Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Joseline Kehrt Heim

Geschichte Info
Joseline kommt nach Südamerika und erlebt eine Überraschung.
1.2k Wörter
3.1
56k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Joseline

Mein Leben war normal und eher langweilig. Ich wuchs gut behütet auf, studierte Sprachen zog in eine eigene Wohnung, denn das WG Leben hatte ich einfach satt und begann gerade meinen neuen Job als Dolmetscherin als sich alles ändern sollte.

I

Ich arbeitete gerade mal ein paar Wochen im neuen Job, als mein Chef mich in sein Büro zitierte und mir anbot, für den Medizintechnik-Kunden nach Bogota in Kolumbien zu reisen und zu übersetzen. Ich zögerte keinen und Moment und sagte ja.

Einige meiner Kollegen beneideten mich sehr darum, aber da ich in Kolumbien geboren war dachten immer alle ich würde muttersprachlich spanisch sprechen, obwohl ich es erst an der Uni gelernt hab und schon mit 8 adoptiert wurde.

Zehn Tage später stieg ich in Bogota aus dem Flugzeug, die nächsten drei Wochen sollten reichen um die Verträge zu verhandeln und ich freute mich schon darauf, dannach nach Medellin weiter zu reisen und nach meinen Wurzeln zu forschen, soweit das eben möglich war. Auch meinen 28. Geburtstag wollte ich noch hier feiern. Nachdem ich meinen Koffer vom Band holte, wollte ich vor die Halle um mir ein Taxi zum Hotel zu organisieren, doch da stand ein Mann mit einem Schild in der Hand. Mein Name stand drauf, mein voller Name.

„Joseline-Maria Restrepo-Acosta"

Ich kam mir sofort wichtig vor und stöckelte in meinen Schuhen auf ihn zu. Ich stellte mich mit vollem Namen vor und er begann mir einen Weg durch die Menschenmenge zu bahnen. Er ging sehr schnell und ich versuchte ihn nicht zu verlieren als ich deutlich spürte wie mir von hinten jemand in den Schritt griff. Ich drehte mich sofort um, doch ich konnte nicht erkennen wer es war, doch ich spürte wie ich durch diesen Übergriff geil wurde. Ich schob den Gedanken beiseite, wie ich es schon immer tat, wenn ich mir vorzustellen begann wie ich wild ausgegriffen werde. Ich spürte wie ich rot wurde und nahm die Verfolgung des Fahrers wieder auf.

Er lehnte draußen an einem alten Jeep und rauchte. Als er mich sah öffnete er die Beifahrertür. Ich stieg ein und bedankte mich. Wir fuhren los durch das Verkehrschaos von Bogota. Als wir die Hügel erreichten war es Nachmittag und die Hitze waberte über dem Land. Mein Kostüm und die Bluse klebten an mir als ich bemerkte das wir schon in ländlicher Gefilde kamen.

„Mein Hotel ist doch im Zentrum gebucht", sagte ich in beinah akzentfreiem spanisch.

„No, no .. sie leben natürlich auf unserem Anwesen während wir verhandeln. Ihr Chef weiß schon Bescheid, wir haben ihm ihren neuen Aufenthaltsort mitgeteilt."

Ich freute mich, dass ich alles so gut verstanden habe und war beruhigt. Ich war total erledigt und als wir hielten um kalte Getränke einzukaufen ging ich zur Toilette um mich frisch zu machen. Ich wusch mich und schaute in den Spiegel, als mir der Grapscher am Flughafen wieder einfiel. Ich wurde sofort feucht. Ich schämte mich zwar etwas, aber trotzdem masturbierte ich am Klo und stellte mir vor wie lauter fremde unter meinen Rock griffen während ich mit verbundenen Augen und gespreizten Beinen dastand. Ich kam sofort. Ich stand auf, wischte mir den Schleim aus der Spalte und richtete meinen Rock. Ich ging zurück zum Auto und stieg ein, Juan kam gleich darauf und brachte mir kaltes Wasser. Während die Landschaft an mir vorbeizog, schämte ich mich noch mehr für meine perversen Gedanken. Ich fand eigentlich nichts an Sex, auch wenn ich es mehrmals gemacht habe, aber die Selbstbefriedigung konnte ich mir nicht verkneifen und auch nicht die versauten Gedanken dabei. „Wenn der Fahrer wüsste worüber ich nachdenke" schoss es mir durch den Kopf und wurde schon wieder rot. Juan bog von der Straße ab und fuhr über einen holprigen weg, ich hielt mich fest und er grinste nur als ich in meinem Rock auf und ab katapultiert wurde. Er hoffte wohl er würde hoch rutschen.

Als wir ankamen war es später Nachmittag. Ich rutschte aus dem Auto, mein Haar war zerzaust vom Wind und der Schweiß hinterließ schon überall Flecken. Ich wurde von einem älteren Herren und einer jungen Frau empfangen. Sie brachten mir Eistee und baten mir Sitzgelegenheit auf der Veranda. Ich hatte ein befremdliches Gefühl. Mir kam es so vor als würden sie mich alle prüfend ansehen, sogar das Hausmädchen.

„Weisst du wer ich bin?" fragte der Señor der mir gar nicht bekannt vorkam.

„Nein", antwortete ich, „aber ich nehme an sie sind Señor Fernandez?!?"

„So ist es, sie sollten sich ausruhen und den Jet Lag überwinden" antwortete er mit einem warmen Lächeln. „Fühlen sie sich wie zuhause, schlafen sie, essen sie und wenn sie fit sind dann kommen wir zur Arbeit."

Ich war erleichtert, dass er nicht gleich loslegen wollte. Ich roch gebratenes Fleisch und bat das Hausmädchen mir mein Zimmer zu zeigen. Sie führte mich ins Haupthaus, über die Stiegen zum ersten Stock. Ich wollte nur mal schnell duschen und dann runter zum Essen. Doch schon als ich die Stiegen hochging konnte ich kaum meine Augen offen halten.

Als ich aufwachte hämmerte mein Schädel, ich spürte kalten Stein und es war dunkel. Ich war nackt und um meinen Hals lag ein Stahlhalsband und ich war mit einer Kette fixiert, unter mir eine feuchte Matratze.

„Oh mein Gott, was ist passiert?"

Mein Magen knurrte laut und ich hatte Angst, ich hörte Schritte, eine einzelne Glühbirne ging an, das wenige Licht blendete mich extrem.

„Ich muss wohl schon länger hier sein", dachte ich bei mir.Ich blinzelte und erkannte mehrere Gestalten, aber nicht wer es war. Mir wurden die Augen verbunden und ein schmutziger Lappen wurde mir bis tief in den Rachen geschoben. Ich wollte schreien, erhielt aber sofort Schläge ins Gesicht und auf meine Brüste und den Bauch, hart und brutal. Ich verstummte sofort. Ich spürte Hände die an mir zerrten, meine Beine spreizten und jemand zog mich auf allen Vieren an einer Leine hinter sich her. Ich wurde nun in Ketten gelegt und mein Mund wurde aufgespreizt.

Hinter mir hörte ich zwei Männer reden.: „Wenn das Mastrohr drinnen ist können wir den Muttermund und den Darm öffnen. „El Criador" will das alles fertig vorbereitet ist, wenn heute Abend seine Gäste kommen"

Schon wurde mir der Mund aufgezwungen und ein Silikonrohr meinen Hals bis in den Magen eingeführt. Ich konnte kaum atmen, geschweige denn einen Mux machen. Der eine begann meinen Magen mit Getreidebrei zu füllen, während der andere mir ein Rohr in den Darm einführte und verankerte. Noch in dem Schmerz verweilend, begann schon die nächste Tortur, in mir explodierte ein Schmerz, rasant wurde mein Muttermund geöffnet und er setzte einen Tunnel ein, damit sich das Loch nicht mehr von selbst schließen kann. Tränen liefen mir übers Gesicht, aber durch die Fixierung und das Mastrohr, konnte ich weder zucken noch aufmucken, konnte sie nur machen lassen. Nach einer gefühlten Ewigkeit entfernten sich die Schritte der zwei Männer wieder. Später sollte ich erfahren, dass sie als Stallburschen und medizinische Assistenz arbeiteten.

Meine Situation konnte kaum schlechter sein, ich musste meinen Kopf tief in den Nacken drücken, damit ich den Brei aufnehmen konnte. So stand ich stundenlang bis ich Stimmgemurmel hörte und sich mehrere Leute um mich bewegten, ich wurde gewaschen und betatscht, ich weint schon wieder vor Scham. Wie das aussehen musste, für die um mich herum. Die Löcher so aufgespreizt, versuchte ich mir noch immer zu erklären was passiert war.

„Vielleicht wurde ich entführt, oder jemand ist ins Haus eingedrungen. Guerilla vielleicht?!?"

Fortsetzung folgt wenns gefällt. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
19 Kommentare
AnalfixiertAnalfixiertvor fast 5 Jahren
Bitte fortsetzen

Ich möchte dich sehr bitten deine Geschichte fortzusetzen. Grad im Moment meiner höchsten Erregung gelange ich am Ende an und bleibe unbefriedigt.

Es half mir nur, die eigene Phantasie zu bemühen und mir vorzustellen, wie unsere Hauptperson weiter gedemütigt und mißbraucht wird, um Erlösung zu finden. Bitte verrate uns, was deine Phantasie an Perversitäten für das Fickfleisch erdacht hat.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Anonym weil zu faul

Ich bin im Besitz eines Accounts für Kommentare, und dennoch zu faul diese uralten Daten hervorzukramen.

Zur Geschichte. Ich lese relativ viele Geschichten und ich finde Deinen Schreibstil angenehm und flüssig. Du kommst relativ schnell zur Sache und etablierst Deinen Charakter einigermaßen fein. Leider ist die Geschichte vorbei bevor es los geht. Anders als die meisten Leser deren Kommentare ich hier lesen musste, verstecke ich mich nicht hinter falschen Moralvorstellungen. Dies ist eine frei erfundene Geschichte, und jeder Fetisch und jede Fantasie hat ihren Platz. Ich habe hier noch nichts gelesen, was als Fantasie oder Fetisch ins Unmenschliche gehen würde. Jeder Mensch der sich so behandeln lassen will, hat das Recht dazu. Ich war bis zum Ende hin gespannt wohin Du mit dieser Geschichte zu gehen gedenkst, doch dann bist Du, mitunter wegen der Kürze des Schreibstils, sehr schnell und sehr abrupt in eine schnelle Abfolge von wichtigen Ereignissen gestürzt. Ich würde mir in künftigen Posts wünschen, dass Du Dir mehr Zeit lässt. Schreibe ruhig ein paar Füllersätze um dem Leser die Zeit zu geben, die Situation zu verarbeiten. Mehr Details über das Gefühl eines geblendeten Charakters können auch helfen. Im aktuellen Schreibstil wirkt es sehr aufgeregt durch die kurze und schnelle Abfolge von Ereignissen.

Lass Dir also ruhig mehr Zeit und lass' Dich nicht von Leuten einschüchtern, denen Dein Fetisch nicht gefällt. Schreibe das nächste Mal vielleicht eine akurate Warnung in den Anfang (Achtung, folgende Fetische werden behandelt), und schreibe die Geschichte, oder zumindest das Kapitel, zuende.

Kopf hoch!

3lric3lricvor fast 6 Jahren
Zumindest. ..

... Für die Kategorie kann der Autor sehr wahrscheinlich nichts dafür. Manche Stories werden schon willkürlich von den Zuständigen in unpassende Kategorien verschoben. Dass solche Kommentare wie *Erschieß dich* zustande kommen, unkommentiert bleiben und nicht gelöscht werden, finde ich weitaus bedenklicher. Kommentare sollten nur registrierte Mitglieder schreiben dürfen.

Die Story selber ist naja.

HerrA44HerrA44vor fast 6 Jahren
Zumindest ein interessanter Anfang

aber halt komplett unvollständig. Noch ist sie ja nicht daheim..........

Auden JamesAuden Jamesvor fast 6 Jahren
Ohne Hand und Fuß

Das soll(te) woll so eine Art sado-masochistische Niederschrift werden, allerdings fehlen dem vorliegenden Versuch derselben Hand und Fuß völlig (im erzählerischen Sinne), weshalb die Lektüre zur ebensolche Qual wie das Widerfahrnis der Hauptfigur.

Eine Fortsetzung tut absolut nicht not!

–AJ

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die Erziehung einer Schlampe Wer sich wie eine Schlampe anzieht...
Vaterfigur Mark fängt an seine Tochter zu erziehen...
Vaters Zuchtplan Ein Vater hat etwas Besonderes vor...
Dreilochstute 01 von Familiendreilochstuten und ihrem Bereiter.
Die neuen Nachbarn Der Vater hat eine besondere Aufgabe für seine Tochter.
Mehr Geschichten