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Jangada 39 : Die Fallenstellerin

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"Komm, leg dich nieder", hypnotisierte ihn Jangada. Gehorsam legte er sich auf den Boden des Raumes, ein dunkelblauer, warmer weicher Untergrund mit kleinen funkelnden Steinchen.

"Entssspann dich."

Ihre festen schweren Brüste baumelten vor seinem Mund und sie bot sie ihm abwechselnd dar. Gierig sog er an ihnen, hatte immer eine Zitze tief in seinen Mund und zog mit kräftigem Zug an ihr.

Ja, es kam etwas heraus, er trank ihre Flüssigkeit, ihre Milch.

Sie küsste die Unterseite seines Schwanzes und leckte über seine Eichel und drang mit ihrer Zungenspitze etwas in ihn ein. Er stöhnte auf. Vor Lust, nicht vor Schmerz, auch wenn er so etwas zuvor nie erlebt hatte. Sie wusste, wie sie ihn dirigieren konnte, war ja im Prinzip immer gleich bei den Männchen der Menschen.

Sie nahm seinen Schwanz, der nichts von seiner riesigen Größe verloren hatte, wieder in den Mund und begann wieder mit starkem Saugen. Erneut ließ er sich bis an den Rand des Orgasmus treiben. Sorgfältig und wellenförmig bearbeitete Jangada ihn wieder mit ihrer enormen Zunge und kontraktierender Kehle, und sie bewegte dabei nun auch viel stärker ihren Kopf. Er strich ihr eine Locke ihres kupferroten Haares aus dem Gesicht. "Du bist so wunderschön", flüsterte er, meinte aber mehr ihre Liebkosungen als ihr Aussehen -- wenngleich ihn beides erregte.

Sie gönnte sich und ihm keine Pause. Sie setzte ihr Saugen, Lutschen und Streicheln im Mund fort, aber es konnte nicht mehr lange dauern. Seine Finger berührten ihre Haare, er stützte sich auf ihrem Kopf etwas ab, und dann begann seine Hand leicht zu zittern und im Mund zuckte sein dicker Schwanz und versteifte sich verräterisch noch mehr. Er war kurz davor, zu kommen. Und sie wollte, dass er nun kommen würde, darauf hatte sie hingearbeitet, das war ihr Ziel.

Sie war bereit, sie hatte alles vorbereitet. Sehr intensiv streichelte sie sein Skrotum und hielt es sehr vorsichtig fest, denn in den Testikeln werden die Spermien gebildet. Ein langer Finger der anderen Hand hatte längst, ohne dass er es bemerkt hatte, seinen Weg durch die hintere Öffnung in seinen Körper gefunden und massierte dort seine Prostata. Seinen monströsen Penis hatte Jangada weit in sich vereinnahmt und es war alles vorbereitet. Dann kam er, schoss seine Ladung weit in sie hinein. Sie schluckte jeden Tropfen seines Ejakulats.

Und so wie sie ihm seine Flüssigkeit nahm, wieder und wieder, so gab sie ihm die ihre.

Unersättlich nuckelte er an ihren Milchdrüsen. Gierig trank er ihre Milch, eine honigsüße, leicht fettige, benebelnde, berauschende Flüssigkeit, die ihn trunken werden ließ, er konnte nicht genug davon bekommen. Ein stetiger Strom.

Sie gönnte ihm keine Pause. Und er, er war immer noch und danach wieder und wieder geil. Mit der Massage seiner Prostata und durch die ganze Situation zwang sie ihm zu mehr als ein Dutzend Abgaben seines Spermas - und alles nahm sie auf und speicherte sie.

Sie war überall, gleichzeitig.

Nach seiner siebenten Ejakulation gab er das stolze Zählen auf und freute sich wie ein Säugling über ihre Flüssigkeit und ihre Zärtlichkeiten. Er begann, den Boden unter den Füßen zu verlieren und in einen undefinierbaren Zustand abzugleiten.

Sie war überall, ihre Hände streichelten sein Gesicht, seinen Bauch, selbst den Rücken, auf dem er lag. Die Finger ihrer Hände massierten ihn kontinuierlich, fast mechanisch, im Darm an der Prostata, eine Hand oder zwei massierten die Hoden und regten so die Samenproduktion an, eine Hand führte und dirigierte seinen Riesenschwanz in ihrem Mund und passte auf, dass der immer hermetisch von ihren Lippen umschlossen war. Unerbittlich und pulsierend saugte sie sein Sperma in sich auf. Mit den Zungen kitzelte ihn Jangada an der Innenseite seiner Oberschenkel und zischelte ihm Anzüglichkeiten und Anfeuerungen und Lob in die Ohren.

Er war paralysiert.

Er hatte den Boden unter den Füßen verloren. Er wusste nicht mehr, wo oben und unten ist, wo welcher Teil seines Körpers ist. Jangada schien unendlich zu sein, wie das Weltall. Er hatte das Gefühl, sie hätte tausend Arme, tausend Zungen, so intensiv fühlte er, völlig über die Aufnahmefähigkeiten seiner Sinneszellen gereizt, und so heftig, dass er zu sterben glaubte.

Ihm schwanden die Sinne, er fühlte sich schwerelos, taumelte wie ein führerloses Raumschiff in einen unendlichen Ozean der Lust, in ein Universum der Sinne.

Wenn schon sterben, dann so - hätte er formuliert, wenn er noch hätte klar denken können und wenn er nicht nur seinen animalischen Trieben folgen würde. So aber driftete er ab in einen überirdischen Kosmos der Wolllust, in ein traumhaftes Universum der Erfüllung.

Den letzten höchsten Höhepunkt erlebend, wurde ihm schwarz vor Augen und er verlor das Bewusstsein.

Als er aufwachte, war tiefe Dunkelheit um ihn, nein, einige wenige Lichter blinkten bunt, und um ihn war es nicht mehr absolut still, sondern Töne piepten in unterschiedlichen Frequenzen verschieden schnell. Er war immer noch benommen, konnte sich nicht orientieren. Kurze Zeit nach seinem Erwachen schoss ihm ein heller Lichtblitz in die Augen, geblendet schloss er sie.

"Hallo, wie geht es Ihnen? Sind Sie wach?", ertönte eine weibliche Stimme vor ihm, klar, deutlich und auf jeden Fall sachlich und nicht erotisch zischelnd und knisternd.

Vorsichtig öffnete er die Augen: Eine Krankenschwester hatte sich zu ihn herab gebeugt, blickte ihn sorgenvoll an.

"Wo, wo bin ich?", stammelte er benommen.

"Es ist alles in Ordnung, keine Sorge", beruhigte ihn die Krankenschwester. "Sie hatten wohl einen kleinen Schwächeanfall. Die Notambulanz hat sie eingeliefert."

Und dann stellte sie ihm Fragen nach dem, woran er sich erinnern könne und was geschehen sei.

Er konnte sich an alles erinnern, an Jangada, an ihre festen Brüste und ihre süße nahrhafte Flüssigkeit, an ihr himmlisches Fellatio - aber das, nein das verriet er nicht, das würde auch auf ewig sein Geheimnis bleiben. Aber hatte er das alles wirklich erlebt oder war es nur ein Traum, eine Halluzination, bevor er bewusstlos wurde?

Er spielte den Ahnungslosen und so erfuhr er, dass man ihn in einem Hausgang in der Altstadt bewusstlos vorgefunden habe, nachdem ein anonymer Notruf eingegangen sei. Er sei aber wohl nicht überfallen worden, denn außer seinen Papieren hätte man auch noch einen hohen Bargeldbetrag und ein eingepacktes Geschenk bei ihm gefunden. Sein Eigentum sei in sicherer Verwahrung des Krankenhauses.

In der Geschenkpackung, so zeigte es sich später, war das Raumschiff, das ihm Jangada - hieß sie wirklich so wie das Raumschiff? - so offenherzig angeboten hatte, die Jangada 39. Die Nichte des Testpiloten freute sich sehr über das Geschenk ihres Onkels.

Wo er das beste Geschenk für seine Nichte bekäme, den Tipp hatte sie ihm in der Nacht zuvor eingegeben. Jangada hatte in einer versteckten Ecke der Altstadt alles für ihre Jagd vorbereitet. Er hatte gar keine Chance, er musste in ihre Falle gehen, freiwillig, sonst wäre er nichts wert.

Sie hatte sich seinen sexuellen Fantasien entsprechend angepasst und auch die Situation langsam und in sich schlüssig ablaufen lassen, sonst wäre es wertlos gewesen. Er musste es willig, freiwillig abgeben.

Gleichzeitig führte sie ihm in ihrer "Milch" gelöstes Kraftfutter und stabilisierend wirkende Proteine zu. Dies führte zu einer raschen Erhöhung der Spermien-Produktion und der Sicherstellung seiner Lebensfunktionen.

Das Sperma des Testpiloten wurde bis zum Persistal-Punkt entnommen; sie nahm bewusst nicht alles, denn vielleicht würde man ihn noch einmal brauchen. Nach der Extraktion ließ sie ihn im Nebenraum eines teilweise leer stehenden Hauses liegen, wo sie den Halu-Raum aufgebaut hatte. Sie schaltete den Halu-Raumes aus, entfernte die Projektoren und einige andere Installationen; dann alarmierte sie die Notfall-Ambulanz der Menschen und überwachte seinen Zustand, bis die Sanitäter eingetroffen waren.

Der Sensor, den sie ihm gegeben hatte, würde ihn dauerhaft überwachen und sie über alle seine Aktivitäten informieren. Dass die Überwachung gründlich war, bewies ihr die Transmission seiner Aufwachens in der Klinik. Wenn Jangada menschlicher Emotionen fähig wäre, hätte sie geschmunzelt, als er den Ahnungslosen spielte und sich doch klar an alles lustvoll erinnerte.

Mit der Entnahme der Spermien hatte Jangada das Ziel ihrer Jagd erfolgreich erreicht. Sie verfügte nun über gesunde Keimzellen eines Raumpiloten mit exzellenten fliegerischen Fähigkeiten und auch sonst herausragend guten Genen.

Jangada notierte dazu:

kommunikation mit homo sapiens, maennchen, individualbez eichnung hennig julius kroekel, ergab bereitschaft zu ta uschgeschaeft auf freiwilliger basis in uebereinstimmung mit der galaktischen direktive PPP-HG9300J. vergleiche originalaufnahmen KQTP32R813-FGW zum handel.

Vor einiger Zeit hatten die Amazonen das Sternensystem mit dem Planeten Terra wieder entdeckt. Der Bericht von Jangada 23 (Hinweis: Expedition 31832-8823/FRVW, Aktennotiz: koller) hatte bereits dafür gesorgt, dass hier, abseits von den bekannteren Orten des Raumes, im unbedeutenden westlichen Spiralarm der Galaxie nach intergalaktischem Recht eine nationale Schutzzone unter Hoheit der Amazonen deklariert und anerkannt wurde. Aus nationalen Gründen blieb damals die genauere Lage und das Potenzial des Sternensystems Sol geheim. Jangada 39 erhob in ihrem Geheimbericht die Forderung, aus strategischen Gründen nun ein noch größeres, wesentlich weiter reichendes Schutzgebiet für sich erklären. Der hier vorhandene, bisher bekannte größte Genpool - artenreich, variabel, flexibel, robust, ingenieurtechnisch in jeder Hinsicht ideal -- müsse allen anderen Lebensformen der Galaxie verborgen bleiben.

Die Schatzjagd ging weiter. Der Datenbank entnahm Jangada ihren nächsten Auftrag zur Ernte biologischer Rohstoffe, die genaue Beschreibung des Zielobjektes einschließlich des Namens dieser dritt-intelligentesten Lebensform dieses Planeten Terra und seine Koordinaten im intergalaktischen Schutzgebiet: Eine Seiltänzerin in einem Akrobatik-Zirkus.

Jangada 39 auf der Jagd: Die Fallenstellerin von GLHeinz.

Zusammengefasst: Die Amazonen haben, als Ergebnis einer Wiederentdeckung, nach intergalaktischem Recht das Sternensystem der Sonne als nationale Schutzzone unter ihrer Hoheit deklariert. Das dient jedoch nur zur Kaschierung ihrer eigenen Interessen. Jangada 39 ist in diesem System unterwegs und sammelt Bio-Rohstoffe für alleinige Zwecke der Amazonen. Für den Genpool der Amazonen pumpt sie Keimzellen (Spermien) eines Testpiloten bis zur äußersten Grenze des Möglichen ab.

Dank an DarkField für die redaktionelle Durchsicht als Lektor im Rahmen des Literotica Volunteer Editor Program.

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2 Kommentare
glheinzglheinzvor etwa 3 JahrenAutor
schätze mal,

dass, wie in den anderen episoden, die jeweiligen besucher nur auf beute aus sind. gene sammeln, rohstoffe erforschen. planet Erde bzw. system Sol als reservat oder mine. kolonie, ausbeuten.

warten wirs ab.

DarkMarvin_42DarkMarvin_42vor mehr als 3 Jahren
Glücklicher Testpilot

So eine nette Amazone würde ich auch gerne mal treffen. Ich frage mich was sie mit ihrer Ernte vor hat. Will sie viele kleine Jangadas ansetzen oder teilt sie ihre Beute?

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