Junge Liebe und Bullriding

Sie glaubte, sie wäre die Herrin der Lage, aber ein echter Bulle steigert sich nicht nach Schwierigkeitsstufen, sondern nach der lustvoll anstehenden Potenz in seinen Adern. Und da stand es trotz etwas Alkoholpegel, sowie der Tatsache, dass wir als Sportler sonst den Alkohol meiden, dennoch sehr gut heute Nacht. Die Schwüle stand im Zimmer und erhitzte uns nur noch mehr.

Leonie langte sich unter ihr Kleid und befreite sich von ihrem gelben Slip und warf diesen auf meinen Tanga. Das dünne Kleid über ihrer Hüfte aufgebauscht, kniete sie sich über meinen steifen Liebesstab und rieb sich zart über ihre rosigen Schamlippen. Mit der anderen Hand schälte sie meine Vorhaut von der prallen Eichel und wichste minutenlang, bis meine Lust sich heiß anstaute. Mein Unterleib zuckte unwillkürlich. Endlich erbarmte sie sich und ließ sich von meinem prallen Penis mit einem lustvollen Aufseufzen pfählen. Eifrig, wie heute Nachmittag auf dem mechanischen Bullen ritt sie ihre Hüfte auf und ab bewegend auf mir. Ich spielte erst mal noch den passiven Part.

Meine Hände legte ich auf den Bauch und sie hielt sich kräftig zupackend an ihnen fest. Ausdauernd ritt sie auf mir und ihre Hände krallten sich noch mehr an meinen fest. Leise Juchzer kamen über ihre lipglossglänzenden Lippen. Sie bewegte sich schneller und höher auf meinem Luststab auf und ab. Schon presste ich meine Beine stärker zusammen, und schob mich ihrem Rhythmus anpassend, meine Hüfte ihren Bewegungen entgegen. Ihre Augenlider flatterten, sie sah mich abwechselnd an und schloss ihre Augen, um ihr heißes Verlangen intensiver in sich zu spüren. Ich hatte eine Freude und Lust in ihrem Gesicht, an ihren Körperbewegungen ihre Sehnsucht nach tiefer Erfüllung abzulesen und zu fühlen. Das feuerte meine Manneskraft irrsinnig an; wir schwitzten jetzt in der schwülen Zimmerluft und es erregte uns nur noch mehr. So gern hätte ich mit meinen Händen in ihrem honigblonden Haar gewühlt. So gern nach ihrem Busen gefasst, diesen befühlt und befummelt. Aber ich hatte die Rolle des Bullen und konnte nur mit dem Unterleib wild rotieren und mich ihrem Körper entgegen stoßen.

Jetzt hopste und jauchzte sie so sehr auf mir, dass ich jeden Moment befürchtete, dass mein gutes Stück raus rutschte. Darum musste ich noch mehr bocken und stoßen.

Immer kräftiger und schneller fickte ich mich ihr entgegen. Leonie krallte sich richtig in meine Hände. Trotz allem, dass ich der Kräftigere in diesem Liebesspiel wurde; erst als Leonie voll in ihrer heißen Wallung, total verschwitzt und von Haarspitzen bis zu den Fußsohlen satt und wohlig befriedigt von mir rutschte, war dieses heiße Liebesspiel zu Ende.

Sanft wie von dem mechanischen Bullen heute Nachmittag, ließ sie sich von meinem Körper auf das Bettlaken gleiten. Der Stetson rutschte von ihrem Kopf auf das Kopfkissen über ihr. Tief schnaufend schaute sie lange an die Zimmerdecke. Sie griff wieder nach meinen Händen, diesmal bedeutend zärtlicher. Mein Penis schlaffte langsam ab und lag spermabedeckt zwischen meinen Oberschenkeln. Mich wunderte richtig, dass ihre Popo- und Oberbeinmuskeln den wilden und langen Ritt aushielten. Mein Sporty Girl mal wieder, und ich war so stolz auf sie. Leonie schaute immer noch träumend an die Decke und streichelte meine Hände. Sie flüsterte: „Jetzt bin ich das glücklichste Cowgirl der Welt." Ich beugte mich über ihren glänzenden Mund und küsste sie tief, langsam und schön lange.