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Jetzt doch (F) - 02

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2.5k Wörter
4.37
39.5k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/07/2017
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Ich brauchte die nächsten Tag zur Reflektion. Was war mit mir geschehen, wieso reagierte ich so? Ja es war für mich geradezu normal geworden ohne Slip zu gehen, ich hatte nicht mal mir selbst die Frage gestellt ab wann ich wieder mit Slip gehen könnte. Röcke waren normal. Ich musste mir eingestehen, dass ich die Aufmerksamkeit, die ich auf mich zu mochte, diese stetige leichte Erregung eigentlich ein Genuss war.

Ich sperrte mich auch nicht dagegen, dass er den Inhalt meines Kleiderschranks in den nächsten Tagen erneut ausdünnte und nochmals mit mir Shoppen ging. Es überraschte nicht, dass dieses Outfit eher noch aufreizender war. Doch auch das Outfit funktionierte außerhalb der eigenen vier Wände wie er mir bewies. Natürlich war ich auch immer extrem angespannt dabei, doch auf der anderen Seite akzeptierte ich auch immer mehr, dass es mich erregte so vorgeführt zu werden.

Eine Überrachung hielt zwischen den Shopping Touren noch für mich parat, als er mich in ein Nagelstudio führte. Er bestellte dort, dass meine Fingernägel künstlich verlängert wurden und knallrot lackiert wurden. Ich selbst wäre nie auf solch eine Idee gekommen, da ich das als viel zu unpraktisch und provokant empfunden hätte. Doch nun geschah es einfach und ich musste in den nächsten Tagen lernen mit den langen Nägeln die alltäglichen Tätigkeiten zu verrichten. Genauso musste ich mich natürlich damit arrangieren, dass dieses neue Styling im Büro Aufmerksamkeit erregte. Bei Ausflügen am Abend, empfand ich mein neues Styling recht schnell als angenehm und erregend. Immer leichter ließ ich mich auf Klaus Spielchen ein.

Das alles war jedoch alles nur ein harmloses Vorspiel für das Wochenende. Freitags abends holte er mich ab, packte zusammen mit mir einen kleinen Koffer und fuhr mit mir los in die Nacht. „Wir sind übers Wochenende weg", hatte er nur trocken erklärt. Die Fahrt dauerte sehr lange. Erst sehr spät am Abend kamen wir an einem Hotel in Tschechien an. Er checkte uns ein und ging mit mir in unser Doppelzimmer. Das war natürlich schon extrem fremd für mich mit ihm in einem Zimmer schlafen zu sollen, vor allem, da er uns ja ob des gleichen Nachnamens als Mann und Frau eingecheckt hatte.

Nun er führte mich dann noch etwas in der Bar vor, in der ich den einen oder anderen Sekt genoss. Ja klar musste ich ihn später im Zimmer oral bedienen. Und es tat mir auch gut, dass er mich später schön fingerte. Ich glaub ich war recht laut. Ich war über mich selbst ein wenig erstaunt, dass ich kein schlechtes Gewissen hatte mich von ihm so schön befriedigen zu lassen, vielleicht weil ich dachte es wird meinem Mann gefallen.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück fuhr er mit mir mit dem Auto los. Offensichtlich kannte er das Ziel, wohin uns sein Navi führte. Ich begriff nicht wirklich was das sollte, als er mit mir in ein Krankenhaus ging. Was wollte er dort? Man erwartete ihn offensichtlich, wir wurden in ein Zimmer geführt. Man reichte mir ein Glas Wasser, dass ich durstig wie ich war trank. Ein Mann im Arztkittel hatte eine Spritze in der Hand, ich war irgendwie duselig, nicht ganz klar im Kopf. Ehe ich recht begriff was passiert, hatte er mir diese gespritzt gesetzt.

Es dauerte sicher eine ganze Weile bis ich wieder zu mir kam. Ich lag auf einem Krankenhausbett. Zugedeckt mit einer Decke. Klaus saß auf einem Stuhl neben dem Bett und hielt meine Hand. „Alles gut", redete er beruhigend auf mich ein. „Alles gut", beruhigte mich natürlich nicht. „Was ist geschehen?" Ich konnte mich im ersten Augenblick wirklich nicht mehr an die Spritze erinnern.

Seine Erklärung war ein Schock: Du hattest eine Beauty-OP. Die haben hier deine Titten verbessert. Gut diskutieren konnte ich da nicht. Nach einiger Zeit, jedoch konnte ich mich aufrichten und im Spiegel die Veränderungen betrachten. Meine Titten waren bandagiert, nur die Nippel mit meinen dicken Ringen schauten in der Mitte heraus. Selbst so bandagiert war deutlich zu erkennen, dass meine Titten nun wahrlich Titten waren. Ich hatte mindestens eine Größe zugelegt. Ich konnte es immer noch nicht glauben.

Klaus hatte organisiert, dass ich in der Firma diese Woche krank gemeldet war. So fuhren wir erst am folgenden Samstag wieder heim. Er hatte mir mehrere Heben besorgt, die auch wieder meine beringten Nippel frei ließen, besorgt, die ich nun rund um die Uhr tragen musste. Der Anblick meiner neuen Titten war immer noch ein Schock. Unnatürlich straff standen diese neuen Titten ab. Jeder musste sie für künstlich halten. Ja ich sah wie eine Barbie proportioniert aus.

Meine ersten Auftritte in der Öffentlichkeit, vor allem aber natürlich im privaten und beruflichen Umfeld sorgten für viele Tuscheleien. Das meine Titten gemacht wurden waren, war wirklich nicht zu verbergen. Natürlich legte sich das nach ein paar Tagen. Jeder hatte es bemerkt, jeder mit irgendjemand darüber getuschelt, dann war es langsam gut. Wichtiger war sicher dass ich selbst es akzeptiert hatte dass es nun so war.

Nachdem die Verbände dauerhaft ab waren und ich nur noch die Heben benötigte, zog ich mich auch darüber wieder normal an. Klar einige der Kleidungsstücke musste ich aussortieren, doch einiges ging weiterhin. So lernte ich auch abends mich erneut außer Hause von Klaus vorführen zu lassen. Nun natürlich zog ich so noch mehr Aufmerksamkeit auf mich, ja viele Kerle standen offensichtlich auf meine neue Figur.

So war mein erster Auftritt in einer Bar mit Klaus umwerfend. Ich trug wieder einen ultrakurzen Ledermini, dazu ein eng anliegendes Bauchfreies Top, das meine neuen Titten extrem modellierte. Die Ringe zeichneten sich, wie auch meine Langen Nippel klar und deutlich ab. Meine Overkneestiefel vervollständigten das provokante Outfit. Ich war geil, genoss es von ihm dann auch noch zusätzlich gereizt zu werden. Ja ich zeigte mich gerne.

Eine Woche vor der Rückkehr meines Mannes hatte Klaus noch eine Überraschung für mich parat. Er hatte für mich einen Termin bei einem Friseur organisiert. „Lass dich Überraschen", forderte er erneut von mir. Ja und in der Tat wurde ich überrascht. Mit viel Geduld und Mühe wurden meine Haare verlängert und anschließend noch mit Farbe perfekt angeglichen. Ich erkannte die Frau im Spiegel fast selbst nicht. Da stand Barbie mit fast Po langen blonden Haaren.

Gleich am Abend probierte er mit mir das neue Styling aus. Wieder führte er mich als Susi abends aus und führte mich dabei vor. Es war schon sehr intensiv, wie sehr ich mich doch in dieses Vorführen eingewöhnt hatte. Es kribbelte wunderbar, somit setzte ich mich gerne selbst richtig gut in Szene. Meine Hemmungen waren schon extrem reduziert.

Auch im Alltag viel diese Veränderung natürlich extrem auf, doch an die erstaunten Blicke hatte ich mich ja durch einige Veränderungen zuvor schon ziemlich gewöhnt. Ich konnte richtig gut damit umgehen.

Dann war er endlich da, der Tag an dem mein Mann heim kommen sollte. Klaus machte mir Vorgaben für mein Outfit. Gerne nahm ich diese Vorgaben an, da ich ja meinen süßen wirklich beeindrucken wollte. Der knappste Lederminirock, die Stiefel mit den extremen Absätzen, die transparente Bluse unter der Brust geknotet und natürlich ohne Slip und BH. Darüber lediglich ein Leder Bolerojäckchen, das nichts verbarg, im Gegenteil meine Formen nur noch mehr betonte. Ich war so ja schon mehrfach mit Klaus abends so raus. Natürlich wusste ich, dass mich so viele als Nutte einordnen, und dass es am Flughafen sicher extrem auffiel. Doch die Überraschung in seinen Auen war es mir Wert. Ich musste lachen, als mir klar wurde wie ich vor gar nicht allzu langer Zeit auf ein solches Ansinnen reagiert hätte.

Klaus fuhr mich zum Flughafen. Gemeinsam gingen wir rüber zum Ankunftsbereich. War schon extrem wie die Leute sich nach mir mehr oder weniger auffällig umschauten. Oh ja, das kribbelte, da ich dachte: „Mein süßer wie wirst du erst schauen?" Natürlich hatte der Flieger Verspätung. Und natürlich musste er wohl nach der Landung eine ganze Zeit auf seine Koffer warten. Doch dann sah ich ihn. Ich lächelte, sagte nichts winkte nicht. Er sah sich um, sah mich stutzte. Sein Mund ging auf, dann erst setzte er sich in Bewegung und kam auf mich zu. Noch ehe er mich erreichte rief er: „Caro -- Wahnsinn!"

Er ließ die Koffer fallen und umarmte mich stürmisch. Seine Hände drückten mich an ihn, wanderten frech unter meinen Rock ohne Rücksicht auf Blicke, ertasteten meine langen Haare. Der Zungenkuss war intensiver als jeder Kuss zuvor. „Ich träume doch nur, Caro! Kneif mich!"

Unsere Begrüßung dauerte sicher extrem lang, nicht nur gefühlt. Das tat so gut. Doch letztlich lösten wir uns voneinander, denn wir wollten ja hier nicht ewig bleiben. Jetzt meldete sich Klaus zu Wort: „Na gefällt dir deine süße so, hast du sie dir so erträumt? Wie du siehst möchte sie nun gern für dich zur Hure werden, stimmt es Susi?" Nun ich ging auf das Spiel ein und entgegnete mit leichtem Lispeln: „Susi möchte gerne Freiern ihre Dienste anbieten" Steffen brauchte einige Sekunden um zu reagieren: „Caro du bist der Hammer, ja!"

Wir gingen nun zum Auto, verluden die beiden Koffer und fuhren los. Ich saß mit Steffen auf der Rückbank und knutsche wild mit ihm und lies mich wunderbar befummeln. Ich merkte daher erst gar nicht, dass er nicht zu uns nach Hause fuhr. Erst als er auf einem Parkplatz an einem Hotel stoppte, fiel mir auf das etwas nicht stimmte. Noch ehe ich fragte, erklärte mir Klaus: „So Susi, dann zeig uns mal was du kannst. Du gehst jetzt in das Hotel an die Bar und lachst dir da einen Freier an. Für 100€ gehst Du mit ihm auf sein Zimmer. Hier hast Du 2 Kondome. Wir kommen einen Augenblick später nach in die Bar und schauen zu wie gut du dich verkaufst"

Ich war sprachlos. Ja ich hatte es eben noch zugesagt, doch dass das so plötzlich ernst werden könnte, damit hatte ich doch nicht gerechnet. Ich sah Steffen an, sein Blick zeigte pure Geilheit. Ich atmete durch, öffnete die Tür, stieg aus und steckte mir dann die beiden Kondome in die winzige Tasche meines Minirocks. Ich sah mich noch einmal um, doch Steffen rief mich nicht zurück. Mit wiegenden Schritten ging ich auf den Eingang des Hotels zu. Durchquerte die Lobby und ging direkt in die Bar.

Ich orientierte mich jetzt erst mal. An der Bar waren die meisten Plätze frei im Raum saßen jedoch schon einige Männer and den Tischen, teils zu zweit oder dritt, einige Herren jedoch auch alleine. Ich setzte mich direkt an die Bar auf einen der Hocker. Ich wusste ja nur zu gut wie provokant das mit dem Mini wirkt. Nur diesmal war ich alleine.

Ja ich hatte Aufmerksamkeit erregt. An mehreren Tischen wurde getuschelt, der ein oder andere Herr schaute mehr oder weniger dezent zu mir rüber. Und ich? Ich lächelte die Herren freundlich an und lud sie damit geradezu ein. Mein Herz schlug bis zum Hals, deutlich spürte ich das pochen in meinem Hals. Wie weit ging das? Würden sie gleich kommen und das Spiel abbrechen, oder sollte das wirklich erst werden.

Da kamen die beiden in die Bar. Sie setzten sich jedoch nicht zu mir sondern an einen Tisch, von dem aus sie mich gut beobachten konnten. Also setzte ich das Spiel wohl oder übel fort. Viel tat ich zunächst nicht, außer bewusst die Kerle die mich musterten freundlich und aufmunternd anzulächeln. Machte das eine Hure so? Ich wußte es nicht, war jedoch fest davon überzeugt, dass mich die meisten als eben solche einordneten.

Der Barkeeper unterbrach meine Gedanken und ich bestellte ein Glas Sekt. Das ich keinen Cent dabei hatte, hatte ich in diesem Augenblick überhaupt nicht bedacht. Gerade erst stand das Glas vor mir und ich hatte den ersten Schluck genippt um mich etwas zu beruhigen, da sprach mich tatsächlich einer der Männer an: „Ist der Platz hier frei, darf ich mich zu ihnen setzten!" „Selbstverständlich!", lud ich ihn ein ohne wirklich nachzudenken. Erst in dem Augenblick als er sich setzte, reflektierte ich, ich hatte das „S" wie es sich für Susi gehörte gelispelt. Mir wurde ganz heiß, es wurde ernst, der interessierte sich für Susi die Hure"

Das Gespräch verlief zunächst recht harmlos, er machte harmlose Komplimente und ich entgegnete weiter als Susi: „Danke schön für das Komplimente, freut mich". Ein Blick an ihm vorbei zeigte mir Steffen, der mich gebannt beobachtete. Der Blick meines Gesprächspartners war direkt auf meine Titten gerichtet: „Die Ringe sind landen aber auch zum Spielen ein" nein es war keine Absicht, doch musste wirklich albern kichern: „Dazu sind sie ja da"

Noch war alles ein Spiel, auch wenn ich es schon zugelassen hatte, dass er einmal durch die Bluse meinen Nippelring berührt hatte. Noch hatte ich mich selbst nicht als Hure geoutet, noch war ich keine Verpflichtung eingegangen. Doch meine Anspannung stieg mit jedem Augenblick. Ewig konnte dieses Spiel nicht so harmlos bleiben. Vor allem, da ich ja weiter so brav mitspielte. Auf das Lob meines schicken Minis reagierte ich Rollengerecht und öffnete die Beine leicht, lies seine Hand auf meinem Oberschenkel zu.

Oh je, seine Finger waren unter meinen Mini, berührten dort den Ring, spürten sicher meine Feuchtigkeit, meine Erregung. „Wollen wir nicht auf mein Zimmer gehen?", fragte er. Oh nein, musste ich jetzt selbst sagen, dass das kostet? „Ich schluckte: „Sicher, das kostet nen Huni süßer. Und meinen Sekt bezahlst Du sicher auch". Hatte ich das wirklich gesagt? Er lächelte, winkte den Barmann und bezahlte ohne zu zögern die Getränke. „Komm", sagte er griff nach meinem Arm und führte mich aus der Bar.

Ich konnte es immer noch nicht glauben was ich tat. Und doch ging ich mit jedem Schritt näher darauf zu. Da war seine Zimmer Tür. Er öffnete und ich ich ging vor seinem Bett vor ihm auf die Knie und öffnete seine Hose. Blies seinen Schwanz an und zog ihm dann ein Kondom drüber. Bald Kniete ich vor ihm auf dem Bett und lies mich zum ersten mal seit langem wieder richtig ficken. Das Tat gut, sollte es das? Ich gab mich gerade als Nutte hin.

Als er mir anschließend zwei scheine gab, mich verabschiedete, mich lobet: „Wenn ich nächste Mal in der Stad bin nehme ich dich gerne wieder", brach das die Erkenntnis voll durch: Ich bin eine Hure, ich habe es nicht nur gespielt. In der Eingangshalle warteten Steffen und Klaus auf mich. Mein Mann umarmte mich zärtlich und flüsterte mir ins Ohr: „Ich bin stolz auf dich.

Zu Hause dann überschlugen sich die Ereignisse. Wir waren zu dritt im Wohnzimmer. Schon nach wenigen Augenblicken war ich zwischen den beiden Brüdern. Ich berührte ihre Körper, spürte ihre Schwänze in mir. Es war wie im Rausch. Irgendwann spät lag ich schliesslich mit meinem Steffen alleine in unserem Ehebett und schlief an ihn gekuschelt ein.

Direkt am Morgen erwachte erneut die Leidenschaft. Wir liebten uns zärtlich und Intensiv. Dann duschten und frühstückten wir. Danach fuhrSteffen dann mit mir los. Als er vor dem Piercing und Tattoostudio hielt, in dem ich damals meine Ringe erhielt, war mir natürlich klar, dass da etwas auf mich zu komm, doch ich fragte nicht. Bald lag ich mit nacktem Unterkörper auf der Liege und spürte die Nadel an meinem Venushügel. Ein Tattoo wurde auf meinen Hügel und meine Leiste gestochen. Ein kleine Schwalbe auf dem Hügel, auf der Leiste das Datum 24.06.2017. Die Symbolik war eindeutig.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Kopfkino...

...das anregend ist.

Gerne weiterschreiben.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
abschreckend

wie kann man das nur seiner frau antun zwangsoperationen busenverschandelung widerwärtige tätowirungen einfach nur widerlicher scheiss und das soll der frau angeblich noch gefallen das kannst du dem weihnachtsmann erzählen die geschichte ist außerdem schlecht gemacht und der autor widerholt sich in seinen storys mit seinen ewigen piercings vernuttungen und tättowirungen einfach nur widerlich.

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