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Julia – Sekt auf Klamotten

Geschichte Info
Julia, möchte gern nass werden und wird es auch.
2k Wörter
3.88
75.4k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 04/04/2022
Erstellt 08/30/2006
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Nach dem Frühstück und vor allem dem bizarren Ende des Frühstücks, war alles doch alles nicht so wie sich Julia das vorstellte: Wahrscheinlich waren sie alle zu aufgekratzt, zu alkoholisiert, zu aufgepeitscht. Sie hatte nicht wirklich ein Problem damit, wenn zwei Typen sich bei ihr auf der Terrasse, die Schwänze in den Arsch schoben bis alles wund war und sie dabei die halbe Stadt zusammen geschrieen hatten. Nur weil sie das gerade schick fanden und ein Girl, in dem Fall Michelle, nicht anders konnte als beim Ficken laut zu schreien, musste sie auch rumschreien wie paar Doofe. Michelle war dabei sexy, erotisch und leidenschaftlich, die Beiden da draußen nur vulgär.

Michelle, meinte sie müsse jetzt weg, und ob Julia was zum Anziehen für sie hat, da ihr Top doch ziemlich gelitten hat. Sie fanden etwas und Michelle verabschiedete sich auch kurz von Tom und war weg. Julia hatte jetzt Ihren Bademantel an. Daniel und Tom hatte auch wieder was angezogen, sie schlichen rum wie so paar kleine Jungs, die totalen Blödsinn gemacht haben und darauf warten ganz Dicke geschimpft zu bekommen. Daniel kam angeschlichen und meinte er müsste eigentlich auch weg, Tom sprang gleich ein und bot an mit aufzuräumen – das ist kein Problem. Sehen wir uns noch mal, fragte Daniel ganz vorsichtig. „Also Deinen Grossen will ich bestimmt mal wieder sehen, wenn er wieder gesund ist." lachte sie noch und weg war Daniel.

Tom war jetzt auch ganz vorsichtig, schon noch witzig und kess, aber doch besorgt alles aufzuräumen und einen Guten Eindruck zu machen, nach einer Stunde hatten sie das Chaos beseitigt. Es war jetzt so gegen 11 Uhr am Samstag, und sie fragten sich vorsichtig was sie jeweils noch machen werden. Michelle ist zu Ihren Eltern gefahren, da ist heute Abend Familienfest und Tom war froh, dass er nicht als zukünftiger Vorzeigeschwiegersohn da aufkreuzen musste. Julia hatte im Grunde erst am Montagmorgen wieder Verpflichtungen, sie war an dem Wochenende nicht gereist und konnte machen was sie wollte. „Ich würde gern shoppen, oder vielleicht lieber was Ruhiges machen, bisschen Sehenswürdigkeiten, oder nur spazieren gehen; denke die Nacht war aufregend genug; lass uns mal eine halbe Stunde auf der Couch dösen und dann schauen wir mal." Es war völlig klar, dass sie Beide auf unterschiedlichen Couchs lagen, sie hatten zwar heute Nacht mal miteinander geknutscht, oder vielmehr Julia hatte Tom geknutscht, während er in Michelle drin steckte, aber das war in einem anderen Universum.

Ihre halbe Stunde ging dann bis 16 Uhr, als sie wieder aufwachten, Tom hatte ihr einen schwarzen Kaffee gemacht, das wusste er vom Frühstück was sie mochte und er fragte recht vorsichtig was sie machen, sie konnten zum See fahren. Julia musste schmunzeln, er hat sich garantiert nichts dabei gedacht, aber noch mehr als Ihren Exhibitionismus mochte sie nasse Klamotten und sie dachte eher, dass sie heute mal den ganzen Tag anständig bleibt, nach der exhibitionistischen Nacht. Nicht das sie ein moralischer Mensch war, aber es lässt sich nicht alles immer weiter treiben, sie trieb es ohnehin zu weit.

Sie hatte Ihren alten SLK auf der Strasse stehen und ein Seelokal war sicher eine gute Idee, es war ziemlich bewölkt, nicht mehr zu warm für den Sommer, aber zum Offen fahren sollte es reichen, vorausgesetzt es regnet nicht. Während sie geschlafen haben, musste ein gutes Gewitter runter gekommen sein. Julia überlegte was sie anzieht, ihr erster Impuls war schon wieder ein kurzer Rock, vielleicht ohne Slip und ein Spaghettitop mit süßem Ausschnitt und wenn sie noch mal in den Regen kommen, würde man Ihre Brüste sehen und sie könnte gar nichts dafür. Dagegen sprachen mehrer Dinge, erstens war es draussen doch schon kälter und sie hätte dann ständig Gänsehaut, auch wenn sie Kälte ganz gut ertrug und zweitens war Tom in so einer nachdenklichen ruhigen Stimmung und sie im Grunde genommen auch das dieser Aufzug gar nicht passen würde. Er machte sich Gedanken um heute Nacht, wahrscheinlich auch um Michelle und wollte wohl eher reden, oder sich anlehnen. Sie überlegte das sie ganz in schwarz gehen kann, hatte aber auch den See im Kopf. Sie zog einen langen Kaschmirpullover an, der lag so schön an der Haut, vom Material das streichelte so schön, betonte aber auch Ihre Figur, er lag richtig an zeigte Ihren Oberkörper und zeigte Ihre Rundungen, sie beschloss auch nichts darunter anzuziehen. Das bedeute zwar das Ihre Brüste gut zu sehen waren und wenn Ihre Brustwarzen hart wurde diese durch das Material drückte, gerade waren sie aber alles andere als hart und sie mochte das Material direkt auf Ihrer Haut. Sie zog noch einen schwarze Strumpfhose an, eine etwas Dickere sogar, direkt auf die Haut, das fühlte sich auch an Ihrer Muschi so gut an. Sie zog noch einen kürzeren Rock an und Stiefel, eigentlich „Fick-mich-Stiefel", die hatten zwar einen Absatz, aber keinen spitzen, damit konnte sie gut durch den Wald spazieren – sie fand sie sah sehr gut aus; gar nicht schlampig, eher elegant bis rustikal.

Sie fuhr mit Ihrem Auto, offen, nach seinen Anweisungen, da sie den Weg gar nicht kannte – es war ein gutes Stück zu fahren. Sie unterhielten sich ernst, fast zu ernst – das war wohl die Stimmung des Tages, philosophisch; über Motivationen, warum die Menschheit was macht, über Kinder, ja über Kinder. Sie kamen an einem Parkplatz an, den er Ihr gezeigt hatte, mitten auf dem Parkplatz stand eine Pfütze, sie parkte daneben, so dass sie noch aussteigen konnte, aber schon sehr nah an dem dreckigen Wasser. Julia hatte solche Lust sich da sofort rein zu setzen, sich das rein zu legen, aber sie ging nur mit Ihren Stiefel durch das Nass, es war tiefer und schlammiger als sie dachte, immerhin waren ihre Stiefel ziemlich dreckig. Sie liefen ein gutes Stück zu einem Seelokal, das hatte Sitze zum See hin, da war ein Kieselstrand, der war aber ziemlich leer, nur im Ausflugslokal saßen einige Leute, so ein typische Lokal, das für viel mehr Andrang gemacht war – hier am Seeufer, trotzdem mit Selbstbedienung. Zum Strand hin standen Duschen, die wohl in der Badesaison genutzt wurden und sicher funktionierten. Julia drehte die Dusche auf und überlegte was wohl passiert, wenn sie sich jetzt komplett da drunter stellt. Halten sie dann alle für verrückt, vor allem Tom? Sie hielt nur Ihre Stiefel drunter und befreite sie von dem Pfützenschmutz, Tom stand daneben und beobachtete sie, wie sie viel zu unvorsichtig an beiden Beinen Ihre Strumpfhose mit nass machte und ihr das Wasser in die Stiefel lief, wie die Strumpfhosen nass und glänzend wurden, wenn sie noch eine Weile da gestanden hätte wäre sie komplett nass gewesen.

Sie holten was zu trinken und setzten sich und unterhielten sich, Julia war in einem komischen Zustand, durchgefickt, müde, aber auch mit Unternehmungslust. Angesteckt von Tom, aber auch moralisch und anständig und zugleich kribbelig, sicher auch von Ihrer nassen Strumpfhose – nasse Klamotten konnten ihr ihren letzten Verstand rauben. Und irgendwie, spätestens seit der Dusche wusste sie, dass sie heute noch ganz nass werden würde wenn auch nicht wie. In Ihren Stiefel fühlte sich die nasse Strumpfhose so gut an, sie konnte gerade nur noch daran denke, da spulte sich was in ihr ab. Sie schaute an sich runter und sah, dass ihre Brustwarzen hart waren und sich abzeichneten und Tom keine Notiz davon nahm – vielleicht war er noch verwirrt davon, dass er seinen Schwanz heute in einen Man rein gesteckt hatte. Sie redete darüber und erfuhr, was sie heute Morgen nicht bekommen hatte, das auch Daniel ihn in den Arsch gefickt hatte, und das ihm der Hinter wehtat und er nicht sitzen konnte, weil sie die Vaseline nicht mit auf der Terrasse hatten. Irgendwie wurde das alles schlimmer und er noch Verkrampfter. Sie wollte, dass er sich für sie interessierte, sie sexy fand, wollte ihn trösten. Sie wollte ihm sein Fötzchen zeigen, das funktionierte immer. Sie drehte sich ganz zu ihm und nahm einen Fuß auf die Bank, so müsste er ihr auf Ihre Muschi schauen können, sie legte noch einen drauf und legte sich auf die Bank. Dadurch rutsche ihr Rock runter und da sie in den Himmel schaute, konnte er ungehindert auf ihren Busen und die Fotze, Während sie so lag meinte sie seine Blicke spüren zu können. Es ging ihr durch den Kopf ihm zu sagen, bitte schütte mir das Bier zwischen die Beine. Wenn sie alleine gewesen wäre, hätte sie das gemacht –sie wollte gern nass sein, eine nasse Strumpfhose haben, das kalte Klitschige. Sie traute sich nicht ihm zu sagen, dass er sie nass machen sollte, wahrscheinlich hätte er es auch nicht gemacht.

Sie setzte sich wieder auf und sagte sie geht was Neues zu trinken holen, das letzte Mal hatte er gezahlt, also war sie dran. Ihre Gläser waren zwar nicht leer, aber das war ihr jetzt egal. Sie ging auf die Toilette und wollte sich mit Wasser nass machen zwischen den Beinen, hatte aber dann eine andere Idee: Sie setzte sich auf die Toilette, ohne ihre Strumpfhose auszuziehen, und lies es laufen. Erst wurde es ziemlich nass und dann ging der Strahl direkt durch die Strumpfhose. Noch bevor sie fertig wurde, nahm sie ihre Hand und fasste in Ihre Strumpfhose, pisste heiß auf ihre eigene Hand und streichelte sich, steckte sich den Finger rein und spielte an Ihrem Kitzler rum. Sie war schon so rallig, dass sie einen Orgasmus bekam, mit roten Bäckchen und zitternden Knie, wahrscheinlich war sie jetzt wieder in der Lage halbwegs normal zu denken.

Sie holte die zwei Bier, brachte sie an den Tisch und sie beschlossen die aus zu trinken und dann ein Stück um den See zu laufen. Julia dachte daran, dass die Chance bestand, dass es noch regnet und wenn sie dazu weit genug vom Auto wären, würde es ihr sicher helfen nass zu werden. Wenn sie einmal nass war konnte sie dann in den See, mit allen Klamotten, unter die Dusche und sich in jede Pfütze setzten. Also liefen sie, immer am See entlang, unterhielten sich, über die Welt, bisschen und ab und zu über Sex, über die Stadt, ihren Beruf. Julia war wieder trocken, das ging doch sehr schnell.

Tom wollte mal in die Büsche, zum pissen. Er hat doch erzählt, dass er auf Natursekt steht, sie wollte schon heute Morgen fragen was er damit meint, und was das heißt. Stand sie auch auf Natursekt, als sie sich vorhin auf die Hand gemacht hatte? Sie war also mutig und fragte: „Darf ich Dir da zuschauen?" Jetzt wurde er nervös und kribbelig: „Willst Du das?". „Ja, am Liebsten möchte ich ihn halten." Sie waren nicht wirklich in die Büsche gegangen, standen nur etwas neben dem Weg, und Julia fasste Tom an die Hose und holte sein Glied raus. Na der war steif und zeigte nach oben, sie stand seitlich von ihm und fragte: „Kannst Du da überhaupt, wenn der so steif ist?". „Eigentlich schon, ich darf nur nicht zu aufgeregt sein." „Und bist Du aufgeregt?". „Ja, zu sehr."

Relativ schnell kam aber doch ein Strahl, Julia hatte seinen Penis in der linken Hand und fasste jetzt mit der rechten Hand in den warmen Strahl. Tom war sichtlich irritiert und wollte wohl den Strahl stoppen – zumindest bei Frauen geht das nicht. Julia ging einen Schritt rüber und stand jetzt direkt vor ihm, während er auf ihre Hand pisste. Jetzt nahm sie ihre rechte Hand weg und der recht starke Strahl ging auf sie, auf ihren Pullover sie richtete seinen Penis noch höher, auf Ihre Brustwarzen, sie bückte sich und nahm den Strahl mit runter auf Ihre Brüste. Dann wieder höher auf ihren Hals und ins Gesicht, in den Mund, nur kurz dann machte sie den Mund wieder zu und stand wieder auf. Sie dache der Strahl müsste gleich zu Ende sein, zumindest war der Penis jetzt ziemlich schlaff, aber es kam immer noch was, jetzt spritzte alles auf ihr Bein und von dort das Bein runter in Ihre Stiefel. Am liebsten hätte sie sich das auf ihre Fotze spritzen lassen, aber die war durch ihren Rock verdeckt. Erstaunlicher weise war sie ziemlich nass, Tom musste über einen Liter raus gebracht haben: „Ich glaube es nicht." sagte er: „Du überraschst einen irgendwie."

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Spitze

WOW...das ende war der hammer, hoffe es geht weiter so!

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