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Job als Aushilfe

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Ich springe ein und helfe damit meinem Lover in der Not.
2.3k Wörter
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Es war nun schon zwei Monate her, dass ich zum ersten Mal meinen Mann betrogen hatte, seit ich das erste Mal mit Stefan in seinen Büroräumen intensiven Sex erlebt hatte und dann erst am nächsten Morgen heimkam. Da mein Ehemann gut damit klarkam, mir einen Freibrief gegeben hatte, mit Stefan Sex zu erleben war meine außereheliche Beziehung zur Normalität geworden.

Klar hatte ich mich dadurch durchaus verändert. Ich hatte auf Stefans Wunsch meine Scham enthaart, meine Nägel Wachsen lassen und im French Style gestaltet. Meinem Mann war es dabei auch recht, nein er wollte das sogar, das ich mich stets sexy kleidete, wenn ich ihn besuchte. Im gefiel es, dass Stefan mir einige Kleidung, Miniröcke, Tops und auch Schuhe, geschenkt hatte, die ich für ihn, auch wenn ich solche vorher nicht gewohnt war, gerne trug. Ja so gewöhnte ich mich daran. sexy auszugehen.

Eine Steigerung, ein Umbruch geradezu war die Aktion vor einem Monat. Wir waren zusammen Shoppen und ich war richtig aufgekratzt. Er hatte mir eine Lederhotpants und ein kurzes Top gekauft, in dem ich ihm richtig gut gefiel. Ja ich sah sicher frivol darin aus, doch da es ihm gut gefiel, war es mir recht. Er hatte mich echt überrumpelt. Auf einmal stand ich in dem Tattoo und Piercingstudio. Er führte das Wort, bestellte für mich Nippel- und Nabelpiercing. In der Situation widersprach ich nicht. Ich war zu überrumpelt, es wäre mir so peinlich gewesen nein zu sagen.

Ehe ich mich versah, saß ich da mit nacktem Oberkörper, meine Nippel wurden desinfiziert und wenig später spürte ich den ersten heftigen Schmerz, als mein Nippel durchstochen wurden. Wenig später waren beide Mit kleinen Silbernen Hanteln verziert. Dann wurde mein Nabel desinfiziert. Hier dauerte es etwas länger, doch dann war auch da der Stich geschehen. Ein gebogener Stift saß an meinem Nabel. Oberhalb des Nabels saß ein Rad mit geschwungenen Speichen, im Nabel schloss eine Kugel, die einen kleinen Ring hielt, das Stiftende ab.

Erst außerhalb des Shops wurde mir die volle Tragweite richtig bewusst. Was würde mein Mann sagen, so ein Piercing war ja eigentlich für immer. Was bedeutete das für meinen Alltag. Ich fühlte mich schon unanständig mit solchem intimen Schmuck. Böse sein, konnte ich Stefan jedoch nicht, hatte ich doch nichts gesagt. Und sein Lob, wie gut mir das doch stände, dieses Kompliment wollte ich in diesem Augenblick nicht kaputt machen.

Mein Mann hatte zum Glück auch kein Problem mit dem Schmuck, auch nicht, dass ich ihn mir auf Stefans Wunsch hatte stechen lassen. Das heilte besser als ich befürchtet hatte, so gewöhnte ich mich zügig an ihn. Im Alltag verbarg ich den Schmuck natürlich, zu Treffen mit Stefan, ließ ich ihn durchaus sichtbar werden, da ihm da er das so mochte.

Eines Tages war Stefan ziemlich zerknirscht. Er wollte erst nicht raus damit, mich nicht belasten, doch dann erklärte er mir sein Problem. Er vermittelte Zeitarbeitskräfte und eine Frau war kurzfristig abgesprungen. Naiv fragte ich, ob ich nicht helfen könnte. Sein Gesicht erhellte sich und er sagte ist ja erst mal nur für einen Tag, Du müsstest hinter der Theke arbeiten und Getränke ausgeben. Nun ich sagte zu. Damit hatten wir dann einen wundervollen Abend. Am nächsten Tag beichtete ich meinem Mann, dass ich Freitagnacht arbeiten wollte. Er hatte auch damit kein Problem, so dass ich abends zu Stefan ins Büro kam. Diesmal hatte ich mich, da ich ja arbeiten sollte biederer gekleidet. Er hatte einige Papiere vorbereitet, die ich unterschreiben musste.

Dann machten wir uns mit dem Auto auf den Weg zur Bar. Natürlich fuhr er, ich saß aufgeregt auf dem Beifahrersitz. Irgendwie fand ich das doch ziemlich spannend so spontan einen Job zu übernehmen. Nach gut einer halben Stunde Fahrt parkte er den Wagen und wir betraten durch einen Hintereingang die Bar. Er führte mich durch einen Gang in einen Raum, der offensichtlich eine Garderobe war.

„Komm zieh dich aus", forderte er mich überraschend auf. Ich schaute ihn erstaunt an, worauf er gelassen ergänzte: „Es gibt natürlich Arbeitskleidung! Du scheust dich doch wohl nicht davor dich vor mir, deinem Lover, dich auszuziehen?" Klar ich wollte natürlich nicht rumzicken, also stand ich wenig später im BH und Slip vor ihm. „Den BH auch!" Zögernd folgte ich seinem Wunsch. Er reichte mir dann einen unanständig kurzen, schwarzen Ledermini. Das Teil saß knalleng und war viel zu kurz. Natürlich muckte ich auf: „das Teil ist doch nuttig, das kann ich doch nicht tragen!" „Hey, Du stehst in einer Nachtbar hinter der Theke, da ist das so!"

Das schwarze Blusentop, das er mir dann reichte, war völlig transparent und Bauchfrei. Ich sah aus wie eine Nutte. „Das kann ich doch nicht ohne BH tragen", warf ich ein. „Alles in Ordnung", beschwichtigte er, „Du siehst klasse aus, das gehört hier so. Und hinter der Bar bis Du sicher". Die Schuhe, die zum Outfit gehörten, passten natürlich zum Image. Plateau Heels, wie man sie sicher in einer Erotikbar trug. Oh je, ich war wohl in so einer. Ehe er mich aus der Garderobe führte, zog er mir frech noch den Slip aus: „Das gehört nicht dazu!"

Dachte ich wir seinen fertig, so hatte ich weit gefehlt. Er nahm einen Fotoapparat und forderte mich auf mich in Pose zu stellen. Wir brauchen erst noch ein Foto von dir. So schoss er erst mal ein Dutzend Portraitfotos von mir. „Hier im Club hat jede Mitarbeiterin einen Künstlernahmen", erklärte Stefan, „Du heißt hier also Laura, ich finde das passt zu dir" Erst dann verließen wir die Garderobe.

Mein Herz schlug wie wild. Ich überlegte zu flüchten, während er mich durch die Gänge führte. Doch da waren wir schon im der Bar. Er stellte mich einer Kollegin, die genauso nuttig gekleidet war, vor. Diese sollte mir meine Aufgaben hinter der Bar erklären. In aller Ruhe erklärte sie mir die verschiedenen Getränke, die im Angebot waren und das System, der Abrechnung. Alle Gäste würden Armbänder mit Barcode tragen, die müsste ich jeweils scannen und dann den Code des Getränks.

Stefan hatte sich an die Bar gesetzt, was mir Sicherheit gab, als die ersten Gäste kamen. Natürlich wurde ich angestarrt, natürlich bohrten sich die Blicke durch meine transparente Bluse auf meine Titten, auf meinen Nippelschmuck. Klar sprachen die Kerle mich auch frivol an, doch Stefan in der Nähe, die Theke als Trennung gaben mir Sicherheit. Ja vielleicht genoss ich sogar die Geilheit der Kerle etwas. Auf einer Bühne liefen Stripshows ab. Die Mädels, die im Raum waren, verschwanden ab und an mit Kerlen. Offensichtlich war das hier eine Sexclub.

Doch auch an das Personal hinter der Theke war wohl nicht Tabu. Einmal verschwand meine Kollegin mit einem der Gäste. Als sie wieder zurückkam fragte mich Stefan, ob ich für Sex zur Verfügung stünde. Ich verstand es als Spiel, ging darauf ein und ließ mich tatsächlich von ihm in ein Zimmer führen. „Du musst jetzt als erstes mit dem Scanner dort mein Armband scannen", wies er mich an, dann kann das abgerechnet werden. Grinsend machte ich das Rollenspiel mit und buchte die Leistung ein.

Hier zogen wir das Spiel durch. Stefan zeigte mir die Schüssel mit Kondomen, die im Zimmer bereitlagen. „Komm zieh ihn mir an wie eine Hure, streif ihn mit dem Mund über meinen Schwanz!" OK, das war neu, ja auch der Geschmack eines Kondoms ist kein Genuss, doch es gelang mir recht gut. Stefan lobte mich auch dafür: „Das war schon sehr professionell!" Es hatte den Reiz des Verruchten. Hingebungsvoll blies ich, da ich ja sowieso schon seinen Riemen im Mund hatte, seinen Schwanz gefühlvoll richtig hart. Dann gab ich mich ihm wie eine Hure hin und es war geil. Er war der Kunde, er bestimmte was er wollte und ich erfüllte ihm den Wunsch.

In dem zugehörigen Bad konnte ich mich nach dem Sex frisch machen, dann ging der Job hinter der Theke weiter. Irgendwann wurden wir abgelöst. In der Garderobe zog ich mich wieder um und Stefan fuhr mich heim. „Du warst Klasse" lobte er mich vor dem Abschiedskuss. „Vor allem aber hast Du mir sehr geholfen und gezeigt was für eine großartige Frau du doch bist!"

Ich hatte zwar etwas gezögert, meinem Mann dann jedoch alles erzählt. Er fand den Job total spannend und sah die Sache positiv. Das war doch eine sehr interessante Erfahrung. So wunderte es nicht, dass er auch kein Problem darin sah, dass ich am nächsten Wochenende nochmals aushelfen sollte.

So kam es, dass Stefan mich am folgenden Freitag wieder abholte. Da ich diesmal schon wusste, ich werde Dienstkleidung tragen, hatte ich mich für den Weg diesmal für Ihn schick gemacht. Dazu trug ich selbst Mini, enges Top, durch dass sich die Nippel und Piercings abzeichneten und hohe Schuhe. Offensichtlich gefiel es ihm und mir Tat das sehr gut. Ich war begehrt! Ich war stolz!

Diesmal zögerte ich nicht mich umzuziehen. Allerdings hatte er noch eine Überraschung für mich. Er platzierte ein Abzieh -Tattoo auf meiner rechten Brust, dass anschießend deutlich durch die transparente Bluse zu erkennen war. „Was soll das", wollte ich schon wissen. „Alle Mädels haben hier ihren Code, den Kunden scannen können und dann Infos abrufen können", belehrte er mich als sei es das natürlichste der Welt, „Dient natürlich auch der Abrechnung, wenn Du mit jemand aufs Zimmer gehst musst Du dich selbst auch scannen, dann wird dir das gutgeschrieben". Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte, also sagte ich nichts und nahm es erst mal einfach hin, redete mir ein, dass für mich ja keine Bedeutung hat.

Ich arbeitete wieder mit derselben Kollegin hinter der Theke. Das war schön, da ich mich beim ersten Mal gut mit ihr verstanden hatte, wir das ein oder andere nette Wort gewechselt hatten. Stefan blieb auch wieder an der Theke, gab mir damit zusätzliche Sicherheit. So ging ich dann durchaus auf das Flirten eines gutaussehenden Kunden ein, reichte ihm nicht nur sein Getränk, sondern schäkerte auch etwas mit ihm.

Als er sein Smartphone zur Hand nahm, mich fotogarfierte, lief mir ein Schauer über den Rücken, da mir sofort klar war, er hat meinen Barcode gescannt. Einige Zeit starrte er danach auf sein Display und betrachtete offensichtlich Information. Für mich war klar: Informationen über mich als Laura. Gut ich schockierte mich nicht. Ich flirtete einfach locker weiter mit ihm. Immer wieder warf ich auch Stefan, mit dem ich natürlich ebenfalls flirtete, einen Blick zu, um mir Sicherheit abzuholen. Sein lächeln, sein Nicken, seine Worte gaben mir die Stütze, die ich doch benötigte.

„Laura", sprach mich der Gast an, „ich möchte gerne mit dir aufs Zimmer gehen!" Die Worte warfen mich fas um. Ich rang nach Fassung, schaute Stefan hilfesuchend an, denn auch er hatte die deutlichen Worte sicher gehört. Stefan lächelte mich an, nickte, signalisierte mit seiner Hand los, geh schon. „OK", kam mir einfach so über die Lippen. Ich war gefangen, kam hinter der Theke hervor und führte den Kunden an der Hand zu dem Zimmer. Meine Haut kribbelte, was tat ich hier. Jetzt gab es doch kein Zurück mehr.

Im Zimmer scannte ich erst das Armbändchen des Kunden dann meinen eigenen Barcode auf der Brust. Wie in Trance fischte ich ein Kondom aus der Schüssel, kniete mich vor dem Gast nieder, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz hervor. Ich massierte ihn ein wenig, um ihm die notwendige Steifheit zu geben und rollte dann, wie geübt, mit dem Mund das Kondom über den Riemen. Unglaublich, doch mich erregte die Situation, das Wissen, ich war soeben zur Hure geworden, auch wenn ich noch nicht gefickt hatte.

Der Sex mit dem Kunden war richtig gut, er lies sich wirklich Zeit, so dass ich tatsächlich 2-mal zum Orgasmus kam. Das mag für eine Hure nicht üblich sein, doch für mich war die Situation so etwas Besonderes. Auch diesmal machte ich mich in dem Bad frisch und ging dann zurück zur Theke. Schon von weitem signalisierte mir Stefan mit erhobenem Daumen, dass er das gut fand. Die Kollegin hinter der Theke setzte da noch einen drauf, sie umarmte mich, flüsterte mir ins Ohr: „Herzlichen Glückwunsch zum ersten Freier!"

Ich lies mir nichts anmerken, obwohl ich sehr aufgewühlt war. Ich bediente einfach normal weiter, flirtete mit Gästen und verbarg meine Emotionen. Auch als zwei weitere Kerle mich scannten lies ich mir nichts anmerken und arbeite einfach normal weiter. Als einer der beiden mich dann ansprach und mit mir aufs Zimmer gehen wollte, sagte ich erschreckend schnell: „ja!". Nun könnte man glauben ich sei beim zweiten mal gelassener, da ich ja schon eine Hure sei, doch das stimmt nicht. Einmal hätte ich ja vielleicht als keinmal abtun können, doch dieser zweite Freier machte es zur Gewissheit.

Als hätte ich das schon immer so getan, scannte ich im Zimmer die Barcodes und streifte ihm mit dem Mund das Kondom über. Ich ließ mich nach seinen Wünschen ficken, arbeitete richtig mit und bekam erneut einen Orgasmus. Es war wieder gut. Somit war mir voll bewusst, ich würde auch beim nächsten Freier mitgehen.

Nach der Schicht fuhr Stefan mit mir zu seinem Büro. Wir liebten uns, fickten wie die Karnickel und es war Balsam für meine Seele, das er es nicht als Makel sondern im Gegenteil als Auszeichnung empfand, dass ich mich als Hure betätigt hatte. Immer wieder lobte er das. Es war wirklich schon spät als wir am Morgen erwachten. Ich zog mich schnell an, wobei er jedoch meinen Slip behielt: „Ich möchte, dass Du für mich stets ohne gehst!" Ich gewährte ihm den Wunsch, lies ihm den Slip, auch wenn es ein teurer war. Als er mich zum Abschluss küsste, flüsterte er mir ins Ohr: „Du bist nächsten Freitag wieder eingeplant.

Zuhause empfing mich mein Ehemann, der spitz wie Nachbars Lumpi. Wieder wollte er alles wissen. Diesmal brauchte ich jedoch einige Zeit um ihm einzugestehen, dass ich für Stefan zur Hure geworden war. Wer jetzt glaubt es habe ihn geschockt, der liegt völlig falsch. Auch er sah das als Auszeichnung an.

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Anonymous
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6 Kommentare
kater001kater001vor mehr als 1 Jahr

Wunderschöne Geschichte, genau meine Denkweise. Eine Frau mit entsprechender Attraktivität und Libido hat sich durchaus einen zweiten Lover neben ihrem Ehemann verdient. Schön, dass alle Beteiligten damit so gut zurecht kommen. Vor allem profitiert der werte Gatte ja von der Weiterentwicklung seiner Frau.

Ich sehe es auch in einer weiteren Hinsicht so wie Du nämlich wenn eine Frau als Hure arbeitet, ist sie damit keineswegs "gefallen", sondern im Gegenteil ist es eine Auszeichnung. Schön, wenn ihr beide Männer dieser Gefühl gegen können. In der Realität müssen Sexarbeiterinnen ja leider immer noch traurigerweise mit negativen Reaktionen und Verachtung umgehen lernen. Danke für diese Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nimm' Dir mehr Zeit beim schreiben...Es hetzt Dich keiner! Das würde der Ausdrucksweise, der Ausformulierung und vor allem der Rechtschreibung sehr, sehr gut tun.....

Inhaltlich ist die Story nicht wirklich etwas besonderes, aber da habe ich auch schon größeren Müll hier gelesen.....

Elena90Elena90vor mehr als 1 Jahr

Sehr "schnell" geschrieben. Die Situationen und Handlungen in zwei Sätzen abgefertigt und die Beweggründe der Charaktere sehr oberflächlich dargestellt. Und ich kann mich nicht entscheiden ob ich das gut oder schlecht finde. Einerseits wünsche ich mir natürlich mehr Details mehr Tiefe und mehr Handlung.. Andererseits liest es sich wie wenn man einen Porno vor spult und seit wann geht es bei Pornos um die Handlung? :D

Jedenfalls hat die Geschichte ihren Zweck erfüllt und ich bin kurz vor Schluss zu einem massiven Höhepunkt gekommen. Also, danke dafür, und bitte mehr davon. Die Idee ist auf jeden Fall noch ausbaufähig und ich kann mir noch einige Kapitel zu der Story vorstellen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super Story !

Da ist noch viel Potential für zukünftige Fortsetzungen.

Danke eine evtl. Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wieder ein dummen zur Nutte gemacht. Danke für solch einen geistigen Müll.

Ich mag geile Geschichten, aber Vergewaltigung in jedem Sinne ist wirklich das übelste.

Sorry, aber leider gibt's hier keine Negativbewertungen

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