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Junge Liebe und Frühlingsluft

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„Große Herausforderungen sollte man nicht aus dem Weg gehen. Ein erregender Erguss auf deiner Haut, den du schon so lange vermisst und nach dem dich du heiß sehnst."

Meine Freundin setzte sich in die Hocke, zog ihre Knie an sich und dachte kurz nach und dann lächelte sie listig: „Probieren wir es noch einmal. Aber unter einer Bedingung."

„Die wäre?" „Wenn dein Saft wieder auf meinem Gesicht landet, dann wirst du nächsten Samstag zu unserem Wochenendhäuschen kommen. Meine Eltern gehen in den Kurzurlaub bis zum 1. Mai. Und Vanessa und mir haben sie die anstehende Gartenarbeit gegeben."

Vanessa ist Leonies Schwester. „Ich soll euch helfen? Wenn es weiter nichts wäre!" Leonie grinste süß: „Nein, wir werden es uns im Liegestuhl gemütlich machen und dir bei der Arbeit zuschauen."

Oh Mann, ich war schon so heiß bei der Vorstellung gerade, dass wir es doch probieren würden. Aber wenn ich schon von Herausforderungen sprach, denen man sich nicht verweigern sollte, dann musste ich da durch.

„In Ordnung. Gilt!"

Jetzt war der Moment für das Massageöl gekommen, das ich mit seinem betörenden Lavendelduft auf ihre zarte Busenhaut auftrug. Jetzt bekam ihr sanftbrauner Teint erst noch einen besonderen Glanz. Nichts war von draußen zu hören -- stille Mittagszeit.

Sanft und gleichmäßig drückte ich ihre hübschen kleinen Mollies aneinander. Sie liebte es. Und begann sanft zu schnurren, wir nahmen Anfahrt zur großen Leidenschaft. Leonie, weil sie sich mit geschlossenen Augen mir hingab und ich, weil mich schon dieser Moment und Anblick total spitz machte. Schon schnell kribbelte es unten in meinem Unterleib und meinem halbsteifen Liebesstab.

Unwillkürlich bewegten sich ihre Schultern und ihre Arme sanft leicht zu meinen zärtlichen Massagen. Mir entging dabei nicht, wie sich ihre rosa Nippel hart aufrichteten. Auch machte mich dieser Moment glücklich, wenn die Zeit in dieser sensiblen Hingabe verschwamm. Wenn die Zeit keine wahrnehmbare Dimension mehr hatte und nur noch das Sein in diesem Feingefühl existierte.

Meine Freundin steigerte sich langsam und sanft hauchend in eine Vorekstase. Welche Bilder ihr in dem Moment durch den Kopf gingen? Süße Gedanken? Heiße Gedanken? Irgendwelche Bilder werden schon in ihrem süßen Kopf entstanden sein.

Jetzt durfte ich sie nur nicht unten an der Muschi klarmachen. Zu schnell und zu früh alles zu erreichen, war nie für uns erstrebenswert.

„Komm über mich! Reib deinen hübschen Busen auf mir!" Sanft hob ich sie an und wir drehten uns so, dass ich unten lag. Sie ging ganz leicht und ohne zu zögern mit. Leonie öffnete die Augen und strahlte mich sanft an. Mit den Händen fasste ich sie an den Hüften und es brauchte keine Worte zwischen uns. Auf Knien erhob sie sich von mir und „kugelte" ihre öligen Brüste über meinen muskulösen Oberkörper. Ihre Augenlider senkten sich und durch ihren halbgeöffneten Blick sah sie hingebungsvoll und mit der gleichen liebevollen Freude, wie ich eben bei meiner Busenmassage, auf meine Brust, meinen Bauch. Es törnte mich erregend an und auch an ihrem Blick, an ihrer Mimik sah ich die Freude an der Reibung, die uns beiden soviel Lust und Wärme brachte.

Erst geben und jetzt bekommen. Wenn es lief, dann lief es empathisch, ja sogar telepathisch zwischen uns ab.

„Bist du bereit?" Leise, aber klar sprach ich die Worte.

Stumm, den direkten, zärtlichen Blick nicht von mir nehmend, legte sie sich auf meine Seite und erwartungsvoll schaute sie mich an. Sie erwartete, dass ich meinen Lümmel ins Geschehen brachte. Einfach nur, weil ich wusste, dass sie es liebte, wenn ich ihn warm, stark und pochend über ihre Haut gleiten ließ.

Mit einer Hand griff ich zur Flasche mit dem Massageöl, um meinen frechen, erregten Lümmel mit diesem zum zärtlichen Streichelinstrument, zum samtigen Knospenkitzler, zum sehnig-soften Massagestab zu machen.

Sachte legte ich ihn zwischen ihre Brüste. Ölige Haut auf öliger Haut. Meine intime Leidenschaft hautnah auf ihrer intimen Leidenschaft. Sie gab einen leisen Laut zwischen Seufzen und wohligen Schnurren von sich. Wir blieben so übereinander und schauten uns tief in die Augen. Ihr Busen hob und senkte sich in gleichmäßigen Bewegungen, aber ihr Blick war ausdauernd und hatte einen verlangenden Ausdruck. Noch waren ihre Nippel spitz und ragten sich meinen bewundernden Blicken entgegen.

Dann musste ich sie nach Minuten dieses intensiv ausgekosteten Moments ein wenig überraschen. Wie ein überraschender Blitzeinschlag, der erregte, musste es für sie sein.

Ich kitzelte mit meiner glänzenden Eichel ihre superempfindlichen Spitzen zirkelnd und löste in ihr eine hauchende Ekstase aus. Ihre Brustkorbbewegungen wurden heftiger und sie blinzelte wollüstig mit ihren Lidern. So erregte es mich auch selbst, wie irre, als ich ihre harten Spitzen über meinen Liebeskopf wie elektrisierend spürte. Das war der Moment, als ich einfach nicht mehr anders konnte, als meinen steifen Lümmel über ihre schönen Wonnehügeln flutschen zu lassen. Leonie ließ bei diesem zärtlichen Gleiten über ihre Busenhaut ein sanftes Stöhnen von sich hören. Davon wollten wir so lange wie möglich.

Bis ich sachte ihre Brüste zu einem geschmeidigen Tunnel zusammenschob, um meinen heißen Strammen dazwischen gleiten zu lassen. War das schön!

Mitten in dieses warme Gleiten zwischen ihren hübschen Knutschkugeln, kamen mir einzelne Gedankenfetzen, die mich auf dem langsam erregenden Weg zu meinem Orgasmus begleiteten. Lavendelöl in ihrem Mund? Auf dem Nachttisch lag eine Box mit Taschentüchern. Nein, bis dort reichte meine Hand nicht.

Leonie schloss die Augen, presste ihren Kopf tief in das Kissen und verkrallte sich mit ihren Fingern im Laken. Ich zwang mich dazu, die Augen aufzuhalten, obwohl es mich langsam überkam. Länger gleiten, länger die Geilheit auskosten, das dachte und fühlte ich.

Die Langsamkeit und die Aufmerksamkeit musste mein Freund werden. Leonie ging ausdauernd mit. Das spekulative Wunder gelang. Als ich mich brennend und heiß entlud, da riss ich meinen Popo hoch und spritzte meinen Liebessaft auf ihren Bauch.

Leonie riss ihre Augen kurz auf, griff mit ihren Händen nach ihrem Bauch, um mit den Fingern die sämige, duftende Masse über ihre Haut zu reiben und zu massieren. Sie schloss ihre Augen und geilte sich an dem Gefühl, meinen Samen über ihre Haut zu verteilen auf.

Mir wurde bewusst, dass es nicht nur eine Superfreundschaft war, die ich mit diesem Mädchen teilte, sondern auch diese hemmungslose Leidenschaft, die unter diesem honigblonden Haarschopf und diesem manchmal eigenwilligen Köpfchen steckte, die in diesen intimen Momenten wie ein Vulkan langsam, aber mächtig ausbrach. Eine Frau wie Samt, Seide und Feuer zugleich.

Aber sie hatte nichts dagegen, als ich sie Minuten später mit den Tüchern abtrocknete, dabei küssten wir uns wiederholt, während sie mir bei dieser Aktion, die mehr fürsorglicher Liebesdienst, als effektive Hautsäuberung war, half. Ein Teil meines Liebessaftes war bereits auf der Haut angetrocknet und fühlte sich klebend an, wenn man über den Bauch streichelte.

Wir lagen uns in den Armen und knutschten und küssten uns wiederholt, als Leonie schmunzelnd bemerkte: „Da bist du doch wirklich der Gartenarbeit entkommen, du raffinierter Schlingel!"

„Kommen darf ich dann aber doch, oder? Ich schaue euch dann dafür bei der Arbeit zu und wenn ihr fertig seid, dann schicken wir Vanessa nach Hause." Sie schlug lachend auf meine Schulter, kicherte und sagte: „Schon klar. Der Sieger bestimmt die Regeln. Aber wenn du uns dann doch hilfst, dann könnten wir Vanessa noch früher heimschicken. Das ist dir doch auch klar, oder?"

„Da habe ich noch eine bessere Idee. Ich mache mich zu eurem Grillmeister. So groß ist euer Garten da auch nicht. Und wir müssen deine Schwester nicht hungrig nach Hause schicken." „Du hast ja manchmal richtig kluge Ideen. Das hat was für sich. Aber komm nicht zu spät." „Ich werde mir Mühe geben."

Ich dachte an unseren Sommerurlaub: „Was ist eigentlich an diesem Cala Ratada, mal abgesehen davon, dass wir uns meinen Wunschurlaubssort noch nicht leisten können, so toll?"

Leonie umfasste mich mit einer Hand an der Schulter und warf ihr Haar in den Nacken: „Erst einmal heißt das Cala Ratjada und zweitens war es unser erster richtiger Familienurlaub. Ein richtiges Meer und nicht nur ein Baggersee. Die Wärme ist eine andere, eine angenehmere, nicht so eine schwüle Hitze, wenn es hier am Oberrhein einmal richtig Hochsommer ist. Dann war da der zauberhafte Hafen und dieser Leuchtturm, den wir besichtigt haben." Sie machte eine Denkpause und sprach weiter: „Diese leuchtenden Farben: Der Himmel ist irgendwie irre intensiver blau, die bunten Häuser in der Stadt. Der Sommer ist schwebend, leicht und unbeschwert. Das hat man hier nur mal ein paar Tage im Juli und August. Dort herrscht dieses Flair wochenlang, mit Glück die ganzen Ferien lang. Und das Essen in der Osteria. Man kann soviel unternehmen auf dieser wundervollen kleinen Halbinsel. Mit meinen Eltern und mit Vanessa damals sind wir auch wandern gegangen, aber man kann dort auch Abends gut ausgehen. Das haben wir damals natürlich nicht machen können." Ich tätschelte sie liebevoll im Nacken.

„Siehst du das etwa gleiche, nur in anderen Worten verbinde ich mit Port Leucate. Nicht nur der erste richtige Urlaub, sondern auch noch ohne Eltern. Mit unserer Windsurfergruppe. Dass wir oft trainierten, machte uns gar nichts aus. Geschwommen sind wir nach dem Training jeden Tag, und wenn wir wollten, bis es dunkel wurde. Dann die anderen Kids im Camp. Aus ganz Deutschland, Frankreich, Holland und so weiter. Und wie du schon sagtest, eine flirrende Hitze, die uns schnell nicht mehr heiß vorkam." Dann zwinkerte ich ihr mit den Augen zu. „Nebenan war noch eine große FKK Anlage. Da sind wir heimlich hin und haben dort am Strand gebadet. Aber nur Jannik und ich. Ein zweites Mal haben wir das noch mal gemacht und unsere Windsurfbretter mitgenommen. Wir wollten ausprobieren, wie es ist nackt zu surfen, ohne die Neoprenanzüge. Warm genug war es. Unbeschreiblich das Gefühl." „Ihr seid schon Typen und nächstes Jahr, falls wir dorthin kommen, willst du das zusammen mit mir ausprobieren?" „Klar, doch!" Dabei nahm ich sie noch fester in den Arm und küsste sie.

Leonie löste sich aus meinen Armen und legte sich auf den Rücken, die Arme in den Nacken gekreuzt und dann sah sie mich sinnend an und meinte: „Jedenfalls ist das ein Glück, das wir in unseren ersten gemeinsamen Urlaub fahren." „Genau ein Glück! Du hast mich ja sonst immer nur zwei Tage und eine Nacht am Stück. Und in unserem Urlaub, da wirst du mich sieben Tage und sechs Nächte hintereinander genießen dürfen."

Leonie grinste und fasste mich an der Brust streichelnd an: „Du meinst wohl Sexnächte!"

„Was du wieder denkst, du bist richtig gierig nach mir, da sieht man es wieder und wie du mich wieder lüstern antatscht." Ich spielte den Empörten. Den lächelnd und zu ihr flüsternd: „Streichel mich nur weiter dort, wo du mit deinen Händen bist."

Aber damit war Leonie nicht lange zufrieden: „Wenn du meinst, dass du es dir bequem machen kannst, ich bin heute noch nicht ganz auf meine Kosten gekommen." „Und was war das heute Vormittag?" „Hatte ich dir nicht heute schon einmal gesagt, das Pizza und Rotwein bei mir das heimliche Aphrodisiakum sind!" Von mir aus dachte ich mir und grinste sie frech an.

Mit den Fingern strich ihr über die Haut ihres Bauches und spürte zwischen der glatten, weichen Haut die Stellen, an denen sich klebrig mein Sperma fühlbar machte.

„Wir duschen aber vorher." „Eine richtige Dusche ist das ja nicht." „Aber eine Badewanne mit einem Vorhang." Ich ergriff sie bei der Hand und zog sie mit sanfter Dominanz über den Flur in das Badezimmer.

„Bitte sehr die Dame, Sie haben die Auswahl zwischen drei Duschgels!" Leonie besah sich die Duschbadtuben und wählte die dunkelblaue, die einen cremigen wie sportlichen Duft beinhaltete, was mich zu dem Spruch verleitete: „Niveau ist keine Creme und Stil, nicht das Ende eines Besens." Und schon hatte ich tatsächlich das erreicht, was ich indirekt bezweckte. Leonie nahm sich eine ganze Handvoll der Duschcreme und meinte keck: „Stil? Stiel! Deinen Stiel muss ich mir gleich mal vornehmen!" Damit griff sie nach meiner schon wieder halbsteifen Latte und rieb und cremte mich mit ihren zarten, aber dennoch ganz schön zupackenden Fingerchen. Oder treffender, sie wichste mich regelrecht da unten. „Das ist ´ne Latte!" Sie grinste frech.

Mit meinen Händen nahm ich selbst von der Duschcreme und entgegnete: „Diese Latte kann jetzt mal eine Zeit ganz gut für sich alleine stehen." Mit diesen Worten verteilte ich ihr die Ladung Duschcreme auf ihre Möpse, die ich nicht genug davon bekommend, kräftig einschäumte und massierte. Da ich mit beiden Händen gut zu tun hatte und ich daher schlecht verhindern konnte, was sie währenddessen mit ihren Händen machte, da erregte sie doch einfach schon wieder meinen Racker.

Wir gingen in die Hocke, und als sie ihre glitschigen Brüste spielerisch um mein gutes, steifes Stück presste, hob ich flugs mein Becken ihren Lustkugeln entgegen, diese Stellung gab mir überraschend den Megakick. Es war aber rein vom irren Gefühl, die uns diese Nummer bereitete, ein Deja-vu dessen, was wir vorher liegend auf dem Bett trieben.

Leonie flüstere beschwörend: „Aber das mein Lieber ist nur das Vorspiel!" Dennoch hielten wir es lange in der Hocke aus, was unsere gegenseitige Lust extrem anfeuerte. Trainierte Sportlerbeine, wie unsere, ermüdete das nicht so schnell. Und diese Stellung hatte was für sich.

Urplötzlich sprang sie auf einmal aus der Hocke in die Höhe und drehte sich mir mit dem Rücken zu. Schnell ergriff sie die Brause und spritzte sich und mich ab, so flink hatte sie uns abgeduscht und wieder das Wasser abgedreht. Sie lächelte keck und beugte sich mit dem Rücken vor und stützte das rechte Bein auf die Beckenumrandung ab. Lecker und frisch gewaschen bot sie mir ihre Muschi dar. Mit meinen Händen und Armen umgriff ich ihren nass glänzenden Prachtkörper, beugte mich mit meinem Oberkörper eng an sie und führte meinen prallen Luststängel langsam in sie ein. Es wurde selbstverständlich eine richtig schöne lange Nummer mit langen genussvollen Schüben.

Ich konnte es wieder nicht sein lassen, meine verwöhnenden Zauberhände von hinten um ihre prallen Kugeln zu legen. Unsere Körper eng aneinandergepresst, trieben wir uns zum gemeinsamen Orgasmus.

Weil wir heute auch vom Wasser nicht genug bekamen, brausten wir uns gegenseitig so lange ab, bis wir einfach nicht mehr konnten.

Später lagen wir wieder auf dem Bett -- bäuchlings. „Siehst du, so hat jeder irgendwie seine Wünsche erfüllt bekommen heute", meinte Leonie fröhlich.

„Könnte schlechter sein, wenn du nicht meine Freundin wärst. Nicht jedes Mädchen mag den Samenerguss auf seiner Haut und für dich ist mein warmer Lustregen auf deiner nackten Haut mit das größte, nicht wahr? Und dass es beim Busensex gar nicht auf die Größe ankommt, dafür war heute wieder der beste Beweis zu erleben."

Leonie lachte leise und merkte an: „Ganz bestimmt! Wir Girls haben doch immer Angst, dass unser Busen zu klein sein könnte und deshalb ist es für jede Partnerin scharf, wenn sie merkt, wie heiß ihr Lover auf ihre Brüste steht. Und ja, es ist für mich eines der schönsten Gefühle, wenn dein Saft prickelnd warm auf mir landet, aber längst nicht das einzige, wenn man so einen tollen Freund, wie dich an seiner Seite hat."

Dafür musste ich sie erst einmal wieder küssen. Dann aber sagte ich ihr: „Siehst du, du musst bei mir keine Angst haben, dass du den Saft ins Gesicht bekommst. Übrigens, dein schönes Make-up hast du unter der Duschbrause verloren und es hat dir gar nicht mal was ausgemacht."

„Macht doch nicht, so trage ich es nachher, bevor wir zum Essengehen wieder auf. So kann ich für die Feier üben. So, wie es heute Mittag war, war es für mich perfekt. Das muss ich gleich noch mal so hinbekommen. Übrigens, ich habe schon wieder einen Wahnsinnshunger. Wo kann man hier in der Stadt gut Fisch essen und wenn es geht spanische Küche?"

„Na, da würde ich sagen im Monte Christo!" „Also gehen wir ins Monte Christo!"

Dann stand Leonie auf und wollte eifrig im Evaskostüm ins Bad. Dass hier neben dem Bett Jeans und Shirt lagen, vergaß sie einfach, aber sie würde schon wieder zurückkommen, wenn sie es bemerkte. Aber ich hatte eine Freude, wenn ich ihr dabei zusehen konnte, wie sie in ihrer bloßen Schönheit aus dem Zimmer schritt. Bevor sie sich vom Bettrand erhob, gab ich ihr noch einen sanften, liebevollen Klaps auf ihren schönen Knackpopo. Dabei sah sie sich noch einmal lächelnd zu mir um, bevor sie raus ging.

Und während ich auf ihre Rückkehr wartete, sah ich durch die dünne Ritze zwischen Rollladen und Fenstersims nach wie vor die Sonne durchscheinen. Der frische Wind von draußen hatte nachgelassen und wehte nur noch wie eine zarte Brise herein. Von draußen hörte man nur vereinzelt mal ein Auto durchfahren. Dafür zwitscherten die Vögel leise, aber munter vor sich hin.

Ich stellte mir schon vor, wie gleich Leonie mit schönem, perfekten Make-up, aber splitterfasernackt rein schleichen würde. Der Frühling war schön.

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3 Kommentare
JuvenalisJuvenalisvor etwa 2 Jahren

Echt schöne Szenen einer jungen Liebe. Sensitiv und erotisch beschrieben und hier und da, mit ein wenig jugendlich frechen Humor garniert. Aber die Sexszene am Ende unter der Dusche hätte der Autor ruhig noch ein wenig ausführlicher und leidenschaftlicher gestalten können.

Aber ansonsten ganz Klasse.

Storydog2017Storydog2017vor etwa 2 JahrenAutor

@ ice108

Danke für das Kompliment. Dann sollte ich mir mal überlegen, auf was für Ideen Robin und Leonie nach ihrem spanischen Dinner kommen könnten.

ice108ice108vor etwa 2 Jahren

Echt schön geschrieben, weiter so! Ich würde mich freuen wenn es Fortsetzung geben würde!

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