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Julia 01

Geschichte Info
Julia hatte heute ein Blind Date.
2.6k Wörter
3.93
68.3k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/04/2022
Erstellt 08/30/2006
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Julia hatte heute ein Blind Date, mit einem Typen den sie in einem Onlineportal kennen gelernt hatte. Keine Ahnung was das werden sollte oder konnte, der war sicher ziemlich anständig, aber total süß und witzig beim chatten. So ein harmloses Blind Date hatte auch was für sich, die Atmosphäre sich dann gegenüber zu sitzen, Themen zu finden. Heraus zu finden ob sich eine Stimmung ergibt, ob es dann immer noch süß und witzig ist.

Julia war total gut gelaunt und ziemlich voller Tatendrang, fühlte sich gut aussehend und sexy und wollte das der Welt auch zeigen, ohne zu zeigen das sie es zeigen wollte. Während sie vor sich hinträumte, kamen viele wilde Bilder in Ihren Kopf. Sie überlegte sie was sie anzieht und auf was sie sich einlassen wollte oder wie weit sie gehen konnte. Im Prinzip war der Typ, Daniel, wohl eher auf eine Studentin eingestellt, die Bar in der sie sich treffen, war einer der angesagten Chill-outs – also eher ein cooler Typ, oder zumindest wollte er es sein.

Jetzt hatte sie das Problem, was wohl zum Frau sein gehört. Was ziehe ich an? Es war noch warm, jetzt im Sommer auch wenn es ab und zu regnete und nicht immer die Sonne schien, um die Kälte musste sie sich keine Gedanken machen sie könnte völlig nackt gehen. Abgesehen davon, dass dies ihr frauliches Problem lösen würde, würde sie das mögen. Es macht ihr Spaß Ihren Körper zu zeigen, und auch die Reaktionen die sie damit auslöst, wenn Boys plötzlich stehen blieben, sich umdrehten und in Ihrer Nähe rumlungerten um einen Blick auf sie zu erhaschen. Sie konnte auch sehr gut damit umgehen und so tun als ob sie das überhaupt nicht wahrnimmt, und sie nicht wüsste was sie tut.

Es machte ihr auch Spaß zu sehen, wenn sie schuld war, wie ein Schwanz hart wird und dann in der Hose drückt, gerade gerückt werden muss. Damit konnte sie ihr Spiel spielen, manchmal machte sie das auch ziemlich an. Sie würde da auch selbst gerade rücken, den Schwanz den sie da sieht anfassen und dabei helfen das Sperma rauskommt. Vielleicht war das genau so ein Ding und gehörte zum Frau sein? Der Samenraub, das war eine dumme Legende, für sie stimmte sie. Es passierte ihr nicht so oft, dass sie unbedingte Lust verspürte einen Schwanz in ihr drin zu haben oder –was manche so denken: - „...mal so richtig durchgefickt zu werden". Womöglich noch so, dass sie dann paar Tage nicht laufen kann oder, was es auch schon gab, über eine Woche nicht richtig auf die Toilette konnte. Das sie aber einen Steifen mochte, da gab es keine Zweifel und das sie sich auch gern darum kümmerte einen solchen zu entwickeln und den auch gern anfasste, da gab es keine Zweifel. Und eben auch den Samenraub, wenn das so heißen kann: Sie mochte es wenn es heiß rausspritzte, auch wenn ihr das auf die Hand ging oder auf die Haut, das wurde dann später so hart und klebte. Das fühlte sich an wie eine Trophäe, auch auf den Klamotten. Sie konnte verstehen das Mrs. Lewinski den Samen vom Bill auch nach Wochen nicht raus gewaschen hatte.

Vor lauter Träumerei war sie mit ihrem Klamottenproblem keinen Schritt weiter, nur war sie jetzt wesentlich geiler. Erfreulicherweise sah sie sehr natürlich aus und auch ziemlich unschuldig und keusch, das half. Aus Erfahrung wusste sie, dass die Gefahr die Männer zu arg zu verwirren groß war, die bekommen dann keine Sätze raus, sind nicht locker und können offensichtlich Ihren Jagdtrieb nicht ausleben, oder was auch immer. Neulich war sie allein in einem Afterworkclub; nach Mitternacht nur noch für die letzte Stunde. Zuvor hatte sie fleißig den Kleiderschrank ausgemistet, Klamotten probiert, dabei paar Gin & Tonic getrunken und wollte tanzen und auch einen Schwanz und Sperma. Bisher hatte sie geschaut was sie unten rum anzieht und mit einigen Jeans, Hosen Röcken und sogar Kleidern rumexperimentiert. Was wohl die Beine am Besten betont. Jeder hat Schwachstellen und Julia meinte das waren bei ihr die Beine, zumindest dachte sie das. Dafür konnte ihr Busen nicht besser sein; in den USA würden viele denken das ist ein ausgezeichnet gemachtes Silikonstück. Die waren perfekt, nicht zu groß und sicher nicht zu klein und brauchten keinen BH, höchstens für so einen super Ausschnitt. Sie mochte ihren Busen, ihre Nippel, darum musste sie sich keine Sorgen machen.

Jedenfalls hatte sie mit Ihrer Garderobe rumgespielt und eine dreiviertel Hose gefunden, dazu Cowboystiefel, das machte tolle Beine. Oben war sie weiter nackt, weil sich darum nicht gekümmert hatte und besichtigte sich fleißig vorm Spiegel und befand sich für ausgezeichnet. Da sie schon getrunken hatte bestellte sie ein Taxi, sie war sicher das sie jemand fand der sie wieder zurück fuhr und beeilte sich weg zu kommen, Handy und noch paar Sachen einpacken und da klingelte es schon: Das Taxi. Irgendwas sollte sie schon anziehen, sie erwischte eine schwarze transparente Bluse und fand, dass das richtige zum clubben ist.

Im Taxi überlegte sie das die Bluse Ihren Busen deutlich zeigte, aber vielleicht doch etwas zu auffällig? Sie sah sich selbst als Anti-tusse und war nicht auf dem Weg zum Swingerclub, sondern in einen normalen Club. Lassen die mich so überhaupt rein? Erfreulicher Weise musste sie überhaupt nicht warten, obwohl eine lange Schlange war. Das hätte ihr gefallen, da noch rum zustehen und sich von allen begutachten zu lassen. Sie ging gleich auf die Tanzfläche und tanzte, tanzte sich recht schnell in Trance und merkte nicht viel von der Umgebung, fühlte sich aber wohl, sehr wohl, sich zu zeigen. Sie schaute an sich herunter, es war geil fast nackt, und sie war in dem Licht oben nackt und hätte genauso die Bluse ausziehen können. Ihre Nippel waren steif, sie hätte sich am Liebsten selbst angefasst, hier sofort. Aufgeregt von der Anspannung oder dem Adrenalin. Sie merkte, dass sie klatschnass war zwischen den Beinen, das hätte Julia nicht erwartet. Aber zwischen ihr und den anderen im Club war keine Beziehung, ein paar starrten ziemlich offensichtlich, aber kaum erotisch. Die Interessanten männlichen Besucher mussten sie für ein durchgebranntes Escortgirl halten ...

Schluss mit träumen, heute wollte sie es intelligenter anstellen und ganz lieb anfangen, die nette Studentin sein. Daniel war ein ganz Süßer, dache sie sich, mal schauen was der Abend und die Nacht bringt. Im Bett wollte sie mit ihm bestimmt nicht enden, Sex im Bett fand Julia ziemlich langweilig; das vergessen die meisten, nach dem Ficken ist alles viel schöner, das ist wie Drogen im Hirn. Am liebsten hätte sie eine bequeme Jeans angezogen, da sah ihr Arsch so geil aus, aber dann geht das ficken nur im Bett. Also fand sie einen hellbraunen Jerseyrock, der ihr bis zu den Knien geht, das passte gut zu ihren braunen Beinen. Der Rock war recht weich und oben durch einen Band gehalten, so konnte sie ihn auch bis zu Ihrer Hüfte runter schieben und ihren Beckenknochen zeigen, Oben rum war sie sich nicht so sicher, da sie unten eher sportlich angezogen war, dachte sie auch an eine Jerseyjacke mit Reißverschluss, das war zwar geil, aber dann doch etwas zu wenig. Also zog sie noch eine Bluse an, eine Weiße, lang und ziemlich eng, die war hinten total transparent und vorn mit einem länglichen Muster, das unterbrach den Stoff, so dass nur ein paar Stellen transparent waren. Julia beschloss zur Anständigkeit gehörte auch Unterwäsche, sie hatte ein Set, weiß, mit schmalen Trägern das betonte Ihren Busen und gab ihr einen sexy Ausschnitt. Sie war zufrieden, den Stringtanga konnte jeder unter ihrem Rock sehen, aber das war nichts Besonderes, mittlerweile hatte jedes Girl einen String, keine Ahnung ob überhaupt noch normale Slips verkauft werden. Sie war zufrieden mit Ihrer Garderobe, sportlich, jugendlich, anständig und doch sehr variabel, für was auch immer kommt, und sie hoffte da was kommt, das ihr Freude machte. Sie wolle erst paar hohe Sandalen anziehen, paar sportliche Schuhe passten aber besser.

Sie schnappte Ihren Cabrio, einen alten SLK, und fuhr in die Stadt, zu der Bar, in der sie sich treffen wollten. Die Bar oder Lounge war ziemlich voll, sie fand Daniel sofort. Er war alles andere als enttäuschend, sah aus wie ein Model, hatte ein verschmitztes Lächeln und vor allem Stil, irgendwie. Sie fühlte sich wohl, hatte viel zu lachen. Er konnte super mit ihr umgehen, war nicht überfordert von ihr, aber er war auch abwesend und müde und mit sich beschäftigt. Er entschuldigte sich zwar ganz lieb, trotzdem hatte Julia genug Zeit sich im Lokal umzuschauen, wer noch alles da war. Am Nachbartisch saß eine Gruppe, wahrscheinlich eine Clique mit etwas zu vielen Jungs, sie hatten nur zwei Girls dabei, und waren insgesamt sechs. Einer davon hatte sie genau beobachtet und sie fand, dass er verführt gehört, ihr Jagdtrieb war geweckt. Daniel wollte sie aber auch nicht verärgern, der hatte was – mit ihm wollte sie sich noch öfter sehen lassen und obwohl er heute müde war dachte sie sich das sie seinen Schwanz in der Hand haben möchte und eigentlich auch lecken, vor allem wollte sie das er sie anfasst – komisch.

Bei dem Typ am Nachbartisch wollte sie gern seinen Steifen sehen, ein normaler Typ das sollte doch schnell klappen, so nebenbei. Julia hatte ihre Jacke ausgezogen und setzte sich ein bisschen lässig mit offenen Beinen zu ihm hin, da er hinter Daniel saß merkte dieser nicht was passierte. Der Typ hinten schaute jetzt sehr auffällig zu ihr, Julia bückte zu Ihrer Handtasche so dass er ihr in den Ausschnitt schauen konnte – und schaute dabei auf Ihr Handy. Und was machte er, anstatt in Ihren Ausschnitt zu schauen fummelte er an seinem Handy rum, sie schaute ihn an und er zeigte ihr irgendwas, Achso er will seine Nummer schicken, mit Infrarot. Cleveres Bürschle. Und es klappte: „Wollen sie Alex Visitenkarte empfangen?". Das war originell, Julia fand das supergeil. Was machte sie jetzt mit der Nummer, ihm eine SMS schicken? Und was schreibt sie da rein, „Ich habe gerade ein Date, will Dir aber einen runterholen, jetzt gleich.". Bisschen mutig konnte sie schon sein, konnte irgendwie nix schief gehen und wenn er schon so mutig war, dann kann er auch mit mehr umgehen. Sie unterhielt sich eigentlich mit Daniel, der irgendwie auch lustig war und sich zunehmend für sie interessierte, seit sie Ihre Jacke ausgezogen hatte. Männer sind doch so einfach. Das brachte sie auf eine Idee, wenn sie jetzt beiden verkündete ihren BH auszuziehen waren alle drei glücklich. Also textete sie: „Hallo Alex, Du bist cool, finde Dich mutig. Schaust Du mir gern auf den Busen, oder muss ich den BH ausziehen damit Du einen Steifen hast? LG Julia".

Sie hatte noch nie erlebt, dass ein Mann „nein" sagt, wenn es gut angestellt wird. Mit Daniel unterhielt sich jetzt gerade über Klamotten, er war eher leger gekleidet, weiße Hose, Hemd und Sneakers; erzählte aber das er es mag toll aufgestylt wegzugehen. Julia meinte sie mag das ungemein, aber dass auch jemand mitkommen muss, sonst passt es eben nicht. Dann und, das sollte als Anstoß langen: „Ich mag es total ein langes Kleid anzuhaben, am besten ohne BH – da fühlt sich so gut an.". Prompt meinte Daniel: „Jetzt hast Du doch auch einen BH an, den hättest Du nicht anziehen müssen!" Hinter Daniel sah sie das einer völlig nervös wurde, und nun einen Steifen in der Hose hatte, den sie bis hierher sehen konnte. Er wusste wohl auch gar nicht was er schreiben sollte und guckte ab und zu weg; dachte er sie hat ihn zickig angemacht – oder was war da los? E schaute sie an, lächelte und nickte. Julia wollte jetzt seinen Schwanz anfassen, war das irgendwie verrückt? Und sie wollte, dass jeder auf Ihren Busen schauen kann.

„Meinst Du ich soll den ausziehen, dann sieht aber jeder meine Brustwarzen?" „Ja, wenn Du möchtest", sagte Daniel. Da klingelte ihr Telefon, war doch gut das sie smsen konnte: „Geh nach draußen und rufe mich an; ich will Dir einen runterholen. Julia". Hatte sie ihm als SMS geschickt. „Warte ich gehe mal nach draußen sagte sie ins Telefon" und zu Daniel, „Sorry, ich nehme noch einen G&T – bin gleich wieder da".

Draußen stand Alex am Telefon, und wusste nicht was hier passiert. Julia ging an ihm vorbei um eine Ecke. „Ich weiß gar nicht ob Du willst, dass ich den BH ausziehe?" fragte sie Alex als er auf sie zukam. Eine wirkliche Antwort kam nicht von Alex, so knüpfte Julia Ihre Bluse auf und freute sich über seinen Steifen. „Machst Du mir meinen BH auf?" Er kam nah an Julia heran und sie fasste ihm in die Hose aus der oben schon fast sein Schwanz rausschaute. Das war geil, den langen Schaft in der Hand zu haben, draußen vor einem Club zu stehen – nicht mit dem Date, mit offener Bluse. Sie drehte ihn zur Wand, machte die Beine breit und lehnte sich auf ihn. Er hatte ihre Brüste in der Hand und zog ihr recht geschickt den BH aus, den ersten Träger über die Hand und dann zog er den BH am anderen Träger raus (Das war nicht das erste Mal dache Julia) und knüpfte ihre Bluse ganz auf. Sie machte seine Hose ein Stück weiter auf und hatte jetzt den kompletten Schwanz befreit und streichelte ihn am ganzen Schaft. Hinter ihr gingen ab und zu Leute vorbei und brüllten irgendwas. Sie hatte gedacht, dass sie ihm ganz cool einen runterholt und war jetzt selbst total aufgekratzt. Er fasste sie nur vorsichtig am Bauch und der Brust an, sie hätte nichts dagegen gehabt, wenn er sie zwischen die Beine gefasst hätte. Sie wünschte sich gerade, dass er sich runterkniet und sie leckt. Sie wollte sich den Schwanz tatsächlich reinstecken, hier so um die Ecke von der Lounge, wo jeder vorbei kommen und ihnen zu schauen kann. Das geilte sie total auf und sie rieb mit beiden Händen an seinem Schwanz – dann kam es ihm. Es spritze auf ihre Hand, Ihren Bauch und die Brüste. Auch ihr Kleid hatte etwas abbekommen, in den mehreren Schüben, sie dachte das hört gar nicht mehr auf. Sein Schwanz zuckte noch eine ganze Weile, sie hatte ihn noch in der Hand als er schon wieder schlaff war. Er war immer noch nicht in der Lage etwas zu sagen.

„Ich gehe mal wieder rein" sagte sie. Steckte den BH in die Tasche und wischte sich die großen Spermaflecken vom Bauch und der Hand. Knöpfte die Bluse zu, ihre Jacke hatte sie drin gelassen. Durch die hinten transparente Bluse sah jeder, dass sie garantiert keinen BH anhat, wofür sie beim reingehen schon Blicke auf Ihrem Rücken spürte. Sie setzte sich wieder gegenüber von Daniel, vor Ihren Gin & Tonic der mittlerweile da war. Genaugenommen war sie zwar nicht frisch gefickt, fühlte sich aber so und voller neuer Ideen. Nicht mehr in dieser Loungebar – sie wollte woandershin, hatte Lust auf neue Abenteuer. Es war jetzt schon nach Mitternacht, Zeit in eine Disco zu gehen, sie fragte Daniel ob er mitkommt – obwohl der doch ziemlich müde war lies er es sich nicht nehmen sie zu begleiten, wo sie doch gerade für ihn ihren BH ausgezogen hatte - Julia war das sehr recht. Alex war übrigens nicht wieder aufgetaucht, wahrscheinlich gehörte er einer Sekte an und durfte nicht wichsen, oder hatte ein schlechtes Gewissen wegen seiner Freundin, oder was auch immer.

Auf dem Weg zur Disco kamen sie noch an Ihrem Auto vorbei, sie packte ihre Jacke, Tasche und Handy in den Kofferraum – schminkte sich noch mal. Wechselte jetzt in Ihre hohen Sandalen, schob den Rock herunter, so dass der Tanga eine Chance hatte hinten und an der Seite rauszuschauen. Sie knöpfte sich die Bluse von unten und oben bis fast zum Bauchnabel auf, und zusammen mit Ihrem Date, dem Nahezumodel Daniel ging es ab in die Disco.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Das Ende fehlt

Irgendwie hat die Geschichte kein Ende, entweder hat sie zu früh aufgehört oder der erste Teil vom Club war zu lang.

HendrikHoefgenHendrikHoefgenvor etwa 17 Jahren

bin jetzt schon zum 2. Mal gekommen und hab so einen Bock auch noch eine dritte Geschichte zu lesen...

echt ne super Geschichte! Bin mal gespannt was noch so kommt

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Super Story

sehr erotisch geschrieben, ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Claus aus Basel

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Ein wirklich geiles Luder !

Kann mir vorstellen, dass in den Fortsetzungen noch einiges geboten wird. Du bist auf dem richtigen Weg.

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