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Jessica Dick Gefickt Teil 07

Geschichte Info
Schwanger und mit rundem Bauch feiert Jessica Weihnachten.
3.2k Wörter
4.45
9.7k
2

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 12/26/2023
Erstellt 08/27/2022
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Mitte Dezember war Jessica froh, lange Mäntel tragen zu können, unter denen sich der inzwischen deutlich sichtbare Babybauch besser verstecken ließ. Wenn schon im 6. Monat jeder sah, dass sie schwanger war, wie sollte es dann erst werden? Nach dem Vormittagsunterricht verabschiedete sie sich von ihrer neuen Lerngruppe Irmgard und Benni, um wie jeden Tag Karl zu besuchen.

Anders als sonst wartete Karl nicht in seinem Büro auf sie. Sie trafen sich in einem kleinen Feinkostladen, der auch Mittagstisch anbot.

Karl öffnete für Jessica, die wieder einmal spontan für 7 Tage weg musste. Nur diesmal würde das Au-pair an den letzten beiden Tagen schon Weihnachtsferien haben.

Jessica versprach, sich um alles zu kümmern und brachte Karl noch zum Zug.

Sie fühlte sich nur ein bisschen unterfickt, aber mit fortschreitender Schwangerschaft wurde sie immer geiler. Eigentlich hätte sie Lust gehabt, fremd zu ficken, aber der Babybauch würde die Männer sicher abschrecken, dachte sie und beschloss, darauf zu verzichten.

Zwei Tage später zog sie sich morgens doch die extra knappe Unterwäsche an. Man kann ja nie wissen, dachte sie.

In der Uni waren vormittags wieder Vorlesungen, mittags saß sie mit Irmgard und Benni zusammen und lernte, und irgendwann beschlossen sie, auf den Weihnachtsmarkt zu gehen.

Jessica spielte die Großzügige und lud von Karls Geld die anderen beiden erst einmal zu Glühwein und Würstchen ein.

Sie selbst nahm nur Punsch, was ein Fragezeichen auf Bennis Gesicht zauberte, das Irmgard konterte. "Sie ist schwanger, oder was glaubst du, woher der Bauch kommt, den du die ganze Zeit anstarrst."

Erst jetzt merkte Jessica, wie sehr Benni von ihrem Bauch angetan war. Sie beobachtete ihn noch eine ganze Weile und als Irmgard sich verabschiedete, lud sie Benni unter dem Vorwand, er müsse ihr noch etwas in Statik erklären, ein, mit ihr zu kommen. Als ehemalige Physikstudentin war das zwar pille palle, aber es war die einzige Ausrede, die Jessica einfiel.

In der Straßenbahn haben sie auch ein bisschen gekuschelt und Benni hat sogar ihre Hand genommen. Die Villa und Karls Kinder schüchterten Benni dann aber doch zu sehr ein. Selbst als Jessica nach dem Abendessen immer deutlicher wurde, ging er nicht darauf ein.

Inzwischen war es nach 21 Uhr und die Kinder schliefen, also überredete sie Benni, mit in die Sauna zu kommen.

Im großen Badezimmer der Villa begann sie sofort sich auszuziehen. Schnell stand sie nur noch in ihrem knappen schwarzen BH und Slip vor Benni, der zögerte.

Ach da ist ja jemand schüchtern", neckte sie ihn und reichte ihm ein großes weißes Handtuch, "damit kannst du alles bedecken", zwinkerte sie ihm zu und ließ den Rest ihrer Kleidung fallen. Bevor sie sich ebenfalls in das Handtuch hüllte, ließ sie ihm noch einen Moment Zeit, sich alles anzusehen.

Benni folgte ihr unbeholfen in die Sauna. Unter seinem Handtuch hatte der Anblick der hübschen, schwangeren Studentin eine riesige Erektion ausgelöst.

Als Jessica merkte, dass Benni seine Scheu überwunden hatte, ließ sie das Handtuch fallen. Jetzt würde er meine Brüste sehen.

Sie bemerkte, wie er schüchtern den Blick abwandte. Also öffnete Jessica das Handtuch um ihre Taille und sah ihn an. "Gefällt es dir?"

"Ja. Und dir?" Er sah nur kurz in ihre Richtung. „Ja, es ist schön hier, das tut gut nach so einem anstrengenden Tag", sagte sie und spreizte die Beine ein wenig. "Du musst dein Handtuch aufmachen, dann wird es noch besser. Du brauchst nicht schüchtern zu sein. Ich führe eine offene Beziehung."

Dann tat er, was Jessica gehofft hatte, er öffnete seine Beine. Sein Penis war schön. Er traute sich nun, Jessica anzusehen, und sie sah, wie sein Schwanz leicht wuchs. Gut, er reagierte auf ihren zur Zeit etwas rundlichen Körper. Jetzt brauchte sie sich nicht mehr zu schämen, dass ihre Muschi zu tropfen begann. Sie brachte es auf eine andere Ebene, indem sie sanft die Innenseite ihres Oberschenkels streichelte und sich langsam in Richtung ihrer schwangeren Muschi bewegte, während sie ihn die ganze Zeit ansah und sah, wie er sie beobachtete. Als ihre Hand die Muschi erreicht hatte, streichelte sie ein paar Mal sanft über ihren Kitzler und schaute zwischen Bennies Beine.

Währenddessen hob sich sein Schwanz und wurde hart. Jessica musste sich zurückhalten, um nicht sofort zu fingern. Sie spürte schon die Erregung ihrer Schwangerschaft. Sie wollte aufstehen und ihn besteigen.

"Wir sollten uns etwas abkühlen", sagte sie.

Er wickelte das Handtuch um seinen Ständer und ging vor ihr unter die Dusche. Er lag auf der Liege, als Jessica fertig geduscht hatte, und sein Schwanz war unter dem Handtuch verborgen. Doch Jessica wollte mehr. Sie zieht ihn zur Seite und beugt sich über Bennies Schwanz.

Geschickt ließ sie ihre durch die Schwangerschaft etwas geschwollenen Brüste über seinen Bauch gleiten, so dass er schnell wieder steif wurde. Dann fuhr sie mit der Zunge die ganze Länge seines Schwanzes entlang, von der versteckten Spitze bis zu den Eiern.

Innerhalb von ein oder zwei Minuten begann Bennies Körper heftig zu zucken. Jessica hatte nicht daran gedacht, dass die jungen Kerle zu früh schießen würden, und so schoss sein pulsierendes Werkzeug einen Schwall Sperma nach dem anderen tief in ihre Kehle. Sie glaubte nicht, dass er jemals zuvor einen geblasen bekommen hatte.

Danach wurde er nicht so schnell wieder steif wie damals der Reisefotograf, der viermal hintereinander abgespritzt hatte. Also gingen sie noch einmal in die Sauna.

Diesmal duschte Jessica zuerst. Als Benni sich abtrocknete, stellte sie sich so hinter ihn, dass ihr Babybauch und ihre Brüste seinen Rücken berührten, und griff nach seinem Schwanz.

Schnell richtete er sich wieder auf. Jessica drehte sich zur Wand und streckte ihren Po heraus. "Jetzt freue ich mich auf eine kleine Verwöhnung meiner heißen Kiste."

Benni zögerte kurz, stellte sich dann aber vor den Eingang ihrer Grotte. Seine Hüften rollten nach vorne und drängten sich in Jessicas Körper, öffneten die glatte Haut ihrer Spalte. Sie spürte, wie sich ihr Gewebe um ihn herum dehnte. Er war dünner als Karl, aber ihre Spalte war so hungrig, dass es ihr nichts ausmachte.

Er erstarrte, zog sich ein wenig zurück und ließ sich nur einen Zentimeter tief in sie eindringen. "Ich will es wild und hart", verlangte Jessica.

Benni schob sich weiter vor, sie war so feucht, dass er einfach hineinglitt. Dann ertönte ein platschendes Geräusch, als sein Schwanz ganz eindrang und ihre Schamlippen gegen seine Eier klatschten. „Oh, deine Muschi fühlt sich so gut an. Magst du es so? Magst du meinen Schwanz so in dir?", fragte Benni und legte beide Hände auf ihren runden Bauch.

Dann fing er an, sie langsam, aber tief zu stoßen, immer weit raus und wieder rein, während beide Hände auf ihrem Bauch lagen. Jessica stöhnte, es war gut, aber auch sehr anstrengend. Also brachte sie Benni dazu, sie auf der Liege in Missionarsstellung zu nehmen.

Langsam taute Benni auf, schob sie härter und härter, ließ seine Eier auf ihren Arsch klatschen. "Halt durch, lass mich zuerst kommen", flehte Jessica, aber zu spät, Benni spritzte ihr in hohem Bogen über den runden Bauch.

"Dann musst du mich wohl ein bisschen lecken" Benni tauchte ab und küsste ihren Kitzler, dann setzte er kleine Schmetterlingsküsse auf die Innenseite ihrer Schamlippen. Auch das schien für ihn das erste Mal zu sein, obwohl er sich Mühe gab.

Jessica drückte seinen Kopf auf ihren Schoß, los, verwöhn mich mit deiner Zunge", ihr Stöhnen wurde lauter, als er ihre inneren Falten leckte und den Geschmack der Säfte genoss, die tief aus ihrem Inneren kamen. Seine Zungenspitze umkreiste sie und tastete dann sanft ihren engen kleinen Eingang ab. Sie schien es zu genießen, ihn zu kontrollieren, ihn zu ihrem Vergnügen zu benutzen, während sie grob an seinen kurzen Haaren zog und seine Zunge dorthin führte, wo sie es wollte, wo sie es brauchte. Er saugte an ihren äußeren Lippen, zog sie in seinen Mund und massierte sie mit seiner unruhigen Zunge.

"Hör nicht auf, hör nicht auf", flehte sie und ihre Stimme klang jetzt verzweifelt nach Erlösung. Seine Zunge wurde immer geschickter und er leckte fieberhaft weiter, schob nun seine Finger immer wieder zwischen ihre umklammerten Lippen, während ihr Stöhnen ein lautes Crescendo erreichte.

"Ja, ja!" Jessica quiekte, als sie kam, ihre Vagina krampfte sich um seine Finger und drückte sie, während sie seinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel zog.

Benni wollte über Nacht bleiben, aber was sollten die Kinder denken? So schickte Jessica ihn nach Hause.

Am nächsten Tag waren Bennies Augen voller Leidenschaft. Es kam Jessica endlos vor, bis Irmgard sich endlich verabschiedete.

Heute wollte sie ihn nicht mit nach Hause nehmen, also hatte sie ihre Beziehungen spielen lassen und sich die Zugangskarte für einen der Lastenaufzüge besorgt.

Die Türen öffneten sich und Jessica spürte einen frischen Luftzug, hoffentlich war es nicht zu kalt. Sie nahm Benni bei der Hand und führte ihn zu einer versteckten Bank auf dem Dach des Gebäudes.

Sie setzten sich und begannen sich zu küssen. Seine Hand fand Jessicas Taille, dann legten sich seine Finger um ihre BH-Träger. „Ich will dich", flüsterte sie. Sie öffnete seine Hose und ein mächtiger Ständer sprang heraus. Benni schob ihr das Kleid und den BH von den Schultern. Sie spürte die kalte Winterluft auf ihren Brüsten, bevor Benni begann, ihre dunklen Brustwarzen zu lecken.

Sie wichste seinen Schwanz und flüsterte: "Versuch heute länger durchzuhalten als gestern", er wollte etwas erwidern, blieb aber stumm.

Seine Hand wanderte unter Jessicas Rock. Erstaunen machte sich auf seinem Gesicht breit, als er bemerkte, dass sie Strümpfe statt Strumpfhosen trug.

Wegen der Kälte saß ihr Slip nicht so eng wie sonst, so dass Benni ihn herunterziehen musste, um an ihre Muschi zu kommen. Er stellte sich vor sie, spreizte ihre Beine und drang langsam ein. Dabei versuchte er nicht auf ihren Babybauch zu schauen, der ihn so verdammt geil machte. Heute musste er ihr unbedingt zeigen, dass er Durchhaltevermögen hatte und nicht wieder zu früh aufgeben würde.

Sein Tempo wurde schneller und zusätzlich stimulierte er Jessicas Brüste, er wollte sie so schnell wie möglich zum Orgasmus bringen. Wieder spürte Jessica, wie seine großen Eier wild gegen ihren Hintern schlugen.

Die Stimulation ihrer durch die Schwangerschaft sehr empfindlichen Brustwarzen zeigte zusätzliche Wirkung. Hitzewellen durchströmten Jessicas Muschi und breiteten sich über ihren ganzen Körper aus. Benni packte ihre Brüste fester und freute sich. Jessica kam vor ihm. Jetzt stieß er völlig entspannt zu, da er unsicher war, ob er in einer Schwangeren abspritzen konnte, zog er ihn heraus und spritzte alles über das vom Babybauch prall gefüllte Kleid.

Auf dem Heimweg ärgerte sich Jessica immer noch über ihn, weil er ihr das ganze Kleid mit seinem Sperma versaut hatte, ohne dass sie sich umziehen konnte.

Auch am Freitag war Jessica noch sauer und verzichtete erst mal auf ein weiteres Schäferstündchen mit Benni. Ab Montag hatte sie dann ohnehin die Kinder, mit denen zusammen sie dann Mittwoch Karl vom Bahnhof abholte.

Donnerstag war sie dann mit Karl in der kleinen Privat Klinik welche ihre Restliche Schwangerschaft begleiten sollte.

Weihnachten

Und dann war auch schon Weihnachten, Karl hatte Jessicas Mutter eingeladen, weil er sie nicht allein feiern lassen wollte. Diese wiederum hatte Jessica als Küchenhilfe eingeplant. Jessica hatte sich noch nie für Kochen interessiert, dementsprechend war es ihr ein Gräuel.

Und dann kam ihre Mutter auf die Idee, ihr einen Kochkurs zu schenken. "Als Mutter wirst du bald öfter in der Küche stehen müssen." Sagte sie.

Später saßen alle auf dem Sofa und erst gingen die Kinder und dann Jessicas Mutter ins Bett. Irgendwann beschlossen auch Karl und Jessica, dass es Zeit war, ins Bett zu gehen.

Kaum sind sie im Schlafzimmer, zieht Karl Jessica an sich und küsst sie. Unter ihrem Weihnachtspullover öffnet er ihren BH. Dann streichelt er ihre empfindlichen Brüste durch den Pulli.

Karl greift nach Jessicas Haaren, ach wie habe ich dich vermisst. Er zwingt sie auf die Knie und steckt seinen dicken Schwanz in ihren feuchten Mund. Zeig mal, wie gut du blasen kannst, dann habe ich noch ein kleines Extra-Geschenk für dich. Im Gegensatz zu Benni will Karl einen richtigen Blowjob. Mit seiner Hand in Jessicas Haaren bewegt er ihren Kopf entlang seines Schwanzes auf und ab und hört, wie Jessica würgt und stöhnt. Speichel läuft ihm über das Kinn. „Mmm... das ist mein böses Mädchen. Ich glaube, das steckte schon immer in dir und du warst nie das anständige Ding, das du vorgibst zu sein."

erklärte er, während der Weihnachtspullover immer mehr mit Sabber bedeckt wurde.

Dann wirft er sie auf den Boden und meint "Los zeig mir deinen geilen Arsch." Jessica

krieche ein Stück nach vorne, um den Hintern so hoch wie möglich in die Luft zu heben.

Karl macht mit der roten Jogginghose, welche Jessica trägt da ihr die Jeans kaum noch passen, kurzen Prozess. Er erlaubt es sich kurz auf ihren Arsch und die nasse Fotze zu starren. Es sieht einfach zu geil aus wie ihn beides aus der zerrissenen Hose anstarrt.

Jessica entspannt sich, während Karl Gleitgel um und dann in ihr enges Arschloch reibt. Erst ein Finger, dann zwei, Jessica stöhnt leise.

Und dann die fast schmerzhafte Dehnung. Als Kerl seinen dicken Schwanz tief in Jessicas Darm schiebt. Karl drückt immer weiter hinein und hört, wie Jessica immer lauter stöhnt, bis seine Eier endlich an ihrer geschwollenen Muschi anliegen.

Karl verliert keine Zeit, er pumpt seinen Schwanz immer wieder in Jessica hinein und wieder heraus, ihr Arsch dehnt sich. „So verdammt eng. Hoffentlich wird deine Fotze auch wieder so eng, wenn du fertig bist mit dem Ficken."

Er packt sie wieder an den Haaren und schiebt ihr den Schanz der eben noch in ihrem Arsch war in den Mund. Dann spritzt er ihr eine Mächtige Ladung sahne direkt zum schlucken in die Kehle.

Karl überreichte ihr noch eine Schmuckschatulle, in der Jessica ein Paar Ohrringe und eine Halskette fand, die zu ihrem Verlobungsring passten. Wenig später lagen beide Arm in Arm im Bett und Jessica schlief schnell ein.

Karl musste noch an die süße kleine Verkäuferin denken, bei der er den Schmuck gekauft hatte. Es war auf seiner letzten Geschäftsreise gewesen. Am ersten Tag hatte er noch etwas Zeit gehabt und war zum Juwelier gegangen.

Juwelier

Als sie eine neue Schaukiste holte, passte sie nicht auf und ließ Karl unter ihren Rock schauen. Und da lachte ihn Mini Maus an, unter einer weißen Strumpfhose, neben einer nackten, unverhüllten Muschi.

Sie hatte es bemerkt und war knallrot geworden, während Karl ganz professionell weitermachte.

Karl war so erregt gewesen, dass er sechs Tage mit der Kleinen verbracht hatte. Hatte mit ihr für eine Berufsschulprüfung gelernt und sie viermal zum Essen ausgeführt, bis er sie endlich in seinem Hotelzimmer hatte.

Erst nach drei Tagen hatte sie angefangen, ein wenig zu erzählen, und es stellte sich heraus, dass sie gerade mit drei Freundinnen eine Runde Wahrheit oder Pflicht spielte. Alle drei hatten einen Tag lang keine Unterwäsche getragen. Eigentlich war das gar nicht Vivian, deshalb wollten ihre Freundinnen das auch unbedingt mit ihr machen, bisher hatte Vivien nur einen Partner gehabt.

Entsprechend entspannt war Karl, als Vivien am letzten Abend zu ihm ins Hotelzimmer kam. Zuerst küsste er sie zärtlich, dann küsste er sie richtig und hielt den Druck auf ihren Lippen, bis sie nachgab und ihn zurückküsste. Sie küsste sehr süß. Während Karl sie küsste, strichen seine Hände leicht über ihren Rücken. Als er dachte, es sei soweit, wanderte eine Hand nach unten und umfasste ihre Brust. Es war eine überraschend volle Brust. Weniger als bei Jessica, aber viel mehr, als die Kleidung vermuten ließ.

Sie schnappte kurz nach Luft, ließ Karl aber gewähren, der nun ihre Bluse aufknöpfte und seine Entdeckungsreise fortsetzte. Langsam, um sie nicht zu überfordern, schob er seine Hände zuerst in den weißen BH und legte dann beide Brüste frei.

Sie waren ganz weiß und hatten eine kleine zartrosa Knospe an der Spitze.

Karl küsste sie, während er mit der Hand unter den Rock griff, sich langsam vorarbeitete und den Slip unter der Strumpfhose streichelte. Als er spürte, dass es ein dicker Baumwollschlüpfer war, wurde ihm noch heißer.

Mit einem Riss gab die weiße Strumpfhose nach, was zu einem wilden Protest führte, wobei Karl sofort versprach, das gute Stück zu ersetzen.

"Ich werde dich jetzt ficken, Vivian", fügte er hinzu, "so wie ich es dir gesagt habe, werde ich meinen Schwanz in dich stecken und dich wie eine Schlampe benutzen. Bist du damit einverstanden?" Dabei riss er ihr die ganze Strumpfhose von den Beinen.

"Ja, bitte lass mich deine kleine Schlampe sein", sagte sie sehr schüchtern, so dass Karl sich nicht sicher war, wie ernst sie es meinte. Aber er wollte auf keinen Fall gegen ihren Willen handeln.

"Du weißt das ich dir nicht böse bin wenn du hier aufhörst und deine Strumpfhose ersetze ich dir auf jeden Fall." Sagte er wütend. Er sah sie an, wie sie vor ihm lag, die Brüste entblößt, aber noch im BH hängend. Der Rock war hochgerutscht und ein Höschen mit rosa Einhorn lachte ihn an.

"Ja, ich will, dass du mich wie eine Schlampe fickst", sagte sie nun mehr als deutlich. Daraufhin zog Karl seine Hose aus, während Vivian ihn bat, ein Kondom zu benutzen.

Also zog Karl sofort einen an, "Dreh dich um und beuge dich ganz nach vorne", befahl er Vivian, die sofort gehorchte. Er schob ihr den Rock hoch und machte auch mit dem Einhornslip kurzen Prozess, was ihn fast zum Abspritzen brachte.

Ihr Arsch war etwas dicker als er gedacht hatte, komm Vivian, leg deine Hände auf deinen Po und spreiz die Pobacken. Sie zögerte.

Komm schon, zeig mir was für eine Schlampe in dir steckt. Langsam reagierte sie,

„Breiter!" bellte er.

Sie sah ihn kopfüber zwischen ihren gespreizten Beinen an.

Vivian schämte sich, weil sie wusste, dass er direkt auf ihren entblößten Anus und ihre Genitalien starrte. Aber da hatte sie schon zwei seiner Finger in ihrer nassen Scheide. Dann griffen seine Hände unter ihren Körper und packten mit jeder Hand eine Brust, während er atemlos sagte: „Davon habe ich die ganze Woche geträumt, seit ich gesehen habe, dass du keine Unterwäsche trägst, du kleine Schlampe", sagte er. Und stieß seinen Penis in sie.

Er pumpt Vivien mit kräftigen Stößen in sich hinein und wieder heraus und packt ihre Brüste wie Griffe.

Obwohl sie sich für die Situation schämte, spürte sie, wie sich die bekannten Anzeichen meines Orgasmus schnell verstärkten.

Dann krümmte sie sich, als sie kam. Karl ist immer noch heiß und will nur endlich das Tattoo bewundern, während er sie fickt, also dreht er sie auf den Rücken und drückt ihre Beine nach oben.

Der dicke Arsch und die hüpfenden Titten sahen echt geil aus. Schade, dass Vivien darauf bestanden hatte, dass er ein Gummi nimmt, denn Karl hätte gerne noch ein junges Ding neben Jessica geschwängert.

Karls Stöße verlangsamten sich, als er sich plötzlich fragte, warum eine so schüchterne junge Frau ein Tattoo neben ihrer kleinen Muschi hatte. Irgendwas stimmte hier nicht.

Aber er war zu geil, um jetzt aufzuhören. Er stieß seinen Schwanz wieder schneller, kleine Muschi. Er sah, dass sie mit jedem Stoß einem zweiten Orgasmus näher kam. Er rieb zusätzlich ihre kleine Klitoris und schob sie ein zweites Mal über den Rand.

„Nicht aufhören. Komm voll mit mir", sagte sie mit hochrotem Kopf.

Das war alles, was Karl brauchte. Er zog sie heraus und riss das Gummi ab. Der erste Samenfaden schoss wie eine Rakete heraus, auf ihr Dekolleté. Dann spritzte es gegen ihre Nase und ihren Mund, nach einer Woche des Wartens war da viel heißes Sperma, das nun ihr Gesicht ausfüllte.

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1 Kommentare
Amig0_69Amig0_69vor etwa 2 Monaten

Sehr geile Geschichte! Danke!

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