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Julia Roberts - Passionate Woman 04

Geschichte Info
Die dritte Nacht - Julias Füße.
5.6k Wörter
4.26
22.8k
00

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 08/28/2022
Erstellt 04/20/2009
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Nur einigen sehr wohlhabenden Gönner von Erotika bekannt und verborgen an einem unbekannten Ort gibt es ein durch extreme Sicherheitsmaßnahmen geschütztes, geheimes Archiv. Hier werden Alternative Porno Versionen (APVs) von erfolgreichen Kinofilmen gespeichert. In diesen alternativen Versionen zelebrieren schöne weibliche Schauspielerinnen ihre Sinnlichkeit und spielen in ihren geheimsten erotischen Fantasien die Hauptrolle. Nur zwei Kopien dieser Filme werden jeweils erstellt: Eine für die weiblichen Darstellerinnen selbst und dazu eine Kopie für das Geheimarchiv.

- “Passionate Woman”-

“Passionate Woman” war die erste extra nachgedrehte APV eines berühmten Hollywood Films in der Sammlung. Julia Roberts würde der Star des Films sein und wieder in die Rolle der schönen Prostituierten aus “Pretty Woman” schlüpfen die sich in einen wohlhabenden Geschäftsmann verliebt. Nur diesmal würde der Film sich entsprechend des APV Konzepts ganz auf das konzentrieren, was hinter geschlossenen Türen geschah in genau den Augenblicken, in denen im Originalfilm stets ausgeblendet wurde.

Die ersten beiden Teile wurden zuvor veröffentlich. Es folgt das Drehbuch (in kursiv) des zweiten Teils, ergänzt um Mikes Anmerkungen (in Normaltext).

4. Episode: Die dritte Nacht – Julias Füße

Julia hat den ganzen Tag mit Shopping verbracht. Zunächst mit seiner Anleitung und die ganze Zeit mit seiner Kreditkarte. Danach konnte sie es sich einfach nicht verkneifen die Verkäuferinnen bei denen am Vortag noch abgeblitzt war diesmal spüren zu lassen, was sie da für einen dummen Fehler gemacht hatten. Das letzte was sie erwarb war eine Krawatte für ihn, die sie dem Shopmanager abgeschwatzt hatte. Bekleidet mit einem teuren Kostüm und beladen mit Einkaufstüten und Hutschachteln, die sie mit lässig schwingenden Hüften dem Pagen reichte, war sie zum Hotel Beverly-Wilshire zurück gekehrt.

Jetzt wartet sie im Penthouse auf die Rückkehr ihres Liebhabers. Entspannte Musik aus dem CD-Player füllt den Raum. Der Tisch an dem sie aufrecht sitzt ist mit einem exquisiten Abendessen gedeckt und mit einer einzelnen roten Rose in einer schmalen Vase geschmückt. Drei Kerzen funkeln und lassen den goldenen Wein schimmern, von dem sie schon ein Glas genommen hat um sich in Stimmung zu bringen. Alles was Julia an ihrem Luxuskörper trägt sind ihre neuen, eleganten, schwarzen High Heel Schuhe und besagte Krawatte, die sie sich lose um ihren Schwanenhals geschlungen hat. Ihre rote Haarmähne ist zu einer klassischen Frisur hochgebunden. Ihre Lippen zeigen eine gedankenverlorene Schnute. Julia denkt an die letzten zwei Nächte zurück und findet, dass er für seine 3.000 Dollar bisher wahrlich auf seine Kosten gekommen ist. Sie erinnert sich an ihr Gesicht im Spiegel über dem Klavierflügel ganz besudelt und verschmiert von seinem Sperma. Aber sie erinnert sich auch an ihre beiden erdbebenartigen Orgasmen, die sie trotz ihres Bemühens professionell zu bleiben auf dem Flügel durchlebt hat. Ganz unvergesslich war auch das Gefühl sich vor seinen Augen in der Wanne schamlos die Möse zu reiben. Julia fürchtet sich davor was diese Emotionen noch in ihr auslösen könnten wenn es so weiter geht. Und sie weiß genau, dass es so weiter gehen wird. Als sie ihn schließlich an der Tür hört, lehnt sie sich auf dem Stuhl zurück und platziert sitzend ihre langen Beine auf dem Tisch. Dann drapiert Julia die Krawatte verführerisch und verschränkt ihre Arme unter ihren nackten Brüsten.

„Wie war Dein Tag, Liebling?“, neckt sie ihn als wäre sie nicht seine Nutte sondern seine Ehefrau.

„Hübsche Krawatte“, schmunzelt er als er sie so erblickt.

„Die habe ich für Dich gekauft“, antwortet sie mit rauchiger Stimme.

„Steh auf!“, verlangt er überwältigt und legt gelassen die Zeitung fort mit der er herein gekommen war. Beiläufig schaltet er auch die Musik aus.

Fügsam erhebt sie sich von ihrem Stuhl. Für eine Frau ist es schwer Scham gegenüber einem Mann zu empfinden, dessen Sperma sie bereits in ihre Fotze und auf ihr Gesicht gelassen hat. In ihrem Beruf wäre das ohnehin unangebracht und darauf hat sie es auch nicht angelegt, im Gegenteil. Sie steht nackt da auf ihren hohen Absätzen, die Krawatte baumelt zwischen ihren Brüsten. Sie weiß was er von ihr erwartet. Julia dreht ihm ihren Hintern zu. Sie stellt ihre Beine weit auseinander und beugt sich nach vorne um sich auf dem Stuhl abzustützen. Als sie an der hängenden Krawatte vorbei zwischen ihren Brüsten hindurch blickt, sieht sie wie er sich die Hose aufknöpft und eine beachtliche Erektion zum Vorschein kommt. Er schreitet auf sie zu und Julia macht sich bereit für die wohl unvermeidliche Penetration.

Dies war die dritte Nacht in der Reihenfolge des Originalfilms. Ich hatte Julia Roberts schon zweimal gefickt. Trotzdem konnte ich gar nicht genug davon bekommen als sie sich mit den Beinen auf dem Tisch auf dem Stuhl räkelte und dabei all ihre Reize so eindeutig präsentierte, nackt bis auf die dumme Krawatte und die High Heels, die wirklich klasse an ihr wirkten. Julia hatte wundervolle Waden und ich machte mir eine geistige Notiz später noch etwas Nettes mit ihnen anzufangen. Auf mein Kommando entfaltete sie ihre Beine um aufzustehen. Ich konnte sehen wie sich bei dieser Bewegung die rosigen Lippen ihrer Fotze verführerisch öffneten. Als sie mir dann den Rücken zudrehte, blickte ich automatisch auf ihren Arsch. Ich hatte große Pläne für diese Zone ihres Körpers aber das Drehbuch verlangte von mir erst mit etwas anderem zu beginnen. Jetzt, als sie sich vornüber herab beugte erinnerte ich mich daran was es war.

Wieder überrascht er sie. Es ist ein nicht sein Schwanz der sich in ihre Fotze schiebt sondern ein Finger. Keuchend lässt sie ihn mit ihrer Möse spielen. Sein Finger fühlt sich so gut an, dass sie ihren Po vor Vergnügen kreisen lässt. Plötzlich fühlt Julia sich verletzbar. Trotz allem ist sie doch nur ein Sexspielzeug für ihn, mit dem er sich nach Belieben amüsieren kann.

„Ich will Deinen Mund ficken.“

Julia versteht. Sie ist gewohnt, dass ihre Kunden von ihrem Mund nicht genug bekommen können. Sie bewegt ihr Becken nach vorne und sein Finger schlüpft aus ihr. Als sie sich aufrichtet und umdreht nimmt sie die langstielige Rose aus der Glasvase und platziert den Stängel quer zwischen ihren Lippen, quasi als Appetitanreger. Mit dem Stiel zwischen ihren perlweißen Zähnen kniet sie sich vor ihn hin und sieht ihn mit ihren großen, braunen Augen von unten willig an. Die Krawatte baumelt zwischen ihren Brüsten und zeigt wie ein Pfeil auf ihre nackte Schamgegend. Er genießt den Anblick eine Weile, dann pflückt er spielerisch die Rose aus ihren Lippen. Sofort umschließt ihr warmer großer Mund seine Eichel und beginnt zu saugen. Er lässt sie zunächst an seinem Steifen arbeiten wie sie mag aber dann übernimmt er mehr und mehr die Führung.

„Hände hoch. Nur Dein Mund!“

Mit ihrer Rose noch in seiner rechten Hand hält er Julias Handgelenke über ihrem Kopf zusammen und fängt an ihren Mund tief zu ficken. Das klappt sehr gut. Schon nach einer Minute beginnt ihr Speichel zu laufen.

„Magst Du den Geruch von meinem Sack?“

Julia kann nicht fassen, wie er es schafft sie wieder ins Mark zu erschüttern. Wenn sie sich für eine Nacht auf dem Strich zurechtmacht benutzt sie stets Parfüm, so teuer wie Julia es sich eben noch leisten kann. Das soll ihre erste Verteidigungslinie sein und die am übelsten riechenden Freier von ihr fern halten. Aus Routine hat sie es auch heute Abend aufgetragen. Und dennoch, in Wirklichkeit gefällt ihr der Geruch von männlichem Schweiß. Trotzdem wird sie seine Frage nicht beantworten. Es gibt eine Grenze, die ein Mädchen bereit ist zuzulassen. Stattdessen öffnet Julia ihren Mund weit, um an einem seiner Hoden zu nuckeln. Der Mann reagiert schnell um die Situation auszunutzen. Er drückt sie mit der Hand an ihrem Hinterkopf fest in seinen Schritt. Schon bald ist ihre elegante Nase regelrecht in seinen haarigen Eiern begraben und er zwingt sie das Aroma tief einzuatmen. Nicht imstande ihre Arme zu bewegen, gibt Julia jeden Anschein von Widerstand auf. Sie stöhnt und ächzt vor Vergnügen und reibt wild ihre Schenkel gegeneinander in der Hoffnung, etwas Reibung an ihrer Klit zu erreichen. Er gibt ihre Handgelenke frei, beugt sich tief über ihren knienden Körper und lässt seine linke Hand ihre nackte Haut herab wandern. Kurz zupft er dabei an der baumelnden Krawatte. Sie röchelt etwas als sich die Schlaufe leicht um ihren Hals schließt. Willig öffnet Julia ihre Schenkel und hofft, dass er sie dort streicheln wird.

„Jaaaa…!“, keucht sie als er es, tief vorgebeugt, schafft einen Finger in ihre Möse zu stecken. Seine Berührung ist sanft, einfühlsam und raffiniert. Sie will mehr. Er lässt Julia sich ihre Zärtlichkeiten verdienen. Anerkennend streicht er mit der Rose in der rechten Hand durch ihre roten Haare und über ihre glühenden Wangen, wobei er sanft seine Anweisungen flüstert.

„Lutsch mein rechtes Ei… jetzt das andere! Ausgezeichnet, und nochmal!“

Jedes Mal wenn ihre Lippen von einem Hoden zum anderen wechseln, fühlt Julia wie seine Hand sich liebevoll um ihre Klit schließt. Selten ist Julia von einem Vorspiel so angemacht worden.

Als ich mit Julias Ehemann Danny, unserem Kameramann, über diese Szene sprach, erklärte er mir, dass Julia Roberts auch in der Realität verschwitzte Männer mochte. Danny war nicht sehr präzise in seinen Ausführungen, aber ich vermutete, dass etwas Geruch wohl sicher nicht schaden würde. Mit diesen nützlichen Informationen bereitete mich ich ernsthaft für diese Szene vor. Ich duschte die letzten zwei Tage vor den Dreharbeiten nicht und joggte zusätzlich nochmal eine halbe Stunde davor. Als ich Julias Gesicht auf meine Eier presst und sie roch was es dort zu riechen gab, kapierte Julia, dass sie verraten worden war.

„Mistkerle!“, ächzte sie wobei ihre Stimme durch meinen haarigen Sack in ihrem Mund gedämpft wurde.

Julia wurde wild. Sie tauchte gierig in meinen Schritt und begrub ihre Nase tief in meinem Schamhaar. Ihre hoch gebundenen Haare waren ideal für eine Oralsexszene. Allerdings war meine vorgebeugte Haltung doch sehr unbequem und Danny hatte Schwierigkeiten die richtigen Kameraeinstellungen zu erhalten. Also drückte ich Julia zu Boden und wir rollten über den Teppich der nachgebauten Penthousesuite wie zwei geile Teenager. Ich musste nicht viel tun. Natürlich ermunterte ich sie und presste ihr Gesicht manchmal noch ein wenig tiefer in meine Eier. Aber nötig war das eigentlich nicht. Wie ein süßes, kleines Kätzchen leckte sie mir den Schweiß von meinem Schritt. Schließlich lehnte ich mich einfach auf meinen Rücken, zog meine Knie hoch und genoss. Julia hielt nicht inne, als sie meine Rosette erreichte. Ich musste auch keine Anweisungen mehr flüstern. Instinktiv ließ sie ihre lange Zunge kreisen.

An dieser Stelle ließ die Kamera den geneigten Zuschauer mit seiner Phantasie alleine und blendete unbarmherzig zur nachfolgenden Szene über. Denn auch wenn der Oralsex sich noch so heiß entwickelte, war er doch nicht das eigentliche Ziel dieser Episode.

Das Badezimmer ist sanft beleuchtet. Julia und ihr Geliebter sind in einer mit warmem Wasser gefüllten Marmorwanne. Julia sitzt dabei hinter ihm. Er hat seinen Rücken an ihren Busen gelehnt. Ihre Haarmähne ist noch immer hochgebunden aber die Krawatte ist nun fort. Sie wäscht mit ruhigen Bewegungen seine Schultern und seinen Brustkorb mit einem großen Schwamm. Sie sind beide in ein entspanntes Gespräch nach dem Sex vertieft.

Die Szene war schwieriger als erwartet. Julias Bewegungen waren fahrig und sie sagte ihren Text hastig auf. Wir mussten einen Take nach dem anderen machen, weil sie sich verhaspelte. Mir dämmerte was das Problem war. In der Realität hatte es nämlich keinen Sex mehr gegeben nachdem die Kamera ausgeblendet hatte. Vor Verlangen fast so stark dampfend wie das Wasser war Julia in die Wanne gestiegen. Erhitzt und aufgegeilt wie sie war, fiel es Julia jetzt einfach schwer diese entspannte, zärtliche Szene in den Griff zu kriegen. Und das obwohl das Wasser meinen Schweißduft längst fortgespült hatte. Immer wieder merkte ich, dass sie sich hinter meinem Po selbst an Möse griff. Es wurde mir klar wie unfair dieser vom Drehbuch bestimmte Tempowechsel Julia gegenüber war. Sie war eben keine echte Pornodarstellerin sondern nur eine atemberaubende und sehr leidenschaftliche Frau. Plötzlich setzte das vertraute Summen der vielen Kameras aus.

„Ich hol mir einen Kaffee. Hoffentlich ist Julia soweit wenn ich zurück bin!“, verkündete Danny entnervt über den Lautsprecher.

Ich konnte die Ungeduld in seiner Stimme hören. Von unseren Besprechungen wusste ich, dass die folgende Szene eine seiner Lieblingsstellen des ganzen Drehbuchs war. Es gab eine Pause nur erfüllt vom leisen Plätschern des Wassers um unsere nackten Körper. Es war Julia die die Initiative ergriff. Sie drückte mich hoch indem sie ihre Handflächen gegen meinen Rücken presste. Ich stand auf, drehte mich herum und setzte mich ihr gegenüber wieder hin. Ich hatte durchaus bemerkt wie Julia sich über ihre Lippen geleckt hatte als mein noch voll erigierter Schwanz dabei direkt vor ihrem Gesicht vorbei geschwungen war. Jetzt saßen wir uns mit angewinkelten Beinen in der Wanne gegenüber. Mit nervösen Seitenblicken prüfte Julia ob die Kameras wirklich aus waren. Dann fasste sie ohne zu zögern in das warme Wasser zwischen uns herab und griff mir an meinen steifen Schaft. Sie zwinkerte mir zu. Mit ihrer anderen Hand umschloss sie zart meinen Sack und meine Eier die sich in dem heißen Wasser anfühlten wie Pudding einem Überformatkondom.

Ich war etwas fassungslos. Aber dann besann ich mich. Warum nicht etwas Spaß zwischendurch? Ich hoffte ganz einfach es würde Julia helfen sich zu entspannen. Genießerisch streckte ich meine Hände aus zu ihren köstlichen Titten. Ich muss zugeben, dass ich mich inzwischen in ihre harten, geschwollenen Nippel verliebt hatte und drückte sie zwischen meinen Daumen und Fingern zusammen. Das ließ Julia aufkeuchen. Ich hatte sofort das unwiderstehliche Verlangen über ihre Brüste zu lecken und an ihnen zu saugen und zwar obwohl sie etwas unterhalb der Wasseroberfläche lagen. Ich lehnte mich vorwärts, bereit meinen Mund und meine Nase im Wasser zu versenken, um diesen beiden einzigartigen, blassen Schönheiten zu huldigen. Aber Julia legte ihre Hände auf meinen Brustkorb, um mich zurückzuhalten. Sie wusste was sie brauchte und das dafür nicht viel Zeit blieb. Noch einmal blickte Julia sich nach den toten Kameras um. Dann platzierte sie ihre Beine auf meinen und schob ihr Becken mit ihrer verlockenden Muschi auf mich zu.

„Steck ihn rein“, flüsterte sie nervös.

Ich blickte sie fragend an.

Sie sah mir zum ersten Mal seit wir zusammen in die Wanne gestiegen waren direkt in die Augen:

„Mach schon. Fick mich.“

Das musste ich mir dann wirklich nicht zweimal sagen lassen. Ich packte ihre Hüften und zog ihr Becken auf meinen Schwanz zu. Julia Finger brachten meinen Steifen vor ihrer Öffnung in Position. Dann beugte sie sich vor um meinen Po mit beiden Händen zu fassen und gemeinsam drückten wir meinen Schwanz in sie rein. Süß! Ein ungewöhnliches Gefühl, wenn die Wände ihrer Vagina kühler sind als das Wasser drum herum, aber nichtsdestoweniger eine wundervoll geile Empfindung. Wir lehnten uns beide zurück. Ich wunderte mich über die Mühelosigkeit, mit der ihre Möse offenbar auch im Wasser gut geschmiert blieb und fing an, in Julia hinein und hinaus zu stoßen. Dabei führte sie meinen Po mit ihren Händen. Es dauerte nicht lange bis ich bis zum Anschlag in ihr drin war und Julia hielt mich dort für einen Moment fest bevor ich mich wieder etwas aus ihr zurück ziehen konnte. Es war schon überwältigend die berühmte Schauspielerin so zu ficken, ohne dass die Kameras liefen. Das hier, das war nur zwischen uns beiden. Ihr Verlangen nach mir hatte nichts mit APV zu tun und dem schmutzigen kleinen Film den wir hier zum Nutzen von einigen reichen Säcken und Julias Eheleben drehten. Sorgsam achteten wir beide beim Vögeln darauf, dass unsere Köpfe einen respektablen Abstand hielten für den Fall, dass Danny schneller an seinen Posten zurückkehrte als erwartet. Ob sie ihn in diesem Augenblick betrog, war Auslegungssache. Mich machte es jedenfalls unglaublich an.

Während ich mich in ihrer Vagina bewegte, fühlte ich wieder erstaunlichen Druck und Enge um meinen Schwanz. Julia war ohnehin voller Überraschungen in unseren gemeinsamen Nächten. Aber ihre trotz Mutterschaft straffe Möse war wohl die Verblüffendste von allen. Ich konnte mir vorstellen, dass sie mich unter anderen Umständen alleine mit ihrer Saugefotze zum Abspritzen gebracht hätte ohne dass ich mich überhaupt bewegen müsste. Julia war eine phantastische Frau. Ihr Atem wurde rascher und sie zerrte noch gieriger an meinen Hintern.

„Ich bin nah dran“, flüsterte Julia: „Fick mich härter.“

Diese Aufforderung machte es mir um so schwerer "Pretty Woman" bei dieser Nummer nicht die Möse abfüllen zu wollen. Mein Sperma wurde allerdings später noch gebraucht und ich musste mich zusammenreißen damit unser Privatvergnügen nicht nachher durch eine geschmälerte Leistung beim Abspritzen vor der Kamera entlarvt werden würde. Zum Glück begann Wasser in ihre Fotze zu sickern was ihre Temperatur erhöhte und die Enge verminderte. Ich fing an ihre Möse zu hämmern so gut es unsere Sexposition in der Wanne überhaupt erlaubte. Rasch drang dabei soviel Wasser in Julias Spalte, dass ich nur noch vergleichsweise wenig von Julia an meinem Schwanz spürte außer am Eingang ihrer Fotze und an ihrem Muttermund gegen den ich stieß. Meine vollen Eier schwebten im Wasser. Ich spielte an einem ihrer Nippel und Julia fasste sich schamlos an die Klit um sich beim gefickt werden noch selber zu rubbeln.

„Ah-Ah-Ah-Ah-Ah. Fick mich!“, atmete sie durch ihre Nase aus: „Schneller! Tiefer!“

Dann zog sie mich mit den Händen auf meinem Arsch so fest in ihre Scheide wie es die Wanne zuließ. Ihre Fotze zuckte. Keuchend kam sie zum Höhepunkt. Nach dreißig Sekunden gab sie ihren Griff frei und öffnete ihre Augen.

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