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Jans Begegnung mit Gerlinde

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Gerlinde läst sich von Jan schwängern.
1.8k Wörter
4.04
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Ich war unwahrscheinlich aufgeregt, als ich am Hotel eintraf. Bisher schrieben wir nur, Gerlinde und ich.

Gerlinde, eine verheiratete Frau Ende Dreißig, ich, ein Student Anfang Zwanzig, der noch bei seinen Eltern wohnte. Das waren eben genau die Gründe, warum wir auf ein Hotel ausweichen mussten.

Unser Schriftverkehr blieb im Schriftlichen, bis auf Fotos sahen wir uns bis zu diesem ersten persönlichen Treffen nie. Gerlinde hatte ein Problem mit der Technik, behauptete sie zumindest. Die Fotos zeigten eine rundliche Frau, die nicht abgeneigt schien, sich gerne zu posieren. Warum sie sich gegen skype weigerte, bekam ich nie wirklich heraus.

Und nun unser erste Begegnung Angesicht zu Angesicht in diesem Hotel, das mittig zwischen unseren Wohnorten lag. Sie war noch schöner als auf den Fotos. Ich konnte meine Augen nicht von ihr nehmen, als wir beieinander im Zimmer standen und kicherten wie Teenager. Obwohl ich ja noch nicht fern von diesem Alter war. Gegenseitig begannen wir, uns zu entkleiden. Bisher geschah alles in Stille. Bis auf die Worte an der Anmeldung und das Hallo in der Hotelhalle hatten wir nichts miteinander gesprochen.

Mein erstes Mal mit einer älteren Frau, einer reifen Frau, die fast meine Mutter sein könnte. In meiner Nervosität schwitzte ich ungemein. Es war mir peinlich.

»Du bist sehr schön«, fing ich an, weil mir diese Stille unerträglich schien. »Du hast wunderbare Rundungen.«

»Ja, das sehe ich, dass ich dir gefalle«, antwortete Gerlinde.

Erst zu diesem Zeitpunkt fiel mir auf, dass sich mein Blut in meinen Lenden staute und meine Erektion prall in den Raum stand. Am liebsten versänke ich im Erdboden.

»Oh, Shit«, rief ich, als mir wieder etwas einfiel. »Ich muss noch einmal zum Auto. Da liegen die Kondome drin.«

Ihr Lachen klang so mädchenhaft, das darauf erfolgte. Ihre Hand strich über mein heißes Fleisch, umfasste es und zog mich daran zum Bett.

»Vergiss die Kondome.«

Wieder lachte sie, diesmal heftiger, fast schon zynisch. Damit verwirrte sie mich. Viel Erfahrung hatte ich bisher nicht mit Frauen und Mädchen meines Alters gesammelt, aber Gummis gehörten einfach dazu. Zumindest für mich.

»Du siehst so süß aus, wie du jetzt schaust, Jan. Aber weißt du, ich hatte nie geplant, Kondome zu benutzen. Ich reagiere nämlich allergisch darauf. Außerdem fühlt sich so ein Männerschwanz viel besser an, wenn er nackt ist und ich jede Regung in mir spüre.«

Ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, was ich sagen sollte. Ein Risiko, ungeschützt mit einer Frau Sex zu haben. In vielerlei Hinsicht. Aber andererseits war sie alt genug, bestimmt auch erfahren genug, um zu wissen, was sie wollte. Ich stimmte ihrem Ansinnen zu. Außerdem würde sie wohl kaum noch schwanger werden wollen, zumindest kannte ich keine Frauen, die in ihrem Alter noch unbedingt ein Baby wollten.

Gerlinde presste mich auf das Bett.

»Dein kleiner Kamerad sieht ziemlich groß aus und deine Eier gut gefüllt. Da werde ich wohl etwas tun müssen.«

Ihre Zunge leckte über die roten Lippen, die Fingernägel kratzten leicht über meinen blanken Oberkörper. Sie entfachte ein kleines kribbelndes Feuerwerk in mir, das sich verstärkte, als sie sich über mich hockte.

Im Blickfeld hatte ich ihre Fotze. Im Schamhügelbereich wuchs ein kleines Wäldchen, ihre Schamlippen hingegen zeigten keinerlei Bewuchs. Alles fein säuberlich abrasiert. Dazwischen hingen ihre Blütenblätter, rosig und groß. Und die Klit erst. Ein riesiger Knubbel, der schon fast einem Minipenis glich.

Sie senkte ihr Becken und meine Nase stieß gegen den Knubbel. Ich roch ihre Weiblichkeit, würzig und leicht säuerlich. Meine Zunge machte sich auf den Weg, um in das Tal zu fahren, alles in dem Intimbereich zu erforschen. Von der Perle bis hin zum Poloch glitt sie. Schmeckte sie austretende Flüssigkeit.

Gerlinde stöhnte auf. Drängte sich tiefer auf mein Gesicht. Mir blieb nichts anderes übrig, als in der sich mir darbietenden Höhle zu verschwinden und noch mehr des Saftes aufzunehmen. Meine Hände suchten ihre Rundungen und massierten das Fleisch mit den harten Knospen. Ein leichtes Zucken an meinem Mund verriet mir ihre Erregung.

»Du bist ein ganz schön geiler Lecker. Wie ein Rüde, der sein ausgewähltes Weibchen beleckt. Willst du mich auch ficken, mein Rüde?«

Zu gerne hätte ich geantwortet, aber sie saß weiterhin auf meinem Mund, versperrte mir sogar teilweise den Atem. So nickte ich leicht, was ihr ein Seufzen entriss.

»Willst du mich nehmen wie eine Hündin?«

Wieder erklang dieses zynische Lachen, als ob sie etwas anderes im Sinn hätte.

Plötzlich floss viel Luft in meine Lungen, ich holte Luft wie ein Ertrinkender.

»Nein, ich werde nicht deine Hündin sein. Ich werde dich reiten. Ich werde deinen Schwanz zureiten, wie es noch keine Frau vor mir getan hat.«

Ihre Ansage erschrak mich ein wenig. Was hatte sie vor? Wilden Sex hatte ich schon einige Male, kurz und heftig. An den verschiedensten Orten. Mal laut, mal leise.

»Was immer du willst«, stammelte ich daher nur. Was hätte ich auch tun können. Mein Penis schmerzte vor Lust. Meine Eier waren begierig darauf, ihre Ladung abzuspritzen. Diese Frau machte mich kirre. Nie hätte ich angenommen, dass diese nette Frau so krass drauf sein könnte. Biedere Geschäftsfrau, verheiratet.

Aber sie war eben kein Liebchen, sondern zeigte mir nun ihre dominante Ader, indem sie sich zu meinem Becken begab. Sie wusste, was sie wollte, da gab es nichts. Außerdem konnte sie mit mehr Lebenserfahrung aufwarten. Wer war ich, dass ich das hinterfragte.

Ihre Art verwirrte mich immer mehr. Nun drehte sie sich um. Sah sich im Raum um und ich bekam Gelegenheit, ihren Rücken und Po zu betrachten. Gerade Wirbelsäule, die zwischen wohlgerundeten Backen verschwand. Darüber ein Tattoo mit einer Rose und vier Sternen. Welche Bedeutung sie dem wohl beimaß?

Sie sah sich um, als suchte sie jemanden oder etwas. Dabei befanden doch nur wir beide uns in diesem Zimmer. Sie murmelte nun etwas. Nicht zu mir, in die entgegengesetzte Richtung.

»Was ist los, Gerlinde?«

Sie drehte sich kurz zu mir um, lächelte und packte leicht an meine Hoden, die sich sofort zusammenzogen.

»Alles ist in Ordnung. Jan entspann dich und lass mich nur machen.«

Schließlich drehte sie sich komplett zu mir um und sah mich liebevoll an.

»Ich werde dich jetzt lieben, du Rüde. Zeig mir, was in dir steckt.«

Ihre Hüften bewegten sich leicht in die Höhe, ihre Fotzenöffnung senkte sich sacht auf meine Eichel ab. Ich spürte die Umrandung, heiß und feucht. Mit der Hand schon sie meine Vorhaut zurück, was meine Erregung anfachte, ich mich beherrschen musste, nicht vorzeitig zu kommen. Dann glitt sie an meinem Schaft entlang, langsam, jeden Fortschritt seufzend kommentierend. Ein unvergleichliches Gefühl. Ich spürte jede Unebenheit in ihrer Fotze. Bemerkte die leichten Zuckungen der Muskulatur, die mich nun umgab. Was für ein Unterschied zu einem Kondom, wo man kaum etwas von der inneren Weiblichkeit erfühlte.

Besonders bei ihren Bewegungen erahnte ich ihre Erfahrung. Sie nahm mich mit auf eine magische Reise in ein Land der Freude. Langsam hob und senkte sie zu Beginn ihr Becken, kreiste es inzwischen vorsichtig und hielt inne, als bemerkte sie, dass ich kurz vor der Ejakulation stand. Mein Schwanz pochte, schmerzte, ich wollte nur noch abspritzen. Aber sie schaffte es, dass er stand und eine gewisse Abhärtung erfuhr. Die Pein hingegen verschwand nicht, sie verstärkte sich.

»Du bist ganz schön standhaft, mein kleiner Welpe. So will ich aus dir einmal einen Rüden machen. Einen wilden Rüden, der die kleine Hündin auf sich begattet. Der die kleine Linde bepisst. In mich pisst. Seinen Samen in mir entleert. Mich markiert.«

Dabei fing sie an, mich härter zu reiten.

Es fühlte sich unglaublich an. Mir verschlug es die Sprache. So wie sie mit mir redete. Wie sich diese Frau von innen anfühlte, so ungeschützt und nass. Ihre Bewegungen, die mich in ihren Bann rissen. Mir blieb noch das Zurücklehnen und genießen. Dabei geriet ich immer mehr in einen Zustand der Glückseligkeit.

»Was hat mein Rüde für eine harte Rute. Die ist genau das Richtige für eine läufige Hündin wie mich. Komm, stoß zu. Nimm mich auch.«

In meiner Trance hob ich in ihrem Takt mein Becken, stieß meinen Schwanz in ihre nasse Fotze und knallte dabei jedes Mal gegen ihren Muttermund, der die Eichel küsste. Langsam bemerkte ich, dass es bald so weit wäre, sich mein Sperma auf den Weg durch die Kanäle machen wollte.

»Gerlinde, ich ... ahhh, ich ... glaube, mir kommt es gleich!«, keuchte ich stockend.

Anstatt aufzuhören, sich von mir zu entfernen, drehte sie ihr Gesicht von mir weg und ritt mich noch härter. Unterbewusst nahm ich wahr, dass sie zu dem Punkt starrte, den sie schon einmal anfixiert hatte.

»Und wie ist das, wenn du mich mit dem Jungen ficken siehst?«

Ich wurde panisch. War hier etwa noch jemand im Zimmer zugegen? Wild suchten meine Augen eine andere Person, aber wir befanden uns allein hier. Mit wem redete sie dann?

»Er wird mir gleich sein ganzes heißes Sperma in meine fruchtbare Fotze spritzen. Er wird mich schwängern. Endlich werde ich einen runden Bauch bekommen.«

Hilflos, weil sie mir inzwischen auch die Arme mit ihren aufstützenden Händen fixierte, war ich. Eigentlich schon paralysiert. Sie wollte schwanger werden? Von mir? Ich musste hier weg! Alles in mir schrie nach Flucht.

Aber mein Körper war schwach. Meine Erregung inzwischen so hoch, dass es kein Zurück mehr gab. Ich pumpte meine ganze Ladung in ihren reifen fruchtbaren Unterleib. Mein Stöhnen konnten die anderen Gäste bestimmt im gesamten Hotel hören. Wie ein Urschrei kam er mir vor. Eine Erlösung, nachdem sie mich, wie ich später feststellte, eine Stunde lang malträtierend gefickt hatte. Mein Penis zuckte und pumpte, ein Ende schien nicht in Sicht. Alles in ihre Gebärmutter hinein.

Ich sah ihr Lächeln, wohlgefällig, als sie zum Abschluss meines Orgasmus ebenfalls ihren Höhepunkt erreichte und mir die letzten Tropfen abmelkte. Ihre Fotze presste sich krampfend um meinen Schwanz, damit auch nur nichts verloren ging.

Außer Atem stieg sie von mir ab, legte sich neben mich.

»Und jetzt markiere mich. Piss mich an.«

Sie musste wohl die Verwirrung in meinen Augen gesehen haben.

»Stell dich nicht so an wie ein Baby. Trau dich. Stell dir vor, ich bin ein Baum. Eine Linde.«

Gerlinde lachte. Ihre Finger spielten im nassen Bereich herum. Mir war das peinlich. Man konnte doch nicht einfach auf jemanden urinieren.

»Schau, da läuft er aus mir hinaus, dein heißer Samen. Du hast mich besamt, begattet. Und nun wirst du mich markieren. Der Rüde, dem ich gehöre, ist alt. Der kriegt sein Bein nicht mehr hoch. Zeig ihm, was ein junger Rüde kann!«

Irgendwie reizten mich ihre Worte nun. Egal, ob es sich gehörte.

Ich stellte mich auf die wackelige Matratze und leerte meine Blase. Der Strahl traf Gerlinde am Bauch, am Busen, auf den Beinen. Mein Sperma verteilte sich mit dem gelben Urin auf dem Bett.

Ihre Hände glitten über ihre Haut und verteilten alles.

»Ein guter Hund. Du darfst jetzt gehen.«

Gehorsam folgte ich ihrer Anweisung. Zum Abschluss blickte ich noch einmal genauer zu der Stelle, auf die Gerlinde immer geschaut hatte. Dort blitzte in der untergehenden Sonne eine Linse auf. Sie hatte dort eine Kamera installiert, die unsere Begegnung aufgezeichnet hatte oder sogar live übertragen.

Ein letztes Mal meldete sich Gerlinde drei Wochen später via Mail bei mir.

»Danke, mein kleiner Rüde. Du hast mir meinen größten Wunsch erfüllt.«

Leider erfuhr ich nie, ob ich einen Sohn oder eine Tochter gezeugt hatte, denn Gerlinde verschwand von meinem Radius.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
@anonymus "kompletter schwachsinn"

also etwas so generell einfach als Schwachsinn zu brandmarken ist mit Sicherheit weder guter Stil noch zweckdienlich. Sicherlich, für diejenigen, die eine "runde" Geschichte erwarten ist das hier etwas dürftig. Aber sowohl Schreibstil als auch Rechtschreibung und Grammatik sind nicht das Schlechteste, bezogen auf die (schriftlichen) Ergüsse, die dem geneigten Leser teilweise vorgesetzt werden.

Auch ich selbst würde die ganze Geschichte etwas ausführlicher beschreiben. Aber als Shortstory ist es auch nicht schlecht. Momentan finden sich zwei wildfremde Menschen zusammen, haben für sich befriedigenden Geschlechtsverkehr und trennen sich dann wieder. Nebenbei wird auch noch ein Spanner zufriedengestellt.

Oder um es böse auszudrücken: Als Wichsvorlage erfüllt es auf jeden Fall seinen Zweck.

DorisAnbetrachtDorisAnbetrachtvor fast 6 JahrenAutor
Darfst du ...

... gerne so empfinden. Muss nicht jedem gefallen. Wie alles in der Literatur ;)

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Kompletter...

...Schwachsinn!

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