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Junge Liebe und Salsa

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Ein spontanes Rollenspiel in einer heißen Sommernacht.
3.3k Wörter
4.47
12k
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Draußen über dem See dämmerte schon der Himmel, und viele Gäste saßen noch am Seeufer vor der Sunset Bar. Schwül war die Abendluft, draußen und hier drinnen, wo ich auf meine Freundin Leonie wartete. Ich stand hier allein mit meinem Limoncello am Rande der Tanzfläche, und diese war bereits gerammelt voll. Unter den Discokugeln färbte sich der Raum abwechselnd in Blau, Pink, Rot oder Gelb. Die lateinamerikanischen Rhythmen des Salsa klangen durch die Augustnacht.

Ich war mit dem letzten Bus hier raus, nahe an den Baggersee gefahren, der nicht weit vom Rhein lag. Meine Süße ließ sich heute viel Zeit, mit dem Peugeot ihrer Mutter vor zu fahren, und immer wieder hoffte ich, dass sich ihr Blondschopf durch die Tür des Saals schob und ihre Augen sehnsüchtig nach mir Ausschau hielten. Sie hatte einfach mein Angebot abgelehnt, ihr und Ihrer Schwester Vanessa, bei der Renovierung des Zimmers von Vanessa zu helfen -- wir Frauen bringen das schon alleine fertig, so ihre Ansage. Das hatte sie nun davon, der schöne Abend begann erst mal ohne sie.

Es war unser zweiter gemeinsamer Sommer, und es war immer noch schön mit uns beiden. Aber manchmal fehlte mir so ein gewisser Kick. So wie damals vor unserer ersten Nacht, als sie mich auf einmal cool auf der Terrasse stehen ließ, und ihr ein altes Lieblingsbuch wichtiger war, als mein Besuch. Und wie ich sie mit einer schönen und geilen Geschichte verführte, und wir beide nur noch rauf in ihr Schlafzimmer wollten. Oder die heiße Liebe, die wir hatten, als wir an einem Abend am Heidesse vom Gewitter überrascht wurden. Wir beide allein im Haus des Wasservereins, in das wir uns flüchten konnten. Ich musste mir mal wieder was Besonderes einfallen lassen.

Wie ich so in Gedanken war, bemerkte ich nebenbei, die beiden hübschen Mädchen, die etwa so alt wie ich waren. Beide hatten das Gleiche weiße Top an. Ansonsten war die kleinere, der beiden, mit einem Jeansshort mit Messingknöpfen bekleidet, die ihre braun gebrannten Oberschenkel halb bedeckten; die andere hatte einen petrolgrünen Mini an, der knapper nicht mehr sein konnte. Die mit den Jeansshorts, zierte ein besonders süßes und leicht rundliches Gesicht, das honigblonde, lange Locken umrahmten. Sie schaute mit interessiertem und freundlichen Blick zu mir rüber. Ihre Freundin, deren Haar einen Stich blonder war, sagte gerade etwas zu ihr und schaute dann auch zu mir rüber. Das Lockenmädchen schaute gleichbleibend sanft und bewundernd zu mir rüber, bis sie ihre Freundin anstupste, und beide sich betont lässig zu mir rüber bewegten.

Die mit dem petrolgrünen Mini lächelte mich sanft, wie selbstbewusst an, und sagte laut genug durch die Musik: „Na! So allein? Du hast doch sicher nichts gegen Gesellschaft?" Ich schenkte ihr ein knappes Lächeln: „Grundsätzlich nicht. Aber mit wem habe ich es, bitte zu tun?" Die Mutige im Mini strahlte mich mit ihren himmelblauen Augen an und stellte sich vor: „Ich bin Sarah", dann drehte sie ihre Arme mit weiter Geste zu ihrer Freundin, „und das ist Mona." Mona sah mich unverändert sanft und lieb an, und sprach gerade noch hörbar, ein leises „Hi!", zu mir. Ich sah gerade in ihre unwiderstehlichen hellgrünen Augen.

„Hi, ich bin Robin!" Und ich konnte mich nicht von Monas Augen lösen, und sie sich nicht von meinen. Da drängte sich Sarah sanft, aber bestimmt zwischen uns und sagte: „Du bist tatsächlich allein da? Oder hast du noch ein paar Freunde dabei?" Ich drehte betont langsam meinen Blick zu ihr: „Gerade im Moment noch allein, aber nicht mehr lange." So sehr mich die hübsche Mona gereizt hätte, man sollte nicht seine große Liebe aufs Spiel setzen, vor allem nicht wenn diese jederzeit neben einem stehen konnte. Aber den Nachsatz hatten die beiden Ladys nicht verstanden, oder sie wollten ihn nicht verstehen. „Kannst du Salsa tanzen?" „Ja etwas; ich habe zweimal an einem Abendkurs teilgenom-men. Vielmehr war es ein Schnupperkurs vor einem Salsaabend. „Meinst du, du kannst es schon gut?" Ich grinste Sarah auf ihre Nachfrage an, und gab ihr zurück: „Meinst du, ich kann noch was von dir lernen?" Sarah, die einen halben Kopf kleiner war als ich, meinte mit keckem Augenaufschlag: „Mit dir würde ich es als Tanzpartner versuchen. Du hast die richtige Größe und den richtigen Body für mich!" Ihr Blick glitt langsam und ohne Hem-mungen über meinen muskulösen Sportlerkörper. Ich strahlte sie freundlich an, und sagte: „Warum nicht? Du sollst deine Chance bekommen. Aber danach ist Mona an der Reihe!" Wie aus einem Gefühl heraus, ließ ich meinen Blick quer durch den Raum zur Türe wandern, und da stand Leonie. Da sagte ich zu meinen beiden Zufallsbekanntschaften: „Tut mir leid, eure Zeit ist schon abgelaufen. Da drüben steht Leonie, meine Freundin!" Sarah schüttelte bedauernd ihren Kopf. „Wenn das so ist, wünsche ich euch beiden noch einen schönen Abend!" Sie zogen beide davon, und Mona schenkte mir noch mal einen lieben Blick und winkte mit ihrer Hand leicht zum Abschied.

Zwei Minuten, nach dem sie mich entdeckte, und sich den Weg durch die Menge zu mir fand, stand Leonie vor mir. Mein Blick bewunderte den smaragdgrünen Bandeautop, der sich knalleng um ihren Körper schlang, und einen hübschen Busenansatz freiließ, der nicht zu wenig und nicht zu viel verbarg. Das und ihre schöne Sommerbräune, machten mir Lust auf einen langen Abend und eine lange Nacht. Wer waren denn gleich noch mal Sarah und Mona?

Und da hatte ich die Blitzidee. Der Reiz des Fremden, die Lust auf die Eroberung, und ich hoffte, Leonie verstand das Spiel sofort, das ich mit ihr gleich spielen wollte.

Ich lief betont lässig, und meine breiten Schultern und den durchtrainierten Körper attraktiv, aber nicht zu posierend in das rechte Licht rückend, auf sie zu.

„Welche Schöne der Nacht, habe ich da vor mir? Willst du mir meinen Namen verraten?" Ihr Gesicht und ihre Augen drückten ein großes Fragezeichen aus, und aus ihrem Mund, der sich unwillig verzog; war ein heftiges „Hä!", zu hören. Unbeirrt sprach ich lächelnd und mit den Augen zwinkernd zu ihr: „Mein Name ist übrigens Robin. Aber du hast noch nicht meine Frage beantwortet." Ich zog leicht missbilligend eine Augenbraue hoch. Ihre Stirn-haut verzog sich angestrengt zu Falten, und ihr Mund stand leicht offen, ihre Augen starrten. „Lass uns tanzen! So lernt man sich besser kennen." Ich ergriff ihre Hände, und sah sie erwartungsvoll an. Da durchzuckte ihre Miene der Blitz der geistigen Erleuchtung und sie schüttelte den Kopf, und kicherte leicht vor sich hin.

Da nahm ich ihre Hände noch entschlossener und zog sie mit mir auf die Tanzfläche. Leonie war wie verwandelt. Ihr Gesicht war entspannt, und ein leichtes Lächeln schwebte ständig über ihrer Miene. Ich sagte zu ihr leise, und laut genug zugleich: „Man merkt, du liebst das Tanzen." Ein paar Schritte später antwortete sie langsam: „Du hast recht. Vor allem liebe ich Latein und alles Schnelle. Entschuldigung, dass ich deine Frage noch nicht beantwortet habe. Ich heiße Leonie!" Sie schaute mir tief in die Augen und sprach mit fester und lauter Stimme weiter: „Ich mag einfach diese Bewegungen, diese Schritte und das Lebensgefühl dieser Musik!" Und zur Bestätigung ihrer Worte wurden ihre Schritte noch selbstbewusster und ungehemmter. Drei Lieder lang sprachen wir nichts mehr, und wir fanden zu der Form zurück, die wir nach unserem Kurs und dem Tanzabend vor Kurzem, erreicht hatten. Unsere Augen suchten sich immer wieder von neuem, und verfingen sich tief in einander versinkend. Die Bewegungen waren wie harmonisch und perfekt zusammen passend.

Dann flüsterte ich ihr in das Ohr, „Lass uns an die Bar. Ich habe Lust auf einen leckeren Cocktail!" „Ich hätte gerne einen Limoncello!" „Das ist übrigens auch mein Lieblings-cocktail!" Ich legte meine Hand auf ihren unteren Rücken und führte sie sanft durch den Raum, bis wir vor der Bar standen.

Dann bestellte ich zwei Stück beim Barkeeper, und wir saßen in der ruhigen Lounge der Sunset Bar, nebeneinander, und unsere Unterschenkel berührten sich leicht.

„Lass mich noch was raten? Dein absoluter Lieblingstanz ist Salsa!" Leonie strahlte: „Richtig geraten! Du wirst mir langsam unheimlich. Schöner Unbekannter! Wie war gleich noch mal dein Name....Ach ja, Robin!"

Ich schenkte ihr einen Blick voller Wärme und Selbstbewusstsein, und setzte die Unterhal-tung fort: „Kannst du mir sagen, was du an Salsa ganz besonders liebst." „Das ist ein Tanz, bei dem ich meinem Partner ganz nahe, ganz intim nahe komme. Ganz nahe an den Mann, ganz eng mit ihm tanzend und ihn total fühle.Bei Salsa da bewegt man sich einfach ganz zusammen, und das ist sehr schön!" Sie strahlte selig und sah mir direkt in die Augen.

Ich nahm ihre Worte angeregt auf, und antwortete ihr: „Salsa ist für mich ein sehr inten-siver, magischer Tanz, und wenn zwischen Mann und Frau eine ganz besondere An-ziehung und Zusammengehörigkeit entstehen, dann ist das wie eine goldene Kette, die die Herzen der Tanzenden verbindet."

„Das mit der goldenen Kette ist ein schönes Bild, das habe ich so noch nicht gesehen. Aber sag mal, wo hast du denn so gut Salsa gelernt?"

Ich war über Leonie einfach erstaunt, sie spielte das Spiel perfekt mit, und zog es konsequent durch.

„Im Open Stage, da findet immer am ersten Sonntagabend im Monat ein kleiner Kurs statt, und danach kann man das Erlernte ausprobieren." Leonies Mund stand staunend halb offen und sie sagte: „So ein Zufall, dort habe ich auch mitgemacht. Das ist in meiner Stadt." „Ja und ich bin extra dort hin gefahren, weil eine Kundin von uns, von den Kursen geschwärmt hat." „Womit sie total recht hat." Leonie nickte lebhaft.

Ich sah ihr wieder tief in die Augen und meinte: „Dass du schon ein paar mal dort warst merkt man!" Dabei legte ich ihr sanft meine Hand auf ihren Rücken und ließ sie, wie flüchtig über ihren Arm gleiten. Dann nahm ich ihre Hand und forderte sie erneut auf: „Wir tanzen noch einmal eine Runde: „Aber auf jeden Fall. Für die paarmal, die du erst getanzt hast, bist du schon ein ganz guter Tänzer!" „Danke!", gab ich zurück, und wir liefen auf die Tanzfläche.

Von Anfang an nahmen wir uns in die Arme, und ich ließ sie immer wieder um ihre eigene Achse drehen. Immer näher bewegten wir uns zusammen, und ich flüsterte ihr ins Ohr: „Diese Tanzrunde kann gerne noch etwas länger dauern." Sie lächelte süß.

Beim nächsten Lied drängte sie sich immer wieder an mein Ohr: „Weißt du, wenn es am besten wird? Wenn du besonders eng mit deinem Partner tanzt. Wenn ich dich besonders nah fühle. Es ist so heiß, dieses Gefühl, das ich dann in mir habe." Ich drehte sie wieder um ihren Körper, und sah ihr, als ich ihr Gesicht und ihre Augen ganz nah an meinem hatte, tief in ihre Pupillen. „Was liebst du an diesen heißen Momenten noch so sehr?" Ich umfasste sanft und stark ihren Nacken. Sie flüsterte in mein Ohr zurück: „Wenn ich meinem Partner so tief in die Augen schauen kann, in diese wunderschönen blauen Augen, wenn ich von seinen starken Armen geführt werde. Und er tanzt, als würde er schon sein ganzes Leben so tanzen können." So tanzten wir weiter, und unsere Blicke wurden immer heißer und begehrender. Leonie begann, jedes Mal wenn ich sie drehte, was ihr sichtlich Spaß machte, flüchtig mit ihrer freien Hand nach meiner muskulösen Brust und meinen Armen zu streicheln.

Nach einiger Zeit flüsterte ich ihr zu: „Lass uns wieder etwas trinken, Leonie!" Vor der Bar stehend, meinte sie mit leuchtenden Augen: „Diesmal möchte ich einen Margarita pro-bieren -- Du auch!" „Ja, mal sehen, ob er den auch so gut kann!"

Gleich an zwei, nebeneinander freien Barhockern, tranken wir intensiv kostend unsere Margaritas, bis ich meinte: „So gut wie seine Limoncellos, sind die nicht." Leonie nickte heftig: „Absolut nicht!" Dann sagte ich entschlossen: „Wetten, dass ich bei mir zu Hause einen besseren Margarita hinbekomme, als er!" Meine Süße sah mich aus zugekniffenen Augen, und einem Gesicht zwischen Ungläubigkeit und gespieltem Entsetzen, und rief: „Meinst du etwa, du kannst es mit einem Profi aufnehmen?" Ich grinste sie an und sagte : „Warum nicht! Komm wir fahren zu mir, und ich mache dir einen besseren Margarita." Sie lächelte keck und sah mich mit auffordernder Miene an: „Dann fahren wir zu dir, und wehe du bringst es nicht. Mein Auto steht vor der Tür. Komm wir fahren!"

Eine Viertelstunde später fuhren wir durch die Nacht in die Stadt. „Wir werden ungestört sein, meine beiden Mitbewohner sind beide heute Nacht nicht da." Leonie reagierte mit keinem Zug ihres Gesichtes; Ihr Blick blieb konzentriert auf die Straße vor ihr gerichtet.

In der WG angekommen, führte ich sie gleich in die Küche, und sie legte ihre Handtasche auf den Tisch und schaute sich um: „Mmh, könnte ein wenig aufgeräumter sein." Ich meinte entschuldigend: „Timmy, dieser Schlamper hat diese Woche Küchendienst. Sorry, für den Anblick." Dies entsprach tatsächlich der Wahrheit. Und das wusste Leonie aus früheren Besuchen. Aber sie spielte unser Spiel immer noch perfekt mit. Das machte Spaß. Ohne weitere Worte ging in an mein Werk, und mixte uns den Margarita. Für den Klassischen hatte ich alles da, das wusste ich sicher. Tequila, Triple Sec, Zitronensaft, Salz, Eiswürfel, und als extra Zugabe noch ein wenig Limettensaft.

So, nun war ich auf die Reaktion meiner Liebsten gespannt, und sie machte es quälend lange spannend. Ein Pokerface war gar nichts dagegen. Ich legte meine Hände ruhig in den Schoß, und tat so, als ließe ich mich durch nichts, und schon gar nicht durch sie aus der Ruhe bringen. Dann erhob sie sich von ihrem Stuhl und setzte sich auf meinen Schoß und flüsterte mit einer ungewohnt tiefen, fast rauchigen Stimme. „Gegen dich hat der Mann von der Bar keine Chance." Sie legte ihre Arme, um meine Schulter und sprach weiter: „In keiner Hinsicht, hat der eine Chance!" Wir küssten uns heiß und ausdauernd.

Als ich wieder zu Atem und zum Sprechen kam, flüsterte ich ihr ins Ohr: „Wenn du wüsstest, was dieser Küchentisch schon alles an heißem Sex mit erlebt hat!" Sie sah mir tief in die Augen und raunte: „Das glaube ich gerne."

Das war der Moment, Taten statt weiterer Worte folgen zu lassen. Ich hob Leonie auf den Tisch hoch, und setzte mich neben sie. Dann stellte ich mich vor ihr hin und sah ihr fest in die Augen, es folgte ein Moment, wie an Heiligabend bei der Bescherung. Langsam befreite ich ihre knackigen Äpfelchen von dem Top, und diese hatte ich gleich prall und nackt vor meinen Augen. Aber ich versagte mir, sie gleich zu liebkosen. Lässig sank ich vor ihr auf die Knie, während wir uns nicht eine Sekunde aus den begehrlichen Augen ließen. Langsam, sehr langsam packte ich weiter aus. Ihr Jeansrock rutschte zu Boden, ihr weißer Slip, und meine Zunge leckte sanft an ihren Unterschenkeln abwärts und wieder aufwärts gefährlich nahe an ihre intime, heiße Venus heran. Dort leckte und küsste ich, immer noch sehr, sehr nah. Sie schloss die Augen und seufzte verlangend.

Nur Sekunden später saßen wir, ich auf dem Tisch, sie auf meinem Schoß, und kein einziger textiler Faden befand sich zwischen unseren heißen Körpern. Rittlings rutschte sie noch näher an meinen Oberkörper heran, und meine Beine baumelten über dem Küchenboden. Sie hielt sich richtig an meinen breiten Schultern fest, und schob ihr Becken auf meinem Liebesstab, der schnell steif und heiß vor Lust pochte, vor und zurück. Leonie machte mich mit heißem Muschikreiseln an, dabei ließ sie ihre knackigen Äpfelchen vor meinen Augen tanzen. Klarer Fall, dass ich da nicht lange widerstehen konnte, und ich meine Zunge nach ihren Knospen ausstreckte, um sie steif zu lecken. Aber Leonie, dieses freche Mädchen, lehnte sich gleich mit ihrem Körper zurück, um mich erst mal zappeln zu lassen.

Der geile Effekt war, dass ihr Kitzler noch stärker an meinem besten Stück rieb und drückte, und wenn Leonie stur war, zog sie so eine Aktion richtig durch. Aber nicht bis zum bitteren Ende, sondern in diesem Fall bis zum süßen, heißen Doppelorgasmus, der unsere Körper zittern ließ.

Wir saßen noch lange so auf dem Tisch, und wir konnten nicht genug bekommen unsere verschwitzte Nähe und Wärme, Haut an Haut zu spüren. Sie ließ mich an ihren Knospen knabbern und lecken. Wonnig schloss sie ihre Augen und ließ ihren Kopf leicht kreisen, und ihre Hände massierten und kneteten an meinen Schultern, meinen Armen und an meinem Rücken. Sie griffen gierig in mein Haar, und strubbelten es immer wieder, und immer wieder durch.

Als ich dann doch genug, von den endlosen Griffen in meinem Haar hatten, ließ ich meine Zunge von ihren Brüsten, erhob meinen Oberkörper und zog sie noch enger an mich. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Lust auf eine zweite Runde!" Sie hauchte: „Was du willst!"

Ich ließ mich vom Tisch gleiten, und stellte mich vor ihr auf. Ihre heißen Blicke verschlan-gen meinen muskulösen Sportlerkörper, der nahtlos gebräunt vor ihren Augen im Schein der Lampe glänzte. Schon spürte ich eine starke Erregung in meinem besten Stück, das sich steif aufrichtete. Mir war ganz plötzlich nach einem Quickie und ich trat in Aktion

Meine Hände griffen nach ihrem Oberschenkel, ihrem Popo. Wie im Instinkt erhob sie sich breitbeinig auf der Tischplatte, und ich drang in sie ein. Ihre rechte Hand krallte sich an meiner Schulter fest, und ihre linke stützte sich auf dem Tisch ab. Federnd schob sich ihr heißes Becken meinem sehnigen Lustschaft entgegen, bei jedem Rein und Raus rieb mein starker Freudenbringer über ihre Klitty, und ich brachte sie mit meiner und ihrer Ausdauer auf gewaltige Touren. Kein Wunder, bei so durchtrainierten Leuten, wie wir beide es sind. Es machte mich nur noch unendlich geil an, wie Leonie raketenscharf auf meinem Lustlümmel abging. Sie rollte ihn mit ihren Liebeslippen so richtig scharf und heiß, und holte beim abschließenden Orgasmus jedes Lusttröpfchen aus mir heraus.

Wir beide verloren jedes Gefühl für die Zeit. Irgendwann in dieser Nacht lagen wir eng umschlungen in meinem Bett. Irgendwann flüsterte meine Freundin in die Stille der Nacht. „So ein spontanes Rollenspiel kann schon viel Freude bringen." Ich kraulte sie an ihren Ohren und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf ihr Stupsnäschen. Ich lobte sie: „Ich habe eine kluge Freundin, die gleich alle meine Ideen sofort versteht, und perfekt mit zu spielen weiß."

Dann richtete sie sich leicht auf und sah mich fragend an und sprach mit fester Stimme:

„Aber sag mal, wer waren denn die beiden Mädchen, mit denen du heute Abend gesprochen hast?" Ich war gedanklich und gefühlsmäßig in der heißen Liebe gefangen, der wir uns seit Stunden hingaben, so dass ich erst mal nichts checkte, wen Leonie meinte.

Sie sah meinen abwesenden, seelig-entrückten Blick und fragte energisch: „Hallo! Erde an Robin! Wer waren denn die beiden in der Sunset Bar mit denen du gesprochen hast, als ich reinkam?" Da erst kam ganz schleierhaft die Erinnerung. Mona und Sarah. „Ach die beiden! Mona und Sarah. Die haben mich angesprochen. Die habe ich gar nicht gekannt. Sie suchten einen guten Tänzer. Naja, ich wollte als Gentleman ihnen eine kleine Freude machen. Aber dann kamst du, und ich musste ihnen absagen." Leonie lächelte selig: „Verstehe. Es gibt für dich niemand anders als mich. Und wenn ich den Raum betrete erst recht nicht." Dann sah sie sie mich keck und lieb an und meinte: „Aber nett von dir, dass du ihnen zeigen wolltest, wie viel Spaß Salsa macht. Schließlich bin ich mit dem besten Tänzer und Liebhaber zusammen."

Leonie war mit jeder Faser ihres schönen Körpers glücklich, und sie hätte mir in dieser Nacht alles geglaubt, und alles gut gefunden, was ich ihr gesagt hätte, oder ihr an Stellungen vorgeschlagen hätte. Ich hatte alles richtig gemacht, als Verführer und hoffte unser gemeinsames Glück blieb noch lange so. Ich liebte meine Leonie aus ganzem Herzen. Aber ich ahnte, dass hinter dem hübschen Gesicht mit dem süßen Stupsnäschen, und unter ihrem honigblonden Haar, auch eine temperamentvolle Dramaqueen steckte, wenn sie einmal nicht mehr so zufrieden mit mir sein sollte, und sie sich einmal nicht mehr so geliebt fühlen sollte. Aber meine Liebe für sie, schien mir in dieser Nacht jedenfalls mächtig, so wie eine unendlich sprudelnde Quelle. Das sagte ich ihr spontan, und dafür küsste sie mich leidenschaftlich und unersättlich. Dann sagte sie zu mir, dass sie es eine geniale Idee fand, zwei Unbekannte zu spielen, die heiß mit einander flirteten. Und dann gab sie sogar zu, dass sie einen Moment brauchte, um es zu kapieren. Eng umschlungen und glücklich schliefen wir ein.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Traumhaft

Diese Geschichte lässt einen nochmal von Sommernächten, Flirts und heißem Sex träumen.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Schöne Sommernachtsgeschichte

Insgesamt gelungene Geschichte um ein junges Pärchen und einen improvisierten, verspielten Flirt. Mit heißem Finale in der Küche.

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