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Jassi Teil 01

Geschichte Info
Will es real mal erleben...
1.4k Wörter
3.54
45.7k
4
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Vorwort:

Alles begann mit einer Anzeige im Internet:

Hallo, ich bin Jassi, männlich, 38 Jahre alt, schlank, feminin, rasiert. Ich liebe es, mich wie eine Lolita zu kleiden. Ich mag es aber auch, pinke Mädchensachen zu tragen. In Mädchengöße 176 passe ich perfekt hinein. Bei der Unterwäsche trage ich Größe 154. Ich bin sehr devot, und suche eine tolerante sie, einen süßen ihn, ein Paar oder eine Gruppe, um meine Neigung, Lolita / Mädchen zu sein, ausleben zu dürfen. Auch würde ich gerne an Grenzen gebracht werden und diese überschreiten. Tabus besprechen wir gerne Privat. Ich freue mich sehr auf ernst gemeinte Zuschriften. LG Jassi

Auf diese Anzeige meldete sich Kathi. Und so beginnt die Geschichte. Fotos sind reichlich vorhanden, welche ich auch gerne auf Nachfrage per E-Mail versende. Aber nun zum Thema:

Einige Tage später erhielt ich Antwort.

Hallo Jassi,

ich bin die Kathie, 20 Jahre, verheiratet mit Tom, 22 Jahre. Wir stehen kurz vor der Eröffnung eines Swingeclubs in der Mecklemburger Seenplatte. Wir haben dort ein Haus gekauft, mit 20.000 m² eingezäuntem Grundstück und einem Nebengebäude. Alles ist neu saniert und die Eröffnung steht kurz bevor. Als Higlith würden wir dich gerne einladen, unser Mädchen für alles zu sein. Du solltest Sperma ebenso mögen wie Natursekt, musst jedoch nicht zwingend Bi sein. Dass bringen wir dir schon bei. Schlägen ins Gesicht und erniedrigenden Aufgaben solltest du ebenfalls offen gegenüber stehen. Also, wenn du Zeit und Lust hast, uns an der zwei Tage dauernden Eröffnungsparty zur Verfügung zu stehen, melde dich bei uns. Es werden 20 Paare sowie eine Sklavin, alle in meinem Alter, anwesend sein. Traust du dich?

LG Kathie

Hallo Kathie,

ich stehe euch gerne zur Verfügung. Wann soll ich da sein? Und wo? Was soll ich mitbringen? Nach den benannten, erniedrigenden Aufgaben frage ich lieber nicht, oder? Natursekt mag ich gerne, mit Sperma habe ich keine Erfahrung, lasse es jedoch gerne unter Zwang über mich ergehen, solange ich nicht mit Männern schlafen muss. Freue mich auf Antwort.

LG Jassi

Hallo Jassi,

nein, nach den Aufgaben solltest du lieber nicht fragen, lass dich überraschen. Und wenn du Analverkehr meinst, den musst du nicht haben, zumindest nicht mit Männern ;-). In den ersten beiden Tagen gar nicht, wenn du jedoch einen dritten Tag bleiben möchtest um von mir, Tom und der Sklavin erniedrigt zu werden, kann es durchaus passieren (außer mit Tom). Jedoch solltest du dann auf Schmerzen stehen!?! Komm ganz einfach am Mittwoch gegen 22:00 Uhr in unseren alten Club, die Adresse schicke ich dir per SMS. Mitbringen musst du nichts, außer eine Perücke. Und keine Angst, alle Mitglieder sind gesund und werden regelmäßig geprüft. Am Abschlussabend wirst du Nackt in einem Käfig inmtten des geschenens sein und einfach dem Treiben folgen. Die Sklavin wird später zu dir in den Käfig gesperrt und am Morgen fahren wir zum neuen Anwesen. Wir freuen uns!

LG Kathi und Tom

Also mache ich mich auf den Weg. An der genannten Adresse angekommen, öffnet mir Kathi die Tür. Sie ist Nackt, komlett rasiert und einfach bezubernd.

"Du bist Jassi?"

Ja.

"Komm rein und zieh dich dort drüben aus. Komplett. Und zieh den Keuchheitskäfig über den Schwanz. Wenn du das hast, komm zu mir und gib mir den Schlüssel."

Okay, bis gleich.

Der KG ist schon ziemlich eng. Ich gehe zu Kathi. Volkommen Nackt, bis auf den Käfig zwischen meinen rasierten Beinen.

"Da bist du ja, komm mit!"

Sie führt mich ein ein anderes Zimmer. In der Mitte des Raumes steht ein leerer Hundekäfig aus massivem Stahl, ca. 100 cm breit, ca. 160 cm tief und ca. 90 cm hoch. Darauf liegt die Sklavin, um ihr herum ungefähr 100 nackte Männer. Die meißten mit Kondom über dem Schwanz, wichsend, die Männer in ihrer Nähe ohne Kondom, ebenfalls wichsend. Auf ihr Gesicht. Auf ihren Körper. Kathi stellt mich vor.

"Dass ist Jassi, unsere neue Sissy. Angekleidet wird sie morgen, bis dahin darf sie vom Käfig aus zusehen. Jassi, leg dich auf den Rücken in den Käfig!"

Ich gehorche, die Tür wird geschlossen. Die Orgie geht weiter, ich sehe die Sklavin, ungefähr 20, extrem schlank, rothaarig, über mir. Das Sperma rinnt von ihrem Gesicht, ihren Brüsten, ihrer Muschi in den Käfig.... auf mich!!! Ich kann mich kaum rühren, denke, es kann nicht schlimmer kommen. Nur stelle ich fest, dass der Käfig gar nicht leer war. Neben unmengen an Sperma liege ich auf einem Haufen benutzter Kondome. Und minütlich werden mehr in den Käfig geworfen, auf meinen Körper, in mein Gesicht. Ich sehe, wie die Sklavin gefickt und bespritzt wird und bekomme meinen Anteil ab.

Nach einer Stunde ist der Spuk vorbei. Die Sklavin wird in den Käfig gesperrt, über mir kniend, mit dem Gesicht zwischen meinen Beinen, mit Ihrer Pussy auf meinem Gesicht. Schnell einigen wir uns darauf, uns seitlich zu drehen. Mit meinem Gesicht, nun zwischen Ihren Oberschenkeln und der Nase zwischen ihren Beinen, schlafen wir ein, wobei ich den Geruch und Geschmack des Spermas sehr genieße.

Es war ein ufregender Abend, von dessen Ende ich nichts mitbekommen habe. Ich erwache, in gleicher Position wie am Vorabend, im Käfig, nur dass dieser nun im freien steht und mir warme Pisse über das Gesicht läuft. Die Sklavin lässt es einfach laufen.

Kurze Zeit später erscheint Kathi, immer noch nackt. Oder schon wieder? Sie holt uns aus dem Käfig. Nackt knien wir vor ihr und sie fragt

"Na, Sklavin, möchtest du sauber gemacht werden, du Sau?"

Ja, Herrin.

"Und wie sollen wir Jassi zukünftig nennen?"

Nennt das Ding doch einfach Pisse, es steht drauf. Ich habe es vorhin ausprobiert und die Drecksau hat es genossen.

"Okay, Jassi, du heißt ab sofort Pisse. Wenn jemand Pisse rufts, bist du da. Ansonsten hast du ab sofort nicht mehr zu reden. Verstanden?"

Ich nicke.

"So, und nun mach die Sklavin sauber. Leck sie ab, fang im Gesicht an, dann die Titten, die Arme, den Bauch, die Möse, die Beine und Zehen und dann den Arsch. Verstanden?"

Ich beginne mit meiner Aufgabe. Lecke ihr über das Gesicht, den Hals entlang zu den Brüsten. Lecke getrocknetes Sperma von ihrem Körper und freue mich über den salzigen Uringeschmack zwischen ihren Beinen. Sie zwingt mich dann, ihren Arsch besonders gründlich zu lecken, wobei sie hin und wieder furzt und Spaß daran hat. Die Sklavin nennt mich übrigens Drecksau, und ich genieße es, ihre Drecksau zu sein. Irgendwann wirde es Kathi, die uns die ganze Zeit beobachtet, zu viel.

"Sklavin, zieh doch Pisse an wie ein Mädchen und schminke sie. Du hast doch noch das rote, vollgewichste Kleid von gestern. Und tu mir den Gefallen, piss in eine Windel und lass Pisse sie tragen. Zieh noch drei frische Windeln drüber, dass sollte reichen. Die Finger- und Zehennägel hat sich Pisse ja eh schon Pink lackiert. Und wenn du fertig bist, schickst du Pisse zu mir und gehst dann nach Hause. Wir brauchen dich hier nicht. Du kannst ja Pisse fragen, ob sie dir, und uns, übermorgen zur Verfügung stehen möchte."

Ja, Herrin.

Nachdem mich die Sklavin geschminkt und angezogen hat, nehme ich allen Mut zusammen und frage:

Was erwartet mich denn gleich?

"Dass willst du nicht wissen, Drecksau!"

Und was erwartet mich, wenn ich einen Tag länger bleibe und nur dir, Kathi und Tom zur Verfügung stehe?

"Dann machen Kathi und ich dich Drecksau zu einem Hund. Du wirst wie ein Hund leben, nur dass Kathi und ich dich ficken, während du Tom einen bläst. Oder von ihm bepisst wirst. Wir werden mit dir Gassi gehen, dein fressen und saufen wirst du über entsprechende Näpfe zu dir nehmen. Kathi und Tom werden sich irgendwann zurück ziehen, und dann gehörst du mir. Ich werde dich quälen, wie du es dir nicht vorstellen kannst. Mit Klammern, Wax, Brennesseln und Schlägen. Überlege dir gut, ob du dass magst. Denn wenn du erst einmal zugestimmt hast, interessiert mich die Meinung einer Drecksau, wie du es bist, nicht mehr! Aber jetzt bring erstmal die Eröffnung hinter dich. Ich fahre nach Hause und hoffe, wir sehen uns übermorgen und ich kann dich dann brechen. Wo du gerade einmal so kniest, Maul auf, Drecksau!"

Sie pisst mir in den Mund und verlangt, zu schlucken. Da etwas daneben läuft, schlägt sie mir ins Gesicht und tritt mir zwischen die Beine, dorthin, wo die Windeln sind. Dann darf ich aufstehen, Sie richtet die Klamotten, und ich werde zu Kathi gebracht.

Die Spiele können beginnen... Anregungen? Sehr gerne!!! Und wollt ihr Fotos sehen? Ebenfalls sehr gerne, ihr könnt mir auch sagen, was ihr sehen wollt. Mache dann Fotos auf wunsch.

LG Jassi


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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Rechtschreibung

Grundsätzlich gut geschrieben, wäre noch schöner wenn weniger (Recht)Schreibfehler passiert wären.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren

Sehr geile Geschichte!

Vielleicht mit noch mehr Windeln und KV?

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