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Julias Rückkehr

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Eintauchen ist auch das, was ihre Zunge jetzt in Julias Rosette macht. Immer wieder, gewürzt mit kreisenden Tänzen auf den kleinen Fältchen. Dann schiebt sie langsam ihren Zeigefinger in das enge Loch, zieht ihn gleich wieder heraus, blickt mir in die Augen und lutscht ihn ab. Der Anblick setzt eine warme Welle von verdorbener Lust in mir frei, die in meinem Unterleib aufschlägt und mich wieder nass werden lässt.

Jelena macht indes weiter, begleitet von Julias leisem Brummen der Zufriedenheit. Bald schon hat sie zwei Finger im Anus und leckt ihre Finger danach ab, als wären sie Lollis. Die Voraussetzung ist nun erfüllt.

„Julia, dein Ärschchen sollte jetzt bereit sein. Komm!"

Langsam richtet sie sich auf und nähert sich mit zitternden Knien. Ich nehme ihre rechte Hand und helfe ihr aufzusteigen. Mit ihrer linken Hand steuert sie den Dildo in die richtige Position und lässt sich langsam aufspießen. Ihre Lider werden schwer, ihre Augen trüb, aus ihrem Mund quillt mein Slip und es tönt ein tiefes Röcheln.

Zentimeter um Zentimeter verschwindet der große schwarze Brocken in ihrem kleinen Hintern. Ich würde sie gern festhalten und aufspießen, aber ich will es ihr jetzt nicht schmerzhafter machen. Außerdem weiß sie genau, dass sie den Dildo bis zum Anschlag zu nehmen hat. Ihr Kampf ist ein interessanter Anblick. Bald schon spüre ich ihre kühlen Backen auf meinen Schenkeln. Dann hat sie es geschafft.

Ich nehme ihr den Slip aus dem Mund und stopfe ihn langsam in ihre Vagina. Diese ist noch ein wenig offen und recht nass, so dass der Slip schnell in ihrer Höhle verschwindet.

„Zeige mir jetzt, wie du reiten kannst, Julia!"

Zuerst versucht sie dies, während ihre Füße noch auf dem Boden sind, doch sie kann sich nicht gut abstoßen. Sie hebt also ihre Füße und stellt sie neben meinem Po auf die Sitzfläche, mit ihren Händen hält sie sich an der Rückenlehne fest. Nun kann sie richtig loslegen: zuerst langsam, dann immer schneller. Dabei schaut sie mich immer wieder an, denn sie weiß ja nicht, wie lange sie damit so weitermachen soll.

Ich hingegen genieße das auf und ab wippen ihrer kleinen Brüste. Ich fange zuerst die eine, dann die andere ein. Streichle sie, zwirble sanft ihre Nippel, woraufhin diese ganz hart werden. Ich ziehe also an ihnen, drehe sie hin und her und ernte dafür Julias verdorbenen Gesichtsausdruck. Sie wird wieder spitz, sie intensiviert ihre Reitbewegungen.

Durch das wilde auf und ab hängt ein Stück meines Slips aus ihrer Vagina. Schnell merkt sie, dass sie damit ihre Klitoris stimulieren kann. Sie arbeitet also mit ihrer Hüfte und ihrem Becken daran, rhythmisch das Stück Stoff an ihre Perle reiben zu lassen. Dies gelingt ihr so gut, dass sie nach kurzer Zeit einem erneuten Orgasmus zueilt.

Ob ihr dabei der harte Umgang mit ihren Brüsten hilft? Ich knete sie kräftig durch und klatsche immer wieder drauf. Am Ende nicht nur auf ihre Brüstchen, sondern auch auf ihre Wangen. Doch nach der dritten Ohrfeige komme ich an ihr Gesicht nicht mehr heran, da sie ihren Kopf nach hinten reißt und laut ihren Höhepunkt hinausstöhnt. Sie beendet schnell ihren Ritt, schnauft, keucht und sieht mir scharf in die Augen.

„Luder!", sage ich.

Sie grinst. Dann helfe ich ihr abzusteigen und stehe ebenfalls auf. Mein Blick fällt auf Jelena, die uns die ganze Zeit auf dem Boden kniend aus direkter Nähe beobachtet hat. Ich gehe zu ihr hin, nehme den Dildo, der vorhin noch in Julias Hintern war, und halte ihn vor ihren Mund.

„Sauberlutschen!"

Jelena blickt zuerst auf den Schwanz, dann zu mir.

„Ja, der war vorhin in ihrem Ärschchen und jetzt kommt er in deinen Mund", sage ich und lasse ihr keine Zeit für Überlegungen.

Ich schiebe die Spitze an ihre Lippen, woraufhin sie automatisch ihren Mund öffnet und ich den Brocken tief in ihre Mundhöhle schiebe. Dann ziehe ich ihn heraus und stoße ihn wieder hinein.

„Lutschen, lecken, mit der Zunge! Zeig mir, wie gut es dir schmeckt, Jelena!"

Nun versucht sie den Dildo noch tiefer aufzunehmen, leckt, schmatzt daran -- und während sie das tut, blickt sie mir immer wieder in die Augen. Stolz. Verdorben. Befreit.

Ich ziehe den Schwanz aus ihrem Mund und verschmiere ihren Speichel auf ihrem Gesicht. Während ich das tue, ergreife ich mit meiner anderen Hand Julia und hole sie näher heran, damit sie direkt vor Jelena steht. Ich lasse sie bücken und dringe mit meinen Zeige- und Mittelfingern in ihr noch immer offenes Loch. Ein leises Quieken ist zu vernehmen. Als ich meine Finger in ihrem Anus hin und her drehe, ändert sich das Quieken in wonniges Stöhnen.

Ich ziehe sie heraus und stecke sie in Jelenas Mund. Dann verschwinden meine Finger erneut in Julia und schließlich wieder zwischen Jelenas Lippen. Sie blickt mir dabei andauernd in die Augen, starr, ohne sich zu bewegen -- abgesehen von ihrem Mund und den wirklich sehr erregend aussehenden Saugbewegungen an ihrem Gesicht. Nach vielleicht zehnmal hin und her stecke ich meine Finger nicht in ihren Mund, sondern verschmiere alles auf ihren Wangen und ihrer Stirn. Dann fahre ich in ihre Haare und zwinge ihr Gesicht erneut zwischen Julias Backen. Dass dabei auch einige Strähnen von Jelenas Haar an das vor Speichel klebrige Hinterteil von Julias geraten, war nicht beabsichtigt. Doch als ich Jelenas Kopf wieder wegziehe, kann ich ihren wollüstigen Gesichtsausdruck nicht übersehen. Ich wische und schmiere noch einmal über ihre Haare und Gesicht. Eine Strähne klebt an ihrer Stirn, eine andere an ihrer Wange.

„Du siehst hinreißend aus, Jelena. Dieser Glanz deines Speichels, der zuerst in Julias Hintern war und nun auf deinem Gesicht. Macht dich das an, Jelena? Macht das deine Muschel nass?"

Sie antwortet nicht, denn sie ist nicht in der Lage dazu. Ihre Atmung und Wahrnehmung ist gefesselt von diesem Gefühl der Unsauberkeit. Ich nehme erneut den Dildo und lasse sie daran lutschen, um diesen zur Hälfte erneut in Julias Hintern zu schieben. Dann wechselt der Dildo wieder in Jelenas Mund. Dies wiederhole ich noch einige Male. Zum Abschluss streife ich den Dildo an ihren Wangen und an ihrer Stirn ab.

Jelena atmet kraftvoll, aber lautlos. Ihr Mund ist geöffnet, die Augen geschlossen. Plötzlich möchte ich ihre Spalte spüren, ihre Feuchtigkeit, ihre Hitze. Meine Hand fährt unfreundlich unter ihren Rock und unter ihren Slip. Klatschnass. Ich reibe und massiere sie mit fester Hand. Schon nach wenigen Bewegungen ändert sich ihre lautlose Atmung in ein lautes Stöhnen. Sie wird kraftlos, knickt ein und geht auf alle Viere. Ich komme mit meiner Hand kaum mit. Doch allzu lange muss ich sie nicht stimulieren, denn sie kommt: mit tanzendem Gesäß und tiefem Knurren.

Meine Hand ziehe ich heraus und verschmiere ihr Lustsekret auf ihrem Gesicht. Lächelnd nimmt sie die zusätzliche Schicht auf ihrer Haut entgegen. Ich helfe ihr auf.

„Danke für deine Hilfe, Jelena. Du darfst zurück auf deinen Platz", entlasse ich sie.

Sie wirkt wie in einer Trance und geht langsam die Tür hinaus. Bevor sie diese schließt, sieht sie mich an und sagt ein lautloses danke. Ich bin gerührt.

Ich schaue ihr noch ein wenig nach, dann wende ich mich Julia zu. Sie hat es sich inzwischen auf meinem Stuhl bequem gemacht -- mit ein paar ausgebreiteten Taschentüchern als Unterlage für ihren feuchten Unterleib. Beine gekreuzt, die Hände neben ihren Schenkeln auf den Stuhlsitz gestützt. Ihr Rücken ist leicht gekrümmt, Oberkörper nach vorne gebeugt, dadurch pressen die Oberarme ihre Brüste ein wenig zusammen. Sexy. Und ihr Blick erst: ein verführerischer Wimpernaufschlag, ein zaghaftes, hoffnungsvolles Lächeln. Sie hat mich um ihren Finger gewickelt, aber ich versuche hart zu bleiben.

„So, Mädchen, nun zu dir", sage ich mit drohendem Ton.

Ich gehe zu ihr hin und streichle über ihre Wange und Haare.

„Ich gratuliere dir! Du wirst als Junior Analystin anfangen. Das ist einige Gehaltsbänder unter deiner vorigen Rolle. Sechs Monate Probezeit und ich werde dich wirklich auf die Probe stellen. Du wirst mir jede Woche genau berichten, was du gemacht hast. Solltest du auch nur mit einer Viertelstunde deiner Arbeitszeit nicht abrechnen können, bestrafe ich dich. Sollte auch nur die kleinste Beschwerde über dich kommen, bestrafe ich dich noch mehr. Solltest du irgendwelche Fristen reißen, bestrafe ich dich erneut."

Ich hebe ihr Kinn, damit sie mir in die Augen sieht.

„Ich werde streng und hart sein. Das heutige Willkommens-Klatschen auf deinen Hintern wird nichts sein im Vergleich mit dem, was dich erwartet, wenn ich mit dir unzufrieden bin. Ich werde eine Gerte und einen Rohrstock hier im Büro stationieren, damit immer das passende Strafinstrument zur Verfügung steht."

Julia schluckt, Angst spiegelt sich in ihren Augen wider. Ich bekomme Mitleid.

„Wenn du aber fleißig arbeitest, werde ich dich belohnen... auf meine eigene Weise."

Ich helfe ihr beim Ankleiden und verabschiede mich von ihr. Ich setze mich in meinen Stuhl und überlege: eigentlich habe ich heute nicht eine, sondern zwei neue Angestellte gewonnen. Julia, die Rückkehrerin, und Jelena, die heute ihre wahre Leidenschaft offengelegt hat.

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2 Kommentare
nikbakernikbakervor etwa 5 Jahren

Hervorragend, Frau Abteilungsleiterin! :-)

silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Perfekt ...

... und geil geschriebene Story, super

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