralle Schenkel, etwas breite Hüften und schwere Titten.

„Möchtet du ablegen?" fragte ich sie.

Das Lächeln, was sie im Gesicht trug kannte ich und ich wurde feucht zwischen den Schenkeln, ich ahnte was nun kommen würde.

Sie knöpfte sich den Mantel auf und zog ihn aus. Genau so hatte ich es mir vorgestellt. Schwarze Nylons, Strapse und einen transparenten dünnen BH, der ihre B-Körbchen großen festen Brüste gut in Form hielt. Slip, trugen während der Freizeit die Frauen in meiner Familie niemand mehr. Mutter hatte schon seit langem generell darauf verzichte ein Höschen zu tragen, sie war auch nicht mehr berufstätig. Zwischen den Schenkel sah ich bei meiner Nichte ihre Schamlippengewichte. Seit einiger Zeit waren ihre inneren Labien schon sehr gut sichtbar, da Pia schon mehrere Monate die Gewichte trug. Ich konnte meine Gewichte nur zum Feierabend, oder an den Wochenenden tragen. Mein Sohn, mein Vater und mein Schwager fanden die verlängerten Schamlippen absolut geil, was macht man nicht alles um den Männern zu gefallen. Meine Schwester hielt nichts davon und Mutter hatte von Haus aus, ausgeprägte fleischige innere Schamlippen.

Ich sagte zu Pia „Du bist ganz durchgefroren, wollen wir zusammen in den Whirlpool uns etwas aufwärmen?"

„Das wäre keine schlechte Idee. Susanne, ich wollte mit dir etwas besprechen, was mir seit geraumer Zeit auf der Seele liegt."

Ich fragte Pia lüstern „Willst du über Nacht bei mir bleiben?"

Sie antwortete verhalten „Lass uns erst miteinander reden."

Nun wurde ich doch etwas unsicher und fragte sie „Pia, raus mit der Sprache, was hast du auf dem Herzen, komm setz dich zu mir."

Pia und ich waren in unser altes Waschhaus im Keller gegangen. Ich hatte den Wasserhahn am Whirlpool geöffnet und ließ warmes Wasser einlaufen. Wir nahmen beide auf einem Sofa Platz.

„Susanne, das fällt mir nicht leicht, was ich mit dir besprechen möchte, weil ich weiß, dass du und Tom ein Paar seid und man sieht euch auch an, dass ihr euch innig liebt."

Aha, es ging um meinen Sohn, ich hatte auch eine ungefähre Vermutung was ihr auf der Seele lag.

Ich antwortete „Pia, habe keine Hemmungen und sag mir einfach was du gern los werden möchtest. Wir ficken alle in der Familie miteinander, also können wir auch über alles reden."

Sie sah mich an, holte Luft und sagte „OK, ich möchte Tom heiraten und er soll mir ein Kind machen."

Genau damit hatte ich gerechnet und war darauf vorbereitet, ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss.

Ich antwortete „ Pia, ich hatte irgendwann damit gerechnet, dass Tom eine eigene Familie gründen würde, vielleicht nur nicht so schnell. Ich würde mich sehr freuen, wenn Tom die Sache genauso sieht. Cousin und Cousine dürfen hier heiraten und Kinder bekommen. Das Schöne daran ist, dass es in der Familie bleiben würde. Hattest du noch nie etwas mit anderen Männern?" Das wollte ich nun doch gern wissen.

Sie lächelte mich freudig an und antwortete „ Ich hatte schon mit sechzehn mitbekommen, dass Opa meine Mam fickt und das Pap`s mit Oma vögelt, des Öfteren lagen auch alle vier zusammen im Bett. Der Inzest hat mich schon immer erregt, an anderen Jungen hatte ich kein Interesse. An meinem achtzehnten Geburtstag, bat ich Opa, mich zu entjungfern. Es waren alle wie vom Donner gerührt, als ich meine Bitte äußerte. Dann zog ich mich nackt aus. Kaum war ich nackt, standen die vier auch ohne Sachen da. Opa und Pap`s hatten ihre Schwengel schon ausgefahren, ich hatte Kondome besorgt und rollte eines über Opa`s harten Schwanz. Was dann kam, kannst du dir selbst vorstellen. Tom wäre der Erste, der mich ohne Gummi ficken würde, weil ein Kind mit Opa oder meinem Vater sollte auf keinen Fall sein und die Pille wollte ich nicht."

Ich drehte den Wasserhahn zu und zog mich aus. Als letztes legte ich meinen BH ab, ich wusste dass sie auf meine großen Möpse stand. Pia hatte ihre Gewichte an den Schamlippen entfernt und ihre spärliche Bekleidung auch abgelegt und stieg als Erste in das warme Wasser. Der Pool war für mehrere Leute ausgelegt und damit entsprechend groß. Ich stellte den Kompressor an und sogleich strömte Luft durch die Düsen und brachte das Wasser zum brodeln. Pia kam zu mir und legte sich auf mich, ich spreizte meine Schenkel und wir rieben unsere rasierten Fotzen aneinander. Sie umarmte mich und wir küssten uns, unsere Zungen spielten miteinander und wir streichelten uns zärtlich. Pia war irgendwie anders als sonst. Meine Zusage für ihr Vorhaben hatte sie liebevoller werden lassen. Als sich unsere Münder trennten, sagte sie „Wir hatten schon immer Lust mit euch beiden Sex zu haben, besonders Opa und Pap`s wollten dich ficken, dagegen wollten Mam, Oma und ich unbedingt für Tom die Beine breit machen."

Ich antwortete „ Es ist aus meiner Sicht gut so, wie alles gekommen ist und ich hoffe kommen wird. Tom ist sehr potent und ich merke wie er sich manchmal mir gegenüber zurück hält, um mich nicht laufend zu bedrängen. Nach außen hin Pia, musst du mit ihm in Erscheinung treten, es gibt schon seit längerem Gerede bei seinen Freunden, weil er nicht mehr mit zu Partys geht. Sie sagen schon er würde bei mir am Rockzipfel hängen. Würdest du mit zu uns ziehen, oder wie stellst du dir das vor, wie soll es weitergehen wenn ihr verheiratet seit?"

„Ich würde sehr gern hier mit einziehen, Susanne. Hoffentlich stimmt Tom meinen Wünschen und Vorstellungen zu. Wenn es dir nichts ausmachen würde, würde ich gelegentlich auch mal wieder bei meinen Eltern nächtigen, die möchte ich auch nicht vernachlässigen."

Ich konnte mir natürlich ausmalen, wie die Vernachlässigung zu verstehen wäre, ich fragte „Wann soll er dich schwängern?"

Pia flüsterte mir ins Ohr, als ob jemand zuhören würde „Schon am Samstag wäre ich Empfängnisbereit, dann könnte mir Tom am Wochenende den Braten in die Röhre schieben, du kannst dir nicht vorstellen, wie geil und glücklich mich der Gedanke macht."

Ich fragte sie „Weiß deine Mutter und Großmutter von deinem Vorhaben."

Ich habe mit beiden gesprochen, auch sie würden es toll finden, wenn Tom derselben Meinung wäre.

Pap´s und Opa wissen es nicht, den sage ich es erst, wenn ich definitiv schwanger bin. Dann können sie mich ohne Gummi vögeln, das wird den beiden bestimmt gefallen. Sie gehen doch beide Samstagnachmittag zum Fußball, da könnten wir unser Vorhaben umsetzen, Oma und Mam wollen auch dabei sein."

Sie nahm eine Hand nach unten und steckte mir ihren Mittelfinger in meine Fotze und streichelte mit der Fingerspitze meinen Muttermund, mit dem Daumen stimulierte sie meinen geschwollenen Kitzler. Das junge Ding wusste ganz genau, wie man eine Frau in den Wahnsinn trieb, ich hatte es selbst mit ihr schon mehrfach erfahren.

Plötzlich piepte mein Handy, eine Nachricht war eingegangen. Das Gerät lag erreichbar am Beckenrand. Ich wartete auf eine Whats App von Tom, wann er morgen mit seinen Kollegen von Montage mit dem Zug eintrifft.

Ich bat Pia schweren Herzens mit dem Fingern zwischen meinen Schenkeln auszusetzen, damit ich einen Blick auf das Handy werfen konnte. Es war eine Nachricht von meinem Sohn, er würde morgen Abend um 22:00 Uhr eintreffen. Ich schrieb ihm zurück „OK, Pia holt dich am Bahnsteig ab." Ich zeigte die Nachricht meiner Nichte und drückte auf senden. Kurz darauf piepte wieder mein Telefon, er schrieb „OK, ich freue mich."

Nachdem ich Pia die Antwort von Tom gezeigt hatte, sagte ich zu ihr „Wenn du ihn abholst und seine Kollegen sind dabei, umarmst du ihn und küsst ihn, dann sehen erstmal die, dass mein Sohn mir nicht am Rockzipfel hängt, man muss leider vorsichtig sein in diesem Land mit Sex innerhalb der Familie. Zieh dir etwas Tolles an, denen sollen die Augen aus dem Kopf fallen, wenn sie dich sehen."

Sie antwortete lüstern grinsend „Ich gehe da genauso hin, wie ich jetzt zu dir gekommen bin."

„Geile Schlampe", sagte ich lachend zu ihr „Komm aus der Wanne, ich will mit dir in die Kiste."

Pia stieg aus der Wanne und sah erst jetzt den gynäkologischen Untersuchungsstuhl.

„Geil, habt ihr euch auch so ein Teil zugelegt, der ist noch moderner als unserer, komm lass uns den Stuhl ausprobieren."

Das machte mich natürlich gewaltig an, Pia dort mit weit gespreizten Beinen vor mir zu haben.

Ich sagte zu ihr „Wir haben nicht nur den Stuhl gekauft, sondern auch diverse Untersuchungsinstrumente." Da ich wusste, dass Pia darauf besonders heiß war.

„Die musst du mir unbedingt zeigen."

Ich holte das Spekulum und die Hegar -- Stifte und zeigte es ihr.

Sie setzte sich auf den Untersuchungsstuhl, legte die Beine in die Halteschalen, ich betrachtete noch kurz ihre langen Lippen, dann setzte ich das Spekulum in ihre nasse Fotze ein und öffnete es, bis ihr Loch weit offen stand.

Sie nahm einen circa einen Zentimeter dicken Stift aus polierten Edelstahl und sagte zu mir „Susanne, steck ihn mir bitte ganz langsam in mein Pissloch."

„Wie du möchtest meine Süße." Ich holte schnell eine Taschenlampe um besser sehen zu können und positionierte das Spekulum so, dass ich gut an ihre Harnröhrenöffnung kam.

Ich nahm den Stift in den Mund und feuchtete ihn mit Speichel an, setzte ihn an ihre Harnröhre und drückte ihn langsam in sie hinein.

Pia rieb sich dabei den Kitzler und stöhnte leise.

„Susanne, zieh ihn wieder heraus, ich brauch einen dickeren."

Ich zog den Stift langsam wieder heraus und Pia gab mir einen anderen, der fast doppelt so dick war.

Sie schien das schon öfter gemacht zu haben.

„Soll ich dir wirklich den dicken Stift da reinstecken?" fragte ich erstaunt.

„Mach schon und steck ihn mir rein." bettelte sie.

Ich nahm ihn wieder in den Mund, dann setzte ich den Stift an ihrem Pissloch an und drückte langsam den Edelstahl in sie hinein. Ich musste um einiges stärker drücken als beim vorhergehenden, ich hatte etwas Angst, weil ich ihr keine Schmerzen zufügen wollte.

Ihr Stöhnen wurde lauter und das Reiben an ihrem Kitzler intensiver.

„Der Dicke ist gut Susanne, komm schieb ihn mir rein."

Als er nur noch wenige Zentimeter aus ihrer Harnröhre rausschaute, sagte ich „Er ist komplett drin Pia."

Sie nahm wieder das Etui mit den Stiften und gab mir einen dünnen Stift.

Sie sagte schwer atmend „Steck ihn mir in den Muttermund, bis ich Stop sage."

„Soll ich das wirklich machen" fragte ich sie etwas ungläubig.

„Mach schon, steck das Ding endlich rein" rief sie mir zu.

So nass wie sie war, konnte ich auf das anfeuchten in meinem Mund verzichten. Mit der Taschenlampe leuchtete ich in ihr weit geöffnetes Loch. Ich fasste den Stift am hinteren Ende, steckte die Nadel durch das Spekulum bis ich an ihrem Muttermund war und drückte etwas zu. Langsam verschwand der circa drei Millimeter dicke polierte Edelstahl durch den Muttermund in Richtung Gebärmutter. Als er gut zwei Drittel eingedrungen war, sagte sie Stop.

Pia lag ganz ruhig auf dem Stuhl und genoss diese Prozedur.

„Susanne, dass solltest du auch einmal machen, du kannst dir nicht vorstellen, was das für ein tolles Gefühl ist, wenn die Stifte immer tiefer eindringen. Kannst du bitte ein Foto von meiner Fotze machen."

„Klar, ich hole schnell das Handy, bin gleich wieder da."

Als ich zurückkam, kniete ich zwischen Pia`s Schenkel, nahm das Smartphone und zoomte das Bild so nah wie möglich heran und drückte auf den Auslöser. Ich gab Pia das Gerät, damit sie sich das Bild im Display ansehen konnte. Es sah geil aus, die weit geöffnete Fotze, der dünne Stift im Muttermund und der dicke Stift fast komplett in ihrem Pissloch.

Pia sah sich das Bild an und sagte „Sieht wieder einmal geil aus."

Ich fragte sie ungläubig „Was heißt, wieder einmal, hast du das schon einmal gemacht?"

Sie grinste und meinte verschmitzt „Gelegentlich mit Oma und Mam, willst du es auch einmal probieren?"

Wundern tat mich die Aussage nicht. Pia, ihre Mutter, meine Schwester Daniela und meine Mutter Hilde, sie trieben es erst miteinander, wenn meinem Schwager Reiner und mein Vater leere Eier hatten und beide befriedigt waren. Dann hatten die drei Weiber ihren Spaß miteinander und die Männer sahen zu.

Warum eigentlich nicht dachte ich und sagte „Aber nicht so ein dickes Ding in mein Pissloch."

„Ich habe auch kleiner angefangen. Setz dich in den Stuhl ich mach das schon, aber vorher zieh mir den Dicken raus."

„Was ist mit dem Stift im Muttermund?" fragte ich.

„Den kannst du drin lassen, der stört nicht."

Ich schüttelte mit dem Kopf, man war das junge Ding versaut, aber die Aktion war geil. Das wird meine Schwiegertochter und wird mit bei mir wohnen, na da kommen heiße Zeiten auf mich zu.

Wir wechselten, nun hatte ich auf dem Stuhl Platz genommen. Kaum saß ich drauf, schon steckte das Spekulum etwas seitlich in mir und Pia öffnete es.

„In welches Loch möchtest du einen Stift haben?" fragte sie.

„In beide, wie du."

„Gerne, wie du möchtest, lehn dich nach hinten, entspanne dich und genieß, keine Angst, ich werde dir nicht wehtun, lass mich nur machen."

Ich hatte volles Vertrauen zu Pia, lehnte mich zurück und wartete, was da nun kommen würde.

Meine Nichte nahm sich zuerst meinen Muttermund vor. Ich spürte den kalten Stahl und ein leichtes ziehen im Unterleib. Die Vorstellung, dass es jetzt bei mir auch so aussieht wie bei ihr, ließ mich dann richtig nass und geil werden. Meine Finger fanden wie von selbst zu meiner Lustperle.

„Uh, da wird aber jemand richtig nass, da kann ich dich dann ausschlecken, bin schon ganz heiß darauf." Natürlich war ihr das nicht entgangen und auf das ausschlecken freute ich mich schon jetzt.

„So der Erste ist drin, jetzt kommt der andere dran, Susanne."

Sie leckte über meine Harnöffnung, ich spürte anschließend ebenfalls das kalte Metall und danach ein leichtes Brennen, als der Stift in meine Harnröhre eindrang. Sie drückt den Stahl fast gänzlich in mich und zog ihn dann mit einem Ruck wieder heraus. Auf die Schnelle konnte ich meinen Harndrang nicht zurückhalten und Pia bekam einen kurzen goldenen Schauer ins Gesicht.

Wir lachten uns beiden an. Ich stand auf und sagte zu ihr „In der Wanne ist noch warmes Wasser, komm wir spülen uns noch einmal ab, danach nehme ich dich mit in mein Bett. Kannst du bei mir bleiben, nicht das der Rest der Familie morgen eine Suchmeldung heraus gibt?"

„Klar, kein Problem, ich zieh mir nur noch schnell den Stift aus dem Muttermund."

Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, dass das Teil auch noch bei mir drin steckte. Ich fragte sie „Kannst du meinen auch rausziehen, den hatte ich schon vergessen."

Pia lächelte mich an und antwortete „Klar Susanne, setz dich auf den Beckenrand und mach die Beine breit, ich mach das."

Als ich auf dem Beckenrand saß, steckte sie mir zwei Finger in mein Loch, ich spürte ein leichtes ziehen im Unterleib und schon war der Hegar-Stift draußen.

Danach ging ich mit Pia ins Bett. Es war weit nach Mitternacht und meine Nichte und ich brachten uns gegenseitig mit der Zunge und den Fingern zum Jubeln, erst in den frühen Morgenstunden schliefen wir zusammen gekuschelt ein.

Am späten Vormittag wurde ich wach und sah sofort auf die Uhr. Ich dachte schon, ich hätte den Beginn der Spätschicht verschlafen, aber ich hatte noch eine Stunde Zeit bist ich in die Arbeit musste.

Pia wachte nun ebenfalls auf und blinzelte mich an. Sie griff mir an die Möpse, streichelte zärtlich meine Warzen und fragte mich „Susanne ich bin immer noch nass und geil, haben wir noch Zeit für neunundsechzig?"

Bei meinem Sohn, war auch am Morgen Sex das Erste, die beiden schienen wirklich gut zusammen zu passen. Fotze lecken am Morgen war für mich neu, aber der Gedanke daran gefiel mir.

„Klar, bisschen Zeit ist noch, wer liegt oben?"

Pia war nun hellwach und antwortete „Leg dich hin, ich komm über dich."

Als ich zur Spätschicht ins Büro kam, sah mich meine Kollegin an und fragte mich kopfschüttelnd „Susanne, geht es dir gut, du siehst richtig fertig aus?"

Ich antwortete „Habe schlecht geschlafen, ich werde die Schicht schon überstehen."

Sie grinste mich an und fragte „Oder gibt es etwas zu erzählen, hast du jemanden kennen gelernt und eine wilde Nacht gehabt?"

„Lass mich mit den Männern in Ruh, man hat ja doch nur Ärger." Ich startete meinen PC und versteckte mich hinter dem Bildschirm. Wenn die wüssten, was ich die letzten Stunden mit meiner Nichte erlebt hatte. Ich wollte nur ruhig auf meinen Stuhl sitzen und „runter kommen". Pia hatte mir Orgasmen beschert, es war der Wahnsinn.

Zwanzig Minuten vor Ende der Spätschicht, verabschiedete ich mich aus gesundheitlichen Gründen und fuhr schnell zum Bahnhof, um aus der Ferne zu sehen, wie Pia meinen Sohn in Empfang nahm. Einen Parkplatz, etwas abseits hatte ich schnell gefunden. Ein Blick auf die Tafel mit den Ankunftszeiten verriet mir den Bahnsteig. Ich stellte mich hinter eine Werbetafel zirka dreißig Meter entfernt und beobachtete den Bahnsteig, wo in ein paar Minuten der Zug mit meinem Sohn eintreffen sollte.