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Jessica Dick Gefickt Teil 06

Geschichte Info
Wie geht es mit der schwangeren Jessica weiter.
3.2k Wörter
4.28
8.9k
00

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 12/26/2023
Erstellt 08/27/2022
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Karls Sommer

Zwei Tage später war Karl zu Besuch bei seiner Mutter. Jessica war noch zu Hause und sie planten sich erst im gemeinsamen Urlaub wieder zu sehen.

Karl war unterwegs und wieder in der Dorfdisco, in die er in seiner Jugend immer gegangen war. Die Kinder waren bei seiner Mutter, die er nur in den Sommerferien besuchte. Eigentlich hatten sie kein sehr gutes Verhältnis, aber wenigstens für 2 Wochen im Sommer kam er vorbei.

Heute hatte er die Kinder bei ihr gelassen und war wie in seiner Jugend losgezogen. Nach einer Weile fiel ihm eine gut betrunkene Frau in den Zwanzigern auf. Sie trug eine Hüfthose und ein bauchfreies Top, aber im Gegensatz zu Jessica hatte sie keinen flachen Bauch. Ein paar Fettpölsterchen quollen aus der Hose.

Trotzdem tanzte Karl sie an und überredete sie, mit ihm etwas zu trinken. Jetzt wurde Bianca anhänglich, sie fingen schon an der Bar an zu kuscheln und kurz darauf stiegen sie in ein Taxi zu ihr.

Schon nach kurzer Fahrt begannen sie sich intensiv zu küssen und Karl griff von unten in das kurze Top. Unter dem BH verbargen sich zwei echte Hängetitten, wie er sie sich für Jessica nach ihrer Schwangerschaft gewünscht hatte.

Kurze Zeit später konnte Karl sie in Natura bewundern, dazu tranken sie Sekt, den Karl gerade an der Tankstelle geholt hatte.

Bianca war inzwischen sehr betrunken, "also wenn ich jetzt die Kamera anmache, dann ziehst du die Hose runter und wackelst mit dem Arsch rein und sagst was Nettes zu meiner Verlobten".

Die Alte war echt megageil, dachte er, so locker, wie sie ihre Muschi einem Fremden in die Kamera hielt.

Er schickte das Video sofort an Jessica. Die hatte heute ein paar Freunde in die Villa eingeladen, um zu feiern. Karl rechnete fest damit, dass es heiß hergehen würde. Als er noch Student war, hatte es solche Partys öfter gegeben und immer war es heiß hergegangen.

Aber daran konnte er später denken, jetzt musste er sich erst einmal um Bianca kümmern. Sanft ließ er seinen Mittelfinger durch Biancas Schamlippen gleiten, er spürte die schleimige Feuchtigkeit. Die Schlampe ist richtig geil.

Er drückte sie auf den Rücken und tauchte zwischen ihre Beine. Schnell hatte er mit seinem Zungenspiel Erfolg und Bianca schrie heftig vor Orgasmus.

Sofort danach packte er Bianca an den Haaren und zog sie zu seinem Ständer. Jetzt zeig mal, ob du ihn wirklich so tief schlucken kannst wie meine Verlobte.

Binaca war alles andere als eine geübte Schwanzschluckerin, schon nach kurzer Zeit fing sie an zu würgen und Karl hatte wenig Lust ihr das heute alles beizubringen.

Also stellte er sie auf alle Viere und näherte sich ihr von hinten. Sein Schwanz war schon steif und so drang er langsam von hinten in sie ein. Bianca war so feucht, dass ihre Muschi ihn förmlich willkommen hieß.

Er beugte sich vor und flüsterte ihr zu: "Na, gefällt dir das, du Schlampe, mit deinem fetten Arsch einen schon versprochenen Mann zu verführen". Bianca öffnete den Mund, um zu protestieren, aber sie konnte nur stöhnen, weil Karl sie genau in diesem Moment heftig an ihrem Kitzler stimulierte.

Aber jetzt wollte Karl auf seine Kosten kommen, also packte er Bianca mit beiden Händen an den hängenden Brüsten und fickte sie wilder von hinten. Er fragte sich, ob die Schlampe wohl verhütet, es wäre schon geil, sie beim Resteficken nach der Disco fett zu ficken, dachte er und ließ seinem Sperma freien Lauf.

Während Bianca sich schnell frisch machte, schaute er auf sein Handy. Jessica hatte die Nachricht gesehen, aber nur viel Spaß zurück geschrieben. Wahrscheinlich hatte sie mit der Party in Karls Villa schon genug zu tun.

Er stellte sich vor, wie einige ihrer Kommilitonen in seinem Whirlpool oder in der Sauna herummachen würden. Langsam kam wieder Leben in seinen schlaffen Penis.

Karl legte sich zu Bianca auf das Bett und begann wieder, ihre Muschi zu lecken, während sie anfing, ihm einen zu blasen.

Während er wieder Steif wurde stellte er sich die Studenten Fete in seiner Villa vor. Jessicas Freundinnen, eine lag bestimmt gerade auf der Terrasse und ließ sich von einem Kommilitonen ebenfalls die Möse lecken.

Während die von ihm geschwängerte Jessica gerade von drei steifen Schwänzen umringten vor dem Ehebett kniete.

Zu viel Karl musste unbedingt seinen Schwanz wieder in Bianca versenken. Also packte er sie an den Haaren, zog sie herrum und versenken abermals seinen Schwanz wieder von hinten in ihrer Möse.

Aber in seiner Villa war etwas anderes passiert. Inzwischen waren die Besucherinnen längst nach Hause gegangen. Nur Jessica lag noch wach und blickte unsicher auf ihre Neuerwerbung.

Es waren keine Jungs da gewesen, nein, sie hatten das Semester in reiner Frauenrunde ausklingen lassen. Tina hatte einen neuen Nebenverdienst ausprobiert. Sie verkaufte auf Partys Dessous und Spielzeug für Frauen, so wie andere Plastikschüsseln verkauften.

Und da lag Jessicas neues Spielzeug. Sie hatte so etwas noch nie ausprobiert, aber nach allem, was sie in letzter Zeit getan hatte, würde sie es sicher tun...

Allein der Gedanke daran machte sie wahnsinnig. Unbewusst glitt ihre Hand unter den Bund ihres Slips und sie stöhnte leise auf, als ihre Finger über ihr nacktes Geschlecht tanzten. Sie tauchte ihre Finger in die Tiefen ihrer nassen Falten und verteilte langsam die Feuchtigkeit, während ihre Finger ihre Klitoris umkreisten.

"Scheiß drauf", dachte Jessica und warf den Slip in die Ecke. Sie hatte keine Ahnung, wie viel Gleitgel sie brauchen würde, also trug sie eine übermäßig großzügige Menge auf.

Sie öffnete ihre Beine weiter und spreizte ihre Haltung in Vorbereitung auf ihres dunkel lila Eindringling. Ihren Rücken durchbiegend, schob Jessica ihre Hüften nach vorne, bis ihr Hintern auf der Bettkante balanciert war. Sie legte die Gurke an ihre bettelnde Möse und drückte sie sanft. Ihre Lippen öffneten sich wie die Seiten eines Buches und der futuristische Plastikschwanz begann allmählich in sie einzudringen. Nach nur wenigen cm kam ihr Fortschritt zum Stillstand, als sie ihre Haltung verkrampfte.

Also umgreifen, Beine anders anwinkeln, dann gleitet es besser rein. Jessica beginnt, das lila Teil langsam und tief in sich hinein und wieder heraus zu schieben.

Langsam nimmt sie Fahrt auf.

In der Zwischenzeit fickte er Bianca in der Missionarsstellung und genoss es, ihre hüpfenden Titten zu beobachten. Bei jedem seiner Stöße hüpften sie von einer Position link und rechts neben ihrem Bauch bis fast in Biancas Gesicht. Als er merkte, dass er kam, griff er schnell zur Hand und filmte, wie er über die hängenden Titten abspritzte.

Jessica war immer noch bei der Arbeit, als sie zu dem Video kam, irgendwie wollte sie jetzt etwas mehr und brauchte drei Anläufe, um ihre kleine Muschi und den Dildo so zu filmen, dass ihr Gesicht nicht zu sehen war und es trotzdem nicht blöd aussah.

Jessicas Sommer

Zwei Tage später war Jessica ganz heiß auf ihren Termin beim Prof. Der Dildo war ok, aber viel Handarbeit, sie wollte lieber wieder von einem Mann genommen werden. Also kurzer Rock, kurzes Top ohne BH und ein Slip, der in der Mitte offen war. So sollte es gehen.

Aber der Professor hatte keinen Blick für ihr Outfit, nein, er kannte nur seine Pläne und Architekturzeichnungen des Großprojektes. Er wollte immer nur wissen, was Jessica meinte, was Karls Wünschen entsprach.

Völlig unzufrieden verließ Jessica nach fast 10 Stunden die Universität. Aber irgendwie war sie auch zu platt, um jetzt noch zu gehen.

Es dauerte bis zum nächsten Wochenende, bis Jessica endlich nicht mehr selbst Hand anlegen musste. Sie war auf Einladung von Karl eine Woche früher in den Urlaub geflogen.

Karl hatte für vier Wochen eine der beiden Suiten in einem sehr guten Hotel auf Gran Canaria gebucht. Und für die letzten drei Wochen würde er mit den Kindern nachkommen.

Nun lag Jessica am Strand und sah sich um, Karl hatte sich eine nahtlose Bräune gewünscht, oben rum Rum. Sie sah einige andere Frauen ohne Bikinioberteil. Auch zwei Gruppen in ihrem Alter. Trotzdem zögerte sie, ihr Oberteil auszuziehen.

Nach gut einer Stunde war Jessica von der Sonne ziemlich erhitzt und beschloss, sich etwas abzukühlen.

Es waren nur etwa 20 Meter bis zum Wasser, sie verbrachte ein paar Minuten im Meer, dann drehte sie sich um und ging zu ihrem Handtuch zurück. Ihre Brustwarzen waren immer noch stark erigiert - wahrscheinlich wegen des kalten Wassers.

Jessica wollte schnell zurück und übersah dabei einen jungen Mann, den sie versehentlich anrempelte. Beide landeten im Sand.

"Good Morning", sagte er mit englischem Akzent und lächelte sie an.

Er streckte die Hand aus und half Jessica auf.

Seine Augen waren hinter einer Sonnenbrille verborgen, aber Jessica war sich sicher, dass er ihren Körper in sich aufnahm, als er fragte, wie das Wasser sei.

Erfrischend, antwortete Jessica. Erst einmal gingen sie ihrer Wege, Jessica trocknete sich ab und begann, sich einzucremen. Als er wieder neben ihr stand, bot er ihr an, ihren Rücken einzucremen.

Jessica ließ ihn und sie unterhielten sich. Gegen Mittag schlug er vor, über die Düne zu einer Tapas-Bar zu gehen.

Jessica sagte zu, zog sich aber ein Bikinioberteil und ein Strandkleidchen an.

An der Bar musste sie sich schon sehr anstrengen, um zu erklären, warum sie keinen Wein wollte. Wahrscheinlich wollte George nur nicht unhöflich sein, als er es schließlich aufgab, sie zu überreden. Stattdessen fing er an, von Jessica und ihrer Figur zu schwärmen. Er lobte auch ihren flachen Bauch, obwohl Jessica längst gesehen hatte, dass er sich wegen des Babys, das darin wuchs, zu wölben begann.

Nach dem Essen machten sie sich auf den Rückweg. Irgendwo ziemlich abgelegen in den Dünen fand George es gemütlich und setzte sich in den Sand.

Er lehnte sich zurück und spreizte die Beine. Ziemlich frech meinte er, jetzt wolle er mal sehen, ob seine Begleiterin auch so gut bläst, wie sie aussieht.

Jessica fand die Anmache sehr plump, ließ sich aber darauf ein und holte einen kurzen, aber ziemlich steifen Schwanz aus der Badehose.

Sie nahm ihn und wichste ihn, während sie ihm zuerst einen Kuss auf den Mund drückte. Dann ließ sie ihre Hand zu seinen Eiern gleiten, umfasste sie mit den Fingern, zog daran und drückte. Er stöhnte kurz, aber laut.

Auf seiner Eichel glänzte schon ein großer Lusttropfen. Als Jessica seine Eichel in den Mund saugte.

Dann fuhr sie ihn am Schaft entlang, hielt ihn halb im Mund, fuhr mit der Zunge seine Adern nach und leckte seine Eier, eins nach dem anderen.

Seine Hand fuhr unter ihr kurzes Strandkleid und schob das Bikinihöschen zur Seite. Langsam spielte er mit einem Finger an ihrem Eingang, bevor er es wagte, einzudringen.

Jessica ließ ihn kurz gewähren, aber ihr Verlangen war zu groß, um sich jetzt nur mit seinem Finger zu begnügen. Es war ihr in diesem Moment auch egal, dass jemand hätte zuschauen können.

Sie blickte zu ihm auf und sagte: "now come on and fuck me"

George lachte, stieg auf sie und drückte ihre Beine auseinander. An ihrem Bikini vorbei drang er ohne weiteres Zögern in sie ein. Ihre Muschi war so triefend nass, dass er ganz ohne Stöcke eindringen konnte.

Jessica versuchte leise zu sein, während George sie immer schneller fickte und ihren Po immer tiefer in den Sand drückte.

George war ein besserer Ficker, als sie es von einem Flirt erwartet hatte. Er begann, Jessicas Kitzler mit dem Daumen zu reiben.

Sie wurde von einem massiven Orgasmus erfasst. Jeder Gedanke an Karl war für kurze Zeit wie weggeblasen. Erst als George mitten am Strand ungeniert seinen Samen in sie schießt, kommt sie wieder zur Besinnung.

Sie ziehen sich um und gehen zurück zum Strand. Während des Mittagessens gesteht George, dass er mit seiner Freundin hier ist, sie aber eine offene Beziehung haben. Jessica beschließt, ihm vorerst nichts von Karl zu erzählen. Als die Sonne langsam schwächer wird, verabschieden sich die beiden in ihr Hotel. George lädt Jessica für den Abend noch zu einer Swinger-Party in einen Club ein.

Jessica ist nervös beim Abendessen im Hotel. Eine Swinger-Party, noch mehr Sex. Sie war richtig heiß, nach dem Essen ging sie noch in die kleinen Boutiquen an der Promenade. Sie probierte mehrere bauchfreie Outfits an, aber nein, der Ansatz des Babybauches war immer deutlich zu sehen. Eine Hotpants und ein Oberteil, das die Brüste betonte und darunter weit und schön war, sollte alles verdecken und sah trotzdem sehr sexy aus.

Also machte sie sich auf den Weg zu dem Club, in den sie George eingeladen hatte. Auf dem Weg dorthin klingelte ihr Handy, es war Karls Tochter. Sie setzte sich auf eine Bank und unterhielt sich fast eine halbe Stunde mit ihr.

Irgendwie schien sie sie jetzt als eine Art Mutterersatz zu sehen. So konnte Jessica nicht zur Party gehen, irgendwie war die alte, anständige Jessica wieder da und sie ging stattdessen zurück ins Hotel.

Wiedervereinigung

Drei Tage später war Jana ganz braun und holte Karl, seine beiden Kinder und das Au-pair vom Flughafen ab.

Die Suite war zwar geräumig, aber auch hellhörig, und so mussten die beiden warten, bis die Kinder und das Au-pair am anderen Mittag am Pool waren.

Doch dann gab es kein Halten mehr. Karl zog Jessica an sich und schob ihr zuerst die Zunge in den Mund, während er mit der rechten Hand ihre Brüste umfasste. "Ah, sehr schön, deine Titten haben schon angefangen zu wachsen." Er schob das Kleid und den Bikini unter ihre Brüste und knabberte ein wenig an Jessicas Brustwarzen.

Dann zwang er Jessica auf die Knie und packte seinen Prügel aus, den er ihr, wie Jessica es von ihm gewohnt war, brutal und tief in den Hals stieß. Sie würgte ein wenig und Speichel lief aus ihrem Mund.

"Das machst du gut", lobte Karl, "und deine Brustwarzen sind auch schon schön dunkel von der Schwangerschaft. Aber du weißt sicher, dass heute dein kleines Hintertürchen fällig ist."

Er zog sich kurz zurück um Jessica antworten zu lassen. "Ja ich bin bereit dir meinen kleinen Hintereingang zur Verfügung zu stellen." Antwortete sie verführerisch und hoffte, dass er ihre Nervosität nicht spürte.

"Dann knie dich auf die Bettkante und präsentiere mich" Jessica folgte ihrem deutlich älteren Vorlobten. "Nimm die Hände und zieh die Pobacken auseinander", forderte er.

Während sie ihm ihre Löcher zeigte, erinnerte sich Jessica daran, wie zurückhaltend sie noch vor ein paar Monaten gewesen war. Als er begann, einen mit Vaseline beschichteten Finger in ihren Anus zu schieben, fragte sie sich auch, wie sie die verruchte Jessica mit ihrer zukünftigen Mutterrolle vereinbaren sollte.

Währenddessen schob Karl einen zweiten Finger hinter sie und stimulierte mit der anderen Hand ihre Klitoris. Damit riss er sie aus ihren Gedanken.

Kurz darauf spürte sie eine stärkere Dehnung an ihrem After. Sie zog kurz die Luft ein und hielt sie an. Die Dehnung war stärker, als wenn sie sich mit dem Plug vorbereitet hätte, wie Tina ihr geraten hatte, als sie über Analsex gesprochen hatten. Natürlich hatte sie ihr damals ein Set aus ihrem Sortiment verkauft. Aber Karl hatte ihr so viel Taschengeld gegeben, dass sie sich nicht weiter darum geschert hatte.

Karl ließ ihr einen Moment Zeit, um sich an die Dehnung seiner Eichel zu gewöhnen, dann schob er seinen Schwanz langsam weiter in ihren Enddarm.

Er ließ sich nicht anmerken, wie geil ihn das machte. Schließlich hatte er noch keine Frau mehr als fünf Mal in den Arsch gefickt, und das letzte Mal lag schon eine Ewigkeit zurück.

Dementsprechend vorsichtig war er, um nicht gleich abzuspritzen. Trotzdem ließ er sich auf einen langsamen Rhythmus ein, bei dem er seinen Schwanz in Jessicas Arsch hin und her schob.

Jessica krallte sich derweil weiter an seine Pobacken und stöhnte schwer. Karl war kurz davor zu kommen, aber er wollte nicht, dass Jessica beim ersten Analsex nicht kam. Kurz entschlossen zog er sich zurück, drehte sie auf den Rücken und begann, ihre feuchte Muschi zu lecken.

Sein gekonntes Zungenspiel brachte sie schnell in Ekstase. Noch während sie laut stöhnend und zuckend vor ihm lag, setzte er seinen Schwanz erneut an ihrem After an.

Diesmal konnte er ihr Gesicht sehen, während er ihren Arsch langsam dehnte. Es schwankte zwischen Ekstase und Schmerz.

Er betrachtete auch ihre Brüste und ihren Bauch, man konnte langsam die Schwangerschaft erahnen. Er musste sich beeilen, bevor es zu offensichtlich wurde.

Aber erst einmal ließ er seinen Schwanz langsam in ihren engen Arsch gleiten und genoss den Anblick ihrer jugendlichen und perfekt gebräunten Titten Ihr kleiner Hintereingang war so herrlich eng, nun musste er sich nicht mehr zurückhalten, sondern konnte nach einigen langsamen aber intensiven Stößen seiner Verlobten ihren Darm mit seiner Sahne füllen.

Porträt

Zwei Tage später saß Jessica in der Hängematte und strahlte in die Kamera. Es war zwar etwas gewöhnungsbedürftig, in dem roten Bikini zu posieren, der ein wenig von ihren Brüsten erahnen ließ, aber jetzt wirkte sie ganz natürlich.

Na, Jessica, willst du dich nicht bei dem netten Redakteur bedanken, dass er dich und unser Bauprojekt in seinem Magazin porträtiert hat? fragte Karl.

Sie trat einen kleinen Schritt vor und sank auf die Knie. Ihre Hände wanderten geschickt zu seinem Reißverschluss. Sie blickte zu ihm auf und sah sein aufmunterndes Lächeln. Ein Artikel über sie als aufstrebende Architektin und Karls Prestigeprojekt war wirklich eine gute Werbung.

Sie zog seinen Reißverschluss herunter und öffnete den Knopf seiner Hose. Er trug weiße Boxershorts. Ihre kleine, zarte Hand griff in das große Loch der Boxershorts. Sie umfasste seinen steifen Schwanz und zog ihn vor sich her. Er war weder groß noch klein, aber er hatte einen angenehmen Umfang. Langsam strich sie mit den Händen darüber und spürte, wie er in ihrer Hand schnell hart wurde.

Jessica zog den Schwanz nach unten und neigte ihn zu ihrem Gesicht. Sie schaute in die Augen von Herrn Sänger. Sie bemerkte, wie grau und kalt sie waren. Er hatte keine Skrupel, mit Karrieren zu spielen. Sie spürte, wie sein Schwanz sanft in ihrer Hand pulsierte. Langsam leckte sie seinen Schwanz vom Ansatz bis zur Spitze.

Dann drehte sie ihre Zunge, legte sie flach an seinen Kopf und bewegte sie im Kreis. Herr Sänger stöhnte leise.

"Frauen, deren Karriere ich fördere, öffnen sich mir in der Regel völlig", forderte Sänger. Jessica verstand, zog ihren Bikini aus und zeigte ihm ihre nackten Hüften und ihren perfekten Po.

Herr Sänger blickte hungrig auf Jessicas Muschi. Sie drehte sich zum Tisch und legte ihre Hände darauf. Sie schob ihren Hintern nach hinten und bildete mit ihrem Rücken eine perfekt geschwungene Linie. Sie spürte, wie seine Hand sie grob an der Seite packte, dann spürte sie einen kurzen Druck an ihrer nassen Öffnung. Herr Sänger neckte sie nicht und legte auch keinen Wert auf Zeremonien. Er schob seinen Schwanz in einer fließenden Bewegung tief in ihre Muschi. Jessica wurde weiter auf den Tisch gedrückt. Jessica spürte seinen Schwanz in sich, er war so grob zu ihr, das kannte sie von Karl, aber das war anders. Herr Sänger schlug sie von hinten. Jedes Mal, wenn er sie ritt, wurde Jessica weiter nach oben auf den Tisch gedrückt. Bald wurde sie an die Seite gedrückt und von Herrn Sänger und dem Tisch festgehalten. Sie hasste es, sich wie eine Hure zu fühlen, aber genau das war es.

Dann packt Herr Sänger sie, reißt sie vom Tisch auf den Boden und drückte ihren Kopf auf den Boden, sodass sie gezwungen ist, ihm ihren hochgereckten Arsch zu präsentieren. Jessica hört, wie er den Rotz hochzieht, Herr Sänger spuckt ihr zweimal auf die Muschi. Bevor er wieder von hinten seinen Schwanz in sie schiebt.

Ihre Brüste reiben unsanft auf dem kalten Fliesenboden des Poolbereichs, während er sie von hinten hart durchfickt.

Sie fühlt sich so schäbig und benutzt, als er ihr nochmals auf den Arsch spuckt, Herr Sänger lässt nicht locker und pumpte so viel Sperma wie möglich in Jessica hinein.

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