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Jonas Und Die Anderen Beiden

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Markus hatte sich inzwischen erholt, sein Schwanz stand wieder aufrecht und hart von seinem Unterleib ab. Als er sich zwischen meine Beine legen wollte, hielt Jonas ihn zurück. „Nein, nicht so, sie soll dich reiten.", sagte er. Markus war das nur recht, er streckte sich auf dem Rücken aus und Jonas hob mich an und dirigierte mich über Markus Becken und positionierte dessen Pfahl, während ich mich langsam darauf niederließ. Als ich genüsslich seufzend Markus Härte ritt, verteilte Jonas das noch immer aus mir rinnende Sperma zwischen meinen Pobacken und widmete sich besonders meiner Rosette. Ich wusste, was das zu bedeuten hatte, ich habe schon oft genug einen Schwanz in meinem Hintern gehabt um einen guten Arschfick zu schätzen zu wissen. Allerdings hatte ich noch nie einen Arschfick, während ich einen Schwanz in der Möse habe und ein klein wenig wurde mir mulmig. Jonas kniete sich schließlich neben mich und bot mir seinen zu neuem Leben erwachenden Schwanz an. Ich senkte den Kopf und leckte und lutschte seine Eichel bis sein Schaft sich vollkommen aufrichtete und dabei steinerne Härte annahm. Arne, der uns bisher aus der Ferne zugesehen hatte, kam neugierig herangekrochen. Ich lächelte ihm zu, aber die Aufmunterung in diesem Lächeln galt mehr mir selbst als ihm, denn inzwischen hatte sich Jonas hinter mich in Stellung gebracht und sein Schwengel strich mit zunehmendem Druck über meine Rosette.

Ich hielt die Luft an und unterbrach meine Bewegungen über Markus, als Jonas begann, sich in mein enges Loch zu zwängen. So sehr mir auch der Gedanke gefiel, von zwei Schwänzen gleichzeitig penetriert zu werden, so war mir doch etwas bange davor, dass aus meiner maßlosen Lust maßloser Schmerz werden könnte. Mit einer knappen Aufwärtsbewegung ließ ich Markus Schwanz aus mir gleiten und konzentrierte mich nur noch auf das Bohren und Drängen des Schwanzes, der sich um Einlass in meine Hinterpforte bemühte. „Steck ihn erst noch mal in meine Möse!", bat ich Jonas bereits erwartungsvoll heftig atmend. Jonas schob mir seine Härte in die triefnasse Möse, benetzte seinen Schaft in der Glitschigkeit und kehrte dann zwischen meine Backen zurück. Wieder presste er behutsam aber stetig gegen meine Rosette und dann gab der Muskel nach, sein Pfahl glitt in meinen Arsch und mit ein, zwei sanften Bewegungen brachte er sich bis zum Anschlag in meinen Hintern.

Ich keuchte vor Lust auf und als Jonas anfing, mich behutsam in den Arsch zu vögeln, wechselte ich zwischen verlangendem Stöhnen und freudigen, spitzen Schreien hin und her. Ich griff unter mich, packte Markus Schaft und senkte mein Becken hinab. Er glitt leicht und tief in meine gierig zuckende Möse und ich schrie und stöhnte noch lauter. Ich bewegte mich nicht, sondern genoss dieses irrsinnige Gefühl, vollkommen ausgefüllt zu sein, bis zum bersten geweitet, beinahe zerrissen zu werden. Die Jungs übernahmen den aktiven Part und als sich in mir bewegten, mal miteinander, mal gegeneinander, warf ich den Kopf in den Nacken und schrie wie vor Sinnen vor Geilheit. „Arne, stopf ihr das Maul!", brüllte Markus schließlich unter mir und sofort riss ich erst die Augen und dann den Mund auf. Arne, natürlich, der dritte Schwanz im Bunde, drei auf einmal! Mit dem Kopf winkte ich Arne heran, dessen Schwanz bereits wieder auf Halbmast stand. „Gib ihn mir!", forderte ich ihn auf und dann saugte ich seinen halberigierten Schwanz in meinen Mund und lutschte ihn mit Hingabe bis er jede Berührung meiner Zunge mit einem heftigen Zucken beantwortete.

In diesem Moment wünschte ich mir eine laufende Kamera, die unser Treiben auf immer und ewig festhält, die meine Verderbtheit und meine dreckige Gier dokumentiert und unwiderruflich macht. Nur zu gerne hätte ich mich selbst dabei beobachtet, wie ich drei Schwänze gleichzeitig verschlinge, wie ich mir alle meine Öffnungen stopfen lasse, wie ich drei Kerle auf einmal bewältige. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche, ich keuchte und winselte und wimmerte. Die Jungs, die alle drei bereits abgespritzt hatten, zeigten nun Ausdauer und ich erlebte meinen zweiten heftigen Orgasmus, bis Markus unter mir heftig nach oben stieß und meine Möse erneut ausspritzte. Ich empfand seinen Rückzug aus mir als schreckliche Leere und war erst zufrieden, als Arne sich unter mich schob und diese Leere ausfüllte.

Ich war vollkommen außer mir, bestand nur noch aus Lust und Gier und auch der leichte Schmerz, der sich nach und nach in meinem Anus einstellte, änderte daran nichts. Arne bearbeitete abwechselnd meine steinharten Nippel und meinen geschwollenen Kitzler und ich keuchte, stöhnte und winselte unentwegt vor mich hin, bis ich erneut kam und aus dem Stöhnen laute Schreie wurden. Markus schob mir schließlich mehrere Finger in den Mund, ließ mich an ihnen lutschen und saugen und dämpfte meine wollüstigen Schreie zu einem jammernden Wimmern. Nach einem weiteren mich durchschüttelnden Orgasmus kündigte Jonas sein baldiges Kommen an und ich wusste, dass das herrliche Spiel dann vorüber sein würde. Ich wollte unbedingt noch einmal kommen, schob eine Hand zwischen meine Beine und massierte mit fliegenden Fingern meine Perle. Arne unterstützte meine Bemühungen, knetete meine Brüste, rollte und zwirbelte und zupfte an meinen Brustwarzen, bis ich das Gefühl hatte, würden sie noch härter werden, würde sie abbrechen.

Ich schaffte es, vor Jonas zu kommen, dem ziemlich rasch mit lautem Gebrüll Arne folgte. Als wir alle nebeneinander auf dem Teppich lagen, hatte ich das Gefühl, leckgeschlagen zu sein, so stetig tropften mir Unmengen von Sperma aus meinen beiden Löchern. Nach einer Weile, in er wir alle wieder zu Atem kamen, spürte ich Erschöpfung in mir aufsteigen, aber mein Körper war noch immer in Aufruhr, konnte, wollte sich nicht beruhigen. Ich rieb mich an den beiden, die neben mir lagen und versuchte vergeblich, ihre erschlafften Schwänze zu einer weiteren Runde zu animieren. Schließlich zog Jonas mich eng an sich und hielt mich fest. Kurz nachdem die beiden anderen sich angekleidet und wortkarg verabschiedet hatten, schlief in seinen Armen ein.

Als ich erwachte, fand ich mich inmitten meiner Sofakissen auf dem Teppichboden wieder, dicht neben Jonas, der einen Arm um meine Hüfte geschlungen hatte und mich leise anlächelte. Ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, wieso wir beide nackt unter einer Wolldecke auf dem Fußboden geschlafen hatten. Als ich mich vollends an die letzte Nacht erinnerte, hätte ich mich am liebsten in Luft aufgelöst. Ich wagte es nicht, Jonas anzusehen, zu sehr habe ich mich für das geschämt, was sich hier abgespielt hat, mit meinem Einverständnis, auf meinen eigenen Wunsch hin. Ich musste dringend pinkeln, aber ich wollte nicht vor Jonas nackt unter der Wolldecke hervorkommen, vollkommen unsinnig, wenn man bedenkt, ich welcher Verfassung er mich in der vergangenen Nacht gesehen hatte. Die Innenseiten meiner Schenkel klebten aneinander, meine Brustwarzen schmerzten, meine Schamlippen brannten, mein Kopf pochte, mir war übel und ich schämte mich in Grund und Boden, nie habe ich mich schlechter gefühlt als an diesem Morgen.

„Ich glaube, ein Kaffee würde dir jetzt gut tun.", sagte Jonas, krabbelte unter der Decke hervor und präsentierte mir mit unbekümmerter Selbstverständlichkeit seine Nacktheit, als er sich nach seinem Shirt bückte. „Ja, Kaffee, ja.", mehr brachte ich nicht heraus und selbst diese wenigen Worte taten mir in der Kehle weh. Jonas verschwand in der Küche und ich stolperte hastig ins Bad. Ich spürte jeden Knochen im Körper, alles tat mir weh, vor allem die Knie, die Arme und die Schultern, von den Weichteilen mal ganz abgesehen. Ich tastete die schmerzenden Stellen ab und untersuchte sie gründlich, aber außer getrocknetem Sperma fand ich keine Male oder Blessuren. Als ich unter der Dusche hervorkam, fühlte ich mich auch nicht besser. Ich kauerte auf dem Badewannenrand und knabberte an meinen Fingernägeln. Aus der Küche drang Geschirrklappern zu mir herüber. Ich hoffte, dass Jonas seinen Kaffee trinken und dann endlich gehen würde, damit ich in Ruhe meinen Kater auskurieren und meinem Elend frönen könne. Aber Jonas ging nicht. Stattdessen rief er nach mir. Als ich auch nach seinem zweiten Rufen nicht antwortete, klopfte er an die Türe. „Geht es dir gut?", fragte er leise durch die verschlossene Türe.

„Was glaubst du, wie es mir geht?", fragte ich zurück

„Ich weiß es nicht, deshalb frage ich ja.", antwortete er.

„Du weißt es nicht, dann werde ich es dir sagen, Jonas. Nein, es geht mir nicht gut, es geht mir überhaupt nicht gut. Ich habe einen mordsmäßigen Kater und ich warte darauf, dass du endlich gehst, damit ich aus diesem beschissenen Bad herauskommen kann.", erklärte ich ihm.

„Warum kommst nicht einfach heraus, aus diesem „beschissenen" Bad?", fragte er.

„Ich kann nicht."

„Klemmt die Türe?"

Wider Willen musste ich lachen. „Lass doch die blöden Witze, mir ist nicht nach lachen."

Es dauerte einige Zeit, bis Jonas mich dazu überreden konnte, die Türe zu öffnen und herauszukommen. Es dauerte auch einige Zeit, bis er mich davon überzeugen konnte, dass ein Umzug in eine andere Stadt nicht unbedingt nötig ist. Und nach einiger Zeit in seinen Armen, gelang mir sogar wieder ein zaghaftes Lächeln. Hundert zarte Küsse später entlockte er mir ein erstes wohliges Seufzen dem weitere folgten. Wir verbrachten auch die folgende Nacht gemeinsam unter einer Decke, diesmal allerdings in meinem Bett und nicht auf dem Fußboden.

Ich habe die anderen beiden niemals wiedergesehen und das ist auch gut so, ich glaube, ich würde heute noch im Erdboden versinken, würde ich ihnen plötzlich gegenüberstehen.

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10 Kommentare
69fans69fansvor fast 16 Jahren
Absolut heiß

ja, ja die Frauen...........

chekovchekovvor etwa 17 Jahren
Hi Sophie!

Nicht deine beste Geschichte, und trotzdem eine der schönsten Schilderungen einer Vierer-Fantasie hier auf Lit. Mir gefällt die Hektik, der kurze Zweifel, das furiose Finale und das (eben nicht) nüchterne Erwachen. Meiner Meinung nach hättest du die Kennenlernsequenz in der Disko noch ein wenig ausschmücken können, aber sonst...

...nur ein Grund mehr, dich als Favoritin anzuführen!

Bitte bald mehr,

chekov

Miri.mausMiri.mausvor etwa 17 Jahren
was soll ich sagen?

Mir gefällts!!! Nichts dran auszusetzten!

Sorry, dass es nur so wenig ist, aber was will man (Frau) mehr?

*thumbs-up*

AmandumAmandumvor etwa 17 Jahren
Eine der Besten

Ich kann meinen Vorgängern nichts mehr hinzufügen. Volle 100 Prozent. Deine Diction hebt sichh wohltuend von der einiger anderer Produzenten ab. Ich freue mich auf Deine nächste Geschichte.

AmandumAmandumvor etwa 17 Jahren
Eine der Besten

Ich kann meinen Vorgängern nichts mehr hinzufügen. Volle 100 Prozent. Deine Diction hebt sichh wohltuend von der einiger anderer Produzenten ab. Ich freue mich auf Deine nächste Geschichte.

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