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Junge Liebe und der Sommermorgen

Geschichte Info
Sinnliche und verspielte Jugendliebe zwischen Haus und Wald.
8.4k Wörter
4.47
33.7k
3
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Fortsetzung von „Junge Liebe und ein altes Haus"

Frühes Liebesspiel

Als ich durch die warmen Sonnenstrahlen, die durch das Fenster schienen erwachte, lag ich mit dem herrlichen Gefühl einer Morgenlatte auf meiner linken Seite und blinzelte vorsichtig durch die Strahlen und ich erkannte gleich -- Achja, ich war bei Leonie zu Gast. Im Wochenendhäuschen ihrer Familie.

Aber wo war Leonie selbst? Sofort vermisste ich ihren warmen Körper an meinem.

In der Nacht lag sie noch in meinen Armen und wir in der Löffelchenhaltung zusammen. Die Bettdecke war ganz verrutscht und ich blieb auf meiner Seite liegen, da ich noch keine Lust hatte, so früh nur die kleinste Bewegung zu machen.

Meine Gedanken waren aber schon erstaunlich wach.

Wie spät war es?

An diesen heißen Sommertagen, die wir gerade hatten, war die Luft schon am frühen Morgen so schwül. Aber vielleicht wehte hier von den Bergen wenigstens noch ein frisches Lüftchen. Herrliche, frische Luft auf meiner nackten Haut. So drehte ich mich doch ein bisschen und schon schien mir die Sonne noch greller von vorne links durch das Fenster. Von wegen erfrischende Brise.

Mmh, hier schaute man, glaube ich über die Wiese mit ihren Kirschbäumen und auf den dahinterliegenden Hang. Und der lag in Richtung Südosten. Also hatten wir Vormittag. Nicht mehr früher Morgen und noch lange kein Mittag. Mein Penis war immer noch stramm aufgerichtet wie eine Eins. Länger hielt ich die starken Sonnenstrahlen nicht mehr in meinem Gesicht aus und ich drehte den Kopf so weit es ging nach rechts. Wo war nur Leonie? Unten beim Frühstückmachen? Ich hörte überhaupt nichts von unten -- Alles war so still.

Ich sah auf den alten Schrank; der in dunkler, gebeizter Eiche gearbeitet war.

Der Kleiderbügel über einem der Türgriffe, hing gestern Abend noch nicht dort.

Darunter der sandfarbene Teppich und der bunt gestreife Läufer, das war alles so urig altmodisch in diesem Zimmer.

Und ich lag hier, und konnte mich immer noch nicht aufraffen aufzustehen um nach Leonie zu schauen.

Ich erhob meinen Körper ganz leicht und schaute nach vorne zur Zimmertür und davor auf einem dunklen Eichenstuhl, saß meine Süße und schaute mich still und bewundernd an. Vielleicht saß sie schon länger da und wartete auf mich bis ich aufwachte. Und ich genoss es wie sie auch meinem kleinen Freund in seiner strammen Pracht begehrliche Blicke zuwarf. Ich genoss es total, ihren zärtlichen und liebesheißen Blicken ausgeliefert zu sein.

Und noch etwas merkte ich. Sie trug genau so ein Kleid, wie es in ihrem Lieblingsbuch beschrieben war. Und genauso eines wie ich es in meiner Traumfantasie, die ich ihr ges-tern erzählt hatte, von mir beschrieben wurde.

Und ich dachte; du faules, süßes Luder; warst du in meinen Gedanken nicht schon unten, um uns ein leckeres Frühstück zu machen. Stattdessen saß sie hier und geilte sich an mir und meiner strammen Latte auf. Komm nur her zu mir. Ich hatte dich schon vermisst.

Und dieses Traumkleid, das einfach zu ihr gehörte.

Strahlend weiß, federleichter Stoff; mit dünnen Trägern und weitem Ausschnitt vorne und hinten, so das es den Busenansatz und die Schulterblätter so schön frei machte und den schönen, roten Rosen die das Kleid von unten bis oben verzierten.

Sie blieb ruhig sitzen, und schaute mich weiter einfach nur an. Und ich schaute zurück und wünschte in dem Augenblick nichts anderes, als das sie mich endlich aus meiner wehrlosen und gewollten Geilheit erlöste und meine Latte mit ihren zarten Händen wichste oder blies oder sich ihr Kleid hastig abstreifte, und sich mit ihrem warmen und weichen Körper auf mich warf. Aber ich blieb ruhig und wartete.

Ich liebte diesen Anblick wie sie so vor mir da saß. Ihr honigblondes Haar war so schön glänzend und ihr sanft gebräunter Teint sah so zart und verführerisch im Sonnenlicht aus. Ihre Hände lagen locker und mit den Handflächen nach unten, auf ihren Oberschenkeln.

Dann stand sie auf und schritt langsam auf mich zu, in ihrem Blick kam jetzt eine Ent-schlossenheit auf, und sie kletterte langsam und auf allen Vieren über mich.

Unsere Blicke näherten sich langsam und immer näher. Unsere Augen zogen sich unwiderstehlich an. Ich fühlte ein Rieseln durch meinen Körper, der nicht vom Wind durch dem Fenster kam, sondern tief in mir von meinen Gefühlen.

In Liebe betrachtete ich ihr Gesicht, das wieder etwas von dem lauernden Katzenblick von gestern hatte, und trotzdem war es anders als gestern auf der Terrasse

Sanft und direkt zugleich; die unteren Lippen voller als die oberen und ihr Gesicht das jetzt glücklich strahlte.

Sie schloss ihre Augen, und näherte sich mit dem Mund an meine Lippen und sie küsste sanft meine Lippen an und hob ihren Kopf und öffnete ihre Augen und wir blickten uns wieder tief, in unseren Blicken endlos verlierend an. Ihre Lippen näherten sich wieder den meinen und sanft schob sich ihre Zunge meiner Zunge entgegen und schob sich tiefer in meinen Mund und begann sich kreisend zu bewegen.

Ich versuchte einen Rest von Kirschkuchen zu schmecken, aber schnell zog sie sich wieder zurück und legte sich an meine linke Seite und bettete ihren Kopf auf meine Brust und so blieben wir eine schöne Zeit lang zusammen liegen.

Ich schaute fern zum Fenster hinaus und meine Finger bewegten und strichen wie von selbst über ihr Haar, ihren Hals und ihre nackten Schultern. Spürte ihr strubbeliges Haar , ihre weiche Wangen und ihre Hände auf meiner Brust und den weichen, weißen Stoff ihres Kleides.

Immer noch schwiegen wir und träumten vor uns hin.

Leonie lebte ihre Träume hier in diesem Zimmer bis jetzt alleine, und ab da dann mit mir zusammen.

Was konnte es schöneres geben, diese mit jemanden zu teilen, denn man wirklich liebte.

In unseren Gedanken liefen wir vielleicht jetzt gemeinsam über ihren, oder besser -- unseren Traumstrand.

Ich wusste nicht mehr wie viel Zeit so vergangen war, da erhob sich Leonie aufeinmal und

drehte ihren Körper um 180 Grad, und schon war sie mit ihrem Kopf über meinen immer noch halbsteifen Penis.

Ganz frech begann sie ihm liebevolle und gezielte Klapser zu verpassen und es war so ein geiles Gefühl.

Immer und immer wieder dieses Ziehen das nach jedem herzhaften Klapser durch meinen pochenden Schaft fuhr.

Zwischen ihren Beinen lugte ihr frecher Blick mit einem Grinsen zu mir zurück.

Sie schien einfach nicht aufhören zu wollen, und ich ließ es so gerne mit mir geschehen.

Doch alles nahm einmal ein Ende - nur noch nicht ihre Beschäftigungslust mit dem kleinen Robin.

Denn jetzt strich sie mit der Handfläche ihrer Linken über meinen Schaft und mit den Fingern ihrer Rechten wichste sie sanft über Eichel und den so empfindlichen Bereich von der Eichel und der Vorhaut. Erst langsam und dann immer schneller werdend und dann das Wichstempo so raffiniert, hin und her wechselnd.

Ihren Popo streckte sie weiter hoch und ihr Kleid rutschte nach unten. Ich konnte auf ein mal sehen, das sie unter ihrem Kleid nichts trug.

Ich sah ihre blanke Muschi und dachte an die winzigen Schamhaarstoppeln, die trotz Intimrasur noch standen.

Gestern fühlte ich es, so weich die Haut, und dann so pieksige Stacheln.

Meinen Dauersteifen ausdauernd wichsend, prickelte es in meinem guten Stück wieder stärker.

Sie lugte zwischen ihren Beinen wieder zu mir zurück und grinste frech.

Ich grinste zurück und dachte mir, benutze deine zarten Lippen lieber für was anderes als für Grimassen. Und manchmal wurden heiß ersehnte Wünsche sofort Realität.

Denn als sie ihren Kopf wieder nach oben bewegte, riss sie ihren Körper ruckartig nach oben und zog hastig ihr Traumkleid nach oben und warf es über die vordere Bettkante. Dann nahm sie gleich meinen Luststab in ihr Visier und näherte sich langsam mit ihren Lippen und senkte ihr blondes Köpfchen neben meinem Schaft und schleckte wie an einem leckeren, süßen Eis am Stiel, auf und ab.

Und schon war es mit ihrer mit ihrer bisherigen Disziplin und Coolness in Sekunden vorbei. Gierig nahm sie meine Eichel und ein gutes Stück von meinem Schwanz ein ganzes Stück weit in ihr Schleckermäulchen. Ja so war es richtig, meine Süße. Ich hatte dich genau beobachtet wie du Eis am Stiel schleckend und lutschend geniesst. Aber meinem warmen und vor Geilheit pulsierenden Prachtstück, konntest du jetzt und hier einfach nicht mehr länger widerstehen. Stimmts.

Den hast du gleich sofort und verschlingend in deinen warmen Mundrachen aufgenommen. Und mit weitem Blick schaute ich zu und mein Puls wurde kribbelnd und rasend schnelller und mir wurde leicht wärmer und das lag nicht nur daran, das sich meine Süße mit ihrem Körper halb auf mich gelegt hatte.

Dieser zarte und warmfeuchte Mund um meine Luststange!

Und immer wieder auf und ab! Leonielust pur und hemmungslos!

Erstaunlich ruhig lag ihr süßer Apfelpopo vor meinen Augen, und ich fing an mit den Fingern an ihrer Rosette zu spielen und zu streicheln an und fuhr bald die Spalte hinunter. Seit sie sich auf mich gelegt hatte, fühlte ich nur noch, was vorne unter ihrem Gierschlund passierte.

Ich konnte von diesem geilen und warmen Gefühl nicht genug bekommen.

Ich wollte sie bei Laune halten und vorsichtig zog ich ihren Popo näher zu meinem Gesicht, bis ich mit meinen Lippen und meiner Zunge an ihre Muschi herankam und lecken konnte. Vorne meine leckere Samenstange die sie wie eine Zuckerstange auf dem Jahrmarkt leckte und hier oben bei mir ihre Muschi das wie ein Honigtöpfchen lockte. Ganz ehrlich, mein Kumpel Jannik und ich hatten uns schon mal augetauscht wie unterschiedlich die Mädels unten schmeckten und er liebte es genau so wie ich die Frauen unten zu lecken und heiß zu machen. Ich hatte bis jetzt schon mit einer Reihe von Mädchen und Frauen Erfahrungen gesammelt, auch in der Hinsicht orale Verwöhnung.

Jannik war mehr so der Typ für feste und lange Beziehungen.

Ich hoffte jetzt, das es mit Leonie etwas Festes wird. Sie war so genial in jedem Punkt.

Ich spürte und fühlte alles; wirklich alles. Auch wie ihr Wuschelhaar über meine Oberschenkel und nahe an meinen Lenden streichelte. Ich liebte es sofort.

Ich konzentrierte mich auf ihre rosa Lustspalte oder besser gesagt ich bereitete vor, das sie untenrum noch lockerer wurde für meine orale Liebkosungen. Ich küsste sanft ihre Innenschenkel und den Bereich um den Venushügel, bis sie sich vor mir entspannt eund wie von Zauberhand weiter aufspreizte. Zärtlich dehnte ich die großen Schamlippen beiseite und schaute was sich mir bot. Ich betrachtete mir die Genitalien meiner Süßen genauer. Da gab es soviele Unterschiede, wie es Mädchen und Frauen gab.

Ich vergass auch nicht immer noch zwischendrin den Bauch, die Innenschenkel weiter zu streicheln, damit die Entspanntheit erhalten blieb. Gleichzeitig hielt ich mit der anderen Hand behutsam ihre Vulva offen. Den ersten und direkten Intimkuss brachte ich ziemlich weit unten an, nicht weit vom Scheideneingang. Vom Scheideneingang fuhr ich zärtlich mit der Zungenspitze über den äußeren Rand der Schamlippen aufwärts.

Doch erst als Leonie heftigere Reaktionen zeigte, berührte ich ihre ganz flüchtig die Kitzlerspitze.

Noch eine zeitlang verteilte ich zarte Liebkosungen im ganzen Intimbereich. Ich hatte Geduld mit ihr und genoss alles ausgiebig und genussvoll. Diese Ruhe übertrug sich auf sie und erst langsam und durch verstärkten Druck meiner Zunge und schnelleren Wechsel zwischen den verschiedenen Liebkosungen trieb ich sie langsam aber sicher in Richtung Orgasmus. Mein Ziel war es aber ihre ganze Vulva in sanfter Erregung zu halten und dann beobachtete ich ihre Oberschenkel und ihre Bauchdecke, ob sich da langsam etwas mit leichten Muskelspannugen abspielte.

Ich massierte mit steifer Zungenspitze den Kitzlerschaft auf und ab, und leckte blitzschnell und sanft über die Spitze ihrer Kitzlervorhaut.

In gierigen und stärkeren Zügen stiess ich meine Zunge fickend in ihre warme Spalte vor und zurück. Und bald hörte ich sie schon stönen: „Hmm, Hmm, Ahh, Ahh, AHH!"

Und jetzt sah ich wie sie ihren Kopf hochwarf und sich mit einer Hand durch die strub-beligen Haare fuhr und wieder den Kopf absenkte um meinen Penis wieder in ihren Mund aufzunehmen. Und sie lutschte und saugte noch wilder an meinem steifen Lümmel.

Das wiederum blieb nicht mehr länger ohne Folgen bei mir und mein Atem wurde stärker und heftiger und dann gab auch ich meinen ersten Laut an diesem Morgen von mir. „Ohh, Ohh! Seufz"" Und von vorne hörte ich ein Glucksen und ein seufzendes: „Ahh war das gut!" Sie liess von meinem Penis ab und legte sich über meinen Unterleib und mein rechtes Bein. Ich strubbelte ihr liebevoll mit der ausgestreckten Hand durch ihr Haar.

Dann erhob sie sich unerwartet und ihr Unterleib schwebte für Sekunden über meinem Gesicht. Wollte sie nochmal eine Leckrunde?

Ich umfasste sie mit meinen Händen an ihren Hüften, aber sie glitt an meiner Rechten auf das Bett hinab und seufzte: „Ich will kuscheln!"

Dann erhob sie ihr rechtes Bein und legte sich halb auf mich und bettete ihr Köpfchen auf meiner Schulter. Ich streichelte unendlich liebevoll ihr Haar, ihren Nacken und ihre Schulterblätter. Sie seufzte und murmelte etwas unverständliches, aber es hörte sich lieb und schön an für mich. So lagen wir noch lange und warm zusammen.

Dann fragte ich sie: „Immer noch müde?" Und sie antwortete: „Hmm!"

„Zu früh aufgewacht?" „Die Nacht war lange aber schön" Und dann lächelte sie wie ein Engel. Dann lagen wir wieder still zusammen und von draussen kam sanftes Vogelgezwitscher und von der Ferne hörte man für kurz ein Traktor durchfahren.

Wir hatten jedes Zeitgefühl verloren, so schön war dieser Morgen.

Warme Morgensonne auf unserer Haut

Dann aber erwachte wieder mehr Leben in ihrem zierlichen Körper und sie sprang auf und sagte sanft: „Ich gehe runter. Frühstück machen." Und eilig nahm sie ihr Kleid von der Bettkante und zog es sich über und tappte schnell die Treppe hinunter.

Ich schaute wieder zum geöffneten Fenster hin und sah die Sonnenstrahlen zum Fenster reinfluten und wie das hölzerne Fensterbrett voll im Licht lag. Und es kam in mir die Idee und Lust auf, nackt wie ich war auf das Brett zu sitzen. So stand ich auf und lief zum Fenster und sah hinaus auf die Wiese mit den Kirschbäumen und dann weiter zum Hang weiter hinten und die Bäume oben auf dem Berg hinter denen eine Straße durch zu gehen schien. Wenn jemand zwischen den Bäumen stände, hätte er hierher zum Haus schauen können. Aber nur wenn er es darauf angelegt hätte, hier her zu schauen.

Aber das kümmerte mich in dem Moment nicht weiter und ich schaute mir genauer das Fensterbrett an. Ein schönes Nussbaumholz und von außen her eine Aluminiumleiste.

Das Fenster war sicher nicht mehr original das, was einmal beim Hausbau vor etwa geschätzten 70, 80 oder vielleicht noch mehr Jahren hier einmal drin war. Aluminium erwärmt sich in der Sonne schneller als Holz -- da hatte ich mich doch glatt mit meinem nackten Popo drauf gesetzt um zu spüren wie unterschiedlich warm es war.

Mal sehen wie sich das anfühlte und ob ich es aushalten konnte.

Und wirklich meine rechte Pobacke wurde gleich von einer starken Wärme durchflutet, die ich gerade noch aushielt und in der linken Pobacke spürte ich eine angenehme, aber leichtere Wärme. Mein bestes Stück legte ich behutsam auf die Rahmenkante des Alufensters und schon durchfloss eine gewaltige Wärme meinen noch halbsteifen Schwanz, durch die Hoden und es fühlte sich soo schön und geil an.

Ich schloss die Augen und träumte vor mich hin und ich spürte wie es heiß in mir bizzelte und das mich total erregte. Nur noch das Zwitschern der Vögel nahm ich noch so nebenbei wahr.

Ich sah träumend vor mir Kirschen, blaue Augen und sanfte, warme sonnengebräunte Haut, wie Pfirsichhaut -- nur glatter. Ein wehendes und weißes Kleid das vom Wind angehoben wurde und eine zarte Muschi und pralle Pobäckchen sichtbar wurden.

Die Muschi und die Pobäckchen von Leonie. Und so spürte ich die Wärme des frühen Sommertages und meine heißen Gedanken vermischten sich immer mehr und ich war wie in Trance.

Dann bemerkte ich Leonie erst wieder, als sie sich mit dem Tablett vor mich hinstellte.

Ich schaute durch die nur schmal geöffneten Augen und soweit, das man meinen konnte ich würde noch träumen und Leonie setzte das Tablett vorsichtig auf dem Bett ab und schaute lächelnd zu mir hin. Dann zog sie wieder das Kleid aus und legte es wieder über die Bettkante und kam nackt zu mir hergeschlichen und säuselte: „Lass mich hinter dich sitzen."

Ich rückte leicht vor, und so konnte sie sich zwischen Fensterrahmen und mir reinkuscheln Sie umklammerte mit ihren Armen mich und legte ihren Kopf in meinen Nacken.

Das Wärmegefühl war gemeinsam geteilt und gefühlt doppelt so schön.

Dann sprach sie in die Stille, die immer noch von weitem, fast nicht hörbaren Vogelgezwitscher begleitet wurde: „Wird es deinem kleinen Freund nicht zu heiß da unten?" Kluge Frau -- merkte sofort was in ihrem Liebsten gerade vor sich ging.

Wieder Stille und ich antwortete grinsend: „Du kannst dich aber schon gut in mich hineinfühlen. Ich glaube du sitzt hier auch oft, wenn es so warm ist!? "

Sie küsste mir statt einer Antwort in den Nacken und begann mit Lippen und Zunge herumzuknabbern und dabei befühlte und befingerte sie meine muskulöse Brust und zwickte mich leicht in meine Warzen. Dann griff ihre rechte Hand frech und schnell vor sich und spürte meine sanfte Errektion und wir atmeten beide vernehmlich und seufzend.

Schließlich flüsterte sie sanft die verspätete Antwort: „Wir fühlen und spüren das Gleiche, findest du nicht auch?" „Hmm, ja", seufzte ich mehr als ich es sprach.

Sicher sass sie oft hier und träumte vor sich hin, so wie ich es sofort getan hatte und sie liebte bestimmt genau so die morgendliche Wärme an einem frühen Sommertag.

Und als wir genug vor uns hingeträumt hatten, da flüsterte sie leise: „Lass uns endlich frühstücken!"

Wir sassen darauf um das Tablett herum auf dem Bett, und aßen von hartgekochten Eiern, Schinkencrossaints, Kirschmarmeladenbrötchen und tranken Kaffee und hinterher Orangensaft.

Immer mehr musste ich wieder zum Fenster heraus schauen. Und dann fragte ich Leonie: „An was musst du denken, wenn du dort in der Sonne sitzt und raus schaust."

„An die süssen Kirschen, die wir kürzlich geerntet haben und von denen ich für uns den leckeren Kuchen gebacken habe. Wie ich als ich in der Grundschule war in den Bäumen das Klettern gelernt habe und vielleicht auch deshalb eine gute Sportlerin geworden bin.

An lange heiße Sommertage auf der Terrasse, mit einem guten Buch. Aber auch an den Herbst, wenn die Blätter braun und rot werden. An lange Spaziergänge durch die Wälder und Weinberge, die mir im Herbst besonders gefallen. Und seit heute daran, das wir in diesem Sommer noch einmal hier übernachten sollten und so wie vorhin am Fenster sitzen, wenn die Morgensonne hereinscheint."

„Bei dem Letzten würde ich dir voll zustimmen. Und das andere kann ich auch gut ver-stehen." Und nachdem ich es sagte, beugte ich mich über das Tablett zu Leonie hin und wir küssten uns.

Dann brachte sie das fast leere Tablett hinunter in die Küche und ich schaute wieder zum Fenster hin und ich musste aufeinmal wieder daran denken, wie mir vorher auffiel, das man gut durch die Bäume oben am Bergweg spannen könnte. Leonie ist vielleicht noch nie darauf gekommen, weil sie hier alles mit den Augen des kleinen Mädchens sieht, das sie einmal war. Und ich war jetzt der erste Mann gewesen, mit dem sie hier eine Nacht verbracht hatte und eine junge Frau sein durfte.

Hier mitten in ihrem unschuldigen Paradies.

Ein Hauch von Exhibitionismus

Schon eilte sie wieder leicht wie der Sommerwind in das Zimmer herein, das musste ich bei ihrem Anblick in dem weißen Kleid immer wieder denken.

„Nanu, so nachdenklich und still? Wann müssen wir denn los zum Bahnhof?"