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Joggen macht Spaß

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Besonders mit einer scharfen Braut.
1.1k Wörter
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Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Charaktere sind über 18 Jahre alt.

Es war kurz vor sechs Uhr, als ich von der Arbeit nach Hause kam. Ich aß noch schnell ein paar Kekse, trank ein großes Glas Wasser und zog meine Shorts und Laufschuhe an. Ich hatte mich schon den ganzen Tag gefreut. Heute war einer von zwei Tagen in der Woche, wo Jutta und ich zusammen joggen gingen. Wir hatten beide ungefähr den gleichen Fitnesslevel und so liefen wir jedes Mal ungefähr fünf Kilometer. Normalerweise brauchten wir so 25 Minuten. Jetzt im Sommer war es allerdings mehr eine halbe Stunde. Um halb sieben holte sie mich dann ab und wir fuhren an den Waldrand. Sie üblich sah sie toll aus. Eine schwarze Radlerhose, die ihren üppigen Po und kräftige Oberschenkel betonte. Dazu ein bauchfreies, schwarzes Top, das kaum größer war als ein BH und ihre schmale Taille und flachen Bauch offenbarte. Ihre langen, blonden Haare hatte sie wie üblich zu einem Knoten zusammengebunden.

Der Wald war ideal zum Laufen. Trotz der Sommerhitze war es dort recht angenehm. Wir hatten Glück. Der Parkplatz war fast leer und so fanden wir einen Parkplatz im Schatten.

Jutta schlüpfte aus ihren Sandalen und holte ihre Socken und Laufschuhe aus dem Kofferraum. Wie üblich dehnten und streckten wir uns.

"Bist du bereit?", fragte sie mich nach ein paar Minuten.

"Ja, von mir aus kann es losgehen."

Wie immer übernahm Jutta die Führung. Ich überließ ihr gerne den Vortritt. Hinter ihr hatte ich die Gelegenheit, ihren Po und kräftige Schenkel zu betrachten. Natürlich ging es mir um die Fitness und Stressabbau. Aber etwas Spaß musste schließlich auch sein. Mein Beruf als Softwareentwickler war manchmal ganz schön stressig und ich saß den ganzen Tag hinter dem PC. Um so wichtiger war mir etwas Bewegung nach Feierabend. Bevor ich Jutta kannte, ging ich zwar oft allein zum Laufen, aber manchmal war ich zu bequem, besonders wenn das Wetter nicht so gut war. Jutta war manchmal auch zu bequem, allein laufen zu gehen und so stimmte sie sofort zu, als ich vorschlug, dass wir zusammen laufen zu gehen.

Nach einer guten halben Stunde hatten wir unsere Runde gedreht. Wir keuchten beide als wir wieder am Parkplatz waren. Ich zog ein Taschentuch aus der Hosentasche und wischte mir den Schweiß von der Stirn. Jutta stand nur da, nach vorne gebeugt, die Hände auf ihren Hüften. Nachdem mein Atem sich etwas beruhigt hatte, trat ich neben sie. Ich war mittlerweile ziemlich geil. Was nicht nur an ihr lag. Auch beim Tischtennisspielen werde ich manchmal ganz schön rammelig. So ganz verstand ich den Zusammenhang von Sport und meinen Hormonen nicht, aber das war erstmal nebensächlich. Ich ging zu ihr herüber und legte meine Hand auf ihrem Po. Sie richtete sich auf und verschränkte ihre Hände im Nacken. Ich streichelte ein wenig ihren Po. Es musste einfach sein, auch wenn zärtliche Berührungen sie nicht so sehr anmachten. Hart und schnell war, was sie bevorzugte. Ich spreizte meine Finger und drückte zu. Hart.

Sie schnurrte ein wenig und drehte sich herum. Sie legte den Kopf in den Nacken und schaute zu mir hoch. Mit ihren 168 cm war sie einen halben Kopf kleiner als ich. Ich nahm meine zweite Hand zu Hilfe und knetete ihren Po. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste mich. Zuerst sanft, dann härter. Sie presste sich an mich und fing an ihr Becken gegen meines zu reiben. Ich stöhnte leise auf.

"Komm, ich brauche dich. Ich will dich!"

Natürlich hörte ich so etwas sehr gerne. Jutta war eigentlich die erste Frau, die ich kannte, die so offen über ihre Wünsche und Bedürfnisse sprechen konnte.

"Dein Wunsch ist mir ein Befehl."

Langsam ging ich vor ihr in die Hocke, packte sie an den Hüften und legte sie über meine Schulter. Ich gab ihr noch einen kräftigen Schlag auf ihren Po, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Langsam ging ich mit ihr hinter die Büsche. Vermutlich hatten früher die Neandertaler ihre Beute so in ihre Höhle getragen.

Allerdings war Jutta nicht meine Beute. Sie war es gewesen, die damals den ersten Schritt gemacht hatte. Anfangs gingen wir nur Joggen und danach trennten sich unsere Wege. Wenn ich nach dem Laufen nach Hause ging, ging ich sofort unter die Dusche. Dabei dachte ich oft an sie und besorgte es mir selbst. Zum Glück sind diese Tage jetzt vorbei.

Wir hatten diese Stelle nicht weit weg vom Parkplatz schon vor ein paar Monaten entdeckt. Ich ließ sie herunter und presste sie gegen den Baumstamm. Ich küsste sie erneut. Sie stöhnte leise auf. Ich schob ihr Top über ihre Brüste.

"Ja, komm. Besorg es mir!", flüsterte sie in mein Ohr. Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und streichelte sie.

"Fester", stöhnte sie.

Auch wenn es mich etwas Überwindung kostete, richtete ich mich nach ihr. Eigentlich bin ich mehr der Vanilla-Typ, während sie es etwas härter mochte. Schmerzen schienen sie noch geiler zu machen. Ich fing an, ihre Brüste zu kneten. Zum Glück hatte sie recht weiche Brüste. Ich stellte mir vor, ich würde einen Hefeteig für meine Schwester kneten. Da meine Schwester nicht so viel Kraft hatte, knetete ich oft den Teig für sie.

"Ja, so ist es gut", stöhnte sie.

Nachdem ich sie eine Zeitlang geknetet hatte, nahm ich eine ihrer Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie leicht zusammen.

"Au, ja, das ist schön, etwas härter bitte", keuchte sie.

Wenn du unbedingt willst.

Ich drückte etwas härter zu.

"Aaaah, ist das geil", wimmerte sie.

Ich war total steif und konnte nicht länger warten.

Mit einem geübten Griff zog ich ihre Radlerhose zusammen mit dem Slip nach unten.

"Komm, Mäuschen. Zieh mich aus."

Ihre Daumen hakten sich bei meinen Shorts ein und zogen sie zusammen mit meinem Slip nach unten. Mein Schwanz genoss die Freiheit und sprang ihr förmlich entgegen.

"Komm. Bitte", bettelte sie. Sie war halt von der schnellen Truppe.

Ich presste sie gegen den Baumstamm. Sie spreizte ihre Beine.

"Das kannst du haben."

Langsam begann ich, in sie einzudringen. Sie war total nass.

"Schneller, härter", forderte sie.

So schnell und hart wie ich nur konnte, stieß ich in sie hinein.

"Ja, so ist gut", keuchte sie.

"Ja, gleich. Ich komme ... gleich. Jetzt. Jaaa."

Sie zuckte und wand sich kurz. Ich wollte mir eigentlich noch ein wenig Zeit lassen, aber ich konnte mich nicht länger beherrschen. Ich stieß noch ein paar mal zu und schoss meine Ladung in sie hinein.

Für ein paar Minuten standen wir da, umarmten und küssten uns sanft. Wir gingen danach zu ihrem Wagen und sie setzte mich bei mir Zuhause ab. Danach trennten sich unsere Wege bis zum nächsten Mal. Wir hatten beide Spaß am Sex und Sport, aber das waren unsere einzigen Gemeinsamkeiten.

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