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Janet 01 - Virtueller Sex

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„Okay, dann komme ich dich besuchen. Dann können wir es endlich mal richtig miteinander machen. Ich will dich endlich spüren."

„Nein, Marc hat bestimmt nichts dagegen. Aber ich werde ihn fragen."

Hat Janet gerade ein Fickdate mit Jonas vereinbart? Ich wurde noch geiler. Nein, ich hatte nichts dagegen.

Ich hörte wieder einige Minuten nur leichtes Stöhnen und ihre Bewegungen im Latex-Catsuit.

Dann plötzlich: „Ich soll mir das große Ding hinten reinschieben? Ich weiß nicht ob der passt."

Danach: „Ich kann ihn ja auf den Boden stellen und mich drauf setzen. Vielleicht geht es dann einfacher. Warte, ich muss das Stativ umstellen, damit du alles siehst."

Ich hörte wie Janet das Stativ auf den Boden stellte. Danach wie sie Gleitgel aus der Tube drückte. Ich konnte es mir kaum vorstellen. Sie will sich jetzt doch nicht den schwarzen Dildo in den Arsch schieben, oder?

Wir treiben es auch mal anal und ich bin eigentlich nicht schlecht ausgestattet. Aber das Ding ist nochmal spürbar größer.

Sie versuchte sich das Ding in ihren Po zu schieben. Allein der Gedanke machte mich so geil, dass ich kurz davor war, abzuspritzen. Ich wollte aber noch nicht kommen. Vielleicht komme ich heute auch noch zum Zug.

Ich hörte wie Janet die Luft durch Ihre spitzen Lippen presste, gefolgt von einem gequälten Stöhnen.

„Aua! Ich muss langsam machen." stöhnte sie leicht gequält.

Ich konnte fast hören, wie das riesige Ding Millimeter um Millimeter in ihren Darm glitt.

Es folgte ein lauter Schmerzensschrei.

„Weiter geht nicht." stöhnte sie „Gefällt er dir in meinem Arsch?"

„Oh ja, du darfst deinen Schwanz auch bald in meinen Arsch stecken."

Ich wichste weiter meine Latte, während Janet wieder anfing intensiv zu stöhnen. Vermutlich bearbeitete sie wieder ihren Kitzler, während sie den Dildo ritt und trieb sich zum nächsten Orgasmus.

„Ja, ja, jaaahhh! Das ist so geil! Ich will sehen wie du gleich abspritzt! Oh ja! Ich will, dass du bald in mich rein spritzt."

Ihr Stöhnen wurde immer lauter, bis ein ekstatisches „Ich komme jetzt!" gefolgt von mehreren spitzen Schreien kam.

Sie hatte ihren Orgasmus.

„Schau dir meinen schönen Körper an. Ja, wichs ihn! Du kommst gleich für mich. Stell dir vor wie du in mir steckst und dein Sperma in meinen Körper spritzt."

Danach hörte ich erstmal nichts mehr. Vermutlich war Jonas jetzt auch gekommen. Irgendwann hörte ich ein kurzes gequältes Stöhnen. Vermutlich hat sie sich den Dildo aus ihrem Po gezogen.

Dann kam „Das war sehr schön mit dir!" gefolgt von „Ich freu mich auch auf dich."

Danach folgten noch zwei Küsse in die Luft und ein kurzes „Tschüss, mein Süßer!"

Ich schlich mich wieder in mein Büro und zog schnell meine Hose an. Wenn Janet gleich aus dem Schlafzimmer kommt, muss sie mich nicht unbedingt ohne Hose mit steifem Penis vor der Tür sehen.

Na ja, eigentlich sollte sie das nicht wundern, bei diesem Hörspiel.

Ich saß im Büro und wartete. Es passierte erstmal nichts.

Nach fünf Minuten hörte ich wie sie die Tür wieder aufschloss und öffnete.

„Marc, kommst du bitte mal?" sagte sie in einem Tonfall, als sollte ich ihr beim Öffnen eines Gurkenglases helfen.

Ich ging ins Schlafzimmer. Sie kniete sich gerade vor mir aufs Bett und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Den Catsuit hatte sie noch an und der Reisverschluss zwischen ihren Beinen war noch offen. Ich konnte ihr direkt in ihre beiden Öffnungen schauen. Sie setzte gerade den Womanizer an ihrem Kitzler an, schaute über ihre Schulter zu mir und sagte „Ich brauch noch einen Orgasmus. Kannst du mich dabei in den Arsch ficken?"

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. In gefühlt einer Sekunde war ich nackt und kniete mit meinem steifen Schwanz hinter ihr. Ich setzt meine Eichel an ihre Rosette an, während sie mit dem Womanizer an ihrem Kitzler loslegte.

Ihr Arsch war noch voller Gleitgel und durch ihre heftigen Analspiele war sie so gut vorgedehnt, dass ich mühelos komplett in ihren Darm gleiten konnte.

Sie presste ihr Gesicht in ein Kissen und fing an heftig zu stöhnen, während ich sie mit kräftigen Stößen in den Arsch fickte. Ich musste mich etwas konzentrieren, um nicht nach 20 Sekunden zu kommen. Durch ihre Hörspielvorstellung und diesen geilen Anblick war ich unendlich erregt.

Ich streichelte Janet beim Ficken über den Latex-Rücken. Ich liebe das Gefühl und den Geruch von Latex.

Ich fickte sie schneller, da auch sie kurz vor ihrem Orgasmus war.

Noch ein kräftiger Stoß und ich spritzte mein Sperma in ihren Darm. Sie kam auch und schrie ihren Orgasmus in das Kissen. Danach sackte sie nach vorne auf den Bauch. Mein Schwanz war noch halb steif und wurde dadurch aus ihrem Arsch gezogen.

Sie lag schwer atmend mit dem Gesicht im Kissen. Ich legte mich auf sie rauf und küsste ihr rechtes Ohr. „Das war sehr schön mit dir" flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und fragte „hat dir das Hörspiel vor der Schlafzimmertür gefallen?"

„Ja, das hat mir sehr gefallen. Hat Jonas deine Vorstellung auch gefallen?"

„Ja, sehr" antwortete sie „Und er hat mir auch sehr gefallen."

„Wann willst du mit ihm schlafen?" fragte ich direkt.

„Nächsten Samstag. Laura ist dann bei einer Freundin."

„Ich gehe mal davon aus, dass ich nicht dabei sein darf, oder?"

„Nein, darfst du nicht" antwortete sie knapp.

Ich rollte mich von ihr runter und lag neben ihr auf dem Rücken. Irgendwie war das ein komisches Gefühl. Meine Frau fährt am nächsten Samstag zu einem anderen Mann und lässt sich vermutlich nach allen Regeln der Kunst in alle Löcher ficken. Und ich sitze dann zu Hause und darf mir Verstehen Sie Spaß oder ähnlichen Blödsinn im Fernsehen anschauen. Dass ich bis Samstag eine Frau für meinen Spaß finde, ist gänzlich unwahrscheinlich. Überhaupt stelle ich mich bei meiner Suche nach einer Fickgelegenheit nicht besonders geschickt an. Janet ist da deutlich erfolgreicher, was zu erwarten war.

Sie schaute zu mir rüber und sah wie ich etwas schmollte. Dann gab sie mir einen intensiven Kuss, während sie mit ihren Latex-Handschuhen über meine Brust streichelte. Sie schaute mich an und sagte „glaub mir, du wirst auch so deinen Spaß haben. Ich werde dich nicht vergessen. Ich liebe dich!"

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2 Kommentare
chrisamychrisamyvor 4 Tagen

Wir können uns Romeomike vollkommen anschließen. Es geht ein bisschen in die Richtung, wie unsere eigene Beziehung angefangen hat.

RomeomikeRomeomikevor 2 Monaten

Fünf Sterne, leider kann man nicht mehr geben...

diese Geschichte könnte real sein und wird gut durch den Autor erzählt.

ich freue mich auf die Fortsetzung

LG Romeomike

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