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Geschichte Info
Erotic.
2.5k Wörter
70.5k
5
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/25/2017
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Beate Breitenkern, 45 Jahre jung alleinstehend, einen 24 jährigen Sohn.

Jens Breitenkern, 24 Jahre und Sohn von Beate. verheiratet mit Saskia 36 Jahre jung .

Inken Metken, 48 Jahre jung und ebenfalls allein mit einem Sohn

Carsten Metken, Sohn von Inken und 26 Jahre jung.

Beate war völlig von der Rolle, was jetzt?

In 5 Tagen wollte Inken zu Besuch kommen mit ihrem Sohn. Sie hatten sich jetzt 3 Jahre nicht gesehen und ihre sehr tiefe Freundschaft wurde nur vom Internet aufrecht erhalten.

Alles kein Problem eigentlich, aber eigentlich dann doch, wo sollte Beate jetzt einen jungen Lover auftreiben? Sie war echt in Not und das auch nur weil ihre Fantasie mit ihr durchgegangen war und sie selber nicht als verklemmt gelten wollte.

Aber langsam und der Reihe nach, wir schauen vier Jahre zurück.

Beate war gerade dabei das Frühstück zu bereiten für sich und ihren Sohn, da klingelte das Telefon. Inken war am anderen Ende und plapperte sofort so unkontrolliert los dass Beate sie einbremsen musste.

" Beate mein Schatz, ich habs getan, nein er eigentlich oder wir zusammen, ja dass ist es wir zusammen."

" Inken komm runter und hole Luft, was ist passiert, was habt ihr angestellt, bleib bitte ruhig und sammle dich. Du kommst am besten zu mir rum und dann reden wir über das was da passiert ist, wir können es bestimmt zusammen richten.

" Ja komme ich, aber später ich muss jetzt Frühstück machen und dann will er bestimmt, oh er kommt ich mache Schluss, bis später." Jetzt war das Problem ziemlich klar, jedenfalls einigermaßen.Beate beneidete ihre Busenfreundin ein wenig, früher hatte sie sich auch noch ab und an mal einen aus der Firma oder Kneipe zum Bumsen mitgebracht, aber nach einem peinlichen Vorfall in der Firma vor Jahren war das vorbei.

Beate kam wieder in ihren Trott und der Tag zog so dahin.Dann gegen 17:00Uhr stand sie vor der Tür, ein Traum von einem Anblick, 153 Zentimeter klein, ein Lockenkopf mit einem schönen strahlenden Gesicht und einer Ausstrahlung die Männer schwach machte.

" Inken mein Schatz, komm rein und erzähle." Beate geleitete ihre beste Freundin in die Küche.

Inken knallte ihre Tasche in die Ecke und wickelte den dünnen Seidenschaal von ihrem Hals. Der Hals war voller Knutschflecken und Beate konnte sich das Grinsen nicht verkneifen.

" Na, da hat dich aber jemand ganz schön rangenommen, dein Hals sieht ja bund aus." Beate umarmte ihre Freundin und freute sich für sie.Inken nahm das dankend an.

" Fühlst du meine Hitze, meine Muschi brennt, der hat mich so geweckt, ich lebe wieder, Beate du musst es auch ausprobieren."

" Was soll ich probieren, Sex?? hmmm kenne ich aber schon, auch wenn es ewig her ist, jedenfalls mit einem Mann."

" Nicht irgendeinen Sex, einen Hammer mit einem richtigen Hengst im Bett. Ein Mann der dich überall fickt und leckt. Ein Mann der Saft in seinen großen Eiern hat und der einen harten Schwanz auch in der zweiten und dritten Runde hat, unsere Jungs sind unser Glück, wach auf Beate.dein Junge ist auch top gebaut und bestimmt willig dich zu besteigen, ich habe es getan und so lange er will tue ich es immer wieder, immmer und immer und immer."

Beate staunte nicht schlecht, die Beiden hatten oft rum gesponnen wenn sie sich im Bett vergnügt hatten und sich gegenseitig mit Dildos gevögelt hatten, dass waren dann ihre Jungs aber jetzt hatte Inken wohl ihren Sohn vernascht.

" Hui, dass ist mal eine Nachricht, du hast also deinen Carsten rüber gelassen und das wohl mit vollem Erfolg wie ich so an deinem Hals und deinen funkelnden Augen sehen kann.Wir haben ja oft drüber gesprochen und ich freue mich für dich und wünsche das es lange dauert mit euch."

" Ich habe ihn nicht gelassen, der hat mich umgehauen, ich habe nur das Zeichen gegeben und Carsten hat es verstanden. Ich hatte geduscht und stand im Bademantel im Wohnzimmer, wie immer geil. Ich wollte dich gerade anrufen und fragen ob wir mal wieder eine Nacht zusammen verbringen können, da steht er im Wohnzimmer. Dann hat mich der Teufel geritten und ich habe einfach den Bademantel fallen gelassen, alles Andere erzähle ich dir im Bett, ich bleibe heute bei dir."

Beate war neugierig und sagte zu, eigentlich hatte sie keine Lust auf Lesbensex, sie wollte auch einmal wieder einen richtigen Schwanz mit schönen dicken Eiern und viel Sahne darin. Aber Inken war so richtig schön versaut im Bett und außerdem war sie ja neugierig.

Inken war in dieser Nacht extrem versaut und unersättlich, Beate hatte Mühe ihre Freundin zu befriedigen, selber blieb sie aber auch nicht auf der Strecke, Inken war geil wie nie und besorgte es ihr mehrfach heftig.Inken erzählte das kleinste Detail und wurde immer wieder geil dabei.

Am nächsten Tag erschien Carsten schon recht früh, wollte er doch zu Jens, ja ja angeblich. Als Beate ihm dann gerade heraus gesagt hatte das es keine Geheimnisse gibt zwischen ihr und Inken, da fiel ihm ein Stein vom Herzen. Er ging geradewegs in die Küche wo seine Mutter beim Kaffee war und schob ihr ohne Vorwarnung die Zunge in den Hals.Beate staunte nicht schlecht über so viel Selbstvertrauen.

Inken verschlang ihn fast und wehrte auch seine Griffe an die Titten nicht ab, hier würde gleich etwas passieren, dass war klar.

" Erde an die Liebenden, ich stelle euch gern mein Bett zur Verfügung, aber Jens müßte jeden Moment kommen und das möchte ich so nicht.Bitte geht hoch oder hört auf."

Inken schob ihn sanft weg und richtete ihren Bademantel, er stand da wie ein gehetzter Hund mit einem unheimlichen Ständer und rotem Kopf, Inken stand schnell auf und zog ihn mit sich aus der Küche, mit flehendem Blick bat sie um Entschuldigung. Beate lächelte nur.

Dann klappte die Kellertür, die Beiden würden runter ins Bad gehen, da waren dann vier Türen dazwischen und Inken würde sich ja wohl beherrschen.

Beate setzte sich wieder und kurz darauf erschien Jens zum Frühstück, er hatte nichts mitbekommen. Dann etwas später kamen Carsten und Inken dazu, auch das störte Jens wenig.

Inken konnte es sich nicht verkneifen und zeigte immer wieder heimlich zwei Finger zu ihrer Freundin, sollte wohl zwei mal bedeuten. Kurz nach dem Frühstück verschwanden die Beiden und Beate wäre da gern Mäuschen gewesen.

Wenige Wochen später in denen sich die Frauen auch kaum sahen wurde Inken ein Angebot gemacht, um in die USA zu gehen für ein irre gutes Gehalt und sie sagte zu.Da zeigte sich auch das die Liebe zu seiner Mutter echt war, Carsten ließ alles zurück und ging mit in die Staaten.

Zeitsprung

Jens heiratete letztes Jahr seine Kerstin, 12 Jahre älter und wohl sehr geil im Bett. Die hatten Anfangs noch bei Beate gewohnt und Kerstin machte nicht schlecht Alarm im Bett oder wo auch immer Jens sie gerade vögelte.Dann bezogen sie ihre eigene Wohnung und lieferten fortan der 62 jährigen Martha Dengulf regelmäßig ein Konzert.

Beate hatt ihn einmal ganz vorsichtig gefragt warum er eine 12 Jahre ältere Frau genommen habe, es würde sich später im Alter rächen. Jens meinte darauf nur, eigentlich ist die mir auch noch zu jung, ich stehe absolut auf die reife Generation.Damit war das erledigt.

Beate hatte dann in den Jahren ihre Fantasie immer mehr schweifen lassen und irgendwann Inken berichtet das Jens sie jetzt auch pflügte, sie erfand tolle geile Nummern und schwärmte von seinem enormen Prügel. Beate wollte nicht hinten anstehen und jetzt stand ihr das Wasser bis zum Hals.

Jens musste helfen er musste den Liebhaber spielen, natürlich nur am Tag und über der Gürtellinie.Keinen Sex das war klar, vielleicht einen Kuss auf den geschlossenen Mund und ab und an mal die Hand an ihrem Arsch oder ziemlich weit oben auf dem Oberschenkel, aber ansonsten nichts. Er musste natürlich hier wohnen und in ihrem Ehebett schlafen, auch kein Problem, es gab Nebentüren in andere Zimmer wo man sich umziehen konnte. Mit ihm in einem Bett schlafen war für sie kein Problem, es war ihr Sohn.

Kerstin war zur Kur und würde nicht erscheinen bevor Inka schon wieder weg war.So sollte es klappen, wo ist das Telefon.

Jens war rollig wie immer und er arbeitete gerade daran seine Vermieterin rum zu bekommen. Martha war genau sein Ideal, schön alt und gut bepackt. Sie hatte zwei riesige Glocken vorzuweisen und war schlank und gepflegt. Ihre enge Hose zeigte das sie noch nicht zu den Windelträgerinnen gehörte und wohl auch unten drunter noch fit aussah.

Jens hatte Martha eine Einladung auf ein Glas Sekt in seine Wohnung abgerungen und da sollte es klappen, abfüllen und abficken.

Das Telefon störte ihn jetzt gerade aber er ging ran.

" Hi Mom, schön das du dich mal meldest. Ich hätte später auch angerufen."

" Du Lügner, mein Schatz ich brauche dich und zwar lange. Es ist sehr kompliziert und doch ganz einfach, bitte komm vorbei und wenn möglich gleich."

" Gleich geht nicht, da ruft noch die Arbeit, aber spät am Abend oder am nächsten Tag ganz früh, mal schauen was besser wird."

Er wußte ja nicht ob er die Alte ins Bett bekam.

" Ok mein Schatz, ich warte auf dich, Tschüss." Beate legte auf.

Pünktlich 20:00Uhr stand Martha vor der Tür, echt rattig gestylt und kein Stück auf alt. Moderner sehr dünner Pullover mit viel Durchblick und ein traumhafter Schlauchrock der ihre schlanke Figur und ihren Arsch super betonte.

Die Beiden setzten sich ins Wohnzimmer und Jens schenkte auch gleich ein. Sie redeten über alles mögliche und die Zeit rannte davon.

Sie hatte es sich in der Zwischenzeit auf dem Sofa gemütlich gemacht und Jens ging auf Tuchfühlung. Er reichte ihr das Glas und nahm sein Glas ebenfalls.

" Ich bin Jens" dabei prostete er ihr zu.

" Martha" kam es leise und fast schüchtern von ihr, sie prostete ihm ebenfalls zu.

Jens stellte beide Gläser nach dem Schluck wieder an ihren Platz, er legte seine Hand in ihren Nacken und zog sie sanft an sich.

Martha leistete keinen Widerstand und als seine Zunge ihren Weg suchte erwiderte sie fast gierig den Kuss.

Die Beiden knutschten wie die schwer Verliebten und als Jens seine Hand unter den Pulli von Martha schob gab es ebenfalls keine Gegenwehr, sie wollte es also auch.

Martha unterbrach kurz das Techtelmechtel und Jens befürchtete schon einen Abbruch.

" Sei Kavalier, dimme oder lösche das Licht bitte."

So schnell hatte er noch nie ein paar Lampen aus, nun lagen sie halb auf dem riesen Sofa und waren nur als Schatten zu erkennen.

Martha ließ sich den Pulli ausziehen und den BH abnehmen, sie hatte riesige Hängetitten mit ganz kleinen Nippeln, die sich aber als extrem empfindlich zeigten.

Den Rock konnte er so runter ziehen, er staunte nicht schlecht, sie trug einen String und ihr Arsch sah wirklich klasse aus.

Jens zog sein Hemd aus und stellte sich kurz hin um die Hose samt Boxer abzustreifen.

" Junge damit musst du bei mir aber absolut vorsichtig umgehen, so einen Apparat habe ich nie gehabt, noch nicht einmal gesehen."

Jens kniete sich neben sie ans Sofa und bevor da noch etwas kam hatte er seinen Kopf zwischen ihren Beinen versenkt. Hier musste er kurzen Widerstand bekämpfen, dann aber siegte ihre Geilheit.Er konnte keinen Unterschied zu einer jüngeren Pflaume erkennen. Martha wurde schnell nass und ihr Kitzler war schön lang und dick. Martha war hungrig und ging dementsprechend ab-

Nach einigen kleinen Abgängen war es für ihn an der Zeit die alte Frau zu ficken. Er kam hoch und drückte seinen Unterleib zwischen ihre schlanken Beine, jetzt hatte er auch Zeit für ihre riesigen Titten.

Er leckte an ihren Nippeln und merkte sofort wie empfindlich die waren. Mit einer Hand dirigierte er seinen Stab zwischen die großen langen Schamlippen und strich immer hoch und runter.

" Bitte sei vorsichtig, ich habe ein bisschen Angst vor so einem Monster, ich bin sehr eng."

Jens sog weiter an den Nippeln und seine Schwanzspitze suchte sich den Weg in die Frau.Martha stöhnte und wimmerte jetzt, sie gab unverständliche Laute von sich und als der dicke Kopf endlich in ihr war schlang sie ihre Beine um seine Hüfte.

" Fick mich jetzt, bitte erst ganz langsam und dann richtig hart, bitte mach jetzt."

Jens fickte jetzt langsam los, er erkundete bei den ersten stößen wie tief er durfte um der Frau nicht weh zu tun, einige konnten ihn nur halb aufnehmen und die wenigsten ganz.

Er drückte und drückte, dann waren seine Eier an ihrem Arsch und er spürte keinen Widerstand an der Spitze, geil, da konnte er voll drauf los.

Sein Tempo stieg an und sie wurde immer lauter, dann rammelte er richtig los und lutschte wie ein Ertrinkender an ihrem Nippel.

Martha schrie und wimmerte und als er abspritzte umschlang sie ihn mit ihren Armen und Beinen. Sein Sperma drückte seitlich aus ihren Schamlippen und saute das Sofa ein.

Nach einer kurzen wortlosen Pause zog er seinen steifen Schwanz aus der Frau und deutete ihr an sich umzudrehen.Martha gehorchte und ging auf alle viere.Jens setzte seinen Schwanz an und diesmal gab es keine Schonfrist, hart und mit langen stößen pflügte er die Furche der alten Frau und die hatte richtig Lust darauf. Er hatte ihre dicken Hängetitten in der Hand und zwirbelte die Nippel.

Martha war aber keinesfalls nur eine alt Pflaume zum ficken, sie war dabei. Ihre Hand langte zwischen ihre Beine durch und schnappte nach seinem Sack. Er hielt kurz an und sie schnappte sich das gute Stück, dann machte er weiter.

Er quälte sich so selbst, jedesmal wenn er zurück zog, zog er seine Eier in die Länge.Das ging allerdings nicht lange gut und er schoss erneut eine Ladung in die Frau.

Sie lagen seitlich in der Löffelchen Position. Jens spielte mit ihren Titten und Martha schnurrte wie ein Teen.

" Du bist ein guter Liebhaber, kräftig und toll gebaut, ich habe nicht mehr so viel Gelegenheit dazu, kann ich die Nacht bleiben.?"

" Klar, musst du sogar, wen soll ich sonst ficken, wir sind ja noch nicht einmal angefangen."

" Du Angeber, kannst du etwa schon wieder.?"

" Klar, zeigst du mir mal wie schön du blasen kannst, danach gehen wir ins Bett und ich ficke dich erneut, komm setz dich auf mein Gesicht."?

" Junge ich bin voll von deinem Saft, ich blase dir aber gern den Schwanz und schlucke dich."

Jens schnappte die kleine schlanke Frau an der Hüfte und drehte sie einfach um, dann legte er sich flach auf den Rücken und deutet ihr an sich auf seinen Mund zu setzen, Martha befolgte es mit einer gewissen Gier.Ihre kleine Hand umschloss seinen halbsteifen Schwanz und zog ihn in ihre Richtung. Gerad als ihre Zungenspitze den ersten Kontakt mit dem Monster aufnehmen wollte, da schlürfte Jens sich ihre Schamlippen mit Kitzler in seinen Mund und Martha spritzte daraufhin ihren Schleim in sein Gesicht, sie war nicht fähig etwas zu tun und schon überhaupt nicht den Schwanz zu bearbeiten, so einen geilen Hengst hätte sie früher gern gehabt.

Da würde wohl noch einiges kommen.

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