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Julia 01

Geschichte Info
Die zwei Gesichter von Julia.
1.3k Wörter
4.36
19.1k
2
0

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/03/2018
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Ein Gesicht

Einen passenderen Spitznamen als Teenie-Schlampe kann ich für Julia leider nicht finden. Obwohl sie schon 22 Jahre alt ist, wirkt sie viel jünger. Sie ist schlank, aber nicht auf die sportliche, sondern auf die abgemagerte Art -- auf den ersten Blick hat sie eine schlanke Figur, auf den zweiten Blick stellt man fest, dass ihr Po und ihre Schenkel aus Wackelpudding bestehen, so ähnlich wie bei Laufstegmodells. Nicht dass dies unappetitlich wäre, aber einen 5000 Meterlauf würde ich ihr nicht zutrauen.

Sie hat einen mädchenhaften Körperbau, kleinen Po, mäßige Brüste und kleidet sich sehr auffällig in einer Mischung aus „Girlie", Sekretärin und Schlampe. Diese Mischung beinhaltet straffe Lederhosen, Miniröcke, kurze Kleidchen, in jedem Fall Schuhe mit hohen Absätzen und starke, auffällige Schminke. Daher die Benennung Teenie-Schlampe.

Ausgangssituation ist, dass ich wütend auf sie bin. Ihre Teamkolleginnen beschweren sich seit Wochen darüber, dass sie entweder in irgendwelchen, unbekannten Besprechungen verschwindet oder sich immer wieder für ein-zwei Tage krank meldet und zwar immer dann, wenn viel Arbeit ansteht und der Stress groß ist.

Bedingt durch die Verantwortlichkeiten ihrer Gruppe kommt es nur viermal im Jahr zu einem erhöhten Arbeitsaufwand. Offensichtlich ist ihr das zu viel und sie will sich auf diese Weise vor der Arbeit drücken. Unter normalen Umständen könnte man natürlich nicht viel unternehmen: Krankheiten in Frage zu stellen und das Gegenteil zu beweisen?

Fast unmöglich. Aber in meiner Abteilung laufen die Dinge nun mal anders. Ich bin auch schon seit Tagen am Überlegen, was ich genau mit ihr anstellen soll. Doch der Zufall bringt es anders.

Ich gehe gerade in die Kaffeeküche, um mir einen Tee zu machen. Als ich mich dem Raum nähere, höre ich schon Gelächter. An sich nicht ungewöhnlich, ich trete ein und laufe zum Tresen. Da sitzt sie doch tatsächlich mit einer Kollegin aus einer anderen Division und sie schauen sich irgendwelche Videos und Bilder an. Nach Arbeit sieht das nicht aus.

Sie sitzt mit dem Rücken zu mir und bemerkt mich nicht. Ich klopfe der anderen Dame auf die Schulter und zeige unmissverständlich Richtung Tür. Sie soll verschwinden. Das tut sie auch, denn sie kennt mich von früher. Julia schaut auf und versteht nicht, warum ihre Freundin sich plötzlich aus dem Staub macht. Doch dann sieht sie mich. Ihr Blick des „Ertappt-Werden". Ich muss fast schon lächeln, doch meine Wut über ihr Verhalten ist jetzt stärker.

Ich packe ihre Haare, reiße sie vom Stuhl und knalle ihr eine Ohrfeige.

„So, das nennst du also arbeiten?", brülle ich ohne eine wirkliche Antwort zu antworten.

Ich drücke ihren Oberkörper auf den Esstisch -- immer noch ihre Haare in meiner Hand --, lifte ihren Rock hoch und knalle ihr so richtig kräftig auf ihren Hintern. Julia schreit laut auf.

Ich ergreife ihren Tanga und ziehe diesen ihren Rücken hoch, so dass er sich zwischen ihre fleischigen Schamlippen keilt. Angenehm ist das nicht, was sie erneut aufjaulen lässt. Dann knalle ich erneut einige Male mit aller Kraft auf ihren kleinen Po, der schnell rot wird.

Sie bricht in Tränen aus, aber noch tut sie mir nicht Leid. Ich greife an ihre Pflaume und reibe sie, aber nicht mit dem Ziel eines Orgasmus, sondern des Schmerzes. Ich reibe sie mit meiner Handfläche, dabei lasse ich ihre äußeren Schamlippen zwischen meine Finger rutschen.

Ich mache immer größere, kreisende Bewegungen, so werden ihre Lippen mal nach links mal nach rechts gezerrt. Sie beißt in ihre Faust und wimmert leise. Dann gebe ich mit meiner Handfläche kleine, schnelle Klapse auf ihre Vagina und muss dabei feststellen, dass sie feucht wird.

Dieses Mal kann ich ein Lächeln nicht unterdrücken, das sieht sie aber nicht.

„Du bist doch ein verdorbenes Luder, Julia!"

Vorsichtig schiebe ich zwei Finger in ihre Scheide und ficke sie ein bisschen durch. Dann stecke ich meine Finger in ihren Mund zum Ablutschen. Sie stöhnt und grinst, wie eine richtige kleine Schlampe.

Es steigt in mir die Befürchtung, dass dies alles andere als eine Strafe für sie ist. Sexuell erregende Spielchen im Büro sind ja die eine Sache, eine produktive Abteilung eine andere. Ich schaue mich um, ob es in der Küche etwas gibt, das sich als Strafinstrument eignet.

Ich öffne eine Schublade, dort sind Schwämme und Tücher. Ich öffne eine andere: Besteck und... ein Holzkochlöffel. Ich schnappe ihn mir und haue ohne Umschweife auf ihren Hintern los. Das Grinsen verschwindet sofort von ihrem Gesicht.

Ich bin gnadenlos. Ich schlage nicht schnell, aber hart. Mal auf die eine Seite, mal auf die andere, mal auf ihre Schenkel oder auch mal so, dass der Rand des Löffels ihre dicken Schamlippen streift. Lange hält sie es nicht aus und muss ihre Schmerzen herausschreien.

Unweigerlich versucht sie mit ihren Händen ihren Hintern zu schützen. Ich lege also den Löffel ab, drehe ihre beiden Arme nach hinten und zwar in einem Winkel, in dem ich sie auch mit einer Hand locker festhalten kann -- und mache weiter.

Sie bekommt ungefähr 30-35 Schläge, auf ihrem Hintern kommen die roten Einschlagsflecken rasch zum Vorschein. Ich kann gar nicht beschreiben, was sie für Laute von sich gibt. Es ist etwas in der Art von Jaulen, Schluchzen und Brüllen. Ich glaube, die Strafe ist effektiv.

Zum Schluss stecke ich den fingerdicken Griff des Kochlöffels ca. 10 cm tief in ihren Anus. Dann lasse ich sie los.

„Du bleibst so und rührst dich nicht!"

Endlich kann ich mir meinen Tee machen. Pfefferminz. Ich koche Wasser, lege den Beutel in eine Tasse und lasse mir dabei Zeit. Julia weiß, dass sie sich nicht bewegen darf. Ich sehe, wie der Holzkochlöffel sich durch eine Zuckung ihres Schließmuskels bewegt.

„Ja, es ist ziemlich anstrengend, den Stuhlreiz zu ignorieren", stelle ich schadenfroh fest.

Ich rühre den Zucker in meinem Tee um, das Klirren des kleinen Löffels in der Tasse füllt den Raum.

„Julia, du bist eine heiße kleine Göre. Ich mag dich, ich spiele gern mit dir. Aber wir sind immer noch an einem Arbeitsplatz. Produktivität steht an erster Stelle."

Ich nehme einen Schluck. Nach dieser Bestrafung, mit dem Anblick dieses roten Hinterns und dem Geschmack dieses vorzüglichen Tees verspüre ich eine große innere Ruhe.

„Sollte in den nächsten Wochen auch nur die kleinste Beschwerde über dich eingehen, dann kriegst du eine wirklich saftige Abreibung. Verglichen damit, war das jetzt nur eine Streicheleinheit. Hast du verstanden?"

Es folgt ein leises, trauriges Ja.

Daraufhin verlasse ich die Kaffeeküche.

Das andere Gesicht

Jeder Mensch hat eine bezaubernde, atemberaubende Seite. Man muss sich das immer wieder vor Augen führen, sonst verschwindet diese Wahrheit hinter den Klischees und Vorurteilen, die sich nur durch das rein Äußere ernähren.

Auch bei Julia muss ich feststellen, dass sie ganz anders sein kann. Sie öffnet die Tore ihrer geheim gehaltenen Seite und lässt mich entzücken. Wie anmutig sich ihre Hände und Finger bewegen, als wären sie die seichten Wellen eines kleinen Sees irgendwo im Übermorgenland. Jede einzelne Bewegung, jede Regung ihrer kindlichen Finger ist Lieblichkeit pur.

Sie spielt am Klavier. Die Melodie ist jung, frisch, doch stimmt sie nachdenklich. Die Musik erfüllt den Raum, hallt hier und da von den Wänden wieder. Julias Antlitz ist völlig anders. Ist sie dieselbe Julia, die sich im Büro wie ein Schulflittchen anzieht und immer vor der Arbeit drückt?

Ja, denn wieder einmal muss ich mir ins Gedächtnis rufen, dass Menschen aus Gegensatzpaaren bestehen. Eine Unart hier, ein Wunder dort -- immer eng verknüpft.

Diese Grimassen auf ihrem Gesicht, ihr Mund, ihre Lippen, die sich manchmal zu einem Laut formen, die sanften Lidschläge. Sähe ich sie heute zum ersten Mal, ich würde mich in sie verlieben. Aber ich kenne auch ihre andere Seite. Diese Kenntnis hält mich nüchtern.

Sie spielt weiter, nun ein anderes Stück. Sie ist nackt. Ihre langen Haare verdecken etwas ihre kleinen mädchenhaften Brüste und kitzeln sanft ihre Nippel, so dass diese hart werden und aufrecht stehen. Mein Blick folgt nun ihren Beinen bis hin zu ihren zerbrechlich wirkenden Füßen, die sanft die Pedale betätigen.

Ich lehne am Gehäuse, habe ein Glas in der Hand und trinke noch einen Schluck Rotwein. Das Stück endet. Ich klatsche leise als Zeichen meines Respekts. Julia steht auf, blickt mir kurz in die Augen und geht in den anderen Raum. Auf dem Ledersitz der Pianobank bleibt ein kleiner feucht-nasser Fleck zurück. Ich muss schmunzeln und folge ihr.

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