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Julia 04

Geschichte Info
Eine neue Lösung muss für Julia her.
3.1k Wörter
4.56
16.8k
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/03/2018
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Die Situation um Julia hat sich nicht gebessert. Es ist klar, dass sie nicht länger in Christinas Team verbleiben kann. Ich habe sie daher in ein abteilungsübergreifendes Team versetzt, wo sie ihre Kreativität hoffentlich besser ausleben kann. Sie wird nun kaum in meiner Abteilung zu sehen sein, aber natürlich bleibe ich nach wie vor ihre disziplinarische Vorgesetzte.

Disziplin ist auch das Schlüsselwort, während sie in meinem Büro steht und ich ihr die Versetzung erläutere. Sie freut sich.

„Da wäre noch etwas", sage ich in einem anderen Ton.

Sie versteht sofort, denn ihre Augen leuchten auf und ihre Mimik ändert sich.

„Habe ich dir vor einigen Wochen nicht versprochen, dich so richtig ranzunehmen, wenn ich weitere Beschwerden über dich bekomme?"

Sie wird blass, sagt aber nichts.

„Ich bin immer noch deine Vorgesetzte, egal was wir in unserer Freizeit miteinander anstellen. Und als solche gefällt mir dein Verhalten nicht besonders. Komm her!", strecke ich ihr meine Hand entgegen. „Mach dich unten frei!"

Sie gehorcht, befreit sich zuerst von ihrem Höschen und dann von ihrem Rock. Sie legt sich brav auf meinen Schoß. Ich rutsche in meinem Bürostuhl etwas zur Seite, so dass sie sich einerseits auf der linken Armlehne abstützen kann, andererseits aber ihre Beine rechts am Boden abstützen kann.

Der Anblick lässt mich feucht werden. Ich streiche zärtlich über ihre Beine. Sie hat eine weiche Haut, einen runden, wenn auch nicht sportlichen Po und eine hocherotische Lücke zwischen ihren Schenkeln. Diese Lücke ist es, die meine Hand stets wie ein Magnet anzieht. Über ihre Vulva zu streicheln, über die feine Haut an den Seiten, über ihre Lippchen, ein Festessen für meine Tastsinne.

„Mach es dir bequem, Julia! Das wird nämlich dauern", sage ich, während ich ihre Backen grabsche und das zarte Fleisch genieße.

„Du hast mal in letzter Zeit viel Aufwand bereitet. Zuerst die Streitigkeiten in Christinas Team. Dann eine neue Rolle für dich finden. Darum ist es doch das mindeste, dass ich deinen Hintern versohle und du mich ein bisschen unterhältst. Was meinst du?", frage ich, während ich ihr die ersten kleinen Klapse verabreiche.

„Hm... Ja..."

Mehr bringt sie nicht heraus, da meine Finger sich bereits zwischen ihren Beinen verirrt haben. Vielleicht war sie ja schon beim Eintreten in mein Büro erregt.

Ich lasse mir Zeit, meine Bewegungen werden langsamer und abwechslungsreicher. Mal lasse ich meine Fingerspitzen auf ihren Bäckchen gleiten, dass sie ihre Haut kaum berühren, dadurch aber ein leichtes Kitzeln und Gänsehaut verursachen. Mal reibe ich mit meiner Handfläche auf ihrer Vagina auf und ab, wobei ich darauf achte, ihre Schamlippen besonders oft hin und her zu falten. Natürlich klatscht es zwischendurch auch, ganz nach dem Zufallsprinzip.

Plötzlich erhalte ich eine wichtige E-Mail und ich muss mit meiner rechten Hand die Maus betätigen. Um Julia nicht zu vernachlässigen, wandert meine linke Hand zu ihrer Rosette und massiert sie sanft von außen. Immer rundherum, mal in größeren, dann wieder in kleineren Kreisen.

Der E-Mail ist ein Konzept angehängt, das ich zu lesen anfange. Ich vertiefe mich darin so sehr, dass meine Hand ruht. Nach einigen Minuten bewegt sich Julia ein bisschen, wackelt leicht mit ihrem Po.

Ich gebe ihr einen großen Klaps, sie schreit auf, bleibt dann aber ruhig.

„Soll ich dir die Löcher füllen oder bleibst du still?"

Sie dreht sich zu mir herum und schaut mich schmollend wie ein Mädchen an. Ich streiche nur sanft über ihre Wange, während meine rechte Hand erneut den Weg zu ihrem Schritt findet. Mit einem Finger gleite ich außen um ihre Vagina herum. Ich achte darauf, dass ich weder ihre Schamlippen, noch den Scheideneingang berühre. Nur die unheimlich zarte und empfindliche Haut an der Seite. Nach einigen Kreisen presse ich meinen Finger kräftiger auf ihre Haut, meide aber weiterhin ihr Geschlechtsteil im engeren Sinn.

Es braucht nicht lange, bis ihr Verlangen „richtig" berührt zu werden, offensichtlich wird. Sie atmet anders, brummelt leise und versucht mit ihrem Becken so zu zielen, dass ihre Klitoris auf meine Fingerspitze trifft. Nach einigen gescheiterten Versuchen gibt sie auf. Dann habe ich Erbarmen mit ihr und liebkose endlich ihren Kitzler, was sie schnurrend annimmt.

Sie wird feuchter und feuchter, stöhnt in ihrer piepsigen Stimme und bekommt Gänsehaut auf ihrem Gesäß, was wiederum meine Erregung erhöht. Aber ich will sie noch nicht kommen lassen.

In diesem Moment klopft Britta an und kommt zur Tür herein. Sie hat einige Unterlagen in der Hand, schaut gar nicht auf, sondern kommt an meinen Tisch und merkt erst in letzter Sekunde, dass Julia halbnackt in meinem Schoß liegt.

Britta erstarrt, schaut mich mit großen Augen an und stottert: „Äh... entschuldige... ich wollte nicht... ich wusste nicht..."

Ich lächle sie wohlwollend an. Ich liebe solche Szenen. Sie ist noch nicht lange genug bei mir, um sich an diese abwechslungsreichen, erotischen Überraschungen zu gewöhnen. Da ich Julias Kitzler weiterhin langsam stimuliere, ist sie in einer Trance, in der sie sich nicht sonderlich darum kümmert, wer die Tür hereinkommt. Sie legt ihren Kopf auf die Armlehne meines Stuhls und genießt meinen Finger mit geschlossenen Augen.

„Alles gut, Britta! Was möchtest du?"

Sie stellt sich dicht neben mich und legt mir einige Unterlage nacheinander auf den Tisch, bei jeder fügt sie eine kurze Erklärung hinzu. Doch dabei kann sie ihre Augen nicht von Julias Unterleib lassen.

Ich schaue zu ihr auf, unsere Blicke treffen sich und verweilen auch so für einige Sekunden. Ich möchte ablesen können, was sie insgeheim will, wonach sie sich sehnt. Ich kann es nicht. Noch kenne ich sie nicht gut genug. Aber ich wette, dass es in ihrem Inneren kribbelt.

„Setz dich hin. Du darfst zuschauen", schlage ich ihr leise vor.

Ich muss es nicht zweimal sagen.

Ich lese weiter. Auch mit meinen Streicheleinheiten auf Julias Kitzler fahre ich fort und verteile zudem ihren Saft langsam überall in ihrem Genitalbereich. Mit der anderen Hand kraule ich ihre Haare.

Wenn ich beim Lesen blättern muss, benutze ich meine linke Hand, denn meine rechte Hand hat Julias Rosette wiederentdeckt. Immer wieder trage ich ihren Saft auf ihr Hintertürchen, immer fester massiere ich diesen Eingang. Dann setze ich meinen Daumen an und dringe langsam bis zum Anschlag vor. Julia kreischt etwas oder vielmehr hört sich das an wie maunzen. Dann stöhnt sie wieder leise und brummelnd. Sanft bewege ich meinen Daumen in ihrem Poloch, während mein Mittelfinger ihre Klitoris nicht vergisst. Dann fällt mir ein, dass ich ein bestimmtes Spielzeug schon lange nicht mehr genutzt habe.

„Britta, sei so nett und hole mir aus dem kleinen Schränkchen den kleinen Vibrator und die Analkugeln."

Während sie sucht, ziehe ich meinen Daumen vorsichtig aus Julias Hintern und wische ihn mit einem Desinfektionstuch ab. Ich nehme die Kugeln aus Brittas Hand.

„Den Vibrator wirst du bedienen."

Die Kugeln -- es sind insgesamt vier Stück -- befeuchte ich einzeln zwischen Julias triefenden Schamlippen. Dann setze ich die erste Kugel an und drücke sie vorsichtig gegen ihren Schließmuskel. Sie ist dicker als mein Daumen und daher muss ich etwas mehr Kraft aufwenden. Nach wenigen Sekunden schaffe ich es, die Kugel in ihren Anus verschwinden zu lassen. Julia wimmert leise.

Die restlichen Kugeln lassen sich leichter einführen. Danach packe ich ihre kleinen Backen und massiere sie kräftig im Kreis, damit das Spielzeug zurecht gerückt wird und sich ihre Rosette wieder schließt.

Um die Kugeln aus ihr herausziehen, nehme ich ihr rechtes Bein und lasse es auf dem Tisch aufliegen. Mit dem anderen Bein stützt sie sich nach wie vor auf dem Boden ab. Ihr Po präsentiert sich auf diese Weise sehr offen.

„Britta, du kannst den Vibrator einschalten und damit Julias Klitoris stimulieren. Aber pass auf, dass sie nicht kommt!"

Britta nickt etwas unsicher, aber wie ein emsiges Mädchen. Hochkonzentriert drückt sie die Spitze des Vibrators an die Klitoris, was Julia zum Seufzen bringt. Gleichzeitig nehme ich die Schnur in die Hand und ziehe daran vorsichtig. Die erste Kugel presst sich von innen gegen ihren Schließmuskel, was immer ein interessanter Anblick ist. Dann gibt ihre Rosette nach und das runde Spielzeug flutscht heraus, gefolgt von einem tiefen Röcheln aus Julias Kehle.

Die zweite Kugel ziehe ich etwas schneller und kräftiger heraus, doch dann schiebe ich sie wieder zurück. Julia erschrickt ein wenig. Dann wieder hinein und wieder heraus. Julia hält zwischendurch öfters ihren Atem an. Schließlich zerre ich langsam auch die letzten beiden Kugeln heraus und beobachte wie sich ihre enge Öffnung langsam schließt.

Ich signalisiere Britta, dass auch sie aufhören kann. Sie blickt etwas irritiert auf ihre Hand und den Vibrator, die mit Julias Saft eingehüllt sind.

„Sauberlutschen!", sage ich streng.

Britta versteht, dass jetzt Widerrede keine Option ist. Ich ergreife ihre Hand, in der sie den Vibrator hält, und schiebe sie ihr zu. Zaghaft macht sie ihren Mund auf und ich lasse ihn vollständig zwischen ihren Lippen verschwinden. Für einige Sekunden macht sie nichts, sondern schaut mich nur mit traurigen Augen an. Doch einmal die Augenbraue heben reicht und sie fängt fleißig zu lutschen an. Dann zieht sie das Gerät aus ihrem Mund.

„Sauber?", frage ich.

Sie nickt. Ich nehme es aus ihrer Hand.

„Dann noch die Finger!"

Einzeln leckt sie über ihre Finger wie eine Katze. Ich meine sogar etwas Genuss in ihren Augen zu sehen.

Genuss ist es auch, was ich fühle, als ich wieder mit dem Klatschen von Julias Bäckchen anfange. Mit ihren gespreizten Beinen eröffnen sich neue Zielflächen. Die Schenkelinnenseiten bekommen jetzt mehr ab. Gepaart mit festeren Schlägen ergibt dies ein deutlich lauteres Gestöhne und Geächze seitens Julia.

Dann reibe ich wieder ihren Kitzler. Die schmerzhaften Laute ändern sich in lustvolle Töne. Dann ein kleiner Klaps mit der Handfläche auf die Muschi. Julia zuckt zusammen und quiekt. Wieder etwas streicheln, gefolgt ganz feinen Klapsen, die immer härter werden. Sie hebt ihr Becken und maunzt.

„Britta, bitte bring den Silikonschaber aus dem Schrank!"

Sie springt sofort auf und bringt mir diesen. Ich mag dieses Küchenutensil: klein, bunt und klatscht gut. Ich fange sogleich an, Julias Gesäß zu versohlen. Die gleichmäßigen Klapse erfüllen mein Büro. Schon nach einer Minute wird ihr Hintern rot und sie winselt leise, wagt aber nicht, sich zu sehr zu bewegen.

Nachdem die Backen in schöner Farbe leuchten und glühen, höre ich auf und blicke zu Britta. Ich möchte sie besser in dieses Bestrafungsspiel integrieren.

„Hast du unter deinem Rock etwas an?"

„Nein", antwortet sie, fast schon beleidigt, wie ich denn annehmen könnte, dass sie sich nicht an den Dress Code hält.

„Dann komm mal bitte näher und Beine etwas auseinander!"

Sie hat einen schwarzen Minirock an, der über ihren Knien endet. Vorsichtig greife ich unter ihren Rock und schlängle mich mit meiner Hand zwischen ihre Beine. Britta atmet vor Aufregung zitternd ein und stößt einen Seufzer aus, als ich ihre Schamlippen berühre. Ich ertaste ihren Scheideneingang und... ja, klatschnass. Diese zufriedene Kenntnisnahme zaubert ein Lächeln auf mein Gesicht, was Britta wiederum etwas erröten lässt.

Langsam schiebe ich meinen Mittelfinger in ihre Höhle. Ich spüre wie ihr feuchtes, weiches Fleisch meinem Finger weicht, um diesen aufnehmen zu können. Als ich am Anschlag bin, ziehe ich ihn wieder heraus und betrachte ihn im Sonnenlicht. Brittas Saft hüllt meinen Finger in einen verführerischen Glanz. Diesen Glanz gebe ich nun Julia in den Mund. Brav lutscht sie diesen ab, diesen Saft kennt sie schon.

„Britta, im Schrank findest du auch einen Dildo. Zieh deinen Rock aus und schnall ihn dir bitte um."

Sie gehorcht. Besonders gut gefällt mir, wie sie sich wirklich bemüht, meine Anweisungen so gut sie kann zu befolgen. Schnell findet sie heraus, wie die Riemen und Schnallen zu verbinden sind. Schon steht sie mit dem Dildo vor mir, fast schon stolz.

„Julia, das Versohlen deines Pos ist vorerst beendet."

Ich helfe ihr auf. Sie schaut mich skeptisch an. Sie weiß, dass ich jetzt das nächste Kapitel aufschlage.

„Nun wird dich Britta beglücken."

Daraufhin rührt sich Britta, als wäre sie eine Soldatin, die nun endlich den Befehl ausführen darf.

„Britta, nimm Platz, rutsch aber etwas nach vorne, denn Julia wird dich reiten."

Sie setzt sich wie gewünscht auf dem mir gegenüber stehenden Stuhl hin. Julia geht zu ihr hin und versucht sich mit dem Gesicht zu ihr auf den Dildo zu setzen. Doch schon muss ich dazwischen schreiten.

„Julia, Kleines. Glaubst du denn, ich will deinen Rücken sehen, wenn du reitest? Dreh dich mit dem Rücken zu ihr, so kannst du dich auch viel leichter draufsetzen. Und an deiner Stelle würde ich prüfen, ob der Dildo auch glitschig genug ist, sonst wird das ein schmerzhafter Ritt."

Julia schaut mich irritiert an, prüft dann aber den Dildo. Ratlos schaut sie sich um, als sie merkt, dass er zu trocken ist.

Ich muss sie belächeln, gehe zu ihr hin, ergreife ihre Haare und zwinge sie auf die Knie. Mit demselben Schwung drücke ich ihren Kopf auf den Dildo.

„Blasen, Julia, blasen! Schon vergessen, wie das geht?"

Ich lasse sie los. Sie versteht nun. Nach einer Minute ist sie auch fertig, steht auf, dreht sich um. Mit ausgestrecktem Hinter senkt sich auf den Dildo, während sie sich mit ihren Händen auf Brittas gespreizten Beinen abstützt.

Sie trifft den Dildo nicht sofort an der richtigen Stelle und muss mit einer Hand korrigieren. Dann empfängt sie ihn und lässt sich langsam mit ihrem vollen Gewicht darauf. Während der ganzen Zeit sehen wir uns in die Augen und ich bin einfach nur entzückt über ihren lustüberfluteten Gesichtsausdruck und das verdorbene Blinken in ihren Augen, das ich jetzt zum ersten Mal sehe.

Sie fängt langsam zu reiten an. Schnell dringt der Dildo dadurch immer tiefer und ist nach kurzer Zeit bis zum Anschlag in ihrer Scheide. Es ist interessant anzusehen, wie ein großer Brocken in so einem zierlichen Körper verschwindet.

Hin und wieder blicke ich auf Britta. Sie schaut Julia konzentriert und interessiert an.

Ich beuge mich ganz nah an sie und flüstere ihr ins Ohr: „Na, wie gefällt dir der Anblick?"

Sie lächelt verlegen.

„Sie ist so... zart", antwortet sie sichtlich beeindruckt von Julias zerbrechlichem Körper.

Es gefällt mir, dass Britta durch diese Erfahrung berührt wird. Ich will sie aber etwas anheizen, dazu gehe ich hinter sie, knöpfe ihre Bluse auf und befreie ihre großen Brüste aus dem BH. Sanft massiere ich sie und zwirble ihre Nippel, die schnell hart werden. Ich sehe an ihrem Bauch, wie ihre Atmung sich vor lauter Erregung ändert.

Meine rechte Hand gleitet hinauf zu ihrem Kinn, liebkose ihre Lippen und Nasenspitze. Schließlich taste ich erneut ihre Lippen und Zunge ab. Sofort saugt sie sanft an meinem Finger, mit dem ich ihren Nippel erneut reize und stimuliere.

Wieder prüfe ich ihr Gesicht. Ich bin zufrieden: Wollust macht sich auf ihren Wangen breit. Ich kann mich nun wieder Julia widmen, die zwar weiterhin brav reitet, aber wo ich das Gefühl habe, dass der Ritt zunehmend ziellos wird. Ich nehme also ihre Hand und lasse sie aufstehen. Ich führe sie zum Tisch und sie weiß schon: sie beugt sich vor und präsentiert ihr mädchenhaftes Gesäß.

Bei solch einem Anblick überkommt mich immer ein immenser Drang, ihre Backen anzufassen, fest zu packen, sie auseinander ziehen und ihre beiden Löcher zu bestaunen. So geschieht es auch. Aber ich mache keinen Halt. Mein Finger verirrt sich zwischen ihren Schamlippen, sammelt Saft, um diesen an der Rosette zu verteilen. Immer wieder, bis die Umgebung glitschig genug ist, um einzudringen. Ein Finger, noch ein Finger? Fast.

Da ich mehr mit ihrem Anus vorhabe, nehme ich die Tube aus dem Schrank, drücke reichlich Gleitgel zwischen ihre Backen und presche sodann mit zwei Fingern tief in sie vor. Leise seufzt und brummt sie. Als sie ausreichend vorbereitet ist, wende ich mich wieder Britta zu, die uns still beobachtet.

„Ich möchte, dass du Julia nimmst. Von hinten. Anal."

Beide müssen schlucken. Ich mache mich unten frei. Dann nehme ich Julia wieder an die Hand, setze mich bequem mit gespreizten Beinen in meinen Stuhl.

„Julia, während dein Ärschchen genommen wird, beglückst du mich mit deiner Zunge."

Britta geht in Stellung und setzt den Dildo an. Ich nicke. Schon sehe ich an Julias Grimassen, dass der stattliche Dildo sich langsam in ihre Rosette bohrt. Sie presst die Lippen zusammen, schließt die Augen und lässt Laute von sich, die an Knurren erinnern.

Ich sehe, wie dies Britta verunsichert. Ich sehe sie streng an.

„Pack sie fest, nimm sie hart! Wenn mir nicht gefällt, was ich sehe, dann kann deine Rosette was erleben, Britta!"

Britta nickt gehorsam.

Ich ziehe Julia nun zwischen meine Beine und drücke ihren Kopf auf meine Vagina. Britta stößt ihr den Dildo tief hinein. Julia versucht mich brav zu lecken, kann dies wegen dem, in ihren Anus hineinbrechenden Dildo aber nur sporadisch. Als Britta sie im Gleichtakt zu stoßen beginnt, brüllt sie in meine Vagina, was sich unheimlich heiß anfühlt.

Ich beobachte ihr Gesicht, wie sie genommen wird. Dieses schöne Gemisch aus Erregung, Schmerz, Erniedrigung und dem Hasten nach dem Höhepunkt. Ob sie auch durch Analsex kommen kann? Ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, vielleicht klappt es ja.

Ich ziehe sie näher zu mir, damit meine Hände an ihre Brüste kommen. Hocherotisch, wie ihre kleinen Busen abhängen. Ich nehme beide in die Hände und massiere sie sanft. Jede Massagebewegung endet mit dem Zwirbeln oder Drehen ihrer harten Knospen. Sie genießt es. Um das Ganze zu intensivieren, küssen wir uns tief und schmatzend.

Die Situation macht mich so heiß, dass ich mich nicht länger zurückhalten will. Ich nehme Julias Hand und setze sie auf meine Klitoris. Sofort weiß sie, was sie zu tun hat. Ihre zarten, aber geübten Finger finden genau die richtige Stelle und die passende Bewegung. Mit Klaviertasten und Melodie funktioniert es ähnlich.

Ich brauche keine zwei Minuten und erlebe einen sanften, langgezogenen Orgasmus. Ich brauche lange um wieder voll bei Bewusstsein zu sein.

„Britta, fass ihr zwischen die Füße. Schenk ihr auch einen Orgasmus!"

Sie hat zwar anfangs Schwierigkeiten gleichzeitig die Klitoris zu streicheln und mit dem Umschnalldildo zu stoßen, aber Julias Gesichtsregungen verraten mir, dass auch sie sich ihrem Höhepunkt nähert. Ich küsse sie, verschlinge ihren Mund, drücke ihr meine Zunge so tief wie möglich in den Mund. Ich mache das so lange, bis sie kommt.

Als sie ihren Höhepunkt herausbrüllen will, ergreife ich ihren Hals und lasse keinen Ton aus ihrem Mund. Ich will, dass ihr Orgasmus in Küssen übergeht. Dann, als sie abkühlt, winke ich Britta, dass sie von ihr lassen soll.

Ich streichle zärtlich Julias Wangen und gebe ihr noch einen kleinen Kuss auf die Stirn.

„Dass du mir ja brav bist im neuen Team!"

Sie lächelt. Dann darf sie gehen.

Genüsslich schaue ich mir ihren kleinen roten Po an, als sie sich anzieht. Bevor sie zur Tür hinausgeht, blickt sie noch einmal zu mir und haucht mir einen Kuss zu. Ich atme tief durch: ein heißes Flittchen.

Dann sehe ich Britta an. Sie steht ein wenig einsam und verlassen in der Ecke, als ob sie auf etwas warten würde. Ich blicke sie lüstern an.

„Gib mir doch mal den Umschnalldildo!"

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