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Junge Liebe und indische Lust

Geschichte Info
Wie ein Fehlkauf zu einer neuen sexuellen Erfahrung führte.
3.2k Wörter
4.26
20.7k
4
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In dieser Geschichte haben alle sexuell handelnden Personen das 18. Lebensjahr erreicht!

Wer behauptet denn, dass alle Männer ungern mit ihren Freundinnen und Frauen einkaufen gehen würden?

Ich zum Beispiel gehe gerne mit meiner Leonie zum Shoppen. Das ist immer eine witzige Sache.

Sowie kürzlich, als wir wieder einmal mit der Bahn in die nächste Großstadt fuhren, wo es nach Meinung von Leonie soviel mehr Möglichkeiten gab, als bei uns. Dabei hatten wir in meiner Stadt seit ein paar Jahren ein großes Shoppingcenter. Und ihre Stadt fand ich zum Einkaufen auch nicht schlecht. Aber Großstadt ist nun mal Großstadt.

In einem der großen Modehäuser, war meine Freundin auf der Suche nach einer schicken Bluse. Die brauchte sie für ihre Arbeit; sie lernte Bankkauffrau auf einer Sparkasse.

Das war eher eine Vernunftwahl, denn früher auf der Schule wollte sie Sportlehrerin werden. Jetzt sah sie die positiven Seiten ihres Berufs und wurde damit glücklich. In ihrer Freizeit lief sie fast nur in T-Shirt und Jeans herum.

Mit dem Kauf von seriöser Kleidung tat sie sich immer noch schwer, obwohl sie ihr schwarzes Abendkleid heiß liebte. Aber noch lieber sah ich sie in ihrem weißen Sommerkleid mit den roten Rosen darauf. Der Gedanken an dieses Kleid ließ mich wieder an den Sommer denken und so manche heiße und schöne Stunde zu zweit.

Aber heute trug sie eine ihrer Blusen, die sie sonst bei der Arbeit anhatte. Vielleicht weil ihr so, der Blusenkauf leichter fiel?

Trotzdem merkte ich, heute war sie so auffällig unruhig. Immer wieder verzog sie ihr Gesicht und kaute auf ihren Lippen. Normalerweise hätte sie diesen Einkauf gelangweilt durchgezogen. Wollte sie noch etwas anderes holen und machte sie diese Sache so uncool?

Leonie zog jedes in Frage kommende Stück vom Bügel. Sie verschwand immer und immer wieder in die Umkleidekabine. Ich glaube sie hatte an dem Tag noch nicht mal eine Idee, welche Farbe sie wollte. Es war für sie einerseits ein Pflichtkauf, anderseits wollte sie natürlich richtig gut in dem neuen Fummel aussehen. Und so schlecht sahen die meisten Blusen nicht aus. Mal war es eine lässige, dunkelgrüne Bluse, mal eine hautenge beige, und wieder ein anderes Mal eine fliederfarbene mit etwas mehr Ausschnitt. So ging es noch mit ein paar anderen weiter. Und immer die kurzen Zurufe und Fragen.

„Sehe ich wirklich gut aus mit der?"

„Steht mir so etwas?"

„Robin! Gefalle ich dir mit dieser hier besser?"

„Die ist doch richtig elegant, oder?"

Flehende Blicke und hektisches rein und raus aus der Kabine. Meine Leonie befand sich im fortgeschrittenen Stadium der Entscheidungsunfähigkeit.

Schon hatte sie die fliederfarbene Bluse zum zweiten Mal an, als ich beschloss das Ganze zu einem Ende zu bringen.

Sie schaute sich im Spiegel an und dann schaute sie mit einem fragenden Blick zu mir. Da ging ich zu ihr hin, legte meine Hände auf ihre Schulter. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Nimm doch einfach diese. Die ist seriös genug, und du siehst trotzdem schön damit aus. Für mich sogar richtig sexy. Diese Bluse ist einfach die Richtige für dich."

Sie drehte ihren Kopf zu mir um und schaute mich mit großen Augen an, und dann sagte sie: „So, das meinst du?"

„Ja, genau das meine ich. Lass uns zur Kasse gehen, Liebes!" Es wirkte.

Nach dem sie an der Kasse zahlte und wir mit der Rolltreppe in das Erdgeschoss runter fuhren, meinte sie strahlend: „Diese Bluse kostet sogar 20 € weniger, als die, die ich ganz am Anfang fast genommen hätte." „Siehst du, du musst nur auf den Rat hören, den ich dir gebe, wenn ich mein richtiges Gefühl für die Entscheidung habe." Dann küsste ich sie auf die Wange. Für mich kauften wir an dem Nachmittag übrigens auch noch was. Ein paar neue Sportschuhe für die Halle.

Wir liefen über die Kaiserstraße, als Leonie plötzlich wieder unruhig guckte, dann drängte und mit mir in eine der Nebenstraßen wollte. Denn vor zwei Wochen erst, war sie mit Milena und Ilona zum großen Mädelsshopping in der Stadt gewesen. Ilona schleppte Leonie und Milena in einen India Shop, wo sie unbedingt etwas für ihre Fitness kaufen musste.

War das etwa der Grund für ihre Unruhe?

Wir eilten zu einem großen, roten Häuserblock, an dem sich ein Geschäft an das andere reihte und betraten diesen India Shop, der mich von außen an einen dieser türkischen Einkaufsläden erinnerte. Hier sah alles voll gestopft aus: Lebensmittel, bunte Klamotten, Bollywood DVDs, glitzernden Schmuck, und auch irgendwelche Kosmetik. Und dann dieser Gesundheitskram zu dem mich Leonie lotste. Der Ladenbesitzer bot einfach alles an, was mit Indien zu tun hatte.

Leonies Augen irrten rastlos über die Regale: „Ich weiß doch noch genau, wie dieses Fläschchen ausgesehen hat. Ilona schwärmte von diesem Fitnesstrank." Ich schüttelte den Kopf und meinte: „So etwas würdest du auch in deinem Fitnessstudio bekommen." „Aber Ilona meinte, das Zeug ist noch viel wirksamer." Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und sprach beruhigend auf sie ein: „Wozu brauchst ausgerechnet du so was?"

Leonie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an: „Unsere ersten Trainingsabende waren eine Katastrophe. Noch nie bin ich eine neue Saison, so schlecht gestartet." Ich war von da an der Meinung, dass sie übertrieb. Sie spielte den ganzen Sommer über Beachvolleyball, ist im Fitnessstudio, und zusammen machen wir noch eine ganz andere Art von Sport, die auch fit hält.

Warum sollte ausgerechnet sie unter Konditionsschwierigkeiten leiden?

Ich streichelte sie zärtlich über ihre Wange und flüsterte: „Wenn wir beide zusammen sind, da bist du doch immer so fit und ausdauernd. Du weißt schon was ich meine." Sie lachte und schlug mir scherzhaft auf den Arm: „Ach du! Diese Fitness und die andere Fitness die ich meine, das sind zwei verschiedene Dinge."

Eifrig und mit verbissener Miene und Lippen, nahm sie Fläschchen für Fläschchen aus dem Regal; las und verglich. „Das muss es sein. Meine Englischkenntnisse versagen gerade, und den Rest verstehe ich gleich gar nicht. Aber ich habe es so im Gefühl, das war es!" Endlich standen wir zum Zahlen an der Kasse. Der freundliche Mann an der Kasse, der uns in gebrochenem Deutsch bediente, grinste mehr als nur freundlich. Warum sollte uns erst sehr viel später am Abend klar werden.

Stunden später, nach einem langen Nachmittag in der Großstadt, als wir in unserer kleinen, aber feinen Stadt wieder zurück waren, da gingen wir erst noch beim Italiener um die Ecke etwas essen. Als wir in meinem WG-Zimmer auspackten, untersuchten wir etwas genauer diesen geheimnisvollen Fitnesstrank. Zugegeben so ganz schlau wurden wir von dem, was außen an dem Fläschchen stand nicht.

Wir schraubten den Deckel auf, um den Inhalt zu prüfen. Der roch etwas - na ja exotisch und fruchtig. Erst als wir den Innendeckel ansahen und besonders die Zeichnungen darauf, wurde es uns klar. Es war so eine Art Liebestrank. „Kann es sein, dass Ilona mit Fitness, doch diese bestimmte Fitness meinte?" „Nein! Ich habe doch gehört, dass sie Fitness und sportliche Ausdauer meinte." Leonie sah mich energisch und kopfschüttelnd an. „Vielleicht hätte ich sie doch anrufen und nochmal fragen sollen?" Sie sah nachdenklich aus.

Da waren Zeichnungen auf dieser Innenseite mit einer Frau, die auf dem Rücken lag und die Füße nach oben streckte. Ihr Partner lag mit durchgedrückten Armen in der Liegestützenposition quer über ihr, und hatte Sex mit ihr, wobei er sie mit lustvollen Stößen aus seinen Liegestützen antörnte.

„Die liegen ja nicht übereinander, sondern rechtwinklig zueinander." „Das sieht aus wie diese Zeichnungen auf alten, chinesischen Vasen." „Das hier soll aber indisch sein! Wir haben es ja im India-Shop gekauft." Bemerkte ich kurz. Leonie schaute mich mit einem leuchtenden Erstaunen an. „Indisch? So wie indische Liebe. Kamasutra nennt man das!" „Ganz richtig, du kennst dich ja aus." „So viel erotisches Wissen hast du mir nicht zugetraut, mein Lieber!"

Ich grinste Leonie an, und meinte: „Mir reicht es, wenn du in der Praxis gut bist!"

Dann stellte ich mir vor, wie scharf es sich anfühlen musste, wenn mein starker Liebespfahl auf diese Weise den Weg zwischen ihre Schenkel finden würde. Leonie hatte wohl in dem Moment den gleichen Gedanken, und sah mich auffordernd an. So sagte ich zu ihr: „Du denkst das gleiche wie ich....?" Ich grinste sie selbstsicher an und küsste sie leidenschaftlich. Und dann nickte sie eifrig.

Voller Verlangen schob ich meine Zunge in ihren Mund und saugte anregend an ihrer Unterlippe. Gleichzeitig knöpfte ich langsam ihre Bluse auf und fuhr mit meinen Händen unter den weichen Stoff. Langsam und gefühlvoll massierte ich ihre Brüste, oder das was ich trotz ihrem BH schon an nackter Haut fühlen konnte. Sofort schmiegte sie sich an mich und wir beide waren von einer Sekunde auf die nächste elektrisiert von unseren Gefühlen. Ich bedeckte ihren Hals mit Küssen und sanftem Hauchen und bewegte mich so abwärts zu ihrem Dekolletee. Ihre Hände streichelten über meinen Körper, und unter meiner Jeans bildete sich eine harte Beule, die sie bald ertastet hatte.

Sie rieb mit raffiniertem Grinsen ihre Hand über den prall gespannten Jeansstoff und ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten. Ich presste meine Schenkel zwischen ihre Beine. Geil rieb ich mich hemmungslos, an ihren Körper. Ihre Bluse streifte ich ganz von ihr herab und ließ sie zu Boden sinken. Da war es bei Leonie mit ihrer berechnenden Raffinesse ganz vorbei, und schon kuschelten wir uns gegenseitig heiß in unserem Verlangen. Ihre Äpfelchen verwöhnte ich mit zärtlichem Fingern und Küssen; aber ihren BH ließ ich noch unangetastet.

Dafür machte ich mich an ihren Slip heran und streifte ihn ab, und merkte dass ich sie schon richtig scharfgemacht hatte, so nass wie ihr pinkfarbener Slip bereits war. Wir zogen uns gegenseitig langsam, mit geilen Blicken heißmachend, aus. Dann legten wir uns auf das Bett, und Leonie lächelte mich keck an. Sie streckte ihre Beine kerzengerade in die Höhe, und winkelte sie mithilfe ihrer Arme leicht ein. Jetzt schaute sie erwartungsvoll durch ihre Unterschenkel zu mir auf. Aber ich fand, so eine neue Stellung sollte man langsam angehen.

Meinen Zeigefinger ließ ich über ihre geschlossenen Liebeslippen bis hinunter in den Pospalt und wieder zurück kitzeln. Das tat ich, bis ich ein Aufstöhnen von ihr hörte. Das erregte mich selbst unheimlich, aber ich legte eine kurze Streichelpause ein, um ihre Vorfreude lang zu ziehen. Mit Freude schaute ich mir an, wie sie ihre zarten, glossglänzenden Lippen öffnete und Laute der gehauchten Lust von sich hören ließ. Ihre Augen waren fast geschlossen in dem Moment, den sie schon sehr genoss.

Als ich mich an diesem Anblick genug erregt hatte, streichelte ich sie in gleicher Weise wieder weiter. Ich beobachtete sie lange und ich wollte erst mal nicht aufhören. Meine Leonie war so schön, wie sie da vor mir lag und sich mir hingab. Einen zusätzlichen Kick gab ich mir selbst, wie ich mir vorstellte, wenn wir die neue Stellung gleich vollziehen werden. Mein Lümmel stand vor einem superengen Muschi-Erlebnis!

Nicht nur das sie wieder hauchte und stöhnte vor Freude; sie begann sich langsam vor mir auf dem Laken zu winden. Ich fühlte mit einem Finger ihre feuchte Scheide und fuhr wieder langsam von vorne bis hinten.

Puh! Ich stimulierte sie gezielt und so richtig scharf, bis sie leise flüsterte: „Komm mach' s mir endlich....".

Ich wollte sie nur noch ein bisschen zappeln lassen, da zog sie mich ungeduldig auf sich. Mein Lümmel war schon längst ganz stramm und ich tauchte ihn ganz langsam in ihre feuchte Liebesritze. Es war so geil, meinen warmen Luststamm durch ihre zarte Klitty zu reiben.

Begeistert vor Lust, wippte sie mir mit ihrer Muschi entgegen. Sie spürte mit voller Reibung meinen ganzen Luststab. Dann stöhnte sie wild auf! Ich stieß mit meiner Eichel so tief in sie rein, dass ich wahrscheinlich diesen gewissen Punkt an ihrer seitlichen Scheidenwand erwischte. „Oh...das kribbelt so!" Leise und mit geschlossenen Augen hauchte sie leise diese Worte aus.

Jetzt wollte ich es so richtig wissen und legte mich mit Bizeps-Power ins Zeug, und liebte meine Süße im Liegestütz. Ich tauchte meinen Strammen in ihrer cremigen, tiefen Spalte, und federte mein Becken druckvoll gegen ihre Lust.

Sofort spürte ich, dass es für mich kein Zurück mehr gab. Diese neue und ungewohnte Stellung, war genau das richtige für uns beide. Meine Leonie war so supereng und der Weg der Leidenschaft, war für mich ein langer und lustvoller. Ich musste mich bald bremsen, denn sonst wäre ich zu schnell gekommen. Konzentriert legte ich immer wieder kurze Stopps ein. Ich rührte meinen Lümmel immer mal wieder langsam durch ihre heiße Muschi, solange bis wir gemeinsam in einem gigantischen Höhepunkt verschmolzen.

Den Mund öffnete sie weit und ihre Miene schien jeden Augenblick explodieren zu wollen. „Oh, Baby, ich komme gleich...!, raunte sie mit heißerer Stimme. Und während ich meine heiße Fontäne mit einem einzigen Schub in ihre Lustgrotte pumpte, da erzitterte sie lust-voll unter mir.

Noch eine halbe Stunde später lagen wir leicht schwitzend und glücklich, Haut an Haut; wir streichelten uns zärtlich. Wir tauschten Hunderte von verliebten Blicken aus.

Dann war es Leonie, die wieder die ersten Wort sprach: „Hast du bisher schon mal was von diesem Kamasutra gehört? Ich wusste einfach nur, es ist so was mit besonderen Stellungen beim Sex." Ich wuschelte ihr zärtlich durch das honigblonde Haar und sah ihre fragenden Augen. „Naja, soviel mehr weiß ich auch nicht. Es ist sehr alt und die Inder kennen das seit dem Mittelalter, oder so. Es gibt noch einen anderen Begriff. Tantra! Aber das ist mehr als nur Sexualität. Es geht da auch um Philosophie und Religion. Die sind ja in Indien Hinduisten. Aber ehrlich gesagt, wirklich viel weiß ich nicht davon."

Sie lächelte und meinte: „Macht ja jetzt nichts aus. Jedenfalls war es eine Erfahrung. So scharf wie Curry oder Chilli."

Meine Freundin schaute überlegend zur Decke, schaute mich dann lieb und keck an, und sagte: „Wir könnten die Stellung Liegestützpumpe nennen oder...federnde Lustpumpe! Du bist wirklich wie eine kraftvolle Pumpe in mir auf und abgetaucht. Aber eine ganz gefühlvolle Pumpe." „Eine Pumpe mit intelligenter Steuerung!" Ich musste lachen, bei den kreativen Versuchen von Leonie einen Namen für die Stellung zu erfinden. „Was hast du den jetzt auf einmal mit deiner Pumpe?" Leonie sinnte und sagte dann: „Mein Vater muss bei uns zu Hause so eine Kondensatpumpe ersetzen. Die Alte ist irgendwie kaputt." „Was für eine Pumpe muss er ersetzen?" „Na so eine, die zur Heizung gehört. Eine Kondensatpumpe."

„Ich glaube du meinst so eine Pumpe, die bei der Verbrennung der Heizung die Feuchtigkeit absaugt, die da entsteht. Bei Gas- oder Heizölsystemen kühlen die entstehenden Rauchgase, die bei der Verbrennung entstehen, so stark ab, dass der enthaltene Wasserdampf kondensiert. Und weil der nächste Abfluss manchmal etwas entfernt ist, muss so eine Pumpe für Abhilfe sorgen. So etwa habe ich das noch im Gedächtnis."

Leonie lachte und schlug mir auf die Schulter: „Für einen Schreiner erklärst du das aber ganz gut." „Das eine oder andere lernt man von den anderen Handwerkerkollegen bei Gelegenheit schon."

„Aber ich finde, es ist erst mal genug Technik für heute. Ich bin jetzt mehr fürs Biolo-gische." Dabei ließ ich meine Hände unter die Bettdecke wandern und nach ihren warmen und prallen Brüsten tasten. Leonie kicherte und prustete: „Aber für das ganz Praktische und nicht für die Theorie, wie mir scheint!"

Ich riss die Bettdecke ganz weg, und machte mich zärtlich mit Händen und Zunge über ihren schönen Oberkörper her. „Ahh, von dieser Biologielektion kann ich nicht genug bekommen!" Sie seufzte und hauchte lustvoll und krallte mir mit ihren Fingern hemmungs-los in den Nacken. Ihr Kopf windete sich genussvoll hin und her.

Abwechselnd leckte und reizte ich ihre beiden Brustwarzen und ich wusste, das versetzte ihr Schauer und winzige, piekende Ströme der Geilheit, wie sanfte elektrische Impulse in ihrem Körper. Sie konnte nicht genug bekommen, auch nicht von meinen verführenden Händen. Ich verwöhnte sie weiter. Wir beide spielten das Spiel, wer am längsten durchhielt -- ich mit meiner Verführung, oder sie mit ihrer Hingabe.

Nach einiger Zeit ergriff sie meinen Penis und lächelte: „Jetzt möchte ich dir auch was Gutes tun." Ihre Augen schauten bewundernd meinen halbsteifen Racker an, sie sprach mit gespielt tieferer Stimme: „Mmm, diese Kraft. Diese wohlgeformte Eichel, die so schön glänzt. Diese mit warmen Blut durchflossenen Adern dieses Schwellkörper -- ein beeindruckendes Meisterwerk der Männlichkeit."

Sie streichelte zart mit ihren Fingern über den Schaft, die Eichel und schob behutsam die Vorhaut auf und ab. Leonies Augen weiteten sich. Sie wichste mich hammerhart und hielt meine Erektion für unendliche Minuten auf volle Kraft. Sie wichste mich zärtlich und gleichmäßig.

Ich hatte schon längst meine Augen geschlossen und mich bequem zurück gelegt; genoss die geilen Gefühle in meinem Unterleib. Irgendwann, da hörte ich wieder ihre gewohnt helle Stimme sanft an meinem Ohr flüsternd: „Komm fick mich! Nimm mich!"

Langsam richtete ich mich auf und sah ihren bittenden Blick. Sanft legte ich sie auf dem Laken nieder und Leonie streckte sich, unseren verliebten Blickkontakt gierig haltend, der Länge nach auf dem Bett. Ich kniete mich über sie und rieb mein steifes Glied noch ein wenig, in der Horizontale stramm stehend. Sie streckte eine Hand aus, und konnte meine Hoden erreichen und sanft streicheln. Ahh, war das ein schönes und prickelndes Gefühl. „Fick mich!" Ihr Mund sprach diese Worte wieder aus.

Dann führte ich meinen strammen Liebesstab behutsam in sie ein und liebte sie in sanften Stößen, die in mir ein Gefühl weckten, das mich richtig anmachte. Später, viel später überkam uns der erlösende Rausch der Lust, wie in einem schönen Traum.

Noch lange lagen wir schweigend und eng umschlungen. Bis Leonie wieder die ersten Worte sprach: „Weißt du was ich an Sex so liebe?" Ich schaute in ihr verträumtes Gesicht und wartete darauf, wie sie sich selbst die Antwort darauf gab. „Man weiß immer, wie es ausgeht!" „Du meinst es geht für uns beide immer mit einem Happy End aus." Leonie lächelte und meinte: „So etwa habe ich das gemeint." Dabei fuhr sie liebevoll mit einer Hand über meine breite Brust und zwirbelte dann mit zwei Fingern eine Brustwarze.

Dann schaute sie suchend an die Decke und sagte: „Ich hätte schon wieder Hunger!" „Sollen wir nachher noch los, etwas essen gehen! Indisch oder Italienisch?" Leonie drehte ihren Kopf zu mir und lachte leise: „Hauptsache es ist lecker!"

Sie legte sich wieder lang und schaute zur Decke, und dann schien sie etwas zu überlegen. Nach einer Minute fragte ich sie: „Was brütet dein kluges Köpfchen aus?"

Dann sprach sie, weiter an die Decke schauend: „Unsere neue Stellung. Da überlege ich mir gerade etwas; es könnte megaheiß werden, wenn wir es beim nächsten Mal so machen. Ich liege wieder mit angezogenen Beinen da und du dringst mit seitlich abgestüztem Oberkörper zwischen meine Schenkel. Das kostet dich weniger Kraft und du könntest dabei meine Beine hin und her bewegen. Das könnte total geil werden."

Jetzt musste ich ein bisschen lachen: „Was für eine kreative Freundin ich doch habe." „Da kannst du mal wieder sehen!" Sie grinste zurück.

„Also was meinst du Indisch oder Italienisch?" Ich antwortete: „Italienisch, auch wenn wir schon mal heute dort waren. Aber zu Giovanni müssen wir nur ein paar Straßenecken laufen."

„Oder Bayerisch zur Abwechslung. Gehen wir noch eine Straße weiter." „Stimmt den Bayern gibt es ja auch noch!"

„Abgemacht!", sprach sie leise vor sich hin, „Aber lass uns noch ein bisschen kuscheln, der Abend ist noch lange." Womit sie vollkommen recht hatte, und unsere Nacht noch sehr lange und heiß wurde, als wir vom Essen wieder kamen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Junge Liebe!

Robin und Leonie sind ein sympathisches Pärchen. Macht viel Lust beim Lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Schöner Irrtum

Originell, heiß und mit Liebe geschrieben. Lesenswert!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Erotik mit einem Schuss Exotik

Schön erzählte Einleitungsgeschichte mit Humor und leidenschaftlicher Sex mit Horizonterweiterung.

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