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Judith 06

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„Geht´s dir jetzt besser?" fragte ich aufgeräumt.

Er nickte. Noch immer wusste er nicht, wie er mein Verhalten einordnen sollte.

Kurz entschlossen zog ich das Nachthemd über den Kopf und stand nun nackt vor Sean.

Ich wischte mit dem Stoff das Sperma von meinen Händen und dann legte ich es auf seinen Unterleib.

„Wirfst du es nachher in die Wäsche?"

Ich lächelte.

„Und wenn ich dir dabei helfen kann, deinen Druck abzubauen, dann sag es einfach. Schließlich bist du unser Gast und sollst dich hier wohl fühlen. Das ist ernst gemeint!" drohte ich mit erhobenem Zeigefinger.

Splitternackt spazierte ich aus dem Zimmer und ließ einen nachdenklichen, aber zufriedenen jungen Mann zurück.

Als Sam und ich ins Bett zurück krochen, war ich mehr als nur lüstern. Ich war super geil.

Auch bei meinem Ehemann war das Erlebnis nicht spurlos vorbei gegangen. Sein Schwanz stand steinhart von seinem Bauch ab. Man hätte ohne Bedenken einen Eimer Wasser daran aufhängen können.

„Du bist wahrlich ein Miststück, so wie du diesen armen Jungen angemacht hast, rennt er ab heute nur noch mit einem Harten rum!" bemerkte er anerkennend.

„Man tut was man kann, mein Herr." antwortete ich keck. „Aber jetzt fick mich endlich!"

Weit spreizte ich die Schenkel und sein Schwanz versenkte sich in meiner Fotze.

Er stieß mich wie ein Besessener. Hart und brutal.

Wir kamen beide sehr schnell zu unserem Höhepunkt, aber noch war ich nicht befriedigt.

Immer noch krippelte es in meiner verschleimten Dose. Ich brauchte mehr!

Ich erhob mich, krappelte auf allen Vieren zu ihm und leckte seinen spermaverschmierten Schwanz wieder hart.

Dabei reckte sich mein Unterleib seinem Gesicht entgegen. So hatte er eine gute Gelegenheit auf meinen auslaufenden, pflaumenförmigen Schlitz zu schauen.

Auch die Augen essen mit, dachte ich mir.

Wie Recht ich hatte.

Nach kaum einer Minute rappelte er sich hoch, kniete sich hinter mich und trieb seinen Ständer in meine Rosette.

Er fickte mich rücksichtslos und ausdauernd von hinten in den Arsch, bis wir wieder in einem gemeinsamen Höhepunkt explodierten.

Er ließ seinen ausgeschleimten Schwanz in meinem Hinterteil stecken und begann mit mir noch ein drittes Mal zu vögeln.

Ich stieß mich derweil mit den Fingern selbst in die Fotze, vor lauter Geilheit.

Es hatte sich schon heute gelohnt, diesen Gast aufzunehmen. So wie das jetzt bei uns abging.

Irgendwann kippten wir fix und fertig um und schliefen ein, wobei Sam`s Schwanz tief in mir stecken blieb.

Der nächste Tag verlief ziemlich normal, vielleicht abgesehen davon wie Sean mich ansah.

Ich strömte den ganzen Tag puren Sex aus und Sean und Sam liefen die meiste Zeit mit einem Steifen durch die Gegend, den sie bestimmt am liebsten tief in mich versenkt hätten.

Schließlich schlug ich am Nachmittag vor, um die Sache voran zu bringen, dass wir doch zum Videogeschäft gehen könnten, um uns noch einige Filme für den Abend zu besorgen.

Ich würde uns was Gutes zum Essen bereiten, wir könnten einige Gläschen Wein trinken und dabei die Videos ansehen.

Die Beiden waren einverstanden mit der Aussicht auf einen gemütlichen Abend und so fuhren wir in die Stadt.

Sonntags war es kein Problem einen Parkplatz zu ergattern. Ganz in der Nähe der Videothek konnten wir das Auto abstellen und schlenderten die paar Schritte bis zum Eingang.

Es war ganz schön viel los in dem Laden.

Der Besitzer lächelte uns an, bestimmt auch deshalb, weil die Kasse heute klingelte.

Als wir langsam durch die Reihen mit Videofilmen gingen, hörte ich hinter mir plötzlich eine Stimme.

„Was macht ihr denn hier? Ist euch etwa langweilig?"

Ich drehte mich um und sah in die lachenden Gesichter von Nobbi und Ditti.

Wir kannten die Beiden von unseren gelegentlichen Besuchen in einer Pizzeria, die in der Nähe der Kirche in der Altstadt angesiedelt war. Dort hatten sie Donnerstagabend immer Stammtisch, an dem wir ab und zu Gäste sein durften.

„Wir wollen uns einen gemütlichen Abend machen. Essen, Wein, Flimmerkiste. Übrigens, dieser junge Mann hier ist unser Austauschstudent. Der Sohn von Bekannten. Er wohnt jetzt ein Jahr bei uns." stellte ich ihnen Sean vor. „Und Ihr? Was sucht ihr hier?" fragte ich.

„Nett dich kennen zulernen Sean.Na ja, unsere Frauen haben den Grill angeschürt und für später brauchen wir noch ein wenig Unterhaltung. Ihr wisst ja, ich liebe diese Alpenglühensexfilme. Ist nicht so brutal. So was schauen sogar unsere Frauen gern. Das müssen wir ausnützen." erwiderte Nobbi feixend.

„Na, dann müsst ihr ja in die Sexabteilung. Am besten nehmt ihr meine Männer mit und ich trinke einstweilen am Tresen einen Cappuccino." gab ich mich prüde.

Ich trottete zurück zum Eingang, während die Mannsbilder in Richtung Erwachsenenabteilung marschierten.

Sollten sich meine Zwei die Pornos alleine aussuchen. Da bestand wenigstens nicht die Gefahr, dass sie aus Rücksicht auf mich ihre wahren Neigungen hintenan stellten.

Schließlich wollte ich wissen, was sie anmacht.

Nicht lange und sie tauchten wieder an der Kasse auf. Jeder hatte zwei Filme in der Hand, die der Besitzer des Geschäfts in eine Tüte schob und den Preis nannte.

Sam bezahlte und wir gingen nach draußen auf die Strasse.

„Unsere Freunde, die wir eben trafen, haben mich eine Idee gebracht. Was halltet ihr davon, wenn wir im Garten unserer Pizzeria noch was trinken? Wir könnten dann gleich für heute Abend Pizzas bestellen."

„Gute Idee, Judith! Dann musst du wenigstens nicht in der Küche hantieren und kannst uns Gesellschaft leisten." meinte Sam.

Gesagt, getan.

Kurz darauf saßen wir unter Kastanien,tranken Wein, plauderten über Gott und die Welt.

Als wir später aufbrachen, gab ich noch die Bestellung auf und mir wurde versprochen, dass pünktlich geliefert würde.

Der Abend konnte kommen.

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