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Jetzt doch (F) - 04

Geschichte Info
Rückfall.
1.6k Wörter
4.46
24.9k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/07/2017
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Ich lebte nun schon sechs Monate mit meinem neuen Partner zusammen. Wir passten wirklich prima zusammen, im Alltag gab es keine Probleme, die sich nicht leicht lösen ließen. Alles war wunderbar harmonisch. Mein Sex Appetit war weiterhin groß, was bei ihm natürlich sehr gut ankam. Die Zukunft war weit offen.

Ich kleidete mich auch weiterhin recht frech, teils richtig frivol, da er das auch sehr reizvoll fand. So war es auch völlig natürlich, dass ich mich für die Feier, zu der uns eine Bekannte eingeladen hatte, feminin und frech kleidete. Ich hatte mir einen knackig engen, dunkelblauen Lederminirock rausgesucht, der kurz genug war die Kerle wirklich wuschig zu machen, auch wenn sicherlich niemand außer meinem Schatz ahnte, dass ich ja nie einen Slip trug. Über einer schwarzen Halbschalen Hebe, ein enge schwarzes Top, das meine Titten, Nippel und Nippelschmuck schön modellierte. Das Top war genau so kurz, dass Ein- bis Zweifinger breit nackter Bauch sichtbar blieb. Somit war das Bild zwar sexy doch nicht übertrieben nuttig für den Abend. Als Schuhe wählte ich dann schließlich, da das einfach so gut kombinierte, schwarze Overknee-Stiefel.

Mein süßer Schatz war mit meinem Outfit jedenfalls voll zufrieden. Gerne gehe er mit solch einer sexy Frau zur Party, verkündete er. Mit seinem Auto fuhren wir dann zur Party. Wie vorher vereinbart, würde er auch die Rückfahrt übernehmen, so dass ich etwas trinken könne, da ich ja schließlich meine Bekannte eingeladen habe, er nur mein Anhang sei.

Ich hatte Manuela wirklich seit einigen Monaten nicht gesehen, daher hatte ich mich über diese Einladung riesig gefreut. Auch ihre Begrüßung an der Tür war schon sehr warm und intim. Stürmisch umarmte sie mich und zog mich dann, nachdem sie meinem Schatz begrüßt hatte mit sich ins Haus. Ehe ich mich versah hatte ich ein Glas Sekt in der Hand und stieß mit ihr an.

Danach tauchte ich sofort in das bunte Treiben der Party ein. Ich quatschte mit verschiedenen alten Bekannten im Garten, trank etwas und pickte kleine Leckereien vom Büfett in der Küche. Immer wieder wurde ich von meinem süßen getrennt, doch auch er schien jeweils nette Gesprächspartner zu finden. Es war ein wirklich beschwingter Abend, bis ich auf einmal vor Klaus stand.

Klaus, der Bruder meines Ex, der Kerl der entscheidend daran mitgewirkt hatte mich zur Nutte abzurichten! „Psst", zischte er mir zu. Dabei schob er mich schon vor sich her die Treppe zum Obergeschoss hinauf. Ehe ich recht begriff was geschieht, hatte er mich durch Tür auf den Balkon des Hauses bugsiert. Unter uns im Garten war die Party im Gange. Er schob mich ans Geländer, und drängte sich hinter mich. „Sei schön brav du geile Nutte", flüsterte er ins Ohr, „Du willst ja sicher nicht, dass hier jeder mitbekommt was für eine Schlampe du bist?"

Ich war wie versteinert, nie hätte ich erwartet hier und heute die Geister der Vergangenheit zu treffen. Nein, die Menschen hier sollten nicht erfahren, dass ich eine Nutte war. Seine linke Hand hatte er dreist um meinen Körper direkt auf meine linke Titte gelegt. Mit zwei Fingern zwirbelte er auch sogleich mein Piercing und meinen Nippel.

Ich rückte ein Stück weg vom Geländer, beugte mich etwas nach vorn um seiner Hand etwas auszuweichen. Vor allem aber wollte ich verhindern, dass irgendjemand aus dem Garten seine Hand an meinen Titten sah. Nun dadurch drückte ich natürlich meinen Po gegen sein Becken. Er nahm das wohl als Aufforderung an, seine rechte wanderte unter meinem Mini und ein Finger flutschte sogleich in meine feuchte Fotze, und ein anderer Finger berührte den Clitring.

Natürlich reagierte mein Körper, natürlich ließ ich den Finger ein. „Dachte ich es mir doch", flüsterte er in mein rechtes Ohr, „wie immer dauergeil und feucht! Ja fick dich schön mit meinem Finger!" Ich brauchte ein paar Sekunden, ehe ich etwas, flüsternd um keine Aufmerksamkeit zu erregen, flüsternd erwidern konnte: „Bitte lass das! Ich bin keine Nutte mehr!"

Er ließ kurz von mir ab, ich dachte schon ich hätte ihn erfolgreich abgewiesen, da schob er meinen Rock hoch, drängte mir von hinten seinen Schwanz zwischen die Beine und drückte ihn mit dem ersten druck sofort tief in meine Fotze hinein. „Einmal Nutte, immer Nutte", feixte er, siehst Du da unten deinen neuen Freund stehen? Wenn kleine Hure nicht willst, dass er das hier mitkriegt, dann spielst du besser brav mit."

Jetzt schaute er auch noch zu mir hoch, winkte mir. Und was tat ich? Ich winkte zurück während mich Klaus von hinten mit langsamen Stößen fickte. Mit den Händen bearbeitete er erneut meinen Nippel und fingerte auch geschickt meinen Clitring. Ich konnte es nicht mehr unterbrechen, dafür war ich einfach zu erregt. Ja ich gab mich schon wieder wie eine Hure hin, lächelte dabei meinem Freund im Garten zu.

Überraschend zog er sich auf einmal zurück. Stellte sich neben mich, legte seinen Arm um meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr: „Wusste ich doch Du bist noch immer eine Hure!" Da drängte ein weiterer Kerl seinen Schwanz zwischen meine Beine, rammte mir seinen Schwengel in die Fotze. „Ja das brauchst Du", flüsterte Klaus, „schön lächeln für deinen Freund". Daraufhin löste er sich etwas von mir, trat einen Schritt zur Seite und schoss mit seinem Smartphone ein Foto von mir. Sogleich war er wieder an meiner Seite: „Sehr schön!"

Die Situation war völlig verrückt, doch ich konnte und wollte mich dem Reiz nicht mehr entziehen. Ich fiel wieder in meine Rolle als Nutte zurück. Drängte mich dem Freier entgegen, bereitete ihm Lust und kam doch selbst zum Orgasmus, den ich so gut es ging nach Außen verbarg. Der Ficker zog sich dann, nachdem auch er gekommen war, zurück ohne das ich ihn zu Gesicht bekam.

Ich stand noch wie benommen da, als Klaus mir befahl: „Knie dich hin und lutsche mir jetzt den Schwanz. In der Rolle gefangen, kniete ich mich vor im nieder und blies ihm im Schutze des Balkongeländers den Riemen. Ja ich hatte das drauf, bald hatte ich ihn soweit, er spritzte. professionell fing ich alles im Mund auf, zeigte es ihm und schluckte dann.

Während ich noch devot vor ihm kniete schloss er seine Hose und richtete seine Kleidung. Er hielt mir einen schein hin: „Hier dein Hurenlohn!". Ganz automatisch griff ich zu, nahm den Schein und ließ ihn Schaft meiner Stiefel verschwinden.

„Von nun an bist Du wieder im Geschäft", verabschiedete er mich von mir. Natürlich begriff ich die Drohung. Daher blieb ich noch einen Moment knien um mich zu sammeln, ehe ich mich unauffällig vom Balkon verdrückte und mich erst einmal im Bad wieder ordnete und trockenlegte. Als ich dann meinen Partner wieder traf, hatte der zum Glück nichts bemerkt. Hier wäre es sicher nicht der richtige Ort gewesen darüber zu sprechen. Bedarf bestand, denn einerseits hatte ich ein fürchterlich schlechtes Gewissen, da es mich erregt hatte, zum anderen war ich immer noch geil und hätte am liebsten sofort mit ihm Sex gehabt.

Eigentlich wollte ich daher gerne aufbrechen um mit ihm alleine zu sein. Doch schon wieder wurden wir getrennt. Ja erneut war ich auf einmal mit einem Kerl alleine in einem der Räume und kniete vor ihm und befriedigte ihn wie eine Nutte. Ja wieder steckte der Kerl, den ich diesmal nicht kannte, Geld zu.

Schließlich schaffte ich es jedoch meinen Lebensgefährten aus der Party zu schleusen. Auf dem Dunklen Parkplatz dann, ging ich vor ihm auf die Knie. Ich brauchte das jetzt unbedingt. Wer weiß ob es nicht das letzte Mal war, dass ich seinen Schwanz genießen konnte. Ich legte alle Leidenschaft in diesen oralen Dienst.

Zu Hause dann zog er mich bis auf die Stiefel aus, sobald die Wohnungstür hinter uns ins Schloss fiel. Er warf mich geradezu aufs Bett, rammte mir seinen Schwanz hart in meine feuchte Fotze. „Du bist ja heute geil", stellte er fest. Ichmusste es sagen: „Schatz, ich bin einfach eine Nutte, scheinbar brauche ich das. Es tut mir so leid, ich wurde Rückfällig, habe mich ficken lassen und geblasen!"

Meine Angst war unglaublich, ich konnte kaum noch atmen. Jede Sekunde würde er sich zurückziehen und mich rauswerfen. Ich begriff daher seine Worte erst gar nicht: „Du hast dich auf dem Balkon ficken lassen, das habe ich schon bemerkt. Warum..." Ja da war die Frage, gleich würde er abbrechen. „Warum hast Du nie gesagt, dass Du es vermisst unanständig zu sein, als Hure benutzt zu werden?" „Du hättest dich doch von mir getrennt, ich wusste es nicht, ich liebe dich", die Worte sprudelten nur so aus mir heraus, ich war verzweifelt.

„Keine Angst", flüsterte er wobei er mich immer noch hart nahm, „ich wusste doch, du eine Hure warst. Und von nun an bist Du wieder eine. Diesmal jedoch kümmere ich mich darum, ich habe im Gegensatz zu deinem Ex jedoch dein Wohl im Sinn. Und dein Ex und diese Typen werden damit nichts mehr zu tun haben. Glaub jedoch nicht, dass es zu einfach für dich wird, mir fallen da ganz sicher einige Herausforderungen für dich ein. Ist doch geil eine Nutte zur Frau zu haben."

IN der Nacht kamen wir nicht mehr zum Schlaf. Ich musste alles Einzelheiten des Abends berichten und wir vögelten wie die Karnickel. Erst als es schon wieder hell wurde, schliefen wir müde ein.

Als wir gegen Mittag aufwachten, gab mir mein Freund genaue Anweisungen, wie ich mich zu kleiden habe. Lächelnd entgegnete ich ihm: „Gerne mein Schatz, was hast Du vor!" „Wir wollen die Susi in dir mal wieder richtig erwecken um klare Verhältnisse zu schaffen." Ich schaute ihn verständnislos an, dann ergänzte er: „Du erhältst gleich dein Zungenpiercing zurück, damit Du wieder angemessen sprichst".

Unterwegs war ich etwas unsicher. War es ihm nicht peinlich mich so nuttig neben sich zu haben. Ich fragte extra noch mal, ehe wir aus dem Auto stiegen: „Hast Du keine Angst jemand könnte mich so sehen? Du musst das nicht machen!" „Ich genieße es, mach dir darum keine Gedanken.!"

Es war derselbe Piercer wie damals. Ich wusste diesmal was auf mich zu kommt. Natürlich war es nicht angenehm, ich wusste die nächsten Tage sind unschön. Aber ich lispelte ihm im Susi Manier zu: „Ich liebe dich!"

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Bin gespannt...

...wie es weitergeht!

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