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Julia und Stefan Teil 02

Geschichte Info
Julia kommt ohne Erlaubnis und wird bestraft.
1.7k Wörter
4.15
24.5k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/11/2018
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Hi. Viel Spaß mit meiner dritten Geschichte. Momentan bin ich noch am Üben und würde mich deshalb über jede Art von Kritik freuen.

Ring. Ring. Verschlafen dreht sich Julia zur Seite und stellt den Wecker aus. Stefan ist heute bereits früh aufgestanden und so sitzt Julia alleine im Bett. Sie reibt sich die Augen und greift anschließend nach dem Vibrator der auf ihrem Bett steht. Denn obwohl Stefan nicht da ist, hat sie trotzdem seine Aufgabe auszuführen. Mit einem Klicken stellt sie den Vibrator an, schiebt die Bettdecke zur Seite und fährt mehrmals über ihr Höschen. Es fühlt sich gut an und Julia kommt schnell in Stimmung.

Sie schiebt ihr Höschen herunter und beginnt ihren Kitzler mit ihrer Hand zu massieren. Mit der anderen Hand führt sie den Vibrator über ihre Scheide. Die Wärme breitet sich schnell in Julias Unterleib aus und sie spürt, wie sie feucht wird. Vorsichtig dringt sie mit ihrem Zeigefinger in sich ein und bewegt ihn langsam vor und zurück. Immer wieder stößt sie ihn bis zum Anschlag in ihre Scheide und fickt sich selbst. Julia genießt es sich selbst zu verwöhnen. Sie spürt wie sich ihre Muskeln entspannen und sie sich ihrer Lust hingibt. Bald schon wird Julia viel zu feucht und sie merkt ihren Finger kaum noch. Von der Geilheit gepackt zieht sie ihren Finger wieder heraus und setzt stattdessen den Vibrator an ihren Eingang. Energisch drückt sie ihn gegen ihre Scheide und spürt wie sich ihr Loch weitet. Der Vibrator ist größer als gedacht, aber schließlich hat sie ihn ganz in sich aufgenommen und fickt sich mit dem vibrierenden Gegenstand. Julia atmet hektisch ein und aus und spürt den Höhepunkt bereits auf sich zu kommen.

Sie steht kurz vor dem Kommen und müsste jetzt eigentlich aufhören. Nur noch ein kleines bisschen, denkt sich Julia, die gerne noch etwas weiter dieses schöne Gefühl spüren möchte. Ein letztes Mal schiebt sie den Vibrator bis zum Anschlag in sich hinein und hält ihn für ein paar Sekunden. Dann ist es höchste Zeit aufzuhören. Sie zieht den Vibrator aus ihrer Spalte, aber noch während sie dabei ist bemerkt sie, dass es bereits zu spät ist. Entsetzt drückt sie mit beiden Händen auf ihre Scheide und probiert dem Orgasmus zu entkommen. Julia spannt ihre Muskeln an, ehe sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wird. Das berauschende Gefühl fließt durch ihren Körper und lässt die angestaute Lust der letzten Tag verschwinden. Dann ebbt der Orgasmus langsam ab und auch Julia beruhigt sich wieder. Noch während sie auf der Matratze liegt bemerkt sie ein neues Gefühl in sich aufsteigen. Sie fühlt sich schlecht. Was wird Stefan sagen, wenn er herausfindet was ich getan habe? Mit zittrigen Fingern legt sie den Vibrator zur Seite und richtet ihr zerzaustes Haar.

"Du hast was?", fragt Stefan wütend. "Es tut mir leid.", antwortet Julia leise. Sie sitzt zusammengesunken auf dem Bett und starrt betroffen auf den Fußboden vor sich. Stefan steht vor ihr. Die Arme vor der Brust verschränkt und in seinem Blick ist die Enttäuschung zu sehen. "Zieh dich aus!" Stefans Stimme ist nicht mehr als ein Flüstern, aber das reicht vollkommen aus. Die Worte hallen durch die tödliche Stille und Julia kommt sofort seinem Befehl nach. Hastig befreit sie sich von ihrem T-Shirt und zieht das Höschen herunter. Dann senkt sie wieder ihren Kopf und wartet auf Stefans Anweisungen.

Einen Moment schaut Stefan auf seine nackte und zusammengekauerte Sklavin. Dann geht er auf Julia zu, greift ihr an ihr Kinn und zwingt sie ihm in die Augen zu schauen. Julia muss merklich Schlucken, traut sich aber nicht den Blick abzuwenden. "Leg dich mit dem Bauch auf das Bett. Die Beine bleiben auf den Boden. Spreiz sie weit auseinander und streck deinen Po in die Luft", sagt Stefan und lässt ihr Kinn los. Julia, die einfach nur froh ist nicht mehr Stefan anschauen zu müssen, steht auf und befolgt seine Befehle ganz genau. Angsterfüllt wartet sie auf dem Bett, während Stefan hinter ihr durch den Raum geht. Sie traut sich nicht zu schauen, sondern wartet einfach in der ihr vorgegebenen Position. Stefan ist in der Zwischenzeit zu ihrem Kleiderschrank gegangen und holt eine Gerte aus einer Box. Ohne zu reden geht er zu Julia zurück und bleibt hinter ihr stehen. Mit der Gerte fährt er langsam über Julias Hinterteil und ein Schauer fährt durch ihren Körper. Ihre Beine zittern für einen kurzen Moment. Dann hat sie sich wieder gefasst. Eigentlich ist ihr bereits klar gewesen, worauf es hinauslaufen wird.

"Ich möchte, dass du jeden Schlag laut mitzählst und dich für dein Versagen entschuldigst. Wenn du einen der beiden Punkte vergisst oder dich bewegst fangen wir von vorne an. Hast du verstanden?" "Ja, Meister", antwortet Julia mit zitternder Stimme. "Gut. Dann wollen wir das ganze mal nicht weiter hinauszögern", meint Stefan und tätschelt spielerisch mit der Gerte gegen Julias Po. Im nächsten Moment holt er aus und schlägt kräftig zu. Es folgt ein lautes Klatschen und Julia, die nicht mit einem so harten Schlag gerechnet hat gibt einen spitzen Schrei von sich. Dann erinnert sie sich wieder an Stefans Anordnung. "Eins. Es tut mir Leid, dass ich ohne Erlaubnis gekommen bin, Meister." Stefan scheint mit ihren Worten zufrieden zu sein, denn er holt erneut aus und schlägt auf ihren Po. "Zwei. Es tut mir Leid, dass ich euer Vertrauen missbraucht habe, Meister." Dieses Mal klingt Julias Stimme schon etwas gebrochener. Stefan wartet nicht lange. Sobald Julia ihren Satz beendet hat holt er erneut aus und schlägt zu. Bereits beim zehnten Schlag ist Julias Hintern von roten Striemen übersät. Tränen kullern über ihr Gesicht und zwischen ihren Worten sind immer wieder leise Schluchzer zu hören. Stefan zeigt sich unbeeindruckt.

Mit ernster Stimme sagt er: "Kommen wir zum zweiten Teil." Die Gerte verlässt Julias Hintern, wandert über ihr Hinterteil und ruht jetzt auf ihrem Venushügel. Julia, die zuerst nicht ganz verstanden hat was Stefan vor hat verspürt einen leichten Anflug von Angst, während Stefan leicht gegen ihre Klit schlägt. Es folgt ein Zischen und die Gerte landet direkt auf ihrem Kitzler. Julia zieht scharf die Luft ein und presst ihre Oberschenkel zusammen. Der Schmerz durchfährt ihren Unterleib und dringt tief in ihren Körper ein. "Julia. Bleib in Position", ermahnt Stefan sie kaltherzig. "Tut mir Leid, Meister", antwortet Julia sofort und begibt sich hastig wieder in die Grundhaltung. Dann geht es weiter. Noch vier weitere Male schlägt Stefan auf ihre Scheide ein und jedes Mal schießt der Schmerz wie ein unerträgliches Leuchtfeuer durch ihren Körper. "Das reicht für heute. Aber wenn du nicht in der Lage bist die Finger von dir zu lassen werde ich mir noch etwas für dich ausdenken müssen." Mit diesen Worten dreht er sich um und verlässt das Zimmer. Julia lässt er auf dem Bett liegend zurück. Ihr Hintern und ihre Klit brennen wie Feuer.

Seit Julias Strafe sind erst ein paar Stunden vergangen. Julia hat noch ein paar Minuten auf dem Bett gelegen, ehe sie aufgestanden ist, ihren Hintern eingecremt hat und anschließend zurück ins Wohnzimmer gegangen ist. Stefan hat sie keines Blickes gewürdigt und Julia hat sich so schlecht wie lange nicht mehr gefühlt. Mittlerweile ist es Abend geworden und die Beiden sind gemeinsam in ihrem Schlafzimmer. Stefan redet zum ersten Mal wieder mit ihr. "Weißt du Julia. Damit es in Zukunft nicht mehr passiert, dass du ohne Erlaubnis kommst, habe ich mir gedacht, dass du nur noch stimuliert wirst, wenn ich es dir ausdrücklich auftrage. Alle anderen Aktivitäten sind dir deshalb untersagt. Aber ich möchte trotzdem nicht meinen eigenen Spaß zurückstellen. Deshalb wirst du von mir in der nächsten Zeit nur noch anal oder oral genommen. Hast du verstanden?" "Ja, Meister das klingt fair." "Ok. Dann leg dich jetzt nackt auf das Bett ich möcht dich ficken."

Julia zieht sich aus und legt sich mit dem Bauch auf das Bett. Auch Stefan zieht sich aus und kniet sich über Julia. Er beginnt seinen Penis zu wixen und spielt gleichzeitig an Julias Poloch herum. Energisch steckt er einen Finger in sie hinein und fickt sie so. Julias Poloch ist noch recht eng und noch nicht bereit für Stefans Schwanz, aber das interessiert ihn nicht. Er zieht den Finger heraus und setzt stattdessen sein Glied an ihren Eingang. Julia, die sich noch nicht gut vorgedehnt fühlt spürt, wie ihr Arschloch schmerzhaft geweitet wird. Instinktiv möchte sie mit der Hand an ihren Hintern fassen, aber Stefan hält sie fest und drückt Julia auf die Matratze, damit sie ihm nicht entkommen kann. Dann dringt er mit seinem Penis weiter in sie ein. Als er die Eichel in Julia hinein gedrückt hat stöhnt Julia schmerzverzerrt auf und Stefan macht eine kurze Pause. Spielerisch bewegt er seinen Schwanz hin und her und wartet bis sich Julia wieder entspannt hat. Dann dringt er weiter in sie ein. Er versenkt sein Glied bis zum Anschlag in ihrem Hintern und beginnt sie langsam zu ficken.

Mit der Zeit wird er schneller und dringt auch tiefer ein. Stefan nutzt die volle Länge seines Schwanzes und schlägt mit seinem Becken gegen Julias Hintern. Das rhythmische Klatschen von nackter Haut ist zu hören und Stefan beginnt leise zu stöhnen. "Darf ich mich anfassen", fragt Julia vorsichtig in die Stille hinein. Eigentlich kennt sie die Antwort bereits. "Nein. Du sollst heute keinen Spaß haben. Es geht hier um mein Vergnügen." Stefan weiß, dass Julia es nicht sonderlich mag in den Arsch gefickt zu werden, aber gerade das gefällt ihm. Genussvoll reitet er sie weiter, während Julia regungslos auf dem Bett liegt und Stefan machen lässt. Sein Stöhnen wird lauter und auch seine Schläge werden immer schneller. Julia weiß, dass Stefan bald kommen wird und streckt ihren Hintern noch etwas weiter heraus, damit Stefan sie besser ficken kann. Ein Stöhnen ist zu hören, ehe er seinen zuckenden Penis tief in Julia versenkt und sein Sperma in sie hinein pumpt.

Für ein paar Minuten liegt Stefan noch auf Julia, ehe er sein schlaffes Glied aus ihr heraus zieht und sich neben sie legt. Julia schaut zu Stefan herüber, aber dieser scheint sie nicht zu beachten. "Es tut mir leid", sagt sie mit leiser Stimme. Stefan dreht sich um und sieht ihr in die Augen. Mit seiner Hand greift er in ihren Nacken und gibt ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. "Das weiß ich doch. Schlaf gut", sagt er anschließend und bedeckt Julia und sich selbst mit der Bettdecke. Er schaltet das Licht aus und legt einen Arm um Julia. Dann schlafen sie ein.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Wieder eine tolle Geschichte...

...besonders für deinen Start hier.

Eine alltagstaugliche, reale Phantasie - Ich hoffe es geht schnell weiter!

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