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Julia 02 - Im Camper zum Höhepunkt

Geschichte Info
Ein kurztrip mit Julia
3.6k Wörter
4.47
22.5k
4
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Teil 1:

https://german.literotica.com/s/das-weinfest-julia-01

Julia und ich trafen uns noch ein weiteres Mal. Wieder war es aufregend und schön. Doch gekommen bin ich abermals nur durch meine eigene Hand auf ihrer makellosen Haut.

Mein Kopf lies es einfach nicht zu, in ihr zu kommen. Meinen Samen in ihr Innerstes zu pumpen...wie sehnte ich mich nach diesem Gefühl der absoluten Hingabe. Doch wieder vergebens.

Bis zu diesem Wochenende....

Einer meiner Freunde hatte einen Campingwagen in einem Preisausschreiben gewonnen. Stolz prahlte er damit herum, bot mir aber zugleich an, dass ich mir gerne mal seinen Camper ausleihen könne, wenn er dafür mein BMW Cabrio bekam.

Bei dem Vorschlag kam mir sofort Julia in den Sinn.

„Ein Camper in dem wir es richtig krachen lassen könnten" ging es mir durch den Kopf. Bei mir Zuhause hätte meine Ehefrau etwas dagegen gehabt und außerdem hatte ich bis zu diesem Zeitraum noch nie etwas mit Camping am Hut gehabt.

Kurz darauf kam eine Einladung von Lena (eine meiner früheren Affären mit der ich auch nach einem Jahr immer noch guten und netten Kontakt hatte) gerade recht um auf das Angebot mit dem Camper zurück zu greifen.

Lena lud mich und, wie sie sagte, meine „neue Freundin" zu sich nach Hause ein.

Ich erzählte Julia von der Einladung.

„Deine neue Freundin?" Julia hob die Augenbrauen „Da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen!" funkelnd schaute sie mich an.

„Hätte Lena „neue Fickbeziehung" sagen sollen?" Ich verdrehte die Augen „Außerdem weißt du ganz genau, dass ich dich als neue Freundin in meinem Leben echt gerne hätte. Für dich lass ich mich gerne scheiden."

Julia gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.

Julia wusste auch von meiner damaligen Affäre zu Lena und sie kannte auch die ein oder andere Hintergrundinformation.

„Was ist mit ihren Kindern und ist ihr langweiliger Ehemann auch zu Hause?" fragte sie. „Ihre Kinder sind in einem Feriencamp und am Sonntag ist ihr Mann mit Kumpels auf Motorradtour. Wir können also noch ganz gemütlich mit Lena frühstücken und dann mit dem Camper nach Hause fahren" gab ich wahrheitsgemäß zur Antwort.

„Klasse. Da freu ich mich drauf. Nur ihr miesepetriger Mann stört mich ein bisschen". Ohne den könnten wir noch einen geilen Dreier mit ihr machen" Julia strahlte mich mit ihren blauen Augen an.

Sie muss mir den Güterzug angesehen habe, der gerade durch mein Gesicht fuhr, denn sie lachte hell auf!

„Hab ich das jetzt richtig verstanden" ich nahm sie in den Arm „Meine kleine, junge, sündhafte Gespielin hätte nichts gegen einen Dreier mit Lena?"

Julia sah mich mit dem unschuldigsten Blick, den sie in ihrem Repertoire hatte an.

„Na die Bilder die du mir gezeigt hast, die würde ich echt nicht von der Bettkante stoßen"

Lachend drehte sie sich aus meinem Arm.

Ich holte kurz darauf, wie vereinbart, den Camper ab und mein Kumpel Werner erklärte mir noch kurz, was zu beachten war.

„Vergiss nicht diesen Knopf zu drücken, wenn du geparkt hast" Werner zeigte auf einen grünen Knopf in der Mittelkonsole.

„Dann fahren die Stützen im hinteren Teil automatisch aus. Wenn du die vergisst, bekommst du Applaus beim Sex von allen Leuten die den Bus auch nur von weitem sehen. Denn dann wackelt das Ding bei jedem deiner Stöße."

Werner machte dabei eine obszöne Geste die nur im Entferntesten an Sex erinnerte.

Doch ich war dankbar für den Tipp, denn von Sex wollte ich reichlich an diesem Wochenende.

Nun ging es also los. Ich holte Julia bei sich Zuhause ab. Sie stieg freudestrahlend in das riesige Gefährt.

„Geil Mann. Das ist ja klasse." Ich sah ihr die Freude wirklich an.

Wir küssten uns leidenschaftlich!

Gerne hätte ich sie gleich hier und jetzt auf das Bett hinten geworfen und sie hart durchgefickt. Doch ich sah auf die Uhr und verdrängte meine Gedanken.

Um 15 Uhr wollten wir zum Grillen bei Lena sein.

Eine halbe Stunde zu spät....weil so ein Camper nun mal recht gemächlich unterwegs ist...kamen wir bei Lena an.

Ihr Mann und sie standen bereits vor dem Haus und warteten auf uns.

Den Camper konnte ich direkte neben ihrem Haus parken. Bei Abstellen achtete ich auch gleich darauf die Stützen rauszufahren. Denn heute Nacht würde das Ding wirklich wackeln ohne Ende.

Wir begrüßten uns herzlich. Lena sah noch immer umwerfend aus. Ihr Mann immer noch so miesepetrig wie ich ihn in Erinnerung hatte.

Als mich Lena zur Begrüßung umarmte flüsterte ich ihr leise ins Ohr „Julia findet dich mega geil."

Lena sah mich für den Bruchteil einer Sekunde an, zog nur die Augenbrauen leicht hoch. Ihre Mundwinkel zuckten leicht nach oben. Dann umarmte sie auch Julia. Ich sah dass sie Julia etwas ins Ohr flüsterte, verstand aber nicht was. Julia nickte nur kurz.

Ihr Mann bekam von alledem wieder einmal nichts mit.

Der Nachmittag verlief wirklich ausgesprochen unterhaltsam. Wir tranken Erdbeerbowle redeten über Gott und die Welt und hatten wirklich einen gelungenen Aufenthalt. Sogar ihr Mann kam etwas aus sich raus.

Auf Wunsch von Julia spielten Lieder aus den 80er und 90er Jahren. Julia liebte diese Musik obwohl sie bei den meistern Liedern noch nicht mal auf Welt war, ging es mir durch den Kopf.

Doch ich sah Julia an, dass sie den Abend und meine Nähe sehr genoss.

Es wurde langsam dunkel und zuschütten wollte ich mich auch nicht, denn ich wollte ja noch etwas erleben. Abseits und allein mit Julia im Camper.

Ich sah theatralisch auf meine Armbanduhr.

„Oh schon 22 Uhr! Wir müssen zeitig ins Bett denn wir sind beide immer so schnell müde"

Julia sah mich amüsiert an. Alle anderen am Tisch verstanden ebenfalls den Wink mit dem ganzen Zaun.

Wir verabschiedeten uns noch unter den zotigen Bemerkungen von Lena.

Wir stiegen in den Bus, verschlossen die Türen hinter uns...und lagen uns schon in den Armen.

Wir fingen sofort an, uns gegenseitig auszuziehen. Die Klamotten flogen nur so durch den Campingbus. Schließlich standen wir völlig nackt voreinander.

Ich spürte Julias Brüste auf meiner Brust. Mein harter Penis drückte gegen ihren Unterleib.

„Du nimmst mich jetzt wie du es möchtest" flüsterte mir Julia ins Ohr und strich dabei mit der Zungenspitze an meinem Ohrläppchen entlang „Hauptsache du kommst jetzt endlich in mir. Ich will deine ganze Ladung spüren"

Ich war schon vorher geil gewesen, aber nach ihren Worten war es völlig vorbei mit Verstand und Logik.

Ich drängte sie nach Hinten, meine Eichel drängte an Julias Bauchnabel und schob sie Richtung Bett.

Julia stieß mit dem Rücken an das Bett und lies sich fallen. Ich blieb davor stehen. Meine Hand wanderte Richtung ihrer Spalte und überprüfte ob sie ebenso geil war wie ich. Ihre Spalte war nass!

Julia drängte sich mit ihrem Unterleib gegen meinen prallen Penis. Ich nahm ihre Beine hoch, legte sie auf meinen Schultern ab. Lutschte dabei noch genüsslich an ihrem rot lackierten Zeh. Legte meinen prallen Pint vor ihren feuchten Eingang. Ihr Blick war konzentriert. Vorfreude und lüsterne Geilheit lagen auf ihrem Gesicht.

Ich sah ihr in ihre Augen und führte meinen bis zum bersten prallen Schwanz in Julias nasses Fötzchen ein. Wieder einmal empfing mich die bekannte verführerische, feuchte Enge.

Mein Schwanz fühlte sich jedes Mal ausgesprochen wohl in Julia. Mir kam es vor als gewinne er noch mehr an Breite.

Nach ein paar sanften Stößen erhöhte ich das Tempo. Ihre Feuchtigkeit nahm zu. Ihre nasse Grotte gab schmatzende Geräusche von sich, jedes mal wenn mein harter Prügel in ihr verschwand.

Ich drängte Sie während dem Fick weiter auf das Bett und schließlich gab auch ich meine stehende Stellung auf und war nun über ihr.

Wir fickten nun in der Missionarsstellung. Ich sah ihr dabei in ihr süßes Gesicht. Ihre blauen Augen strahlten mich an. Ich sah wir ihre wunderbaren Brüste, bei jedem meiner Stöße erzitterten.

„Komm gib es mir, gib mir alles" feuerte mich Julia leise an.

Ich erhöhte mein Tempo....noch mehr schmatzen.

„Du darfst deine ganze Ladung in mich pumpen, gib mir alles.

Dann plötzlich... ein kribbeln im Unterleib, wie ich es schon lange nicht mehr beim Sex gefühlt habe.

Mein lang ersehnter Orgasmus kündigte sich an. Julia lag noch immer unter mir und sah mir ins Gesicht.

Ich fickte unaufhörlich in sie hinein.

Das kribbeln das eben noch in weiter Ferne schien....kam näher. Nahm Besitz von meinem Körper.

Von nun an war es unausweichlich. Ich würde gleich meine erste Ladung, die ich nicht durch onanieren, sondern während einem richtigen guten Fick bekam, in diese atemberaubende Frau pumpen.

„Julia, ich werde gleich in dir kommen" keuchte ich mehr, als ich sagte.

„Ja komm gib mir alles"

Ich sah ihr in die Augen und ....ich kam!

Schub um Schub gab ich mein Sperma in Julias wunderbaren jugendlichen Körper ab.

Fünf oder sechs mal pumpte mein Penis seine volle Ladung in Julias feuchte Grotte.

Ich verharrte in ihr drin. Ich wollte mich nicht bewegen. Wollte meinen Orgasmus langsam in ihr ausklingen lassen.

„Das müssen Massen gewesen sein" ging es mir durch den Kopf.

„Wow, das war ja eine Mega Ladung." Bestätigte mich Julia in meiner Annahme.

„Endlich bist du in mir gekommen." Sie fuhr mir bei den Worten lächelnd durch meine Haare. Ich glitt langsam aus ihr raus. Sperma quoll in einem ordentlich Rinnsal aus ihrer Spalte.

Ich blieb neben ihr liegen. Sie sah mich an, und ich sah ihr an, dass ihre Lust noch nicht verebbt war.

Als könne sie Gedanken lesen...

„Ich geh jetzt duschen und dann machst du es mir bitte noch mit deiner Zunge und den Spielsachen, die ich dabei habe",

Ich nickte ihr grinsend zu.

Nackt schälte sie sich kurz darauf aus dem kleinen Bad im Camper und fiel sofort ins Bett. Wieder in meine Arme.

„Dann löse ich mal deinen Gutschein auf einen tollen Orgasmus ein" flüsterte ich ihr lüstern ins Ohr.

„Ja bitte. Gib mir deine Zunge und Hände."

Langsam schickte ich meine Zunge in Richtung ihrer Brüste und dann immer weiter Richtung Süden. Umspielte ihren Kitzler...ganz zart....

„Du Schuft, gib mir endlich was mir zusteht!"

Sofort nach ihrem kleinen Protest umspielte meine Zunge ausgiebig ihren Kitzler und zwei meiner Finger tauchten in ihr immer noch feuchtes Loch.

Sie atmete tief ein.

Entspannung trat in Julias Gesicht. Sie genoss mein Spiel.

Hin und wieder lies ich von ihrem Kitzler ab, nur um gleich darauf meine Zunge in ihr Innerstes zu stoßen und meine Finger bei ihrem Spiel zu unterstützen.

Julia genoss es.

„Ich hole jetzt den Vibrator aus der Tasche und werde ihn dir ganz langsam und genüsslich einführen" flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Ohja bitte".

Ich ließ von Julia ab. Und kramte in der Tasche neben dem Bett.... Handschellen, Gleitgel...."die Damen hat an einiges gedacht" dachte ich grinsend....dann endlich... der Vibrator.

Lila und mit einem gebogenen Teil das extra für die Klitoris war. Ich rieb ihn mit dem mitgebrachten Gleitgel ein und setzte in vor Julias sündigen Eingang.

Langsam, wie in Zeitlupe verschwand er in ihrem Körper. Ich drückte auf den Knopf. Ein brummen bereitete sich in ihr und meiner Hand aus.

Julia sah mich konzentriert an und genoss alles was ich mit ihr anstellte.

Ich spielte mit dem Teil in meiner Hand drehte ihn, holte ihn ein Stück hervor um ihn gleich wieder in ihrem Körper in Gänze zu versenken.

Julias Atem ging schneller. Ihr Körper spannte sich an. Stille.

Sie kam und sie kam ebenfalls gewaltig.

Sie lies eine Zeitlang die Augen zu. Dann sah sie mich an. Ihre Augen strahlten. „Danke" sie leckte sich über ihre trockenen Lippen.

„Sehr gerne Mylady" ich gab ihr einen zärtlichen Kuss, der kurz darauf in eine Leidenschaftliche Knutscherei verlief.

Wir machten das Licht aus, verstauten das Spielzeug und tief befriedigt schliefen wir ein. Sie lag in meinem Arm und ich war glücklich.

Die Sonne weckte mich, ich sah auf die Uhr. 8 Uhr! Um 9 Uhr war Frühstücken mit Lena ausgemacht. Noch eine Stunde Zeit.

Ich quälte mich aus dem Bett und machte mich fertig. Als Julia die Augen aufmachte, stand ich gerade mit einem Handtuch um die Hüften inmitten des Campers.

„Wenn du willst, kannst du mich nochmal haben" sagte Julia und schlug die Bettdecke von sich. Völlig nackt lag sie vor mir.

Mein Penis reagierte sofort, eine Beule bildete sich in dem Handtuch um meine Hüften.

Ich wollte gerade auf Julia zugehen, da klopfte es an der Tür zum Camper.

Julia riss die Augen auf und schlug die Decke sofort wieder über ihren phantastischen Körper.

Leicht enttäuscht über die entgangene Freude, machte ich die Tür auf.

Vor der Tür stand Lena! Im Bademantel!!

Ich staunte nicht schlecht.

„Kann ich rein kommen" ohne die Antwort abzuwarten stand Lena schon im Camper.

Julia lugte nur mit dem Kopf aus der Bettdecke heraus.

Ich stand etwas sprachlos neben dem kleinen Esstisch und Lena zwischen mir und Julia.

Lena lies mich links liegen, und ging in den hinteren Teil des Campers auf das Bett in dem Julia lag zu.

„Wie liegt es sich denn in so einem Camper?" auch hier wartete sie keine Antwort ab. Sie streifte sich den Bademantel ab und stand splitternackt vor dem Bett.

Lenas Arsch bot sich mir in seiner Perfektion dar, wie ich ihn in Erinnerung hatte.

Gerne hätte ich auch die Vorderseite mit ihren schweren leicht hängenden Brüsten betrachtet, doch da ich nur die Rückansicht wahr nehmen konnte, blieb mir die Hauptattraktion verborgen.

Julia rutschte ein stück zur Seite um Lena platz zu machen.

„Du brauchst nicht von mir weg rutschen denn ich bekomm dich doch eh" hauchte ihr Lena entgegen und streckte ihre Hände aus. Nahm die Decke und zog sie weg.

Julia lies es ohne wiederstand geschehen und lag nun nackt vor Lena.

Nun Als unbeteiligter Beobachter, kann ich hier dem Leser nur schildern was ich sah, und von allen erotischsten Augenblicken in meinem Leben, definitiv unter den Top 3!

Die Blonde Julia mit ihrem jugendlichen perfekten Körper nackt auf dem Bett liegend. Die Brustwarzen spitz nach oben stehend. Ihre Spalte, auf die ich genau sehen konnte glitzerte verdächtig feucht.

Mittlerweile auf dem Bett kniend, die 43jährige Lena die mir ihren Prachtarsch entgegen streckte.

Die Brüste tief hängend vor Julias Gesicht. Ihr schwarzes langes Haar fiel in Kaskaden ihre Schulter herab.

Lena drehte sich mit dem Gesicht zu mir um.

„Gestern hab Julia ins Ohr geflüstert, ob ich sie lecken darf, wenn ich in euren Bus komme" und das kleine Luder hat genickt.

Sie sah lächelnd auf Julia herab „Ich fand dich schon auf dem ersten Foto heiß, dass Nikolas von dir geschickt hat." Sie wandte sich wieder zu Julia. "Was soll ich nun mit dir anstellen?"

Julia leckte sich über die Lippen.

„Da unten im Korb" sie deutete auf den Korb vor dem Bett „such dir was aus".

„Oh Spielzeug" Lena wirkte erfreut. Sie drehte sich um. Zu meiner Freude sah ich sie jetzt auch endlich mal wieder von vorne.

Nichts hat sich in diesem einen Jahr verändert, kein Härchen an ihrem Körper, Ihre Brüste immer noch voluminös riesig aber für diese ausgeprägte Größe und ihr Alter noch recht straff. Die Warzenhöfe wie kleine Unterteller groß.

Lena wühlt in dem Korb vor sich und fördert meine mitgebrachten Handschellen zu Tage. „Perfekt!"

„Dreh dich mal Süße, damit ich dir die Dinger vernünftig anlegen kann."

Julia gehorchte und nach ein paar Sekunden war sie auch schon mit den Händen auf dem Rücken gefesselt.

Vor meinen Augen spielte sich gerade der Beginn eines gut gemachten Pornos ab.

Lena wusste scheinbar von meinen Gedanken.

„Nikolas steh nicht so doof rum, mach mal Musik zu dem Porno, den wir dir hier gerade abliefern."

Ich gehorchte wie in Trance. Koppelte mein Handy mit der Boombox und spielte meine Playliste mit einem Mix aus 80er, 90er und ein paar wenige aktuelle Hits.

Eine Zufallswiedergabe aus dieser Liste und scheinbar wollte mit das Universum zeigen, dass es das gut fand was wir gerade taten.

Es kam Elli Gouldings Klassiker aus Fithy Shades of Grey „Love me like you do"

„Na guck mal das richtige Lied zur richtigen Zeit." gluckste Lene in Richtung von Julia.

„Ich bin so feucht, ich halt das gleich nicht mehr aus" entgegnete ihr Julia

Lena nickte nur sie lächelte wissend.

„Brauchen wir deinen Freund?" fragte Lena?

„Erstmal nicht" entgegnete Julia und sah mir dabei frech ins Gesicht.

Ich spielte den Enttäuschten, dabei war ich ziemlich fasziniert, was sich hier gerade abspielte.

„Also Cowboy setz dich und genieß die Show" Lena schenkte mir einen kurzen Blick und drehte sich wieder zu Julia, die leicht zur Seite gedreht lag, wohl um nicht unbequem auf ihre Handfesseln zu liegen.

„Wirkliche bildschöne Brüste." Sagte Lena und nahm eine von Julias Brüstwarzen zwischen ihre Fingerspitzen.

Ihr Kopf kam näher an Julias Brust und Lenas Zunge umspielte die Brustwarze, die sie zuvor noch zwischen ihren Fingern hielt.

Julia atmete hörbar ein.

Lenas Kopf ging auf Wanderschaft und abermals wurde Julia ausgiebig innerhalb von 12 Stunden geleckt. Diesmal von einer Frau.

Meine Erektion, bei diesem Anblick, tat schon fast weh. Lenas Arsch vor meinen Augen. Ihre Zunge in meiner Freundin.

Ich stand auf, wollte mitmachen.

„Bleib wo du bist! Nur gucken. Nicht anfassen" Lenas worte waren undeutlich, da ihre Zunge beim sprechen immer noch in Julias kleinem Fötzchen steckte.

Ich setzte mich also wieder auf die Bank und sah dem Treiben zu.

Elli Goulding verstummte und ein neues Lied setzte an.

Lena wechselte auch ihre Position. Sie drehte sich und brachte ihren Unterleib vor Julias Gesicht in Stellung. Beide lagen sie nun auf der Seite.

„Dann zeig mal was deine Zunge so kann" hauchte Lena und presste ihren Unterleib in Richtung Julias Gesicht.

Julias Zunge schnellte hervor und fuhr für mich sichtbar durch Lenas Spalte.

Lena machte das selbe mit ihrer Zunge, und umspielte den Kitzler von Julia.

Beide hatten die Augen geschlossen und genossen ihr gegenseitiges Zungenspiel.

Beiden hörte ich sie stöhnen.

„Nikolas komm her und bring den Vibrator mit." Hörte ich Lena sagen.

Ich gehorchte und war dankbar endlich mit in das geile Spiel einbezogen zu werden.

„Die Spitze vom Vibrator folgt meiner Zungenspitze!" es klang wie ein Befehl.

„Wir bringen die Süße jetzt zum Abspritzen".

Ich tat wie mir geheißen wurde, vorher entledigte ich aber mein Handtuch. Ich warf es achtlos zu Boden. Nun war ich ebenfalls nackt und mein Penis stand weit von meinem Körper ab.

Den Vibrator in meiner Hand, folgte ich damit den Bewegung von Lenas Zunge auf dem Kitzler von Julia.

Lena unterbrach kurz ihr lecken und sah mich an.

„Deine Julia, leckt wie eine Göttin." Lena rollte dabei vielsagend mit ihren Augen. „Wenn sie deinen Schwanz so bläst wie sie mich gerade leckt, dann heirate sie!"

Ich nahm den Vibrator und führte ihn Julia in Ihre Spalte. Lena nahm ihre Finger zu Hilfe und bearbeitet vor meinen Augen den Kitzler von ihr.

Julia bekam ihre Orgasmen eher ruhig, doch plötzlich gab sie ein gepresstes lautes schnaufen von sich.

„Guck genau hin" Lena wandte sich an mich „jetzt spritzt sie gleich ab"

Augenblicklich kam mir ein Schwall Flüssigkeit entgegen.

Tatsächlich Julia spritzte ab.

Ich sah dem Schauspiel fasziniert zu und hörte dabei das Lena ebenfalls anfing heftig in meine Richtung zu stöhnen.

„Deine Freundin ist ein echtes Leckmäulchen...verdammt ist die gut....ich komme auch gleich" Lena die dazu neigte ihre Orgasmen eher hinauszuschreien, drückte sich diesmal eines der Kissen vor ihr Gesicht. Ein unterdrückter Schrei war dennoch laut zu vernehmen.

Da lagen nun zwei super scharfe Frauen vor mir auf dem Bett und japsten um Luft und Erholung.

Fasziniert von dem ganzen Geschehen, blieb mein Blick auf den zwei nackten Prachtkörpern vor mir kleben.

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