Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Johannas Lehrzeit 02

Geschichte Info
eine Herrin setzt sich durch.
4.2k Wörter
4.62
30k
3

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/19/2018
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Bekleidungsvorschrift wird durchgesetzt

Ein heißer Hintern hat was

Fantasiegeschichte

Alle Personen der Handlung hab ich erfunden und sind jedenfalls, so hab ichs erfunden, älter als 18.

*****

Johanna stand vor ihrem Kleiderkasten und musterte ihre Schätze. Natürlich kam ihr Lores Ansage in den Sinn, aber was bildete diese Lore sich ein, ihr Vorschriften machen zu wollen, was sie an zu ziehen habe? Johanna hatte durchaus Röcke und Blusen, die sich fürs Büro hervorragend eigneten, aber sie dachte nicht daran... Nein, Lore konnte in der Hinsicht sagen was sie wollte. Wär ja noch schöner, wenn sie sich der Buchhalterin in der Hinsicht unter ordnete.

Johanna zog eine ihrer Jeanshosen aus dem Kasten und schlüpfte hinein. Als Kompromiss, wenn diese Lore es wagen sollte den Erich zu bestimmen sie übers Knie zu legen, also wissen konnte man es nicht wirklich, da war sich die Johanna ziemlich sicher, nahm sie sich dann doch noch ein Unterhöschen, das die Pobacken bedeckte. Doppelt hält jedenfalls besser dachte sie und sicher ist sicher.

So stolzierte sie ins Büro und setzte sich an ihren Schreibtisch. Erich, der gegenüber saß sagte nichts. Kleidungsvorschriften und dergleichen tangierten ihn nicht wirklich, dachte er wenigstens. Kurz nach acht schaute Lore vorbei. Sie wünschte einen guten Morgen und verlangte, dass Johanna aufstehen sollte. Wie sie Johannas Hose sah schüttelte sie missbilligend den Kopf und rauschte ab.

Der nächste Weg führte sie zur Chefin. Mit der besprach sie sich. Das Ergebnis war, dass Johanna zu ihrer Mama gerufen wurde.

„Was Johanna, ist dir eingefallen in Hosen im Büro auf zu tauchen?" fragte Katharina. „Mama!" „Nix Mama, Lore hat dir doch gesagt, dass du in Zukunft Röcke an zu ziehen hast! Hat sie das nicht gesagt?" „Doch, das hat sie gesagt, aber die hat mir gar nichts zu sagen!" „Liebe Johanna, da täuschst du dich ganz gewaltig." „Aber Mama..."

„Liebe Johanna, du kannst selbstverständlich gerne mit dem Kopf durch die Wand fahren, aber das unterstütze ich nicht mehr. Ich verlange, dass du eine Lehre im Betrieb machst und Lore wird dich dazu in Buchhaltung ausbilden und Erich dir den Rest Büroarbeiten beibringen. Ich hab sie alle beide, weil ich weiß, dass du nicht willst, ermächtigt dich zu disziplinieren. Das heißt, wenn du frech bist und wenn deine Leistungen in der Schule nicht passen, wird Lore veranlassen, dass Erich dich mindestens übers Knie legt, also vorerst denke ich. Später, oder wenn du dich als aufmüpfig erweisen solltest, gibt es strengere Erziehungsmethoden. Lore hat da freie Hand, wen sie sich als Exekutor holt." „Und wenn ich das nicht will?" wagte Johanna zu fragen.

„Du musst das nicht wollen Kind, aber ich hatte genug Geduld mit dir. Wenn du also der Meinung bist, dass das nichts für dich ist, dann kannst du deine Sachen packen und dir eine eigene Wohnung suchen. Dann werden die Zwei sich nicht weiter um dich kümmern." Also das Kümmern, das gefiel der Johanna doch. Ganz offensichtlich hatte die Mama arrangiert, dass Erich oder Lore oder beide, wow, schöön. Und ganz offensichtlich bedeutete das Kümmern, dass Johanna jedenfalls einen heißen Hintern bekäme. Der heiße Hintern vom Kümmern, der war jedenfalls sehr angenehm um nicht zu sagen megageil, weil dabei die Nippel sich versteiften und die Pussy kribbelte. So begann Johanna die Verknüpfung von Schmerz und Lust zu spinnen und es war zu erwarten, dass sie in der Zukunft das eine Suchen um das andre zu kriegen würde.

„Nun Kind", drängte Katharina, „wirst du Lore gehorchen? Wirst du dich ihrem Willen beugen und ihre Anordnungen befolgen?" Am liebsten hätte Johanna erklärt, dass sie es gerne wollte, wenn Mama ihr zusicherte, dass sie ab und an den Hintern versohlt bekäme. Aber sie musste es nicht sagen. Sie war sich ganz sicher, dass Lore jedenfalls sie verhauen lassen würde, wenn sie nicht spurte. Ooch ein bissel rebellieren, das war gut, wenn man dafür schöne Hiebe bekommen konnte.

„Mama, ich will versuchen eine gute Tochter zu sein, allerdings..." „Mach dir darüber mal gar keinen Kopf!" beruhigte sie Katharina, die ja wusste, dass es Lore mit der Erziehung der kleinen Rebellin sehr ernst war. Sie wusste es deswegen so genau, weil Lore Johannas Büro hatte umgestalten lassen. „Ich nehme doch an", sagte Katharina und lächelte Lore an, „dass du die aufsässige Schlampe mit Strenge zur Räson bringen willst!" „Ja Chefin!" „Gut, lass dich nicht aufhalten und viel Spaß in Johannas Büro! Du wirst ihr doch unmissverständlich klar machen, dass deine Anordnungen befolgt werden müssen?" „Genau das hab ich vor!" „Also, ich meine...," „Ja Chefin?" „Würdest du mir verraten, was du geplant hast?"

„Ja, warum nicht. Ich weiß ja, dass du durchaus meiner Meinung bist, was die Erziehung der Azubi Johanna betrifft!" „Ja, davon darfst du ausgehen!" Lore grinste sich eins, es war noch nicht so lange her, dass Johanna in der Firma beinahe Narrenfreiheit gehabt hatte. Offensichtlich waren diese Zeiten jetzt vorbei. Lore packte Johanna bei ihren langen Haaren, die sie zu einem Rossschwanz zusammenfasste. „Ich hatte ja gedacht, weil ich angeordnet hatte, dass Johanna in Röcken zur Arbeit erscheinen soll, ich schneid ihr die Hose vom Leib."

Johanna stöhnte verhalten, versuchte von Lore los zu kommen. Das konnte sie doch nicht machen, das war eine Designerjeans, die satt 300 Euro gekostet hatte. „Hör auf so zu zappeln!" blaffte Lore. „Also ja, wenn wir dann das Operationsgebiet frei gelegt haben, dann werd ich wohl Erich dazu holen, dann soll er die Göre übers Knie legen. Ich hatte gedacht, so dreißig Schläge auf den nackigen Hintern, das wäre das richtige Maß, dass sie sich auch merkt, dass Anordnungen zu befolgen sind!"

„Bitte Lore, bitte", flüsterte Johanna. „Bitte zerschneid meine Hose nicht!" Mittlerweile hatten sie das ehemalige Büro von Johanna erreicht. Lore sperrte auf und schob Johanna in den Raum.

Beinahe hätte Johanna ihr ehemaliges Büro nicht wiedererkannt. Lore hatte die Wände rot streichen lassen und an einer dieser Wände war ein Andreaskreuz befestigt. Johanna wurde, wie sie es ansah ganz anders. Sie konnte sich durchaus vorstellen, dass es nicht wirklich angenehm war, da angehängt zu werden. Natürlich sah Johanna auch die Schlaggeräte, die sich Lore ebenfalls besorgt hatte und die schön aufgereiht in einem Gestell nur auf ihren Einsatz warteten. An der gegenüberliegenden Wand stand ein Kasten mit Schubladen. Johanna wäre zu neugierig gewesen, was sie enthielten. Sich vorzustellen, was die Schlagwerkzeuge auf ihrem Popo für Empfindungen auslösen könnten war verschärft. Würde sie dabei über Erichs Knien liegen oder hängte er sie am Andreaskreuz an?

Lore hatte keinerlei Veranlassung bereits in diesem Stadium der Azubi Johanna alles zu zeigen. Wenn sie denn einen Plug in den Hintern geschoben kriegen musste, was durchaus passieren konnte, dann war es immer noch früh genug die Plugs zu bestaunen. Lore überlegte ob sie sich einen Lederriemen aus einer der Schubladen nehmen sollte, entschied sich aber dagegen.

Der Strafbock stand nur da, weil er einfach dazu gehörte, wie Lore meinte, ein Strafzimmer ohne war nicht wirklich vollständig oder? Da Erich die Johanna übers Knie zu legen hatte, war dem Strafbock vorerst keine besondere Verwendung zugedacht, aber das konnte sich auch ändern, wenn er schon mal da war.

„Junges Fräulein, du hast eine Chance", verkündete Lore. „Wenn du mir sagen kannst, was der Sinn der Anordnung mit den Röcken war, verschon ich deine Hose vielleicht!"

Johanna dachte scharf nach. Natürlich kam sie sehr schnell dahinter, Lore hatte es ja selber gesagt, die Schläge sollten auf den nackten Arsch erfolgen, wir erwähnten es schon, sie war ja nicht dumm. Allerdings war es sehr beschämend es sagen zu sollen. Dass es für Johanna gleich noch wesentlich beschämender würde, ahnte sie zwar, mochte es sich aber nicht wirklich vorstellen. Oder ignorierte sie es? Wie auch immer. „Na was ist?" bohrte Lore. „Keine Idee? Ich meine eine Hose, äh deine kostbare Designerhose steht auf dem Spiel!" Dabei klapperte Lore mit der Schere. „Also, ich meine, ich nehme mal an", begann Johanna. „Ja?" „Du wirst mich verhauen lassen, wenn ich nicht genau das mache, was du anordnest?" „Aber, das darfst du mit Sicherheit annehmen." „Du wirst mich auch verhauen lassen, wenn meine Leistungen nicht deinen Wünschen entsprechen?" „Ja!" „Ich nehme mal an, dass du," und Johanna verkniff es sich zu sagen, so fies bist, „dir vorstellst, dass die Strafe also..." „Ja Johanna! Sprich es aus sowie ich es dir schon verkündet habe. Die Strafe soll, wegen der besseren Wirksamkeit auf den nackten Hintern erfolgen!" erklärte Lore. „Du wirst mich auf den nackigen Popo schlagen lassen? Oder wirst du mich selber schlagen?" „Nein, ich mach das nicht selber, Erich macht das, da ist mehr Schmackes dahinter!" Da hätte Johanna am liebsten losgeheult. Sie sollte dem Erich, diesem Ignoranten ihren nackten Arsch präsentieren? Und sie würde über seinen Knien liegen. Er mit der Aufgabe, sie zu verhauen?

Was war das verschärft konnte Johanna denken. Natürlich schämte sie sich sehr, aber genau sosehr verursachte genau diese Vorstellung den Fluss ihrer Säfte. Sie spürte, wie ihre Pussy sehr feucht wurde. Lore musste ihre Geilheit riechen können. Würde Erich es auch riechen können, in welchem herrlich versauten, verdorbenen Zustand sie war?

„Zieh dich aus, Azubi Johanna!" forderte Lore. „Ich hol inzwischen den Erich." Die Angst die Jean zu verlieren war dann größer wie die Schamhaftigkeit. Johanna stieg aus ihrer Hose und legte sie zusammen, verstaute sie in ihrem Schreibtisch, der immer noch dastand.

Johanna war sehr froh, dass sie sich entschlossen hatte eine Unterhose an zu ziehen. Die Jeans hatte sie gerettet, und das Unterhoserl erlaubte es ihr doch noch etwas bedeckt zu bleiben. So stand sie etwas verloren im Zimmer als Lore mit Erich hereinkam. Dem war es auch ganz recht, dass die Johanna nicht ganz nackig war. Lore rümpfte die Nase. Die Bluse, die Johanna anhatte, störte sie nicht, aber die Unterhose war das absolute Nogo. Sie hatte doch angeordnet, dass Johanna zur Bestrafung ihren Hintern zu entblößen hatte. Da ging es gar nicht, dass die sich darum drückte und in Unterhosen dastand. Was bildete das Gör sich überhaupt ein?

„Azubi Johanna", keifte Lore, „nennst du das etwa einen nackten Arsch?" Johanna konnte sich durchaus vorstellen, was Lore meinte, und zog es daher vor, nichts darauf zu sagen. Ja die Ansage war gewesen, dass Erich ihr den nackten Arsch verhauen würde, aber..., also... „Was jetzt, blöder Trampel?" schimpfte Lore. „Antworte gefälligst!" „Hätte ich auch das Unterhöschen...?" „Aber gewiss doch, ein nackter Arsch hat nackt zu sein Johanna, nicht irgendwelche Stoffteile drüber." Lore war so zornig, dass sie Johannas Höschen packte und hochzog. „Auuuu!" wimmerte Johanna wie Lore ihr das Teil hochzog. Dann schnippelte Lore die Seiten auf und zog Johanna den Stoff durch die Fickritze. Johanna war sicher, dass sie nächstes Mal auf ein Höschen verzichten wollte, wenn Lore anordnete, dass sie blank zu ziehen hatte. Den Stoff durch die Muschi gezogen zu kriegen war nicht wirklich soo schön.

Erich schaute und weil er ein Mann war im besten Alter gefiel ihm ziemlich, was Lore ihm vorführte. Er durfte sich auf seinen Stuhl setzen und rollte in die Mitte des Raumes. „Leg dich über seine Knie!" befahl Lore. Johanna lächelte Erich an, wie sie sich über seine Knie legte. Sie hatte durchaus mitbekommen, was letztens die Aktion bei ihm ausgelöst hatte. Würde er sich heute wieder verhärten? Würde sich sein Schwanz aufstellen?

Und Johannas Gedanken gingen dann unversehens einen mächtigen Schritt weiter. Wie sah er wohl aus, konnte sie denken. Sie fragte sich, ob er wirklich so groß war, wie sie meinte, dass er war, na nach der Beule zu urteilen, die er verursacht hatte. Wie konnte sie nur an einen harten Schwanz denken, vielleicht sich noch vorstellen, dass sie ihn eingesetzt bekäme, wo doch ihre Bestrafung anstand. Johanna fühlte, wie ihre Muschi feucht wurde. Zum Glück musste sie nicht die Beine spreizen, konnte sie noch denken, sonst wäre ihr Döschen obszön aufgeklappt. Johanna rieb ihr Schambein, wie sie meinte an Erichs grober Hose. Sollte sie die Beine doch etwas auseinander klappen? Konnte der Kerl nicht seine Hand zwischen ihre Beine legen?

Erich merkte, wie Johannas nasse Dose auf seiner Hose einen feuchten Fleck hinterließ. Merkte er nicht, wie es um sie stand? Mein Gott, was war das ein Tölpel, dachte sie. Dabei hatte Erich sehr wohl gemerkt, dass Johanna scharf war wie eine Chili. Wenn er ihr gleich den Arsch versohlte, dann würden ihr diese sonderbaren, absonderlichen Flausen sicher ganz schnell vergehen, dachte er. Und er dachte ja auch noch immer, dass seine Erektion letztens ein Einzelfall gewesen wäre.

„Bereit?" fragte Lore. „Ja", sagte Johanna und weil sie dachte es passte so, schob sie ein „Herrin" hinterher. Ach, was war es schön, wie die Buchhalterin sich zur Herrin aufschwang und bestimmte, was zu geschehen hatte. Herrlich wie sie anordnete, dass der Kerl ihr den Arsch zu versohlen hatte. Dabei war sich Johanna nicht sicher, was sie mehr erregte, was ihr mehr gefiel. Die Bestimmtheit, mit der Lore anordnete und Johanna sich zu fügen hatte, einschließlich der Demütigung sich mit nacktem Arsch präsentieren zu müssen, oder war es die Gewissheit, dass sie sich den Schlägen nicht mehr entziehen konnte. Johanna fragte sich, ob sie sich den Schlägen entziehen wollte. Wollte sie sich bedecken und davon stürmen? Oder war es nicht viel mehr so, dass sie die Schmerzen, die gleichkommen mussten, mehr als geduldig hinnehmen wollte? Genießen wollte sie sie und sie fühlte, dass es absolut richtig war. Ob es richtig war, dass sie die Schmerzen genießen würde, genießen wollte, das hinterfragte sie nicht. Sie war nur sicher, dass es ihr gefallen würde. Ganz sicher würde es besonders ihrer Muschi gefallen, das fühlte Johanna. So feucht war sie sonst nur, wenn sie sich an den Nippeln und an der Klit spielte.

Erich holte aus und er ließ seine Hand mit Schwung auf Johannas Popo klatschen. „Auuu!" jammerte Johanna, die es sich nicht so schlimm vorgestellt hatte. Wie um alles in der Welt sollte sie da 30 solche Schläge aushalten können? Wie der zweite Hieb einschlug begann Lore zu zählen. Johanna ergab sich dem Schmerz, der durch ihre Pobacken raste, sie aufs trefflichste erwärmte. Was war das ein sonderbares Gefühl, dachte Johanna. Wenn man sich damit arrangierte, dass es so zu sein hatte und wenn man akzeptieren konnte, dass der Schmerz herrlich war, ... War dieser Schmerz herrlich? War es schön, den Hintern verdroschen zu bekommen? Johanna versuchte ganz schnell es so zu sehen, so zu empfinden. Und ganz schnell gelang ihr das auch. Die Hitze, die sich immer weiter ausbreitete, erwärmte sie und sie fühlte, wie mehr Hitze die Schläge verursachten, dass ihre Muschi immer nasser wurde. Es war fürchterlich beschämend. Und weil es so beschämend war, dass sie die Schläge so unheimlich genoss, begannen ihre Tränen zu fließen.

Natürlich sah Lore, dass Johanna heulte. Natürlich dachte sie, dass das arme „Kind" fürchterliche Schmerzten leiden musste. Na ja, ganz schmerzfrei war es nicht. „Hast du genug? Sollen wir aufhören?" fragte sie deswegen nach den ersten zehn Schlägen. Lore packte Johannas Kinn und sah ihr in die Augen. „Nicht aufhören!" wisperte Johanna. Lore hatte Angst, dass sie zu weit gehen könnte. Sie hatte ja in solchen Dingen auch noch nicht wirklich die Erfahrungen. Allerdings hatte sie schon mal gehört, dass es durchaus angebracht war, vor allem wenn es so heftig wurde, dass die Gezüchtigte ein Sicherheitswort bekam. Sie hatte ja nicht gedacht, dass es nötig wäre, aber sie war sich dann ganz sicher, dass sie es Johanna geben wollte.

Johanna verstand es und merkte es sich, aber gleichzeitig war sie sicher, da Erichs Hand ihren Arsch so schön klopfte, dass sie das Wort keinesfalls gebrauchen wollte. Sie wollte es auskosten, wie es war, wenn die Schmerzen weiter gingen, sich weiter ausbreiteten. Natürlich merkte sie, dass ihre Muschi bereits übergelaufen war. Hatten die Zwei es nicht mitgekriegt? Andrerseits war es Johanna egal. Dieser Erich sollte seine Pranke weiter niedersausen lassen. Es war so schön, weil jeder weiterer Schlag direkt in ihrem G-Punkt einschlug. Der heiße Schmerz war so wahnsinnig geil. Es war, als würde sie direkt ins Hirn gefickt. Konnte dieser Erich denn nicht seinen harten Schwanz, oh Johanna merkte ganz genau worauf sie herumrutschte, aus seiner Hose holen? Und Johanna in ihrer Geilheit mochte sich vorstellen, dass der Erich ihn nicht nur aus der Hose holte. Er könnte ihn ja auch ihr in ihr nasses Loch schieben, das könnte er doch, oder?

„Weiter bitte!" flüsterte Johanna. Lore nickte Erich zu und verlangte, dass Johanna zählen sollte. Erichs Hand patschte wieder den roten Arsch und Johanna zählte brav. Dann waren die 30 verabreicht. Johanna rutschte von Erichs Knien. Sie langte nach seiner Hand und küsste sie. Na viel lieber hätte sie die Beule in seiner Hose befreit und geküsst, aber das getraute sie sich dann doch nicht. Natürlich hatte sie sich artig zu bedanken und auch das erledigte sie wie gewünscht.

Erich war von Johannas Säften ziemlich eingesaut und von dem Druck, den sie auf seinen Lümmel ausgeübt hatte, wie sie ihm über den Knien gelegen war, ziemlich erregt. Natürlich hoffte er, dass Lore sich darum kümmern würde. Die hatte allerdings anderes zu tun. Sie hielt Johanna eine Standpauke deren essentielle Aussage war, dass es sich so abspielen würde in der Zukunft, wenn Johanna nicht spurte. Natürlich sah Lore, dass Johanna der Geilsaft über die Beine rann. Und natürlich gefiel ihr nicht wirklich, dass Johanna die Bestrafung so genossen hatte.

Deswegen holte sich Lore einen Rohrstock aus dem Behälter. Sie verlangte, dass Johanna sich auf alle Viere stellte. „In Zukunft", erklärte Lore, „wirst du den Stock bekommen! Der ist nicht ganz so angenehm wie eine Hand!" Dabei kicherte sie fies. „Und damit du dich schon mal daran gewöhnen kannst und damit du eine Vorstellung hast, wie es sein wird, lass ich es dich versuchen!"

Natürlich hatte Lore die Idee, dass der intensivere Schmerz des Rohrstocks die Delinquentin von ihrer Wolke runterschubsen würde, dass sie weniger Lust empfinden würde, wenn der Schmerz intensiver wäre. Allerdings wir durften auch das schon erwähnen, hatte Lore nicht wirklich viel Ahnung von Schmerz und Lust und schon gar nicht von Lustschmerz, den Johanna grad kennen lernte. „Bereit?" fragte Lore.

Erich hatte keine Veranlassung noch weiter der Bestrafung zu zusehen. Er hatte seine Schuldigkeit getan und ihm schien es jetzt das Wichtigste, sich mal trocken zu legen, na sich den Schleim der Kleinen von der Hose zu waschen. Wie er da in der Toilette an seiner Hose herumrubbelte, rieb er auch über seinen Schwanz. War ja wesentlich besser, wenn er ihn aus dem Stoff befreite dachte er und machte es genauso. Bevor er sich wieder seiner Hose widmen konnte musste er sich erst mal einen von der Palme wedeln. Wie seine Sahne in das Urinal klatschte hatte er dann wieder eine Chance seinen Schlappi zu verstauen und die Hose zu reinigen. Scheibenkleister, warum hatte Lore ihn heute nicht entspannt, dachte er. Es war letztes Mal wirklich schön gewesen, wie sie ihm den Schwanz gelutscht hatte. Und genau das hatte er sich auch für heute gewünscht. Oder noch viel besser einen Entspannungsfick mit Johanna oder Lore.

Johanna war bereit und streckte ihren Hintern erwartungsvoll raus. Wie würde sich der Rohrstock anfühlen? Sollte sie ihn sich wünschen? Lore grinste als sie die Gänsehaut sah, die Johanna bei der ersten zarten Berührung mit dem Stock überlief. Was war es schön, eine kleine Azubi vor sich zu haben, der man den Arsch versohlen konnte. In dem Moment nahm sich Lore vor, ab und an den Stock zu schwingen. Das Gefühl der Macht war zu schön, als dass sie darauf verzichten wollte.

12