Johannas Lehrzeit 01

Lore wollte sich durchaus vorstellen, diesen herrlichen Schwanz wieder mal mündlich zu entsaften. Erich wollte sich auch was vorstellen, aber das ging durchaus weiter. Na die Lore hatte auch einen Schreibtisch, und er träumte doch davon, sie da drüber zu legen und seinen Harten in ihr heißes Döschen zu schieben. Keinesfalls gefiel der Lore die Idee von dem keuchenden, schnaufenden und unappetitlich schwitzenden Kerl, der sie niederdrückte, und seinen Harten in ihr Geschlecht presste. Sie erinnerte sich an die Versuche, die sie in der Richtung unternommen hatte und die wegen der Unfähigkeit ihrer Liebhaber, die es nicht verstanden sie nass werden zu lassen, schmerzlich geendet hatten. Nein, das wollte Lore nicht. Einen strammen Lümmel entsaften, das war eine feine Sache, das konnte sie, und da konnte sie bestimmen, wie tief sie ihn schluckte. Und alles hatten sie ihr zu geben. Keiner hatte ihrem geschickten Mund widerstehen können.

Lore grinste bei dem Gedanken, dass es danach keinem gelungen war hart genug zu werden, dass er versuchen hätte können, ... „Meinst sie wird sich jetzt mehr anstrengen?" platzte Erichs Stimme in ihre Überlegungen. „Ich denke Johanna glaubt es noch nicht. Sie ist zwar intelligent genug, aber sie wird sich denken, dass wir das in Zukunft nicht mehr durchziehen werden!"

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