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Judith 05

Geschichte Info
Die Freundin.
3.3k Wörter
4.41
102.7k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/29/2022
Erstellt 09/17/2008
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Als ich erwachte stand mein Schlitz schon wieder unter Wasser.

Da meine Drei noch dösten, beschloss ich etwas zu essen und mich später um meine triefende Freundin zwischen meinen Schenkeln zu kümmern.

Ich ging in die Küche, nahm ein Brot heraus und beschmierte es mit Butter und Marmelade. Kauend saß ich am Tisch als Andre herein kam.

„Ich muss auch was essen."

Er belegte sich ein Brötchen, biss mit Heißhunger hinein.

Seinen Lümmel in Augenhöhe stand er vor mir. Ich konnte nicht anders und umfasste Hoden und Schweif mit einer Hand.

„Wie geht es Dir so, mit uns und was wir so treiben?"

„Ich find es saugut, dass es endlich passiert ist, so geil wie ich auf euch war." sagte er, während ich seine Sachen zärtlich walkte.

Ich legte mein Brot zur Seite, nahm ein Messer, tauchte dieses in die Marmelade und beschmierte seinen Penis damit. Dann leckte ich ihn ab.

Dabei richtete sich sein Kleiner noch mal zur vollen Größe auf.

„Wir haben noch gar nicht zusammen gevögelt." sagte ich und küsste seine Eichel.

„Willst du?" fragte er.

„Ja, fick mich von hinten."

Ich stand auf, legte meinen Oberkörper auf den Tisch und bot ihm so meine beiden Löcher an.

„Such Dir eins aus!"

„Ich glaub, ich werde beide nehmen."

Dabei stieß er seinen Schwanz in meine glitschende Fotze. Mit großen Stößen fickte er mich.

Es war geil endlich wieder einmal einen heißen Schwanz zu spüren und durchgezogen zu werden. Meine Vagina dehnte sich bei jedem Stoß und zog sich zusammen, wenn er sich zurückzog. Ich fasste an den Kitzler und wichste ihn während mich Andres Stöße auf dem Tisch hin und her schoben. Die Brüste drückten und rieben auf der harten Tischplatte

Ich murrte unwillig, als er seinen Penis aus meinem Loch nahm, dann merkte ich allerdings, dass sein Gerät an meinen Anus drückte. Ganz entspannt wartete ich auf sein Eindringen. Der eingeschleimte Kerl flutschte mit der Koppe ein, als ob ich ihn einsaugen würde, dann folgte der Schaft.

Zischend presste ich die Luft aus meinem Mund.

Wow, war das geil.

Ich wand mich unter seinen ungestümen Fickbewegungen. Dann kam ich. Wellenartig schoss der Orgasmus durch meinen Körper. Und als ich merkte, dass Andres Schwanz sich zuckend in meinen Darm entleerte, kam es mir ein zweites Mal.

Andre zog seinen kleiner werdenden Lümmel aus meinem After. Keuchend stand er hinter mir.

Ich erhob mich, drehte mich zu ihm um. Dann fasste ich in den schleimigen Schritt, benetzte die Finger und hob sie an seinen Mund.

Er schleckte den Mösensaft genießerisch mit der Zunge ab.

„Das war gut. Vor allem, weil ich mir selbst zusehen konnte, wie ich dich gefickt habe. Das hat was."

Ich küsste ihn auf den Mund.

Wir nahmen unser Essen und wollten wieder auf die Terrasse zu den anderen gehen, als wir die Dusche laufen hörten.

Scheinbar waren Susanne oder Michelle im Bad. Ich öffnete die Türe und lugte hinein.

Es standen Beide unter den Wasserstrahlen und wuschen sich gegenseitig ab.

Leise schob ich die Türe weiter auf, um Andre ebenfalls einen Blick ins Innere zu ermöglichen.

Michelle umkreiste eben, mit einem Schwamm die Brüste von meiner Freundin. Diese hatte die Augen geschlossen, genoss die Berührung.

Michelle ließ den Schwamm über den Bauch gleiten und rieb zwischen den leicht gespreizten Schenkeln und Po während sie sich nieder kniete.

Dann legte sie das Reinigungsinstrument zur Seite um einen Finger in den Schlitz zu stecken. Fickend bewegte sich dieser auf und ab.

Susanne stöhnte.

Michelle griff in ihren Schritt und wichste sich jetzt zusätzlich selbst.

Neben mir bemerkte ich, wie sich Andres Schwanz versteifte. Seine kraftvolle Jugend war bewundernswert. Ihm gefiel das heimliche Zusehen und das, was er sah.

„Würdest Du mich anpinkeln?" hörten wir Michelle fragen.

Susanne sah sie überrascht an.

„Wenn Du das wirklich möchtest, tu ich das für dich."

„Ja, ich glaube, das würde mich antörnen."

Wir sahen wie Susanne die Schamlippen aufspreizte und nach kurzer Zeit tröpfelte es aus ihrer Harnröhre. Der Strahl verstärkte sich und spritzte auf Michelle, die sich wie wild wichste. Der Urin lief ihr über Brüste und Unterleib, rann über ihre Hände und versickerte im Abfluss. Dann versiegte Susanne.

In dem Moment kam es Michelle mächtig. Sie klemmte ihre reibende Hand zwischen den Beinen ein. Schnaufend wichste sie weiter bis sie zuckend und keuchend ein weiteres Mal abspritzte.

Sie richtete sich auf und küsste Susanne lange.

Dabei fingerte sie schon wieder an der Möse ihres Gegenübers.

Es dauerte diesmal nicht lange und auch der Körper meiner Freundin wand sich im Orgasmus. Sie ging leicht in die Knie und keuchte laut, die wirbelnden Finger in ihrer Fotze. Ihre Augen verdrehten sich. Schreiend spritzte sie nochmals.

Eng aneinander geklammert standen die zwei dann, sich in den Armen haltend, da.

Ich räusperte mich verhalten, als wir vollends eintraten.

Langsam drehten sich die Köpfe in unsere Richtung.

Michelle drehte das Wasser ab und trat mit Susanne an der Hand aus der Dusche.

Tropfend standen sie vor uns. Andre nahm ein Handtuch und begann die Zwei trocken zu rubbeln. Besondere Aufmerksamkeit schenkte er dabei den Vötzchen. Willig wurden die Schenkel auseinander gespreizt um ihm die volle Pracht darzubieten.

Er fuhr mit dem Handtuch über die dicken Schamlippen und hie und da verirrte sich schon mal ein Finger in einen der Schlitze.

Als die Beiden „trocken" gelegt waren, fragte ich in die Runde, was wir denn mit diesem angebrochenen Tag anfangen sollten.

„Was haltet ihr von einem Wettwichsen?" fragte Michelle. „Wer als erster kommt, darf sich sexuell wünschen, was auch immer er tun mag und die Anderen müssen ihm diesen Wunsch erfüllen."

Alle grinsten, wegen dieser ausgefallenen Idee, aber sie wurde einstimmig angenommen.

Ich schlug das Schlafzimmer als Wettkampfarena vor und wir gingen hinüber.

Auf dem großen Bett setzten wir uns im Schneidersitz reihum.

Schon der Gedanke an das kommende Bild ließ meine Dose krippeln. Wackelnde Titten mit erigierten Warzen, schmatzende Fotzen und ein Schwanz, der irgendwann in unsere Mitte abspritzen musste reizten meine Fantasie.

Michelle führte das Regiment.

„Kein Schummeln bei den Frauen, bei Andre sehen wir ja, wenn er soweit ist. Und jetzt geht's looooos."

Blitzschnell waren die Hände am Allerheiligsten um zu reiben, kneten und zu stoßen.

Andre wichste sein Ding mit aller Kraft. Seine Eichel schnellte zwischen der Faust raus und rein. Die Brustwarzen waren hart und seine Hoden hüpften bei jeder Bewegung, schlugen an die Hand.

Michelle knetete mit einer Hand ihre Titten, die andere arbeitete am Kitzler. Saft lief aus ihr heraus, so geil war sie schon. Sie schob einen Finger in das Loch, nahm den Saft auf und schleckte ihn mit der Zunge ab. Dann bearbeitete sie ihre Schamlippen. Rieb wild mehrmals an ihnen entlang um dann ihre Vagina zu ficken. Beharrlich stieß sie zu und ihr Geschlecht gab dabei schmatzende Geräusche von sich.

Susanne erging es nicht anders. Sie stöhnte, während sie sich mit zwei Fingern fickte. Dann steckte sie sich den Zeigefinger in den Hintern und brummte vor Vergnügen. Die drei Glieder bewegten sich hart stoßend in dem Unterleib und malträtierten ihn. Sehr zu ihrem Vergnügen, wie man sehen konnte, denn wahre Flüsse ergossen sich aus ihrem Leib und benetzten das Laken.

Mein Kitzler stand inzwischen dick und hart unter dem reibenden Fingern und verlangte nach immer mehr Liebkosungen. Ich erfasste ihn mit Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn. Die andere Hand nahm ich um mein auslaufendes Vötzchen zu vögeln. Kräftig rieb ich meinen G-Punkt bis ich langsam in immer geilere Sphären abhob.

Dann bemerkte ich, wie Michelle zu hecheln begann. Dieses kleine Biest schien innerhalb einer Minute nah am Orgasmus zu sein. Sie trieb ihre Finger heftig stoßend tief in die Fotze während sie an ihren eigenen Warzen saugte und biss. Schreiend kam sie tatsächlich als erste. Zuckungen liefen über den Körper der mit einer Gänsehaut überzogen war. Hechelnd stieß sie die Luft aus sich heraus, bis der Höhepunkt abebbte und sie die Augen öffnete. Ein seliges Lächeln lag auf ihrem hübschen Gesicht.

„Gewonnen!" rief sie genau in dem Zeitpunkt, als Andre heftig atmend in die Mitte des Bettes spritzte.

Als ich das sah, kam auch ich. Ungestümes Ziehen spürte ich in mir wüten. Die Geilheit trieb mir die Tränen in den Augen und ich fühlte wie sich meine Blase über meine Hand entleerte bevor ich zusammen sackte. Im Hintergrund hörte ich Susanne schreien und jammern. Auch sie erreichte nun das gesteckte Ziel.

Schnaufend saßen wir in der Runde. Gewonnen hatten wir alle, aber Michelle durfte sich nun von uns wünschen, was auch immer sie wollte.

„Also Michelle, weißt du schon, was wir tun sollen?"

Sie drehte die Augen nach oben und überlegte.

„Erst möchte ich von Euch Dreien eingeölt werden, überall. Dann soll Andre sein Ding in meinem Arsch versenken und sich nicht rühren, bis ich es ihm erlaube."

„Das dürfte kein Problem sein." sagte ich.

„Im Bad habe ich genug Rollen Pflaster um eure Schenkel zusammen zu binden wen er in dir steckt."

Michelle grinste lüstern über diese Idee.

„Das klingt gut. Und ihr Zwei werdet mich lecken und mit dem Dildo ficken, dass mir hören und sehen vergeht."

Ich nickte, ging ins Bad hinüber, öffnete das Arzneischränkchen und nahm Pflaster und Körperöl heraus.

Dann holte ich noch den Vibrator aus seinem Versteck und legte die drei Sachen auf das Bett.

„Ich sehe da noch ein Problem." meinte Andre und wies auf sein hängendes Glied.

„Das regeln wir Drei schon." bemerkte Susanne.

Sie krabbelte auf allen vieren hinüber und nahm seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Nuckelnd speichelte sie ihn ein. Dann begann sich ihr Mund zu heben und zu senken, während die Hand seine Eier umschloss und sie zart knetete.

Michelle und ich spielten unterdessen mit seinen Brustwarzen, sogen an ihnen und leckten mit unseren Zungen darüber.

Nach knapp einer Minute stand sein Pint wie eine Eins im Rachen von Susanne.

„Es kann losgehen!" nuschelte sie.

„Leg Dich hin und schließ die Augen!" sagte ich zu Michelle.

Sie legte sich mit gespreizten Armen und Beinen auf das große Bett.

Ich träufelte das Öl über den ganzen Körper und gab einige Spritzer in unsere Hände. Dann begannen wir zart ihren gesamten Leib zu massieren, wobei wir besonderes Augenmerk auf Brüste und Vagina legten. Aber auch alle anderen erogenen Zonen, die uns bekannt waren, wurden so abgearbeitet. Michelle schnurrte wie eine Katze.

Andre massierte mit beiden Händen die prallen Titten, während Susanne die Beine walkte und immer wieder zu der brach liegenden Fotze fuhr um diese mit dem glitschigen Zeug einzureiben.

Ich streichelte den flachen Bauch, ihre Lippen, Augen, Nase, Ohren und den sinnlichen Mund.

Stöhnend wand sie sich unter unseren Berührungen.

„Dreh Dich um!" sagte ich und sie gehorchte.

Das Spiel fand nun seinen Fortgang auf der Rückfront.

Öl aufträufeln und massieren.

Irgendwann fanden sich die sechs Hände am Po wieder, den wir kneteten und kniffen.

Es gefiel ihr scheinbar etwas härter ran genommen zu werden, denn aus ihrem Schlitz liefen kleine Rinnsale.

Ich nahm die Flasche mit dem Öl, zog die Pobacken auseinander und ließ die Flüssigkeit über die kleine Rosette laufen. Dann steckte ich ihr einen Finger tief in den Hintereingang. Langsam fickend bewegte ich ihn.

Susannes Zeigefinger kam dazu und quetschte sich ebenfalls mit hinein.

Michelle murrte unter uns, als Andre sich ebenfalls an unserem Tun beteiligte. Zu Dritt vögelten nun unsere Hände ihren knackigen Arsch.

„Jetzt kommt Dein Teil." sagte ich zu Andre.

Sein Schwanz hatte durchgehalten. Immer noch stand er wippend von seinem Körper ab.

Ich hieß Michelle sich hinzuknien und dirigierte den Ständer an die geweitete Rosette. Kurz strich ich über das Glied um es mit Öl zu überziehen.

Dann drang er auch schon ein. Bis zum Anschlag steckte er nun im Darm und füllte ihn aus.

Ich nahm eine Pflasterrolle, umwickelte Oberschenkel und Bauch der vor mir Knienden, so dass sie fest zusammen geschweißt waren.

„Nun legt Euch auf den Rücken und spreizt die Beine!"

Sie rollten herum und öffneten weit die Schenkel.

Susanne und ich konnten sehen, wie die Nässe aus der Fotze rann und träge über die Hoden ihres Bruders lief. Sie hatte außergewöhnlichen Spaß an dem, was wir mit ihr taten.

Zart strich ich über den prallen Kitzler, drückte ihm.

Michelle zuckte zusammen, stieß zischend die Luft zwischen den Zähnen durch. Auch Andre stöhnte, denn bei jedem Zusammenziehen wurde sein Schwanz gequetscht und gemolken.

Dann kamen unsere Zungen zum Einsatz. Zu zweit leckten wir über Klit und Schamlippen und brachten sie so fast schon zum abspritzen.

Wir zogen uns zurück, kneteten die Brüste und streichelten den gesamten Körper, bis sie wieder etwas herunter gefahren war.

Dann kam der Vibrator dran.

Ich stellte ihn auf die niedrigste Stufe. Mit leisem Brummen begann er in der Hand zu arbeiten.

Vorsichtig führte ich die Spitze durch den Spalt, öffnete damit die Schamlippen weiter.

Michelle wimmerte nur noch.

Sanft drückend schob ich das vibrierende Ding in ihr Loch bis es fast ganz in ihr steckte.

Dann erhöhte ich die Stärke der Vibrationen. Jetzt begann auch Andre wieder schärfer zu atmen, denn es lagen Kunst- und Menschenglied eng aneinander und er bekam die volle Ladung Power mit ab.

Langsam fing ich nun an, sie mit dem Dildo zu ficken, während eine Hand die Eier von Andre kneteten.

Susanne schob inzwischen ihre Zunge in den Mund Michelles. Dabei bearbeitete sie noch die unter ihr liegenden, steifen Brustwarzen.

Stöhnen und leise Schmatzgeräusche erfüllen den Schlafraum.

Immer heftiger wurden unsere Bewegungen bis Michelle aufjaulte und kam. Sie quetschte den Dildo in ihrer Fotze fest. Schaudernd kam es ihr unaufhörlich wieder. Lustschleim drang neben dem Kunstglied zwischen den Schamlippen hervor, tropfte über die Hoden und meine Hand auf das Bettlaken.

Noch nie war mir bewusst gewesen, wie stark eine Frau abspritzen konnte. Bis jetzt.

Noch mal und noch mal kam es ihr.

Unterdessen war auch Andre an seiner Grenze angekommen. Er bäumte sich auf und spasmisch entlud er sein Sperma tief im Hintern.

Jetzt war es genug.

Mit einem leisen „Plopp" entfernte ich den Vibrator aus der Fotze.

Das geweitete Loch schloss sich nur langsam und scheinbar widerwillig.

Ich lief nochmals ins Bad, holte eine kleine Nagelschere und durchtrennte die Pflaster. Dann hoben wir Michelle von dem sie aufspießenden Pfahl herunter. Sperma tropfte aus ihrem Hinterteil um sich klatschend auf dem Bauch des unter ihr Liegenden breit zu machen.

Wie ein nasser Sack lag sie in unseren Armen, als wir sie küssten und streichelten.

Sie schlug die Augen auf.

„Wou, das war wohl das härteste und geilste, was ich je erlebt habe."

Sie küsste uns Frauen auf den Mund. Darauf hin beugte sie sich zu ihrem Bruder, küsste auch ihn tief und innig um sich dann seinem immer noch steil nach oben ragendem Schweif zu widmen.

Sie sog ihn tief in den Schlund, leckte und herzte das pochende Stück Fleisch bis es sauber glänzte. Ihre Zunge fuhr nun über den flachen Bauch und nahm das Sperma auf, welches aus ihr ausgetreten war und schlürfte es, mit wohligem Murren, in sich ein.

Während dieser Prozedur streichelten Susanne und ich die Zwei, was sie mit sehr großem Wohlwollen über sich ergehen ließen.

„Wie soll es denn nun eigentlich mir uns allen weitergehen?" fragte ich in die Runde, als wir zusammengekuschelt auf dem Bett lagen.

„Wir werden einfach unseren Spaß haben." meinte Michelle.

„Ich denke, so einfach wird es nicht werden. Da ist immer noch der Hausherr, mein Mann. Wenn er uns dabei erwischt, wird alles in Fetzen gehauen, die Ehe, die Freundschaften, die Beziehung zu seinen Kindern."

Susanne meinte „Am einfachsten wäre es, ihn mit einzubeziehen."

„Da hast Du wohl recht, aber wie sollen wir das anstellen? So direkt sagen können wir es ihm nicht, sonst rastet er uns aus." warf ich ein.

„Wir müssten ihn so geil machen, dass er gar nicht mehr anders kann als mitzuspielen." sagte Andre, worauf Michelle meinte, dass sie das schaffen würde.

Sie habe immer wieder bemerkt, dass er auf ihre Brüste gestarrt habe, wenn er dachte, sie bemerke es nicht. Ihre Titten gefielen ihm und auch seine ausgebeulte Hose, wenn sie sich in seiner Nähe aufhielt, hätte eine deutliche Sprache geredet.

Es war beschlossen.

Mehr wie schief gehen konnte unser versuch ja nicht.

Michelle würde ihren Erzeuger verführen und aufgeilen, bis ihm die Lust aus den Ohren kam und er gar nicht mehr darum herum kam es mit ihr zu treiben. Und kurz vor seiner Explosion würden wir dazu kommen und mitmachen. So bliebe ihm kein Ausweg mehr.

Auf der Terrasse machten wir es uns gemütlich und vertrieben uns die Zeit mit Gesprächen, was wohl so alles in der nahen Zukunft passieren würde.

Dann war es so weit.

Mein Mann kam nach Hause.

Wir hörten den Mercedes unten an die Garage fahren. Eine Autotür schlug zu.

Wir sprangen auf, rafften alles zusammen und trugen es in Michelles Zimmer.

Dort zog sich meine Tochter ein kurzes, luftiges Sommerkleidchen über. Wenn sie sich bückte, sah man in ihrem Ausschnitt die schweren Brüste mit den harten Warzen baumeln und ihr Hintern samt der Vagina spitzte unter dem Rocksaum vor. Sie sah einfach geil aus.

Sam, meinem Mann, würden die Augen übergehen.

Beim hinausschleichen küsste uns Michelle und schob ihre Zunge zwischen unsere willigen Lippen, dabei vergrub sie ihre Hand in unseren Fotzen. Nur bei Andre kniete sie sich nieder, nahm seinen Schlappschwanz in den Mund und kaute saugend darauf herum, bis er wieder zum Leben erwachte.

„Damit Euch nicht langweilig wird, während ich Spaß habe." meinte sie lächelnd und verschwand nach draußen um sich im Bad kurz frisch zu machen. Dann hörten wir ihre Schritte in Richtung unserer Terrasse gehen.

Sam saß auf einem der Liegestühle und hatte ein Glas Bier in der Hand.

„Hallo Michelle. Was habt ihr heute getrieben? War es nicht furchtbar langweilig bei so viel Urlaub?"

„Hi! Urlaub kann gar nicht langweilig sein. Wir waren am Badesee und sonst haben wir ein paar Spiele miteinander gemacht. Jetzt sind die anderen weg und gehen spazieren." Dabei gab sie ihm ein Küsschen auf die Wange.

„Lässt Du mich mal trinken?"

„Klar!" Er reichte ihr sein Glas.

Michelle nahm einen kräftigen Schluck und gab es ihm zurück. Dabei beugte sie sich weit nach vorne.

Sam versuchte verzweifelt nicht auf die großen Brüste zu starren die nun frei im Kleidchen baumelten, was ihm aber nicht so recht gelingen wollte.

Als sie sich wieder aufrichtete schnaufte er erleichtert aus. Die Gefahr schien gebannt.

Aber jetzt wischte sie, wie versehentlich, die auf dem Tisch gestapelten Servietten auf den Boden, bückte sich wieder und reckte ihm ihr Hinterteil entgegen.

Der Saum des Rockes rutschte nach oben und was Sam nun zu sehen bekam verschlug ihm abermals den Atem.

Er schaute genau zwischen die leicht geöffneten Schenkel von Michelle. Leicht klafften die Schamlippen auseinander und glänzten dabei feucht.

Mir unglaublicher Ausdauer sammelte sie die Servietten auf und bewegte dabei aufreizend ihren Hintern. Sam konnte sogar die Klitoris sehen, so nah war sie an ihm dran. Sein Schwanz drohte seine Hose zu sprengen, aber er konnte den Blick einfach nicht abwenden.

Als sie die Arbeit beendet hatte, drehte sie sich lächelnd zu ihm um und sagte zu ihm „Kann ich Dich mal was fragen?".

„Ja natürlich!"

„Wie reagieren eigentlich Männer auf Frauen? Ich meine, wie wirkt es sich aus, wenn Männer eine Frau begehren? Ich weiß immer nicht so recht an was man das erkennt und bin da sehr unsicher und kann dann mein Gegenüber schlecht einordnen."

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