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Jonas 01

Geschichte Info
Beim Glory Hole sieht man nichts...
2.8k Wörter
4.26
88.6k
15

Teil 1 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/10/2019
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Zoyz
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Hallo zusammen!

-Alle Beteiligten in der Geschichte sind volljährig

-Vorwarnung: Hier dreht es sich um schwulen Inzest!

- Ich weiß noch nicht, ob ich eine Fortsetzung schreibe, der Titel ... 01 ist erstmal provisorisch

LG Zoyz

--

Da saß ich jetzt. Das Neonlicht legte die Kabine in einen matten weißen Schimmer. Ein harter Kunststoffdeckel drückte gegen meinen Hintern. Mein Herz pochte bis zum Hals.

Wie war ich hierhergekommen?

Es war ein öder Sonntagnachmittag im Frühling. Draußen dämmerte die Abendsonne. Drinnen im Haus hatte ich auf meiner Couch gesessen und lustlos auf dem Handy herumgedaddelt.

Niemand meiner Freunde war verfügbar. Mein PC lag eingemottet in der Garage. Ich langweilte mich. Eigentlich wäre ich bis mindestens Mai im Internat geblieben, aber ein Rohrbruch hatte dafür gesorgt, dass die Akademie eine Woche geschlossen werden musste. Am Tag zuvor war ich deshalb nach Hause gekommen, unvorbereitet, genau wie meine Eltern.

Ich hatte gerade das Handy zugeklappt und mich in Richtung Badezimmer begeben, um mir ein Glas Wasser vom Hahn zu holen. Durch den Blickwinkel die Treppe hinunter ins Erdgeschoss sah ich dabei im Vorbeigehen plötzlich meinen Vater.

Vor dem Spiegel im Hausflur war er offenbar dabei seine Frisur zu richten. Er strich sich über den Drei-Tagebart und schien sein Ebenbild kritisch zu prüfen. Nachdem er die letzten Knöpfe eines guten weißen Hemdes schloss, begann er in seine schwarzen Anzugschuhe zu steigen. Wo will der denn noch hin? dachte ich und wollte schon zu ihm herunter rufen. Aber etwas hielt mich zurück.

Er hatte doch meiner Mutter heute Nachmittag explizit gesagt, dass er heute Abend zuhause bleiben wollte. Bei der Verabschiedung, als sie sich zu ihrer Mädelsrunde mit den alten Freundinnen aufgemacht hatte. Wohin wollte er also jetzt verschwinden? Mich hatte er wahrscheinlich einfach vergessen, weil meine Anwesenheit so unplanmäßig war. Dann noch dieses Schick machen...

Mein Vater hatte derweil seinen Mantel übergeworfen und das Haus verlassen. Ich rannte in mein Zimmer zurück. Aus dem Fenster sah ich ihn die Straße herunter gehen. Das war noch seltsamer. Sonst fuhr er jede erdenkliche Strecke mit seinem geliebten Schlitten, soweit es irgendwie möglich war. Unsere Garage hatte er aber offensichtlich links liegen gelassen.

Irgendwie fand ich die Sache komisch. Spontan entschied ich mich, ihm heimlich zu folgen. Kurz entschlossen schnappte ich mir Jacke und Schuhe sowie ein Käppie, dass ich ins Gesicht zog, und war auf dem Weg zur Tür. Etwas besseres gab es ja nicht zu tun und so hatte ich ein bisschen Abwechslung.

Genaue Hintergedanken hatte ich keine. Natürlich kam mir die Frage, ob mein Vater ein Date haben könnte, aber ernsthaft in Erwägung ziehen tat ich es nicht. Einmal flitzte ich noch zurück. Mein Kumpel Sven hatte vor ein paar Tagen seinen Anorak bei uns vergessen und dieser hing noch bei uns in der Garderobe. Mit dem fremden Kleidungsstück schien mir eine Entdeckung unwahrscheinlicher.

Draußen erspähte ich schnell meinen Vater, einige hundert Meter entfernt die Häuserreihen entlang spazierend. Mit einem gehörigen Sicherheitsabstand nahm ich die Verfolgung auf. Am Anfang lief ich fast auf den Zehenspitzen, bereit, jederzeit in einen Hauseingang oder hinter ein Auto zu springen. Doch er drehte sich nicht um.

Bis zur S-Bahn folgte ich ihm unbemerkt. Mein Vater ging die Treppen hoch und den Bahnsteig bis zum fernen Ende entlang. So konnte ich direkt vorne an der Treppe bleiben und ab und zu hinter anderen Menschen her einen Blick zu ihm riskieren. Pünktlich kam die Bahn. Ich stieg vorne, er hinten ein.

Die Fahrt war für mich eine anstrengende Angelegenheit. Bei jedem Halt musste ich den Zug verlassen und das Gleis entlang spähen ob mein Vater auch ausstieg. Am Hauptbahnhof verließ er den Zug und ich setzte mich wieder auf seine Spur.

Bis in die Innenstadt blieb ich ihm auf den Fersen. Hier war es auch um die Uhrzeit noch recht belebt, so dass ich zwischen den Leuten nicht auffiel.

Als mein Vater in ein in unserer Stadt bekanntes Viertel einbog, fing mein Magen an zu kribbeln. Rote Lichter, Schaufenster, Neonreklamen bestimmten hier das Straßenbild. Stripclubs, Erotikartikel... mein Kopf rauchte. Was wollte mein Vater hier?

Sein Ziel war ein großes Erotikkino. Das „Gala". Mein Vater schien nun doch nervös geworden zu sein, denn er ging zunächst am Eingang vorbei, holte sein Handy heraus und schaute sich dann mehrmals argwöhnisch um. Ich lehnte ihn einer Nische zwischen zwei Häusern, die Mütze tief in die Stirn gezogen. Keine Gefahr.

Still zählte ich von Hundert nach unten, bevor ich mich wieder in Bewegung setzte. Mehrmals fragte ich mich erneut, was ich eigentlich hier tat. Mein Vater wollte sich anscheinend einen Sexfilm angucken, vielleicht sich dabei auch in Ruhe... naja, einen runterholen. Das wollte er nachvollziehbarer Weise meiner Mutter nicht auf die Nase binden, aber es war doch eigentlich sein gutes Recht oder?

Nachdem ich durch die Glastür am Eingang vorsichtig gecheckt hatte, dass er nirgendwo zu sehen war, trat ich ein. Ich ging zur Anzeigetafel, um zu sehen, welche Filme kurz vorm Beginn waren. Sie war leer. Komisch, sollte hier etwa gar kein Betrieb sein?

Ich entdeckte einen älteren Herrn, der etwas an der Kasse zu reparieren schien und erkundigte mich. Er antwortete knapp, dass Sonntags nie Filme liefen. Man könne höchstens die Toiletten benutzen.

Ratlos stand ich im Foyer. Mein Vater musste doch offensichtlich hier irgendwo hinein verschwunden sein. Enttäuscht wandte ich mich in Richtung Tür. Moment mal. Den Satz mit der Toilette hatte der Mann irgendwie mit einem zweideutigen Lächeln gesagt... Schnell fand ich das Schild zu den WC's, welche im Keller untergebracht waren. Ich sah genauer hin. Hinter der Aufschrift -WC- war ein kleines Sternchen. Weiter unten auf dem Schild stand ein zweites Sternchen, mit einem Vermerk dahinter: (Glory Hole)

Wow. Das hatte ich nicht erwartet!

Ich wusste natürlich was ein Glory Hole war, wenn auch nur aus Pornos. Man konnte seinen Schwanz durchstecken und von der anderen Seite bekam man dann, ohne dass man sich gegenseitig sehen konnte, einen geblasen... War es wirklich das, wofür mein Vater hier war? Sich von einer fremden Frau einen Blasen lassen... Das würde heißen, dass er wirklich meine Mutter betrügen wollte. Ich fühlte mich ganz komisch dabei.

Eine Weile stand ich am Kopf der Treppe und starrte hinab. Dort waren die Toiletten... war dort auch mein Vater? Wartete er gerade auf sein Gloryhole-Date? Immer musste ich daran denken. Ich sah ihn mit freiem Unterleib, seinen dicken Penis durch ein Loch in der Wand schiebend... Der Gedanke ließ meinen Kopf kreisen.

Meine Knie waren butterweich, als ich begann, die Treppe hinunter zu steigen und dann den Gang zur Herrentoilette zu laufen. Eine kleine Stimme im Hinterkopf schrie mich an, dass mein Vater mir jeden Moment entgegen kommen könnte. Ich war fast wahnsinnig vor Aufregung, aber ich musste es wissen. Verbarg sich dort drin mein Vater? Sachte, sachte schob ich die Tür auf.

Der Raum vor mir sah aus wie eine normale öffentliche Toilette. Rechts waren Waschbecken. Links vier Klokabinen, im hinteren Bereich des Raums waren Pissoirs. Auf den zweiten Blick registrierte ich, dass die Kabinen mit kleinen Zeichen gekennzeichnet waren. Die beiden inneren hatten über der Klinke stilisierte Penisse aufgemalt. Die beiden äußeren waren stattdessen mit Smileys markiert.

Die linke mittlere Kabine war besetzt.

Langsam und auf Zehenspitzen schlich ich näher. Gebückt schaute ich unter den Rand der Kabine.

Kein Zweifel. Die schwarzen Anzugschuhe meines Vaters lugten darunter hervor.

Im gleichen Moment zuckte ich heftig zusammen. Draußen näherten sich Schritte! Schon wurde die Klinke gedrückt.

Ohne Nachzudenken huschte ich in die nächste Kabine und verriegelte die Tür. So saß ich, meinen schnellen Atem mühsam unterdrückend, und lauschte nach draußen.

Die Schritte kamen näher, wurden langsamer und stoppten schließlich. An dem Klackern auf den Fliesen konnte man hören, dass Absätze getragen wurden.

Erneut kamen sie näher und hielten, diesmal genau vor meiner Kabine.

Mir wurde derweil klar, was sich ereignete: Draußen stand die Verabredung für meinen Vater. Diejenige, für die mein Platz vorgesehen war. Die Unbekannte, die der aktive Part bei dem frivolen Geheimnis meines Vaters hätte sein sollen.

Ich hielt die Luft an, als nun die Klinke von außen gedrückt wurde. Mit leisem Quietschen wurde sie mehrmals bewegt. Wieder Stille. Noch einmal wurde sie ausprobiert. Endlich schien sie aufzugeben. Klack klack klack klack, entfernten sich die Schritte und endeten mit dem Klappen der Raumtür. Wieder Stille.

Da saß ich jetzt.

Ich atmete durch, und ich zwang mich zu einem gewissen Maß an Beruhigung. Zunächst sah ich mich um. Es war eine ganz normale Klokabine, wie man sie in einem öffentlichen Gebäude erwarten konnte. Weiße Trennwände. Toilettensitz, Papierrolle. Ein Haken für die Jacke an der Tür.

Nur links an der Wand war eine Besonderheit. Eine unscheinbare Schiebeklappe war vom Sitz aus auf Augenhöhe angebracht.

Okay, ich hatte mich erstmal davor gerettet gesehen zu werden. Aber nun saß ich in der Kabine neben meinem Vater, der dachte, hier wäre eine Frau, die durch das Loch in der Wand seinen Schwanz lutschen wollte. Ein Wirbelsturm von Gefühlen durchfuhr meinen Körper und meinen Unterleib.

Von drüben hörte ich jetzt auch aufgeregte Atemzüge. Ein tiefes Schnaufen. Dann raschelte Stoff. Er war aufgestanden. Oh mein Gott, mein Vater machte sich drüben fertig einen Blowjob zu bekommen und hatte keine Ahnung, dass kein Meter von ihm entfernt sein eigener Sohn versteckt war! Ein Gürtel klinkerte. Eine Jeans knirschte. Zwei Halbschritte kamen näher.

Die Klappe wurde langsam beiseite geschoben. Ich drückte mich sofort eilig in die Ecke zwischen Toilette und Wand, um nicht entdeckt zu werden. Dort hockte ich und wagte kaum zu atmen während ich das Geschehen beobachtete.

Eine etwa untertassengroße Aussparung zur anderen Kabine war freigeworden.

Dann passierte es tatsächlich. Ein Penis kam langsam durch die Öffnung zum Vorschein. Ich starrte entgeistert auf das dicke Organ, dass sich in mein Sichtfeld schob. Das ganze war so surreal. Da hing wirklich der Schwanz meines Vaters in Griffweite vor mir. Ich konnte ihn nur anstarren. Meiner war relativ klein, aber seiner war einfach stattlich. Nicht steif, aber prall angedickt und nur leicht hängend. Die dicke Eichel lag frei und zeigte etwas nach unten. Wie ich war mein Vater beschnitten. Auch der Sack ragte am unteren Rand der Öffnung in meine Richtung. Meine Augen wanderten über die großen Eier, die runzlige Haut, mit sporadischen, kurzen, teilweise bereits angegrauten Härchen übersät.

„Was zur Hölle mache ich hier?" Dachte ich. Ich wollte daran denken wie ich aus der Situation entkommen konnte. Wie ich fliehen konnte, ohne meine Identität preiszugeben. Meine Gedanken kreisten jedoch nur darum, dass mein Vater erwartete einen Geblasen zu kriegen und er nicht wissen und feststellen konnte, dass hier keine Frau vor ihm saß. Nein, nicht nur ein Junge, sondern sein eigenes Kind!

Ich rutschte aus meinem Versteck wie automatisch wieder nach vorn auf den Klositz. In dieser Position prangte das Gemächt jetzt direkt vor meinem Gesicht, auf mich zielend wie ein Pfeil.

Allen Mut zusammen nehmend hob ich einen Finger und berührte das Ding. Es gab nach und wackelte ein wenig. Nun nahm ich mehrere Finger und fuhr von der Wurzel nach oben. An den Spitzen spürte ich die warme Haut und die Adern darunter. Ich legte das Glied auf meine Handfläche und wog es. Mühsam konnte ich ihn ganz umfassen. Spürte den Schwellkörper reagieren als ich etwas drückte. Strich mit der hohlen Hand den Schaft entlang und merkte wie er härter wurde. Oh mein Gott, ich konnte mir nicht erklären, was ich da eigentlich gerade anstellte. Es war dermaßen pervers. Ich sollte sofort aufhören, doch es war als wäre ich durch irgendwelche Triebe ferngesteuert.

Der Schirm der Mütze war mir im Weg. Ich zog sie aus und legte sie auf den Spülkasten. Etwas näher rutschte ich heran. Von drüben hörte ich meinen Vater die Luft ausstoßen, als mein Atem direkt um seine Schwanzspitze strömte. Ich musste die Augen zusammenkneifen, so aufgeregt war ich vor dem nächsten Schritt. Zitternd klappte ich meinen Mund soweit auf wie möglich. So bewegte ich mich nach vorne und dirigierte gleichzeitig den Prügel zwischen meine Lippen.

Blind wartete ich auf die erste Berührung.

Da! Meine Zunge stieß gegen die Eichel. Der Kontakt sandte einen elektrischen Schlag durch meinen gesamten Körper. Schnell beugte ich mich weiter vor und schloss meine tauben Lippen hinter dem Eichelansatz. Es war geschehen. Ich hatte ihn im Mund! Mein Herz hämmerte wie wild und unterstrich jeden Gedanken, der durch meinen Kopf jagte: Ich blies den Schwanz meines eigenen Vaters! Die Eichel war mächtig und fühlte den Platz bei mir gut aus. Erst hatte ich Panik, weil mein Mund vor Aufregung ziemlich trocken war. Angestrengt atmete ich durch die Nase. Auch meinen Vater hörte ich durch die dünne Trennwand schnaufen. Ich begann langsam meine Zunge auf Wanderschaft über den fetten Liebeskopf zu schicken. Die Oberfläche war samtig und prall wo ich darüberleckte. Dabei hatte nun auch die Speichelbildung eingesetzt und es sammelte sich Schmiere für den Mundfick. Das Ding in meinem Gesicht war mittlerweile eine ausgewachsene, harte Latte.

Ohne genauen Plan fing ich an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Was genau war jetzt zu tun? Ich hatte noch nie im Leben etwas mit einem Mann, schon gar nicht einen mit dem Mund befriedigt. Nichtmal gedacht hatte ich jemals an so etwas! Ehrlich gesagt hatte ich selbst sogar noch nie Oralverkehr gehabt, ob aktiv oder passiv. So beschloss ich einfach meiner Eingebung zu folgen und mich an die Abläufe aus Pornos zu erinnern.

Dass es nicht schön ist, die Zähne abzubekommen, wusste ich. Deshalb legte ich den Fokus darauf, nur meine Lippen und meine Zunge einzusetzen. Gleichzeitig lauschte ich von Anfang an auf die Reaktionen meines Vaters während ich begann ihn zu bedienen. Vor und zurück schob ich meinen Kopf über seinen Schwanz und achtete darauf, stets kräftig zu saugen. Meinem Dad schien es zu gefallen, den er brummte und stöhnte schon nach kurzer Zeit immer stärker.

Als ich einen Rhythmus gefunden hatte, wurde ich sicherer. Ich begann mit meinen Händen seinen Schaft zu streicheln und seinen Hoden zu bespielen. Dies registrierte mein Vater mit einem wohligen Grunzen. Mit freudiger Aufregung verstärkte ich meine Handarbeit, ohne aber meine Hauptaufgabe zu vernachlässigen. Zwischendurch nahm ich ihn aus dem Mund und ließ meine Zunge nur um die Spitze kreisen. Dann schob ich ihn mir wieder so tief in den Hals wie möglich. Dies war leider nicht sehr viel, auch weil die Eichel so groß war. Ich hatte Angst zu würgen oder mich übergeben zu müssen. Das muss sich verbessern ermahnte ich mich im Geiste. Gleich danach fragte ich mich selbst was ich da dachte. Ich war dabei völlig unmoralisch, schwulen, inzestuösen Oralverkehr an meinem eigenen Vater auszuüben und dachte schon daran, so etwas noch mal zu machen??

Der verbotene Gedanke geilte mich noch weiter auf und mein Gesauge am Dödel meines Papas wurde noch angestrengter. Erregt schmeckte ich die ersten salzigen Tropfen, die sich als Anzeichen seiner Lust in meinem Speichel auflösten. Außerdem hatte sein Unterleib mittlerweile angefangen leicht zu zittern.

Der Höhepunkt meines Vaters traf mich trotzdem unvorbereitet. Alles lief innerhalb von ein paar Sekunden ab. Der Knüppel versteifte sich noch mehr in meinem Mundraum, der Sack zog sich in meiner Hand zusammen. Ein gequältes Stöhnen tönte aus der anderen Toilette. Dann kam das Sperma.

Mit dem ersten Schub schien es sofort überall in meinem Mund zu sein. Heiß und cremig fühlte es sich an. Die Empfindung überrumpelte mich und beanspruchte mich völlig. Ich konnte gar nicht daran denken zu schlucken oder weiter zu Blasen. Doch schon war der zweite Schub heran. Der dritte schoss die Soße direkt in meinen Rachen. Erstickt hustend riss ich meinen Kopf zurück. Der ganze glibberiger Samen suppte dabei aus meinem offenen Mund auf meine Jacke und meine Hosenbeine. Unbarmherzig kam der vierte Schub und klatschte mir voll ins Gesicht, was ich vor Gehuste fast nicht merkte. Noch zwei, drei, schwächer werdende Projektile ejakulierte mein unwissender Vater auf mich, bevor sein Orgasmus abebbte.

Während ich noch röchelnd meinen Atem wieder zurück kämpfte, merkte ich, wie mein Vater seinen abgemolkenen Schlauch wieder aus meiner Kabine zurückzog. Durch den Nebel aus Sperma jagte ein alarmierender Gedanke. Mein Vater war fertig. Sobald er die Hose anhatte, würde er womöglich die Kabine verlassen. Was wenn er sehen wollte, welche „Frau" ihn so zum Abgang gebracht hatte??

Ich konnte nicht riskieren in der Falle zu sitzen. Halbblind knallte ich die Tür auf und stolperte über die Fliesen. Die Treppe, das Foyer, das Rotlichtviertel. Alles nahm ich nicht richtig wahr. Ich kam erst richtig zu mir, als ich mich in einem Abteil der S-Bahn wiederfand und gerade aus dem Hauptbahnhof rollte. Schwer keuchend sah ich mich um. Das Abteil war leer. Ich war in Sicherheit. Mit fahrigen Händen fischte ich eine Packung Taschentücher aus der Jacke. So gut es ging wischte ich mir die ganze Wichse von der Kleidung und den Wangen.

Die weitere Fahrt nach Hause saß ich nur da und schaute in die Ferne. Ich spürte die trocknenden Reste im Gesicht und den Geschmack des Samens von meinem Vater im Mund. War das alles eben wirklich geschehen?

Zoyz
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6 Kommentare
deepgreeneyes88deepgreeneyes88vor etwa 5 Jahren
Mehr!

Mehr, mehr, mehr!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Super

Ich selber bin m und bi und finde es gut das mal Inzest unter m hier veröffentlicht wird . Schreib schnell weiter .

akuesser68akuesser68vor etwa 5 Jahren
Hoffe da kommt eine Fortsetzung ..

Gut zu lesen

Lässt viel Raum für eine fortsetzung

schwanzfleischschwanzfleischvor etwa 5 Jahren
Gelungen!

Das geschilderte Erstaunen über die üppige Ausstattung des eigenen Vaters sowie dessen beeindruckende Potenz gefällt mir! Die Beschreibung ist eindrucksvoll. Gerne mehr!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Hallo anonymus.

Du bist wirklich ein Vollpfosten. Idiotische Verschwörungstheoretiker, die überall nur rechte Gesinnung vermuten. Ich nehme an, du bist Linksträger.

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