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Jochen Darf Schwängern

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Auch ein kleiner Pimmel kann es...
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Jochen war dankbar und glücklich, dass sein Kleiner endlich einmal Sex haben durfte. Noch sehr schüchtern bat er mich, es noch einmal machen zu dürfen. Wir versuchten es noch einige Male, doch gingen wir am Schluß dazu über, dass er meine Scheide leckte, dann sein Schwänzchen an mir rieb und nur eindrang, wenn ich gerade kam, denn beim Vor-und Zurückbewegen rutschte der Kleine immer wieder raus und Jochen hatte Mühe sein Glied erneut einzuführen. Wenn ich dann gekommen war zog er den Kleinen wieder raus und wichste sein Schwänzchen, denn ich wollte ja nicht schwanger werden, aber alle handelsüblichen Kondome waren für Jochens Pimmelchen zu groß. Manchmal verzichtete ich darauf, dass er eindrang, lies ihn seinen Kleinen nur ein paarmal an meiner Scheide reiben und mich dann lecken.

Er achtete sehr darauf nicht abzuspritzen und mit der Zeit entwickelte er sich zu einem großartigen Lecker, so dass ich von seiner Zunge gar nicht genug bekommen konnte.

Nach wenigen Wochen war Jochen richtig süchtig nach dieser Art von Sex geworden, nach einigen Monaten mir ganz und gar verfallen. Wir führten eine Beziehung kann man sagen, wir liebten uns. Er bedankte sich immer sehr artig und tat alles, was ich wollte, er war richtig devot, aber er hatte doch Angst, dass ich bald keine Lust mehr auf sein Schwänzchen hätte.

Ich dagegen hatte eigentlich etwas anderes im Sinn. Ich konnte mir so schön langsam vorstellen doch einmal schwanger zu werden und ein Kind zu bekommen. Ich dachte also darüber nach, ob Jochen als Vater und Samenspender in Frage käme. Auf irgendeine Art fühlte ich mich zu ihm hingezogen. Unsere Sexleben war auf eine besondere Weise zu einem interessanten Spiel geworden, dem ich etwas abgewinnen konnte. Jochens sexuelle Devotheit turnte mich wirklich an und ich hatte Ideen für viele Spielarten dessen, was wir miteinander trieben. Das mit dem Schwängern war nur so eine Sache: In dem Falle müssten wir nur Acht geben, dass sein winziger Penis nicht genau in dem Augeblick in dem er spritzt rausrutscht.

Ich bat Jochen auf ein Gespräch zu mir. Ich erklärte ihm, dass ich ein Kinde möchte und dass ich mir vorstellen könnte mit ihm eine Besamung zu versuchen. Jochen reagierte unsicher: "Wirklich, ich darf Dir ein Baby machen, so richtig... wahnsinn, es muss der Hammer sein in dem Augenblick wo man abspritzt zu wissen, dass man gerade eine Frau schwanger macht... und mein Penis ist doch viel zu klein..." "Wir müssen es eben versuchen... wenn Du Dich zwischen meine Beine stellst, ich dabei auf dem Tisch sitze und Du dein Schwänzchen wichst und genau in mich presst wenn Du abspritzt, dann könnte es mit der Besamung klappen..." "Ich bin total nervös... aber ich möchte Dir gerne ein Baby machen, ich geb mir Mühe..."

An meinen fruchtbaren Tagen, so beschloss ich, sollte Jochen mich einfach mehrfachtäglich begatten, dann würde es schon klappen.

Beim ersten Mal versuchten wir es noch so, dass Jochen ein paarmal zustieß, aber kaum hatte er seinen Orgasmus war er wieder so hektisch mit dem Kleinen, dass er bei den Bewegungen nicht in meiner Scheide blieb und daneben spritze.

Beim zweiten Mal dann klappte es endlich. Ich spreizte meine Beine und lies ihn erst mal meine Scheide lecken und küssen, bis sie feucht war. Ich war ziemlich erregt und kam sehr schnell. Jochen stellte sich auf und wichste seinen Kleinen. Nun ging es darum, dass er ihn rechtzeitig einführte um mit dem Eindringen direkt abzuspritzen. Wie besessen rubbelte er sein Stummelchen und ich konnte es kaum erwarten bis er es endlich in mich pressen würde. Er keuchte und stöhnte und rieb den Kleinen ganz feste. Dann stöhnte er: Ich komme gleich, gleich... und so öffnete ich meine Schenkel noch einmal ganz weit, schob mein Becken nach vorne, so dass er gut eindringen konnte und zog meine Schamlippen weit auseinander, damit er meinen Scheideneingang nicht wieder verfehlen würde. Jochen stöhnte lauter und keute: Jetzt, noch wenige Sekunden... Ich konnte es kaum noch erwarten, lehnte mich zurück und da endlich gelang es ihm seine Eichel genau auf mein weit geöffnetes Loch zu pressen, ich fühlte noch wie sie mit sanftem Druck meine inneren Schamlippen teilte und hineinglitt und dann spritze er auch schon in mich und besamte mich...

"Ahhhhhh....." stöhnte er als er sich dabei auf mich presste... "Ist das schön... ich bin ganz in Dir... spürst Du mich..."

Ich spürte den Kleinen sogar ein bisschen, aber besonders geil war eigentlich das Gefühl, als er spritzte und nun zu wissen, dass sein Samen mich ausfüllte...

"Bleib so stehen, damit nichts wieder rausfließt..." bat ich ihn und Jochen presste sein Schwänzchen noch einige Minuten feste gegen mein Becken. "Ich bleibe noch ein wenig so, ich würde ihn am liebsten nie wieder rausziehen..." Ich fühlte seine entleerten Säckchen zwischen meinen Beinen, die fest an mich gepresst waren.

Dann, einige Zeit später bat ich ihn sein Glied vorsichtig rauszuziehen. Ganz langsam bewegte er sein Becken zurück und das kleine schlaffe Ding rutsche mit einem Schmatzer aus meiner Scheide.

Ich lobte Jochen, er hatte sich echt geschickt angestellt diesmal und auch er war richtig stolz auf sich.

Die kommenden Tage lies ich mich regelmässig morgens und abends von ihm besamen, 2x kam er auch in er Mittagspause in mein Büro. 3x klappte es dann doch nicht so richtig und Jochen schaffte es nicht sein Schwänzchen beim Erguß an die richtige Stelle zu führen. Dann war er immer sehr niedergeschlagen. Aber wir wiederholten das dann einfach 1 Stunde später noch einmal und dann klappte es meistens.

Nachdem ich nicht gleich schwanger wurde wiederholten wir die Besamung immer zu meinen fruchtbaren Tagen die folgenden Monate. Dazwischen lies ich Jochen seinen Kleinen nicht mehr einführen, denn es war mir inzwischen lieber, wenn er mich einfach leckte und sich sein Schwänzchen dann selber wichste.

Mehr und mehr fing auch er Lust daran zu empfinden eher für meine Befriedigung da zu sein. Damit er sich anstrengte gestatte ich ihm irgendwann seinen Kleinschwanz nur noch zu wichsen, wenn er mich wirklich wunderbar befriedigt hatte und einfallsreich blieb. Auf die Art hatte ich ihn zum perfekten Leckdiener erzogen, der einfach alles gab...

Ob ich von ihm schwanger wurde oder nicht erzähle ich ein andernmal...

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