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Jessica Dick Gefickt Teil 04

Geschichte Info
Karl und seine junge verlobte Jessica machen weiter.
3.3k Wörter
4.61
14k
4
0

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 12/26/2023
Erstellt 08/27/2022
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Samstag

Jessicas Samstag begann früh, viel zu früh dafür, dass sie bis um 3 Uhr in dem Club waren. Was hatte Karl gestern gesagt, Familienmensch? Jessica und dem Au-pair oblag es, das Frühstück für sich, Karl und die beiden Kinder von Karl vorzubereiten.

Nach dem Frühstück las Karl die Zeitung und musste lachen. Als die Kinder mit dem Au-pair weggegangen waren, legte er Jessica die Seite 3 der Zeitung hin. Sie sah ein Foto von sich. Auf dem Foto war sie zu sehen und ihre rechte Titte war klar zu erkennen.

Jessica schämte sich in Grund und Boden. Ich mache es wieder gut, verkündete Karl und rief seine Geschäftsfreunde an. Danach lud er Jessica zum Shoppen ein.

In mehreren Läden, die bisher für Jessica zu teuer gewesen waren, kauften sie Kleidung für sie ein. Gegen 13 Uhr stellten sie drei Tüten mit Hosen, Röcken, Tops und Unterwäsche in Karls Auto.

Zum Mittagessen trafen sie sich bei einem stadtbekannten Italiener mit Karls Geschäftsfreunden. Alle waren von dem Artikel begeistert und man stieß darauf an. Jessica verstand nicht, worum es in den Gesprächen genau ging. Irgendwas von ein Grundstück für eine Spedition und um ein neues Hotel.

Am Ende gelang es Karl seinen Freunden eine Wiedergutmachung für Jessica aus den Rippen zu labern. Alle 3 Geschäftspartner legten einen Hunderter auf den Tisch.

Jessica bereute das Foto jetzt noch mehr, auch wenn sie die 300 Euro nahm. Viel Geld um sich bei ihren Kommilitoninnen weiter beliebt zu machen. Aber ihre Ehre im Tausch gegen das Foto konnten die 300 Euro nicht aufwiegen.

Bevor es in die Wohnung zurückging, wollte Karl noch eine Station in der Stadt ansteuern. Ein Tätowierer! Jessica erinnerte sich wieder an die Vereinbarung. Ihr Mund wurde trocken, aus dieser Vereinbarung würde sie wohl kaum mehr rauskommen.

Karl kannte den Peter den Tätowierer. Zu seinem Solon kamen viele Kunden auch von weit außerhalb der Gegend. Üblicherweise musste man lange auf einen Termin warten. Aber Karl war der Vermieter des Solon, er war dem Tätowierer schon öfter mit der Miete und den Nebenkosten entgegengekommen. So war Peter ihm einen Gefallen schuldig und er hatte etwas gut bei ihm. Jessica schätzte Peter auf Ende 20. Er hatte einen Vollbart wie es modern ist und stark gepiercte Ohren. An den Armen war Peter komplett tätowiert. Dazu trug er eine Schildmütze.

Peter hatte 3 Entwürfe vorbereitet, die er Karl vorlegte. Er ließ aber Jessica über die Motive entscheiden. Das fand Jessica toll, selbst wenn sich alle Vorschläge ein wenig demütigen anfühlten. Peters erster Vorschlag war ein QR-Code mittig über ihre kleine Möse. Der zweite Vorschlag war rechts über der Möse der Schriftzug "Eigentum von K.v.N.", was Karls Initialen waren oder der dritte Vorschlag links neben ihrer Möse das Familienwappen von Karl.

Sie entscheidet sich für das Wappen, es war zwar bunt, aber es war am wenigsten eindeutig und wer außerhalb der Stadt würde das Wappen schon kenne.

Jessica fiel es schwer, sich vor Peter die HotPan und den Slip auszuziehen. Sie legte sich unten ohne auf die Liege und er begann die Umrisse des aufwendigen Wappens zu zeichnen, heute würde er nur die Schattierung machen können.

Kurz darauf surrte das erste Mal das Tattowiererwerkzeug zwischen Jessicas Beinen. Karl wurde es ganz heiß, das Tattoo würde dazu beitragen, Jessicas Körper nach seinen Wünschen umzugestalten, genauso wie die Schwangerschaft. Er freute sich schon sehr darauf, heute Abend Jessicas Fotze erneut mit seinem Sperma zu fluten. Aber jetzt schaute er erst mal in ihr ein wenig vom Schmerz der Tattonadel gepeinigtes Gesicht und stellte sich vor, wie es erst sein würde, wenn sie in den Wehen liegen würde.

Nach gut einer Stunde drückte der Tätowierer Jessica einen Spiegel in die Hand, damit sie selbst zwischen ihre Beine schauen konnte. Dort prangerte nun noch in Schwarz und weiß die Umrisse des viergeteilten Schildes, des darauf sitzenden Löwen und einige Schnörkel. Schick, log Jessica, die sich immer noch ziemlich unbehaglich fühlte. Er hatte gute Arbeit geleistet und das Wappen an sich war auch schön, aber damit jetzt markiert zu sein, damit musste Jessica sich erstmal anfreunden.

"Gefällt es dir?" fragte Karl, "Also ich finde es super."

Jessica stellte sich vor, wie sie eventuell mit jemanden Anderen intim werden würde und der das Tattoo sieht. Irgendwie machte sie das ein wenig geil.

"Was machen wir jetzt mit dem armen Tätowierer?" fragte Karl weiter, "Der durfte dir eine ganze Stunde auf die Möse glotzen. Vielleicht solltest du ihm ein blasen, um ihm Erleichterung zu verschaffen!"

Jessica war von der Vorstellung noch geiler und machte sich sogleich an dessen Hose zu schaffen. Karl hatte recht, Peters Schwanz war wohl die ganze Zeit über steif gewesen. Entsprechend fing er direkt an zu stöhnen als Jessica seinen Schwanz in den Mund nahm. Während sie saugte, bewegte sie die Hand an seinem Schaft ein wenig auf und ab. Jessica schaute noch mal zu ihm auf. Er hatte die Augen geschlossen, den Kopf leicht nach hinten gelehnt und genoss es sichtlich, die nasse Zunge zu spüren.

Die Hand nahm Jessica nun weg, um seine Eier zu reiben und leicht zu massieren.

Im Gegensatz zu Karl genoss Peter einfach nur. Jessica massiert den Schwanz mit ihren Lippen. Mal presst sie diese fest an seinen Schaft, mal lässt sie locker.

Jedes Mal, wenn sie den Kopf zurückzieht, glänzte sein Schwanz feucht im Licht der Neonlampen, des fensterlosen Raumes.

Dann packten starke Hände Jessica plötzlich am Kopf, sie rechnete schon damit jetzt so tief wie bei Karl schlucken zu müssen. Aber sie zogen den Kopf nur weg und hielten ihn direkt vor den Schwanz. Bevor Jessica wusste, wie ihr geschieht, sah sie weißes Sperma direkt auf meine Nase spritzen. Empört öffnete sie den Mund, sie wollte etwas sagen, doch der nächste Spritzer traf schon die linke Wange. Außerstande etwas zu sagen und geschockt von dem, was gerade geschah, trafen sie drei weiter Schüsse auf Stirn und die Haare, nochmal auf die Nase und auf die Lippen. Der Schwanz tropfte nur noch auf Jessicas blanke Oberschenkel.

Dann lässt Peter den Kopf los und in Jessica wuchs die Erkenntnis. Ihr war gerade das erste Mal im Leben ins Gesicht gespritzt worden. Sie spürte wie das Sperma warm und klebrig die Haut entlang läuft bis es von ihrem Kinn tropft, sie roch es und schmeckte es. Jessica fühlte sich dadurch ziemlich gedemütigt, während Karl sich kaum zurückhalten kann, um sie nicht hier und jetzt sofort zu nehmen.

Abends sitz Jessica in ihrem neuen sexy roten Babydoll auf dem Kingsize-Bett und warte auf Karl. Der bringt seine Kinder noch ins Bett. Die Körbchen sind so klein, das meiste von Jessicas Brüste ragt darüber, aber das durchsichtige Material verbirgt ihre steifen Brustwarzen ohnehin nicht. Dazu trägt sie den passenden roten String.

Durch den ganzen Tag ist Jessica richtig scharf darauf, mit Karl ins Bett zu gehen. In den Fernseher in Karls Schlafzimmer würde der von ihrer WG dreimal reinpassen, denkt sie, während sie sich ein wenig berieseln lässt.

Als Karl schließlich im Schlafzimmer eintrifft, fragt er, ob Jessica das Geheimnis von Tina kennt. Ihm sei sie so bekannt vorgekommen als er sie gestern getroffen hatte.

Jessica bejaht und erwähnt die beiden Porno DVDs aus dem Sexshop. Worauf hin Karl meint nicht nur das und er schaltet ein wenig auf der Fernbedienung hin und her, dann sieht man Tina in einem langen Mantel über den Marktplatz laufen.

Ein Mann kommt dazu und sie reden sofort über Sex und ihre Portale auf Plattformen, von denen Jessica noch nie etwas gehört hat. Jessica weiß nicht so genau was gemeint ist, jedoch sieht man die beiden danach in eines der besseren Hotels der Innenstadt zu gehen.

Tina saß dort in einem ähnlichen Babydoll auf dem Bett und erzählte von ihren Erfahrungen bei Pornodrehs.

Karl schob Jessica einen Finger in den Slip und drücke ihr einen Kuss auf den Mund, sodass sie nach hinter flog.

"Eine ganz schön versaute Freundin hast du da" meinte er während über den Fernseher gerade eine Szene flimmerte in der sich Tina selbst mit einem Vibrator befriedigte.

Jessica war neugierig und hätte gerne weiter zugeschaut, aber Karl kniet vor ihr auf dem Bett und zog ihren Kopf auf seinen Schwanz, dabei gab er ihr einen Klaps auf den Po.

Dass er sie erst mal kräftig in den Mund fickte, war Jessika inzwischen gewohnt.

Als er sie auf den Bauch drehte, um ihre feuchte Möse zu lecken, war Tina in dem Video längst mit dem Typen zugange, mit dem sie sich getroffen hatte.

Während sie Karls Behandlung genoss, konnte Jessica auf dem Fernseher betrachten, wie Tinas Möse in Großaufnahme gefickt wurde. Sie war einerseits fasziniert, aber irgendwie auch angewidert. Wie hatte sich Tina nur für so was hingeben können? Während sie von Karl immer näher zum Orgasmus geleckt wurde. Drehte sich Tina auf den Bauch und streckte dem Kerl ihren Arsch entgegen. In Großaufnahme war ihr Po-Loch zu sehen, auf das der Kerl spuckte.

Er würde doch nicht, dachte Jessica. Aber dann schob er den Schwanz langsam in den Anus von Tina.

Jessica war so verunsichert, wodurch ihre Erregung nach ließ, was auch Karl nicht entging. Also hörte er auf mit seinem Zungenspiel, drehte Jessica auf den Bauch und stieß ihr von hinten den Schwanz in ihre Möse.

Jessicas Stöhnen mischte sich mit Tinas Stöhnen aus dem Lautsprecher. Beide wurden unter zunehmenden Stößen immer fester in die Matratze gedrückt. Immer wieder blickte Jessica zum Fernseher und da spritzte der Kerl irgendwann seinen Saft über den gesamten Rücken von Tina.

Jessica erregte die Demütigung von Tina so sehr, dass es ihr kam. Auch Karl hielt sich nicht zurück und pumpte Jessicas Gebärmutter voll Sperma.

Sonntag

Jessica schlief eine Stunde länger als Karl, da dieser meinte, er hätte eine Überraschung für sie und sie könne ausnahmsweise ein wenig liegen bleiben.

Jessica entschied sich für einen kurzen Rock und ein enges bauchfreies Top. Sie wusste das Karl auf so was stand und wenn er schon eine Überraschung für sie hatte wollte sie ihm auch gefallen.

Als sie dann nach unten zum Frühstückstisch kam, wäre sie am liebsten im Boden versunken. Dort dass ihre Mutter und unterhielt sich angeregt mit den Kindern.

Zu Hause hatte sie noch nie so ein freizügiges Outfit angehabt. Das wäre ihr auch nie erlaubt worden und jetzt wo ihre Mutter sie so sah, schämte sie sich dafür. Diese ließ sich jedoch nichts anmerken. Oder war sie zu sehr mit Karls Kindern beschäftigt? Jessica war sich nicht sicher.

Karl hatte für den Tag einen Ausflug in den Tierpark geplant. Dort schickte er Cordula, also Jessica's Mutter, mit seinen Kindern auf die Fütterungstour. Er möchte ein wenig mit Jessica alleine sein.

Dass Cordula sie sehr tief blickend ansah, verunsicherte Jessica zusätzlich. Zu wissen das ihre Mutter wusste, was sie und Karl gleich tun würde macht sie geil.

Karl meinte, wir gehen zum Eselstall, da hab ich zufällig einen Schlüssel für.

Karl führte sie zielstrebig zum Streichelzoo, auf dem Eingangsschild des Bereiches prangerte unter anderem das Logo von Karls Firma. Beim Stall angekommen öffnete er das Tor und sie gehen hinein. Er schloss das Tor hinter sich ab und er stößt Jessica leicht, sodass sie auf einem Strohballen landete. Er stellt sich hinter sie, greift ihr ohne Zögern unter den Rock und schiebt den Slip nach unten. Öffnete die Knöpfe seiner Sonntagshose und holt grinsend seinen dicken langen halb steifen Schwanz aus seiner Hose. Prüfend schiebt er einen Finger in die Möse von Jessica. Feuchter als er erwartet hatte. "Dein Möse zuckt schon so vor Geilheit, ich

glaub sie möchte deiner Mutter den Wunsch nach einem Enkel erfüllen" sagte er lüstern. Da spürt Jessica auch schon die Spitze seines Bengels an ihren Körper. Mit den Händen zog er ihr die Arschbacken auseinander, um diesem einen besseren Zugang zu schaffen. Hart schob er ihn direkt rein und drückte Jessica gegen den Strohballen. "Die Führung geht nicht allzu lange. Wir haben nur Zeit für einen Quicky" Jessica war so geil auf ihn, aber Quicky, sie wollte einen Orgasmus, bisher hatte sie immer einen gehabt, wenn sie mit Karl gefickt hatte. Aber Karl ließ seine ganze Erfahrung spielen. Hart fickte er Jessica von hinten, drückte sie auf den Heuballen und massierte dabei abwechselnd ihre Brüste und den Kitzler.

Er brauchte keine fünf Minuten, um sie auf dem Gipfel ihrer Lust zu bringen. Als ihre Möse zuckte, pumpte er von hinten seine Männer Salsa in sie hinein

Mit Herzrasen nahm Jessica ihre Umgebung wieder wahr. An ihrem verschwitzten Körper klebte Stroh und die Sahne lief ihr die Beine herunter. Aber sie hatte nicht viel Zeit alles zurechtzurücken und so kam sie mit juckendem Stroh im BH und einem nicht nur von Sperma feuchten Höschen bei ihrer Mutter und Karls Kinder an.

Wie gerne wäre sie jetzt im Boden versunken, hoffend, dass ihre Mutter nichts merken würde.

Montag

Es war der erste Tag in der Klausurzeit. Jessica war ein wenig nervös, wegen der Eskapaden mit Karl hatte sie weniger gelernt als sonst. Aber bis zur ersten Prüfung hatte sie noch ein paar Tage.

Mittags war sie wie immer mit Karl in dessen Büro verabredet. Nicht nur das Wetter war ziemlich heiß, auch Jessica und entsprechend hatte sie sich angezogen. Eine HotPan, die einen Teil ihrer Arschbacken nicht verdeckte. Karl würde das bestimmt Gefallen, nahm sie an. Aber sie wurde schon von dessen Sekretärin abgefangen. Karl hatte wohl geschäftlich Termin und musste weg. Erste jetzt sah Jessica, dass er sie versucht hatte anzurufen und ihr eine Nachricht hinterlassen hatte.

Jessica hatte also endlich Zeit zum Lernen, auch wenn sie Abends die Kinder von Karl ins Bett bringen musste.

Während sie lernte, war Karl in einer ganz anderen Mission unterwegs. Gerade gönnten er und Frau Nebenmüller sich aber eine Pause.

Frau Nebenmüller lag auf dem Bett von Karls Hotelzimmer. Er drückte ihre Hängebrüste von den Seiten und presst seinen Schwanz zwischen ihr süßes, weiches Tittenfleisch. Dann begann er, sich vor und zurückzubewegen und fickt die Titten seiner Geschäftspartnerin mit zunehmender Geschwindigkeit.

"Na machst du das zu Hause mit deiner jungen Schlampe auch" fragte Frau Nebenmüller "Oder sind ihre Titten nicht groß genug".

Karl griff nach dem Höschen der älteren Geschäftsfrau und schob ihr zwei Finger in die Fotze. "Die kleine Schlampe werde ich ordentlich dick ficken und danach sind ihre Euter bestimmt dick genug"

"Du bist ein echtes Schwein", konterte sie, "Wenn ich nicht so untervögelt wäre, würde ich dich von der Bettkante schubsen".

"Ja nur leider läuft uns die Zeit davon und darum wirst du noch ein wenig untervögelt bleiben"

Schnell zogen sich beide an und machten sich auf zu dem Geschäftsessen. Nur kurz bevor sie aus der Tür gingen ließ Karl seine Gespielin breitbeinig hin stehen, er zog ihr den Rock hoch und Strumpfhose samt Slip nach unten.

Er schob ihr zwei Liebeskugeln in die Fotze rein, bevor sie eiligst aufbrechen.

Vier Stunden später saß Karl an der Bar mit den beiden Vertretern der Holding, mit welcher sie sich getroffen hatten, und sah Frau Nebenmüller betrübt zu. Mit irgendeinem Unbekannten, der sie eben an der Bar angequatscht hatte, ging sie gerade auf das Zimmer. Karl war dazu verdammt, den Smalltalk mit den Beiden weiterzuführen. Morgen stand ein großer Abschluss bevor.

Die beiden erzählen von anderen Bauvorhaben der Hotelkette, die sie repräsentieren, und was sie sich für das Grundstück, welches Karl vermarktet, sich vorstellen. Karl ist die ganze Zeit in Gedanken bei Frau Nebenmüller. Er stellt sich vor, wie sie inzwischen auf dem Boden kniet und dem Kerl den Schwanz lutscht.

Nein er wollte nicht über Saunavarianten, welche die Hotelgäste mehr schätzten, reden, er wollte Jessica oder wenigstens Frau Nebenmüller ficken.

Er wollte nicht, das dieser andere Kerl ihr die Liebeskugeln rauszog, um sie anschließend hart auf dem Hotelbett zu ficken.

Aber nein, nun diskutierte er über den Boden der Eingangshalle.

Donnerstag

Karl kam spät Abends mit dem Auto an. Und war furchtbar geil. Bis auf den Tittenfick am Montag hatte sich mit Frau Nebenmüller nichts mehr ergeben. Nein viel mehr hatte er die ganze Zeit gebraucht, um das Geschäft mit der Hotelkette abzuschließen. Und dann war auch noch Herr Nebenmüller am Mittwoch angereist, was es für ihn unmöglich gemacht hatte, mit ihr zu ficken.

Auch Jessica war geil, inzwischen war sie es gewohnt mehrfach täglich von Karl hart genommen zu werden. Das war nun die letzten Tage ausgefallen war.

Kaum zu Hause verschwanden die beiden im Schlafzimmer. "Ich bin froh, zu Hause zu sein.", flüsterte er, seine Lippen fuhren ihren Kieferknochen hinunter. Jessicas Kopf neigt sich nach hinten, als sie gegen Karls harten Oberkörper gezogen wird, ihre Hände strichen nach unten. "Du warst noch mal beim Tätowierer und hast Farbe drauf machen lassen? Zeig es mir mal." Bevor Jessica wieder sprechen konnte, pressten sich Karls Lippen wieder auf ihre, zogen sie näher und drückten sie sofort zum Bett. Seine rechte Hand bewegte sich und hielt ihre beiden Hände hoch über ihrem Kopf fest. Mit seiner linken Hand riss er ihr Kleid vollständig weg, um ihren Körper freizulegen.

Der durchsichtige Spitzenslip ließ schon die gelbe und grüne Farbe, die an dem Tattoo hinzugekommen war, erahnen.

Als Karl ihn wegriss, fühlte er, wie nass Jessica schon war. "Da hat sich aber jemand auf meine Rückkehr gefreut" kommentierte Karl und entblößte seine Männlichkeit. Ohne weitere Umschweife drang er in Jessica ein.

Hart stieß er sie und ließ ihre festen Titten ein wenig wackeln. Ach bald würde sie vielleicht auch solche Schwabbeleuter wie Frau Nebenmüller haben, stellte sich Karl vor.

Dabei wurde er so geil, dass er kurz vorm Kommen war. Aber so schnell wollte er das nicht und so zog er sich erst Mal zurück.

"Dein Schwanz in mir macht mich so geil, nach vier Tagen ohne dich brauch ich es, los nach weiter", bettelte Jessica.

Karl tauchte zwischen ihre Beine und begann damit, sie mit seiner Zunge zu stimulieren.

Jessica genoss die Berührung mit seiner Zunge in vollen Zügen. Sie fragte sich innerlich, warum sie nur früher so prüde hatte sein können, wie sie war, bevor sie Karl kennengelernt hatte.

"Ja verdammt, besog es mir mit der Zunge" stachelte sie Karl an, der nun zwei Finger zur Hilfe nahm. Während sich Jessica immer mehr in Richtung Orgasmus stöhnte, führte Karl einen seiner gut geschmierten Finger in Richtung ihres Hintereingangs. Ohne großen Widerstand konnte er ein kleines Stück eindringen und Jessica so noch mehr stimulieren. Dies bescherte ihr den ersten Orgasmus seit 5 Tagen.

Als Jessica wieder bei Atem war, fragte sie verunsichert "Hattest du etwa deinen Finger in meinem PO?", "Ja, aber mit deinem ersten Arschfick warten wir noch bis du schwanger bist."

Karl legte sich auf das Bett und wies Jessica an, seinen Schwanz zu reiten. Jessica tat nichts lieber und stieg über Karl. Sie setzte sich langsam auf seinen Schwanz. Sie fing an, ihre Hüften zu schwingen und zögerte aber nicht schnell ein ordentliches Tempo vorzugeben.

"Nach ein paar Tagen bis du wohl unersetzlich nach meinem Sperma" kommentierte Karl. "Ja lass deine Titten schön schaukeln" stachelte er sie weiter an. Als sie sich ein wenig weiter vor beugte, schnappe er mit dem Mund nach ihrer linken Brust, saugte sie fest und stimulierte den Nippel mit seiner Zunge.

Zu viel für Jessica ihr kam es erneut und auch Karl könnte sich nicht länger zurückhalten. Er pumpte eine gefühlte Ewigkeit sein Sperma in ihre Gebärmutter, wo sich ein von ihm befruchtetes Ei längst eingenistet hatte.

Aber davon wussten die beiden noch nichts.

Er ließ Jessica erst mal seinen eingeschleimten Schwanz und die Eier sauber lecken, wovon er schon wieder steif wurde.

Dienstag

Jessica ging mit flauem Bauch in ihre letzte Prüfung. So flau, dass sie, bevor Sie losging das erste mal einen Schwangerschaftstest machte. Der war aber negativ.

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