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Julia

Geschichte Info
Julia Freifrau von Wintersee.
70.5k Wörter
4.69
115.3k
23
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Hallo liebe Leser,

ich habe diese Geschichte zwischen meiner RITA Serie geschrieben und sie relativ schnell beendet, es hat nur knapp eine Woche gedauert, was für mich kurz ist, da ich beruflich mit sehr eingebunden bin.

Bein Nachlesen habe ich festgestellt, dass ich manche Teile überzogen habe, und mancher Leser vor Langeweile einschlafen wird. Ich wollte jedoch nicht viel oder besser gesagt gar nichts ändern, da diese Geschichte mir einfach so „aus den Fingern geflossen" ist. Ich habe mich entschieden, sie so zu belassen.

Denjenigen, die sich meine Geschichte antun wollen, wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

PS: Konstruktive Kritik nehme ich sehr gerne an, ich bin noch in einem lernfähigen Alter. Deutschlehrer und solche die es werden wollen, Hobby-Psychologen etc. bitte ich ihr Geschwätz ihrem Spiegel zu erzählen.

Ein anonymer Leser hat mir bei einem RITA Teil einen Kommentar hinterlassen und mich einen ALDI-DOM genannt. Danke schön, sehr nett von Ihnen. Ein ALDI-DOM kann immer noch etwas hinzulernen, aber ein LIDL-HIRN wie Ihres hat seine natürlichen Grenzen, die sie ja anscheinend nun erreicht haben.

*

Meiner Meinung nach gibt es vier Typen von Millionären.

1) Reich geborene, die sich der Verantwortung reich zu sein bewusst sind und die wissen mit diesem Reichtum verantwortungsvoll umgehen.

2) Reich geborene, die diesen Reichtum nicht zu schätzen wissen und damit nicht verantwortungsvoll umgehen.

3) Später reich gewordene, die wissen wie hart es war dieses Geld zu verdienen und mit dem Reichtum verantwortungsvoll umgehen.

4) Später reich gewordene, die überhaupt nicht wissen was sie mit all dem Geld anfangen sollen.

Ich gehöre zur vierten Gruppe. Aber nun erst einmal alles von Anfang an.

Ich bin heute 22 Jahre alt und mitten in meinem Sport-Studium an einer Uni in meiner Heimatstadt in Süddeutschland. Man kann nicht gerade sagen, dass ich ein Musterstudent war. Zwar fiel es mir schon seit den ersten Jahren des Gymnasiums sehr leicht gute Noten abzuliefern. Ich hatte ein fotografisches Gedächtnis und konnte mir deshalb bei jeder Frage einer Prüfung die Antwort aus dem Gedächtnis als Foto hervorrufen und dann einfach abschreiben was ich da gerade sah. Ich weiß bis heute nicht woher ich dieses fotografische Gedächtnis habe, es war mir aber auch total egal. Gut das ich es hatte. Es half mir nicht Zuviel lernen zu müssen. Einfach ein Buch bis zum Ende lesen, abspeichern und dann bei Bedarf wieder aufrufen. So einfach war das.

Mit 18 hatte ich keinen großen Plan für mein Leben. Ich lebte in den Tag hinein und machte gerade mein Abi. Ich lebte in einer sehr glücklichen Familie und hatte eine Schwester die 4 Jahre älter war als ich. Ich war eine Frohnatur und konnte mich relativ frei bewegen.

Nur wenn ich unsere Großtante Helga besuchte, musste ich mich zusammenreißen. Sie war eine richtige Tyrannin und Zynikerin und keiner in unserer Familie oder weiteres Umfeld unserer Familie wollte mit ihr etwas zu tun haben. Sie war außerdem sehr geizig und keiner in der Familie hat je ein Geschenk von ihr erhalten. Ich auch nicht. Mit der Zeit haben sich dann alle von ihr abgewandt und deshalb lebte sie ihr eigenes Leben, was eigentlich nicht schlecht war. Sie hatte eine gute Rente und sie wohnte in ihrer eigenen Wohnung. Tante Helga war schon immer sehr bedacht darauf gewesen sich gut und anziehend zu kleiden. Sie war 1.65 groß und ihre Figur konnte sich trotzt ihres Alters auch sehen lassen. Sie war einmal verheiratet gewesen, hatte sich aber bereits vor über 25 scheiden lassen. Niemand erfuhr jemals weshalb sie und ihr Mann sich haben scheiden lassen. Bis zur Scheidung führten die beiden eine Musterehe. Danach wandelte sie sich, nach Erzählungen meines Vaters, in die tyrannische und zynische Frau, die sie heute immer noch ist.

Aber nicht zu mir. Ich war der einzige aus der ganzen Familie, der sie immer wieder besuchte. Ich hatte dabei nur einen Hintergedanken: sie zu ficken. Tante Helga ist eine sehr ansehnliche Frau und ich fühlte mich schon immer zu älteren Frauen hingezogen. Deshalb ging ich einmal die Woche zu Tante Helga und wir tranken Kaffee und aßen ihren selbstgebackenen Marmorkuchen. Es wurde zu einem richtigen Ritual für. Wenn Jugendliche meines Alters die Discos und Bars der Stadt unsicher machten, saß ich Samstag ab 15 Uhr bei meiner Tante und tranken Kaffee und aßen Kuchen. Ich blieb auch immer bis spät in die Nacht und wir sahen fern oder unterhielten uns oder spielten auch Karten. Ich war zu der Zeit 18 Jahre alt geworden und Tante Helga war 61. Eines Abends, als wir beide Karten spielten, fragte ich Tante Helga warum sie nach ihrer Scheidung nie mehr geheiratet hätte und das erste Mal antwortete sie mir nicht zynisch.

„Ach weißt du Neffe, ich hatte nie den Drang danach, wieder mit einem Mann zusammen zu sein. Es war mein Fehler, warum wir uns haben scheiden lassen und deshalb konnte ich es nicht fertigbringen, jemals wieder einen Mann zu lieben."

Das klang gar nicht nach Tante Helga. Das erste Mal zeigte sie so etwas wie „menschliche" Gefühle. Nun war ich natürlich neugierig geworden und fragte vorsichtig nach:

„Möchtest du es mir erzählen, Tante Helga?"

„Warum eigentlich nicht? Aber du musst mir hoch und heilig versprechen, dass dies unter uns bleibt."

„Natürlich Tante Helga, du kannst dich auf mich verlassen."

„Das weiß ich Neffe."

Sie nannte mich nie bei meinem Namen, Thomas, und nannte mich immer nur Neffe.

„Es begann alles damit, dass in der Firma in der ich damals als Sekretärin arbeitete ein neuer Geschäftsführer eingestellt wurde, da der vorherige in Rente ging. Wir erwarteten alle wieder einen Mann, der schon etwas älter war aber zu unserer allen Überraschung handelte es sich um einen Mann Anfang 30, dynamisch und so etwas von gutaussehend, alle Frauen in der Firma lagen ihm zu Füssen. Ich war zwar verheiratet, und das auch glücklich aber selbst ich konnte mich seinem Charme nicht entziehen. Ich will dich nicht langweilen, aber wieso auch immer, der GF hatte es nur auf mich abgesehen. Er beachtete alle anderen Frauen in der Firma nicht sehr und er hatte sich nur darauf konzentriert mich zu erobern. Es vergingen Wochen, wo er mir immer Komplimente über mein Aussehen, meine Art machte und wie glücklich er meinen Mann schätzte, eine Frau wie mich zu haben. Ich versuchte seinen Avancen auszuweichen aber eines Nachmittags bat er mich noch nach dem Feierabend zu bleiben um einen Vertrag für einen Neukunden aufzusetzen. Er sagte, er müsse den Vertrag morgen früh abschicken, sonst wäre das Geschäft verloren. Mit einigem Bangen sagte ich zu. Ich wollte mit ihm nicht alleine sein, aber es half nichts, der Vertrag, dass wusste ich, musste morgen raus. Also rief ich meinen Mann an und sagte ihm, dass ich Überstunden machen müsste. Nachdem alle aus der Chefetage gegangen waren, rief mich der GF in sein Zimmer. Er hatte die Papiere auf seinem Schreibtisch ausgebreitet und bat mich an seinen Computer. Es war eigentlich ein Standardvertrag und wir mussten nur einige Passagen streichen oder ändern. Nach einer Stunde war der Vertrag fertig. Er war während der ganzen Zeit hinter mir gestanden und hatte mir dabei immer wieder eine oder beide Hände an die Schultern gelegt. Sie wissen schon, so „Frau Müller, hier müssen wir das und dies ändern" oder „Frau Müller, das lassen wir dann doch lieber weg." Er gebrauchte seine Hände immer nur, wenn er sich vorbeugen musste um mir die Stelle in dem Vertrag zu zeigen. Jedes Mal, wenn er mich berührte ging ein Stromschlag durch meinen Körper. Ich hatte auch ihm gegenüber Gefühle, wollte es aber nicht zulassen. Ich war immerhin glücklich verheiratet. Als wir fertig waren lud er mich als kleine Belohnung für meine gute Arbeit zum Abendessen ein. Ich verneinte natürlich aber er sagte, es wäre nur ein schnelles Essen und er hätte auch einen Riesenhunger und wollte nicht alleine essen. Er war übrigens Junggeselle. Ich sagte dann zu und wir gingen zu einem feinen Italiener, wo wir dann auch einen sehr schönen Abend verbrachten. Ich trank etwas mehr Wein als gut für mich war. Ich dachte nicht mehr an meinen Mann und himmelte nur noch diesen jungen Gott mir gegenüber an. Als er mich dann noch auf einen Kaffee in seine Wohnung einlud, sagte ich sogar erfreut zu. Du kannst dir sicherlich vorstellen, was dann passierte. Er fickte mich um meinen Verstand und es war schon sehr spät als ich wieder nach Hause kam."

Ich war platt. Meine Tante hatte „Ficken" gesagt. Ich hatte von ihr noch nie ein vulgäres Wort gehört, und nun das. Tante Helga lächelte als sie meine Verwunderung bemerkte.

„Neffe, ich kann es nicht anders ausdrücken. Er war ein unglaublicher Liebhaber. Ich dachte immer, dass ich mit meinem Mann guten und schönen Sex hatte, aber was dieser Bulle in den paar Stunden mit mir machte, erweiterte meinen Horizont. Er war der zweite Mann mit dem ich je Sex hatte und er öffnete mir die Tür zu neuen Sphären. Er fickte mich durch die ganze Wohnung und benutzte mich wie er wollte. Ich musste ihn auch blasen und er fickte mich meinen Po."

Nun war ich mehr als platt. Das war nicht Tante Helga, das konnte sie nicht sein. Tante Helga lachte kurz auf. Mein Gesichtsausdruck muss Bände gesprochen haben.

„Nun krieg dich mal wieder ein. Ich erzähle es dir wie es war, nicht mehr und nicht weniger. Schnulzige Worte können den tierischen Sex den wir hatten nicht beschreiben. Also der Anfang war gemacht und von diesem Abend blieb ich 1-2 Mal die Woche länger in der Firma um irgendeine „liegengebliebene Arbeit" zu beenden. Das ging über Monate bis zu dieser unsagbaren Nacht. Ich war wieder bei meinem Liebhaber gewesen und kam gegen 1 Uhr nachts nach Hause. Normalerweise schlief mein Mann immer, wenn ich nach den „Überstunden" nach Hause kam aber diesmal saß er im Wohnzimmer und war auch noch komplett angezogen. Ich erschrak als ich ihn so sitzen sah und ging dann zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Hallo Schatz, du bist ja noch auf. Du, tut mir wirklich leid, aber zurzeit geht es drunter und drüber in der Firma. Wir kommen mit der ganzen Arbeit gar nicht mehr nach." Mein Mann sah mich nur mit verweinten Augen an und fragte mich: „seit wann ist eure Firma in der Blumenstrasse Nr. 20?" Das war die Adresse meines Liebhabers. Seine Frage versetzte mir einen Faustschlag in die Magengrube und ich spürte wie mir die Luft wegblieb. Mein Mann stand auf und ging zur Wohnungstür. Daneben stand ein gepackter Koffer, den ich gar nicht bemerkt hatte. Er nahm den Koffer, drehte sich noch einmal zu mir um sah mich mit seinen verweinten Augen an. Ich sehe diese Augen manchmal immer noch in meinen Träumen und es waren Augen, die seine tiefverletzte Seele widerspiegelten. Ich stand immer noch wie versteinert mitten im Wohnzimmer und konnte mich nicht bewegen oder etwas sagen. Mein Mann öffnete dann die Wohnungstür und ging. Einfach so, keine Worte kein Gruß. Die Tür fiel hinter ihm zu und ich habe ihn nie wiedergesehen. Er reichte die Scheidung ein und da ich nicht den Mut hatte ihn noch einmal umzustimmen akzeptierte ich die Scheidung und unsere Anwälte erledigten den Rest."

„Tante Helga, das ist aber eine traurige Geschichte. Aber wie ging es mit dir und deinem Liebhaber weiter?"

„Ich habe am nächsten Tag in der Firma gekündigt. Der GF wollte mich umstimmen und fragte, was denn los sei. Ich gab ihm keine Antwort und bat ihn nur, meine Kündigung zu akzeptieren. Letztendlich konnte er nicht anders und hat dann meine Kündigung angenommen. Auch ihn habe ich nie mehr im meinem Leben gesehen."

„Das wird ja immer trauriger. Was hast du dann gemacht?"

„Wie du ja weißt hatte ich früher einen gut laufenden Laden für Damenbekleidung. Diesen habe ich damals mit meinem Ersparten und einem kleinen Erbe meiner Familie eröffnet. Ich hatte keinen Unterhalt von meinem Mann gefordert. Aber der Laden lief ganz gut und ich habe ihn vor 3 Jahren verpachtet."

„Ja, das weiß ich. Und du hast deinen Mann nie mehr gesehen oder gesprochen?"

„Genau. Nie mehr. Wir hatten vor einigen Jahren nur einen kurzen Briefwechsel, das ist alles."

„Aber du warst doch noch relativ jung zu dieser Zeit. Du kannst doch bis heute nicht gelebt haben wie eine Nonne."

„Doch das habe ich mein Neffe. Ich habe natürlich gelegentlich Männer kennengelernt aber jedes Mal wenn es ernster zu werden begann sah ich die tiefverletzten Augen meines Mannes vor mir und danach habe ich jede Beziehung abgebrochen, bevor sie überhaupt begonnen hatte. Du verstehst, was ich meine?"

Sie zwinkerte mich dabei mit einem Auge lachend an. Ich musste nun auch lachen.

„Ja, ich ahne, was du meinst aber ehrlich gesagt, ich kann es nicht verstehen. OK, du hast damals einen Fehler gemacht aber sich sein weiteres Leben lang dafür zu betrafen zu wollen, will mir nicht in meinen Kopf. Du bist heute noch eine wunderschöne Frau und ich mag mir gar nicht ausmalen, wie gut du damals ausgesehen haben musst."

„Oh, danke Neffe. Solche Worte hört eine Frau gerne, besonders in meinem Alter. Du bist ein richtiger Charmeur."

„Ich sage wie es ist Tante Helga. Du bist und bleibst für mich eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe."

„Na na, du Jungspund. Immer schön langsam. Oder versuchst du mich, wie sagt ihr jungen Leute von heute, „anzubaggern?"

„Wäre es so schlimm, wenn ich das machen würde? Jeder Mann würde mir recht geben, dass ich es wenigstens versuche?"

Nun sah mich Tante Helga lange an. Ich wusste nicht welche Gedanken in ihrem Kopf herumflogen. Sie war sehr nachdenklich geworden.

„Du meinst das tatsächlich ernst Thomas, oder?" Es war das erste Mal, dass sie mich mit meinem Namen ansprach und ihre Frage war auch keine Frage, sondern eine Feststellung.

„Ja, Helga." Ich ließ bewusst die Tante weg „Ich meine es ernst. Schau, du hattest seit 25 Jahren keinen Mann und ich hatte noch nie eine Frau. Gibt es eine bessere Kombination als uns beide? Aber vor allem liebe ich dich Helga, ich liebe dich seit Jahren. Wieso sollte ich sonst jede Woche zu einer tyrannischen und zynischen Frau kommen? Ich liebe dich."

Helga war mehr als erstaunt über meine Worte und vor allem über meinen Gefühlsausbruch. So etwas hatte sie nicht erwartet. Sie war nun unsicher geworden.

„Aber du bist doch ein sehr gutaussehender junger Mann? Die Mädchen müssen doch bei dir Schlange stehen. Wie kannst du so eine alte Frau wie mich lieben?"

Helga hatte was mein Aussehen bedarf natürlich recht. Ich war trotz meiner 18 Jahre und 1.83 groß und wog 79 kg und sah wirklich gut aus. Blonde bis mittelblonde Haare und blaue Augen. Ich hatte zwar noch immer ein jugendliches Gesicht aber langsam machten sich männliche und charakteristische Züge auf meinem Gesicht breit. Da ich sehr viel Sport betrieb hatte ich auch eine sehr sportliche Figur. Helga hatte auch Recht bezüglich der Mädchen. Ich war der Mädchen Schwarm in unserer Abi Klasse schlechthin, ließ aber keine an mich ran. Einige gekränkte Mädchen brachten sogar das Gerücht auf ich wäre schwul nur um sich bei mir für die Abfuhr die ich ihnen erteilt hatte zu rächen. Aber das war mir egal. Ich strafte sie mit Missachtung, was sie noch mehr auf die Palme brachte.

„Mädchen? Das ist es ja Helga, es sind „Mädchen". Ich will eine Frau und kein Mädchen. Ich will eine Frau, die mich „entjungfert". Was soll ich mit einem Mädchen? Rein Raus, das Wars dann schon. Ich will es genießen und ich will das die Frau es auch genießt einen Jungen zu entjungfern"

Meine Worte verstärkten Helgas Unsicherheit.

„Ich wusste das nicht Thomas. Das habe ich nie bemerkt."

„Natürlich nicht, wie könntest du auch bei deiner zynischen Art? Es ist heute das erste Mal, dass ich dich anders und wie ich glaube mit deinem richtigen Wesen kennenlerne und dieses neue Wesen erhöht mein Verlangen und meine Liebe zu dir."

Ich stand von meinem Stuhl auf und ging zu Helga um den Tisch. Ich reichte ihr meine rechte Hand und sie legte mit fragendem Blick ihre linke Hand in meine. Ich zog sie sanft aus ihrem Stuhl und ganz nah zu mir. Wir standen uns nun gegenüber und ich konnte Helgas Brüste auf meiner Brust fühlen. Wir hielten uns immer noch an den Händen. Ich legte meine linke Hand um ihren Nacken und zog ihr Gesicht zu mir. Als Helga sah, dass ich meinen Mund leicht öffnete machte sie es mir nach und bald küssten wir uns. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese reife und wunderschöne Frau zu küssen. Unsere Zungen verschlungen sich ineinander und wir küssten und küssten und küssten uns. Atemlos ließen wir dann voneinander ab und Helga sah mich erstaunten Augen an.

„Mann, was war das? Du sagst du hattest noch nie eine Freundin und dann so ein Kuss?"

„Das ist nur, weil ich dich so begehre Helga. Ich habe wirklich keine Ahnung wie man eine Frau richtig küsst oder Sex mit ihr hat."

„Na dann Gnade Gott den Frauen, wenn du das erst mal richtig gelernt hast." Sie lachte dabei.

„Ich will dich und keine andere. Bitte werde mein und ich werde dein."

Nun war es Helga die mich zu sich zog und wir küssten uns wieder. Es wollte gar nicht mehr enden, so fest hatten wir uns ineinander verkrallt. Ich legte beide Hände an ihren Rücken und begann diesen zu streicheln und ging dabei immer tiefer bis meine Hände auf ihrem Hintern lagen. Ich streichelte und drückte ihre Backen und konnte gar nicht genug davon bekommen. Sie war auch nicht untätig gewesen und auch ihre Hände lagen auf meinem Po. Uns so streichelnd küssten sich unsere Zungen immer weiter. Ich hob meine Hände und hielt sie an ihren Oberarmen und drückte sie leicht von mir weg. Helga wollte den Kuss gar nicht auflösen musste sich aber meiner sanften Gewalt geschlagen geben. Ich sah Helga tief in die Augen und sagte zu ihr:

„Bitte las uns in dein Schlafzimmer gehen."

„Sehr gerne mein junger Geliebter aber ich habe eine Bitte an dich und verstehe es bitte nicht als eine Verzögerungstaktik. Ich will dich auch und ich will unseren ersten Sex wirklich genießen. Deshalb bitte ich dich, das Ganze auf morgen zu verschieben. Ich will mich für dich bereitmachen und ich will, dass es ein unvergesslicher Tag für dich wird."

Ich versuchte in Helgas Augen irgendwelchen Zweifel zu erkennen aber es war nicht da. Sie meinte es ernst. Deshalb sagte ich mit der verständnisvollsten Stimme, die ich zustande brachte.

„Natürlich meine Göttin. Diesen einen aber nur diesen Tag kann ich noch warten. Aber dann Gnade dir Gott."

Sie lachte nun wieder und schmiegte sich an mich.

„Versprochen, morgen wird unser beider Tag."

Wir blieben dann noch so engumschlungen stehen. Es gab keine Küsse, kein Streicheln, nur die Wärme unserer beiden Körper. Ich löste dann die Umarmung wieder sanft auf und sagte zu Helga.

„Ich werde jetzt gehen, sonst kann ich für nichts garantieren."

„Ja mach das mein Geliebter. Wir sehen uns morgen Nachmittag."

Ich küsste Helga noch einmal und verließ dann ihre Wohnung.

Ich ging nach Hause und fand meine Eltern im Wohnzimmer vor. Sie hatten Freunde zu Gast und ich begrüßte die fröhliche Runde. Sie forderten mich auf mit ihnen ein Glas zu trinken, aber da ich keinen Alkohol trinke nahm ich mir ein Glas frisch gepressten Orangensaftes und gesellte mich zu ihnen. Es wurde noch ein lustiger Abend, der mich auf andere Gedanken brachte. Ich hätte wegen der Ereignisse mit Helga sowieso nicht schlafen können. Mein Traum sollte morgen in Erfüllung gehen und Tante Helga morgen mein werden. Ich konnte es immer noch nicht glauben und würde wahrscheinlich erst davon überzeugt sein, wenn ich in ihrer Muschi war.

Gegen 2 Uhr nachts brachen die Freunde meiner Eltern auf und wir verabschiedeten sie herzlich. Danach sagte meine Mutter:

„Ich bin jetzt zu müde um aufzuräumen. Das mache ich morgen. Lasst uns zu Bett gehen."

Mein Vater und ich stimmten ihr zu und bald waren wir in unseren Zimmern. Ich wollte mir eigentlich einen Wichsen aber beließ es dann, da ich mir alles für Helga aufsparen wollte. Irgendwann bin ich dann wohl eingeschlafen. Ich wachte wieder auf, als meine Mutter an meine Tür klopfte.