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Judith 09

Geschichte Info
Schwesterherz.
3.6k Wörter
4.45
82.1k
2
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Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/29/2022
Erstellt 09/17/2008
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Zufrieden schlenderte ich mit Sean noch einige Zeit durch das Kaufhaus.

Wir aßen Eis und durchstöberten die hängenden Klamotten.

Nach einer halben Stunde standen wir dann wieder in der gleißenden Sonne auf dem Bürgersteig.

„Noch einen Espresso?“

„Gerne.“ antwortete Sean.

In einem Strassencafe ließen wir die Seele baumeln, beobachteten die Passanten, nippten ab und zu an unseren Getränken.

Ich fühlte mich rundum wohl.

Gedankenverloren ergriff ich die Hand meines Gegenübers. Spielte sanft mit seinen Fingern.

„Gefällt es dir eigentlich bei uns?“ fragte ich in seine Richtung.

„Ja, sehr! Ihr habt mich toll aufgenommen. Alle von euch. Ich fühle mich richtig daheim hier. Magendrücken hab ich nur, wenn ich daran denke, dass ich euch ja auch wieder verlassen muss.“

„Mach dir keine Gedanken darüber! Erstmal bist du ein ganzes Jahr da.

Und danach..... wir werden uns ganz sicher wiedersehen. Kein Zweifel.“

Liebevoll sah ich in seine Augen. Ich mochte den Kerl.

Er blickte nach unten und ich merkte, er wollte etwas sagen, traute sich aber nicht.

„Los, raus mit der Sprache! Dich bedrückt doch etwas.“

„Nein, nein!“ Er druckste herum.

„Los, raus damit!“

„Ich glaube, ich liebe dich.“ sagte er errötend.

„Hey! Das ist ja ein tolles Kompliment! Aber verwechselst du hier nicht Lust mit Liebe?“

„Nein, bestimmt nicht. Ich liebe es wie du redest, wie du dich bewegst, wie du mit deinen Kindern umgehst. Ich mag einfach alles an dir.“

„Du weißt, ich bin glücklich verheiratet mit Sam, habe ein schönes Zuhause und tolle Kinder.

Und ich liebe das alles.

Du darfst dich da nicht in was verrennen, was dich nur unglücklich machen wird.

Versprich mir, dass du in einer ruhigen Minute vernünftig darüber nachdenken wirst und genieße einfach die Zeit bei uns. Ja?“

Mit hängenden Schultern saß er mir gegenüber.

Er hatte sich mehr von seinem Geständnis erwartet.

Nur konnte ich ihm nicht mehr zugestehen.

Ich knuffte ihn in die Seite.

„Kopf hoch! Lächle das Leben an und nimm es, so wie es ist.“

„Okay! Ich versuch`s.“

„Nicht versuchen, tu es!“

Jetzt schmunzelte er schon wieder.

Ich drückte ihm einen Kuss auf die Backe und beendete damit das Thema.

Nachdem ich die Rechnung bezahlt hatte, hakte ich mich bei Sean unter und wir schlenderten zum Wagen.

Ich nahm den Weg über die Umgehungsstraße. Als wir das Ortsschild der Stadt hinter uns gelassen hatten wandte ich mich an meinen Beifahrer.

„Hol deinen Schwanz aus der Hose.“

Er sah mich an, nestelte aber gleichzeitig am Reißverschluss seiner Jeans.

Mit dem Daumen schob er den Bund seines Slips nach unten und ich konnte den halbsteifen Penis auf seiner Scham liegen sehen.

„Spiel an dir rum! Bring ihn zum stehen!“ befahl ich ihm.

Er nahm sein Glied in die Hand, zog die Vorhaut zurück und begann seine Eichel mit der Handfläche zu reiben.

Langsam pumpte Blut in seine Schwellkörper und bald stand sein Prachtständer hart von seinem Bauch ab.

„Mach es dir. Wichs dich.

Und denk dabei an meine Möse und die harten Brustwarzen unter meinem Kleid.

Fick mich in Gedanken.

Treib deinen dicken Schwanz in meine Fotze.

Fick meinen Schließmuskel und wichs in meinen Mund.

Treib es mit mir wie du willst.

Bis du spritzt.“

Er hatte seine Augen geschlossen und seine pralle Koppe tauchte immer wieder zwischen seinen, zur Fotze verschränkten Händen, auf.

Er bearbeitete sich mit aller Kraft zu der er fähig war. Wahrscheinlich wollte für mich abspritzen.

„Sag mir, was du gerade denkst!“ raunte ich.

Zögerlich begann er zu reden.

„Ich...ich .. ficke dich im Stehen.....in den Arsch. Deine Brüste baumeln und die Brustwarzen sind riesengroß.

Mein Schwanz ist tief in deinem warmen Darm und du stöhnst wie wild.

Deine Fotze klafft bei jedem Stoß von mir auf, dein Pflaumensaft tropft heraus und landet auf den Fußboden.

Meine Eichel reibt sich an den engen Darmwänden. Jetzt suche ich deinen Kitzler. Ich finde ihn. Er ist hart und steht steil über deiner Fotze.

Kaum berühre ich ihn, kommt es dir.

Du schreist wie von Sinnen. Dein Arsch hämmert auf meinen Schwanz. Es ist fast nicht mehr auszuhalten.

Aber ich will noch nicht spritzen.

Es ist zu schön, deinen Arsch zu ficken. Ich möchte das Gefühl noch länger behalten.

Mein Schwanz fängt an zu pochen. Er kann nicht mehr. Er will in dich hineinspucken und sich endlich die Erlösung geben.

Er versteift sich noch mehr. Die Eichel ist jetzt ganz hart. Der Saft steigt in die Harnröhre.

Er will das Sperma endlich raus haben. Ich kann ihn nicht mehr bremsen.

Scheiße!

Mir...mir kommt's ..schoooon. Scheiße!“

Seine Hände pressten sich um die zuckende Koppe und sein Schwanz spuckte seinen Inhalt in die Handflächen.

DerAtem presste sich aus seinen Lungen im Gleichklang mit dem Pulsen seines Gliedes.

Puhhhh! Das war geil gewesen.

Inzwischen hatte ich am Straßenrand angehalten und konnte so das letzte Aufbäumen den jungen Körpers uneingeschränkt genießen.

„Das war klasse!“ lobte ich ihn und streichelte über sein Haar.

„Es hat mich ganz schön angemacht, was du mir da erzählt hast. Vielleicht kann ich mich ja in einer schwachen Stunde dazu hinreißen lassen, dich das wirklich tun zu lassen.

Aber nun werden wir erst mal deinen Samen einsammeln.“

Ich öffnete die Handtasche, schraubte das `Spezialglas´ auf und hielt es Sean hin.

Vorsichtig drehte er seine spermabedeckten Handflächen auf und streckte sie mir entgegen. Mit dem Zeigefinger schob ich den Saft zusammen und er tropfte in das Gefäß.

Dann streifte ich an seiner Harnröhre entlang und eine weiter Ladung Sperma floss sein Glied hinunter.

Träge bewegte sich die weiße Soße in dem Behälter, als ich ihn wieder verstaute.

Nun beugte ich mich hinüber, nahm das kleine Glied in dem Mund und säuberte es mit meiner Zunge.

„Jetzt aber nichts wie nach hause.“ grinste ich ihn an und fuhr wieder los.

Als wir in den Weg zu unserer Bleibe einbogen, sah ich den Wagen meiner Schwester am Straßenrand parken.

Welch seltenes Vergnügen, schoss es mir durch den Kopf.

Vor fünf Jahren hatte sie sich von ihrem Mann getrennt und war in der Folge in die Nachbarstadt gezogen.

Ihr ging es in dieser Zeit ziemlich schlecht, aber sie wollte keinerlei Hilfe, von welcher Seite auch immer, annehmen. Sie müsse ihr Leben alleine neu ausrichten, wie sie meinte.

Aus diesem Grund sahen wir uns nur noch unregelmäßig, obwohl wir uns sehr mochten. Geburtstagsfeiern, Jubiläen und Ähnliches waren die wenigen Gelegenheiten unsere Nähe zueinander aufrecht zu erhalten und wieder etwas zu intensivieren.

Neugierig eilte ich ins Haus.

Durch die großen Fenster sah ich Michelle mit Kerstin auf den Gartenmöbeln lümmeln.

Sie ließen es sich gut gehen.

Beruhigter betrat ich mit Sean den Rasen und räusperte mich auffallend laut.

Die beiden Köpfe drehten sich in unsere Richtung.

„Hallo Schwesterherz. Wenn man dich schon mal besuchen will, treibst du dich mit fremden, jungen Männern rum. Schön dich zu sehen!“

Ich beugte mich zu ihr hinab und gab ihr einen Schmatz auf die Wange.

„Was ist den Schreckliches passiert, dass du dich zu uns verirrst?“ fragte ich sie mit ironischem Unterton in der Stimme.

„Langeweile, Langeweile, nichts als quälende Langeweile.

Und die Sehnsucht nach euch natürlich.

Wie geht´s dir? Siehst gut aus, meine Liebe. Und der junge Mann? Stell ihn mir schon vor!“ sprudelte sie los.

„Das ist Sean, unser Studiosus. Er ist ein Jahr als Austauschschüler hier und selbstverständlich hab ich es mir nicht nehmen lassen, diesen stammen Kerl bei uns einzuquartieren.“

„Auf jeden Fall senkt er den Altersdurchschnitt dieses Hauses gewaltig. Nett dich kennen zu lernen, Sean.“

Sie reichte ihm die Hand.

„Setzt euch zu uns. Wir haben gerade eine interessante Unterhaltung. Und gekühlten Prosecco.“ warf Michelle ein.

„Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse, aber es war ein wirklich anstrengender Tag.

Ich würde mich gerne ein Stündchen zurückziehen, wenn ihr erlaubt.“

Fragend blickte Sean in die Runde.

„Natürlich, geh nur. Diese Weibergespräche würden dich eh nur anöden. Ruh dich aus, wir sehen uns später.“ sagte ich zu ihm.

„Ja, bis später!“ und weg war er.

„Was hast du in der Zwischenzeit getrieben?“ fragte ich meine drei Jahre ältere Schwester und ließ mich dabei in einen der Sessel plumpsen.

„Na ja. Ich habe es Michelle gerade erzählt.

Ich bin immer noch solo und ich muss sagen, es gefällt mir sehr gut, dieses Singeldasein.

Mein Job bringt ersprießliches Geld und auch sonst könnte es mir nicht besser gehen.“

„Darauf trinken wir!“

Ich hob mein Glas und wir stießen an.

Angenehm rann der gekühlte Perlwein durch meine Kehle.

„Puh! Sag mal Kerstin, ist es dir in deinem Aufzug nicht zu heiß, hier in der prallen Sonne?“

Michelle trug ja ihren Bikini, aber meine Schwester saß in voller Stadtmontur neben mir.

„Wir waren so sehr mit reden beschäftigt, dass ich gar nicht darauf geachtet habe. Aber jetzt, wo du es sagst! Leider hab ich nichts Luftigeres dabei.“

„Das dürfte das kleinste Problem darstellen. Ich leih dir einen Badeanzug von mir. Komm mit!“

Ich zog sie an der Hand aus ihrem bequemen Sitz.

„Bis später, Michelle.“ konnte sie gerade noch rufen und schon waren wir im schattigen Haus verschwunden.

Oben kramte ich ihr meine sämtlichen Badesachen hervor, bis sie schließlich einen orangefarbenen Einteiler auswählte.

Sie verschwand damit im Badezimmer, schloss die Tür hinter sich.

Während ich mich entkleidete und in einen Bikini schlüpfte, musste ich an unsere gemeinsame Jugendzeit denken.

Wir wuchsen in einem sehr biederen Haushalt auf. Alles war geregelt und eigentlich passierte selten etwas Aufregendes.

Wir waren wohl behütet und es ging uns gut.

Kerstin war immer schon schüchtern gewesen und deshalb war sie bestimmt auch ins Bad verschwunden, um sich umzuziehen.

Na ja. Ich musste sie halt so nehmen wie sie war.

Die Tür des Bades wurde geöffnet und mein Schwesterherz erschien wieder.

Der Badeanzug stand ihr ausgezeichnet. Sie hatte darin eine tolle Figur.

Mein lieber Mann, sie sah wahrlich gut aus. Respekt!

„Los! Nutzen wir die Sonne noch.“ meinte sie lachend und strebte auch schon nach unten.

Meine bewundernden Blicke ignorierte sie.

Ich folgte ihr über die Treppe hinunter und gemeinsam erschienen wir wieder bei meiner Tochter.

Ein weiteres Schlückchen Prosecco und schon ging das Geschnatter erneut los.

Ich hatte es mir in der warmen Sonne bequem gemacht und muss zu meiner Schande gestehen, dass ich immer begrenzter zum Gespräch beitrug und lieber meinen Gedanken nachhing.

Versonnen betrachtete ich die beiden Frauen, die mir direkt gegenüber auf den beiden Liegen breit gemacht hatten.

Zwei sehr schöne Weibsbilder, dachte ich so bei mir.

Michelle, agil, knackig, unverbraucht. Kein Fältchen störte den Anblick. Und ihr Körper war einfach perfekt.

Meine Schwester, fraulich, mittelgroße Brüste, ein paar Lachfalten um die Augen, kleiner gewölbter Bauch, lange Beine. Aber irgendetwas irritierte mich an ihr.

Ich betrachtete sie genauer.

Jetzt sah ich es.

Ein paar Haare ragten neben dem Bund des Badeanzuges hervor.

Michelle bemerkte meinen Blick und sah ebenfalls, sehr unauffällig, auf die betreffende Stelle.

Ihr Blick traf mich kurz und ich wusste, sie hatte es auch bemerkt.

Und dieses kleine Biest sprach es schon wenige Minuten später an.

Es war mir fast etwas peinlich.

„Sag mal Tante Kerstin, du bist so eine attraktive, gepflegte Frau.

Wieso machst du dir die Haare da unten nicht weg, oder grenzt sie wenigstens ein?“

Sie deutete mit dem Kopf auf den Schoß meiner Schwester.

Kerstin reagierte verunsichert.

„Auf was du so alles schaust. Ich dachte, es wäre alles bedeckt!

Aber du hast Recht. Für jedes Ding nehme ich mir Zeit, aber an meine Bikinizone hab ich schon lang nicht mehr gedacht.“

Michelle erwiderte „Mam und ich machen immer alles weg.

Das sieht am besten aus, finden wir. Irgendwie sauber und feminin.“

„Was denn? Ihr redet darüber, ob ihr euch da unten rasiert oder nicht? Aber Judith!“

Gespielt entsetzt sah sie zu mir herüber.

„Ja natürlich reden wir darüber. Aber nicht nur das. Wir rasieren uns sogar oft gegenseitig.

Tja meine Liebe, es hat sich viel geändert, seit unseren Jugendjahren.“

Seit sie hier war, sah ich sie das erste Mal sprachlos werden.

„Ich glaub es nicht! Mutter und Paps würden sich im Grab umdrehen, könnten sie das hören.“

Sie lachte laut.

Scheinbar stellte sie sich die Gesichter unserer Eltern gerade bildlich vor.

Dann sah sie uns beiden zwischen die Schenkel, wo sich die Bikinihöschen straff über unsere Schamhügel spannten.

„Sieht das wirklich so gut aus, wenn man da unten ganz `ohne` ist?“

Wir gaben ihr keine Antwort, sondern Michelle und ich schoben je einen Finger unter das Gummiband des Höschens und zogen, fast gleichzeitig, den Stoff auf die Seite.

Erschrocken über unser unerwartetes Blankziehen starrte sie dann aber doch auf unsere nackten Muschis.

„Hey, ihr seid verrückt. Da bleibt einem ja das Herz stehen, wenn ihr das so ohne Vorwarnung tut. Aber... wouw... ich muss ehrlich gestehen, es sieht gut aus.

Hätte ich nicht gedacht!“

Wir verbargen unsere Liebeszentren wieder vor ihren neugierigen Augen und ich meinte, in Kerstins Richtung gewandt „Freut mich, dass es dir gefällt. Stoßen wir auf den Purismus an.“

Die erste Flasche war geleert und ich merkte schon, wie sich leichte Nebel in meinem Kopf ausbreiten wollten.

Mir ging es richtig gut.

„Ich werde mir irgendwann den Busch zwischen den Beinen ebenfalls wegmachen.

Wenn ich mal die Muse dazu finde.

Ihr habt recht, sehen echt nicht toll aus, diese Haare.“

„Was heißt denn hier `Irgendwann! `“ legte meine Tochter los.

„Das wird sofort erledigt. Sonst findest du tausend Ausreden es nicht zu tun. Ich kenn dich zur Genüge.“

Michelle schien mir auch schon etwas weinselig. Anders konnte ich mir das Verhalten ihrer Tante gegenüber nicht erklären.

Aber sie hatte genau den Punkt getroffen. Kerstin würde es natürlich nicht machen.

Also stand ich auf, hielt den Beiden die Hände hin und sagte „Kommt! Bringen wir es hinter uns. Jetzt wird rasiert und keine Widerrede.“

Michelle stand sofort, nur Schwesterchen zickte noch ein wenig herum.

„Ihr seid total verrückt, ihr beide!

Judith, sag deiner Tochter, sie soll sich wieder hinsetzen!“

„Den Teufel werd ich tun! Du kommst mit ins Bad und damit Basta!“

Wir ergriffen ihre Hände und zogen sie in die Senkrechte. Rechts und links untergehakt musste sie uns begleiten.

Sie hatte ihren Protest aufgegeben und folgte uns ergeben ins Obergeschoß.

Im Bad sah ich noch ihr Kleid und die Unterwäsche liegen, als wir eintraten.

Die Tür schloss sich hinter uns und ich drehte den Schlüssel um. Eigentlich mehr, um sie zu beruhigen, als um andere am Eintreten zu hindern.

„Es ist nicht euer Ernst? Oder?“ lachte sie unsicher, als wir uns im Raum gegenüber standen.

„Oh doch! Und wie es unser Ernst ist!“ sagte Michelle und begann schon die Träger des Badeanzuges über die Schultern Kerstins zu streifen.

„Komm schon! Wir sind doch unter uns Weibern.“ beruhigte ich sie weiter.

Schon enthüllten sich ihre Brüste.

Und Michelle hielt nicht inne.

Binnen Sekunden stand meine Schwester splitternackt vor uns.

Man spürte ihre Aufregung fast körperlich, aber sie ergab sich unserem selbstsicheren Auftreten.

„Setz dich in den Sessel. Ich hol uns das Rasierzeug.“ sagte ich und begann in der Kommode die benötigten Utensilien heraus zu kramen.

Wie ein Häufchen Elend hockte sie auf der Sitzgelegenheit.

Die Beine fest geschlossen, die Arme vor der Brust verschränkt.

„Vergiss mal deine Erziehung und entspann dich. Du wirst doch hier nicht enthauptet.

Michelle wird dir die Haare entfernen und du wirst hinterher froh darüber sein, es getan zu haben.

Und du wist gut aussehen ohne dieses Dickicht.“

Meine Tochter ging zu ihr, zog sie an die vordere Kante des Sessels und spreizte ihr langsam die Schenkel.

Kerstin schloss die Augen und ließ es geschehen. Sie lag jetzt halb in dem Möbel und schien zu warten, wie es weiter gehen würde.

Michelle drehte das warme Wasser des Waschtisches auf, ließ es in ihre hohle Hand rinnen und führte diese dann zwischen die Schenkel meiner Schwester.

Sie verteilte die Flüssigkeit in dem Haarbusch und ich reichte ihr den Fertigschaum.

Leise zischte er nach draußen um sofort auf den weit geöffneten Schoß eingearbeitet zu werden.

Einfühlsam gab sie sich ihrer Aufgabe hin.

Mit ihrer eingeschäumten Handfläche fuhr sie in kreisenden Bewegungen über die gesamte behaarte Zone.

Langsam wich die Anspannung aus Kerstins Körper, während ihre Nichte zart den Venusberg massierte. Dass sie dabei auch die Schamlippen hin und her bewegte schien ihr nicht unangenehm zu sein.

Ich reichte meiner Tochter den Nassrasierer und sie begann ihr Werk. Unterhalb des kleinen Bäuchleins setzte sie an und zog den Rasierer nach unten. Ein Streifen unbehaarter Haut zeigte sich.

Michelle spülte den Schaum im Waschbecken ab und zog eine weitere Bahn.

Nach fünf Minuten sahen wir eine unglaublich schöne, blankrasierte Scham vor unseren Augen.

„Du siehst wunderschön aus, Schwesterchen. Es hat sich wirklich gelohnt!“

Das war meine ehrliche Meinung.

Am besten wäre es gewesen, wir hätten ein Vorher -- Nachherbild gemacht.

Kerstin griff mit der Hand zwischen ihre Beine. Prüfend strich sie über ihr nacktes Fleisch...und begann zu lächeln.

„Fühlt sich gut an! Ich bin froh, dass ich mich überreden lassen habe. Danke, meine Damen!“

„Gern geschehen.“ antwortete Michelle.

„Aber zum Abschluss sollten wir noch einen Rasierbalm auftragen. Der verhindert, dass die Haut sich rötet oder Pusteln bildet. Das solltest du übrigens auch zuhause machen.“

Sie langte auf das Seitboard und öffnete eine Flasche. Einige Topfen des cremigen Inhaltes flossen in ihre Hand.

„Leg die Schenkel über die Sessellehnen, dann kann ich das Zeug besser verteilen.“

Kerstin folgte ihr diesmal ohne Zögern oder gar Anzeichen von Scham.

Weit spreizte sich ihr Schoss und Michelle begann damit, die Pflegelotion einzureiben.

Ich hatte mich, etwas seitlich, auf eine der Sitzbänke gehockt und sah bewundernd zu, mit welcher Professionalität Michelle diese Sache erledigte.

Zart aber doch bestimmt, walkte sie die Creme in die Haut.

Ich bemerkte, dass sich ab und an auch ein Finger zwischen die Schamlippen verirrte und nach oben gezogen, über den Kitzler strich.

Wollte sie etwa meine, sonst so prüde Schwester anmachen?

Ich konnte es nicht glauben.

Kerstins Gesicht strahlte pures Genießen aus. Sie hielt ab, wie hypnotisiert.

Michelle wurde wagemutiger. Ein Zeigefinger drückte sich fest auf die Clit und begann mit kreisförmigen Bewegungen.

Jetzt schlug meine Schwester die Augen auf und sah Michelle an.

Sie sagte aber kein Wort, sondern schien trotzig auszuhalten.

Aber Michelle verstand ihr Handwerk.

Ein zweiter Finger gesellte sich dazu und nahm den anschwellenden Kitzler in die Mitte, so dass nur noch seine Spitze hervorlugte. Etwas Speichel auf die andere Hand und sie rieb mit den nassen Fingern schnell über die vorwitzige Kuppe.

Die beiden Frauen starrten sich an. Dann senkte Kerstin wieder die Augen, öffnete den Mund und begann heftiger zu atmen.

Michelle war am Ziel.

Ihre Tante hatte damit den Starschuss zu weiteren Aktivitäten gegeben.

Mich hielt es nun nicht mehr auf meinem Beobachtungsposten.

Leise gesellte ich mich zu den Beiden.

Sanft strich ich mit dem Handrücken die Wange meiner Schwester, fuhr mit dem Finger über die empfindlichen Lippen um dann der pochenden Halsschlagader nach unten zu folgen.

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