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Johanna und Mario - Kapitel 04

Geschichte Info
Neue Erfahrungen.
1.3k Wörter
4.25
48k
5

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 09/15/2022
Erstellt 03/09/2012
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Ich badete lange. Mario hatte in der Stadt zu tun und mich zurück gelassen. Ich trocknete mich ab, fönte die Haare und ging nach hause. Hier kam mir alles so unwirklich vor. Ich bekam gar nicht mit, was die Kinder von mir wollten. Ihre kleinen Sorgen und Freuden erreichten heute nicht mein Herz. Ich war unglaublich entspannt. Herrmann kam abends nach Hause und wir unterhielten uns mechanisch. Ich betrachtete ihn neugierig. Er war so fremd wie irgendjemand von der Strasse. Ihm fiel nichts auf. Ich konzentrierte mich auf heute morgen, wurde von warmen Gefühlen übermannt. Später im Bett verführte ich Herrmann nach Strich und Faden. Zum ersten mal übernahm ich das Kommando, führte und leitete ihn an. Er war ein wimmerndes Würstchen. Jedes mal kurz bevor er kam, setzte ich ab, gab ihm Zeit. Ich hatte das starke Gefühl, ihn nicht mehr zu lieben. Er war für mich nur ein Werkzeug für meine Lust. Ich ritt ihn zum ersten mal sehr lange. Er schwitzte und grunzte wie ein Schwein. Er war hässlich. Ich liess ihn auf meinen Bauch kommen. Er weinte wie ein Kind und rollte sich danach auf seiner Seite des Bettes ein. Ich hatte ihm gezeigt, wozu ich fähig war und er war vollkommen verwirrt von meiner Wandlung, stellte mir aber keine Frage. Armer Herrmann, warum hast Du nicht gefragt? Ich hätte Dir an diesem Abend alles erzählt. Wir hätten uns vielleicht noch einmal gerettet?

Mario hatte mir die Aufgabe gegeben, weisse Reizwäsche zu kaufen und zu tragen zu unserem nächsten Treffen. Ich wählte Stücke aus, die kaum etwas verdeckten. Kaum zu glauben, was es in Erotik Shops für unglaubliche Teile gibt. Hurenkleidung eben. Als ich bei Mario eintraf, hatte er eine Art Bock im Salon aufgebaut. Hüfthoch und gepolstert. Er verlangte, dass ich mich bis auf die neue Wäsche auszog. Ein superknapper BH, ein string-Tanga aus weisser Spitze, der kaum etwas verdeckte, weisse Strümpfe. Ich hatte auch weisse high heels gekauft. Ich sollte mich an den Bock stellen und mich darüber beugen. Es war erstaunlich beguem für mich. Ich fühlte mich dennoch nicht sehr wohl in meiner Haut, da ich meinen Hintern und meine Muschi einfach so darbot, nur verdeckt durch einen String. Mario war zufrieden, dass der Bock passte, fingerte ein weisses Seidentuch aus der Tasche, richtete mich auf und verband mir die Augen. Er gab mir einen sehr langen, heissen Kuss. Ich spürte seine Erregung und war froh, dass ich ihn heiss machte.

„Lass Dich einfach fallen, Johanna. Du wirst es nicht bereuen."

Er beugte mich wieder über den Bock, ich fühlte mich unwohl und aufgeregt. Er band mein linkes Handgelenk mit einem Schal an den Bock, dann mein rechtes. Er kam herum und drückte mit dem Fuß meine Beine auseinander, so dass er die Fußfesseln ebenfalls mit Schals fixieren konnte. Er machte eine Pause, ich hörte wie eine Kamera knipste. Ich war unglaublich nervös.

„Mario .... bitte ... Müssen wir es so machen?"

„Ja Johanna, müssen wir. Es wird eine sehr neue Erfahrung für Dich werden."

Er trat hinter mich und suchte mit seiner Zunge meine Pussy. Er fand sie mühelos und es bagann ein wilder Zungenfick, der mich fast um den Verstand brachte. Ich war triefend nass und zerrte an den Fesseln, konnte mich aber kaum rühren. Ich bettelte, er möge es mir besorgen, doch stattdessen verliess er den Raum. Nach wenigen Minuten kam er wieder, ich versuchte meine Pussy herauszustrecken, damit er sie sehen konnte. Er kam heran und ich hörte wie eine Plastikverpackung aufgerissen wurde. Danach leises Knistern von Gummi. Ein Kondom? Wozu das denn? Im nächsten Moment rammte Mario mir seinen Schwanz in die Muschi. Ich schrie auf. Es war wunderbar. Endlich. Er fing langsam an und steigerte sich. Er war sehr bedacht darauf, sich Zeit zu lassen. Ich kam ausser Atem. Aber irgendetwas stimmte nicht. Es fühlte sich anders an als sonst. Ich konnte allerdings kaum denken. War nur damit beschäftigt, seine Stösse zu geniessen. Rühren konnte ich mich kaum. Er machte eine Pause, verharrte in meiner Pussy. Plötzlich hörte ich Kamera Knipsen von der anderes Seite des Bocks. Ich erschrak zu Tode.

„Wer ist noch da Mario?"

Lautes Lachen war zu hören. Marios tiefes Lachen aus der Richtung aus der das Kameraklicken kam und ein helleres Jungenlachen hinter mir. Mir wurde klar, dass ich gerade von jemand anderem gefickt wurde. Ich protestrierte.

„Mario! Du Schwein ... binde mich los!"

Wieder lachte Mario und der andere Mann begann seine Arbeit wieder. Mario machte Bilder. Ich war sofort wieder drauf, konnte nicht mehr protestieren, der Mann machte es mir ganz wunderbar und ausdauernd. Er ging umsichtig mit mir um. Ich war auf einer Dauerwoge der Lust. Ich hatte keine Gegenwehr mehr.

„Wechsel!" sagte Mario. Der Mann liess von mir ab. Ich rief: „Neeeeiiiiinnn!" Rache muss sein und ich wollte nicht, dass der Typ aufhörte.

„Also gefällt es Dir Johanna?" hörte ich Mario von hinten fragen.

„Jaaaaaa ...", wimmerte ich, den Tränen nah.

Dann setzte Mario an meinem Arsch an, es gelang heute mühelos, während der erste Mann mich streichelte. Ich grunzte, stöhnte, keuchte während Mario es meinem Po besorgte. Der Typ band eine meiner Hände los und führte sie an seinen Schwanz. Es war ein großes Ding, steinhart und ich begann, ihn zu wichsen. Er kam näher, wollte geblasen werden. Ich war so geil, dass ich gerne blasen wollte und nahm den Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach mir und meiner Pussy und nach Gummi. Ich blies was das Zeug hält.

Sie banden mich los. Ich wurde dem Mann auf den Schwanz gesetzt und ritt ihn nach Hause. Es war aber immer noch nicht alles. Mario kam von hinten, beugte mein Gesicht zu dem des Typen. Zungen fanden sich, ich saugte den Kerl fast aus. Ich weiss bis heute nicht warum ich die Augenbinde nicht abnahm. Mario kniete sich über uns und suchte wieder meinen Arsch. Unter der Binde riss ich die Augen auf.

„Nein ... Mario ... bitte nicht ...! Ich kann das nicht!"

„Oh doch Johanna, Du kannst alles was ich von Dir verlange."

Er drang ein. Ich spürte die beiden Riesenschwänze in meinem Körper und dachte sie würden mich verletzen. Aber sie waren vorsichtig erst, gingen langsam vor. Ich war durch und durch nicht mehr fähig, einen Gedanken zu fassen. Meine Orgasmen wollten gar nicht aufhören. Ich genoss diese keuchenden Männerkörper, ihre Muskeln, ihren Geruch. Mir war alles egal, ich wollte nur ficken. Nach langer Zeit stellten sie mich vor sich auf die Knie. Ich wichste ihre Schwänze und sie kamen beide in mein Gesicht, in meine Haare. Sperma lief mir über die Brüste. Wir waren völlig erschöpft. Dennoch schickte Mario den Mann weg. Ich hörte wie der sich anzog. Geldscheine raschelten. Mario kam zu mir, legte sich hinter mich und nahm mich behutsam in die Arme.

„Wie war es?"

Eigentlich wollte ich es nicht zugeben „ ... naja ... Du Schwein ...."

„Hat es Dir gefallen?"

Ich setzte mich wütend auf, nahm die Augenbinde ab, er richtete sich ebenfalls auf. Mein Blick entschleierte sich langsam, ich erkannte Marios feixendes Gesicht und schlug ihm unvermittelt mit der flachen Hand ins Gesicht.

„Du Arschloch! Es war geil! Es war ... das Beste was ich je erlebt habe ..." ich war plötzlich ausser mir darüber, derart ausgenutzt worden zu sein. Wie ein Stück Fleich. „Aber Du hast kein Recht so etwas von mir zu verlangen. Kein Recht ... Du Wixer ... Ich werde nicht mehr wieder kommen, so viel ist sicher. Wer war er?"

Mario war ganz gelassen: „Ein Stricher von der Strasse. Ein hübscher. Er hats für 100 Scheine gemacht. Eigentlich hättest aber Du das Geld verdient, kleine Hure."

„Ich bin keine Hure, Arschloch!"

„Oh doch, das bist Du. Du weisst es nur noch nicht."

„OK. Das reicht. Das wars. Du siehst mich nie wieder."

Ich zog mich an und er beobachtete mich amüsiert.

„Natürlich kommst Du wieder. Und ich habe eine neue Aufgabe für Dich. Du sollst bis zum nächsten mal mit drei Dir fremden Männern schlafen. Du sollst es ihnen richtig besorgen. Und Du sollst es geniessen. Es soll ein Jüngling sein, also ein Teenager, ein armer Mann und ein Sportler. Gib Dich ihnen hin. Mach sie richtig an. Dann berichte mir nächste Woche."

„Du bist krank Mario. Total krank. Das mache ich nicht."

Ich ging.

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5 Kommentare
Paul987Paul987vor etwa 12 JahrenAutor
Matthes

Danke für die konstruktiven Tipps!

MatthesMatthesvor etwa 12 Jahren
liest sich gut

Deine Story macht an. Soviel steht fest.

Was mir fehlt ist ein Spannungsbogen.. Für mich liest sich die gesamte Story wie eine aneinander Reihung von unterschiedlichen sexszenen. zuschnell gibt sie die brave Hausfrau hin. Kurz erschrocken, und schon überwiegt die Geilheit und es wird gefickt bis sich die Balken biegen. Dadurch erscheint mir die Frau sehr flach. Ich möchte mehr über sie erfahren.

Habe mich vielleicht etwas undeutlich ausgedrückt, hoffe du verstehst was ich sagen will.

Beschreibe die Frau so detailreich wie du die sexszenen beschreibst und deine Geschichte erlangt tiefe.

Danke und ich hoffe auf mehr von dir.

Matthes

Paul987Paul987vor etwa 12 JahrenAutor
Maximaler

Hi, worauf nimmst Du denn Bezug? Was meinst Du?

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Kompliment!!

Die Story finde ich total gut! Freue mich schon riesig auf den naechsten Teil.

Vielen Dank und weiter so!!

MaximalerMaximalervor etwa 12 Jahren
Gudes deitsch????

Ich finde, wer nicht einigermassen Deutsch schreiben kann, sollte es sein lassen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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