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Junge Stiere

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Sascha atmete erleichtert auf und verabschiedete sich nach kurzer Zeit mit Stolz im Herzen, dass es ihm gelungen war, eine erfahrene Frau zu befriedigen.

Doch dieser Stolz war so groß und Sascha so unerfahren, dass er nicht den Grundsatz kannte, wonach ein Kavalier zwar genießen dürfe, aber zu schweigen habe. Er berichtete seinen Mitbewohnern in der WG jede Einzelheit, wobei er immer wieder darauf verwies, was für eine geile und ausgehungerte Frau Rosa war. Die Freunde packte zuerst neugierige Erregung und wurde anschließend von der ultimativen Forderung an Sascha verdrängt, dafür zu sorgen, dass dieses geile Weib auch bei ihnen die Beine breit machte. Sascha lehnte empört ab und musste sich sagen lassen, er sei für die Freunde gestorben, wenn er nicht den Weg dazu bereite. Dies ließen sie ihn auch in den kommenden Wochen spüren, indem sie kein Wort mehr mit ihm wechselten. Sascha war schließlich zermürbt und verzweifelt, das er weder ein, noch aus wusste.

Der einzige Lichtblick in Saschas Isolation waren die Stunden an Sonntagnachmittagen, wenn er sich bei Rosa bis zur Erschöpfung austoben durfte. Es hatte sich zwischen beiden eingebürgert, dass Sascha zum Mittagessen kam und Rosas Körper quasi als Nachtisch genoss, ehe er dann nach einem Abschlusskaffee wieder in seine WG zurück kehrte. Für Rosa waren dies berauschende Stunden, weil ihr körperlicher Hunger wundervoll gestillt wurde, ohne dass von Sascha die typisch männlichen Besitzansprüche entwickelt wurden. Das Verhältnis der beiden wurde zu einer beglückenden Symbiose, bei der Rosa jugendliche Ausdauer und Wildheit mit vollen Zügen genoss und Sascha gleichzeitig lernte, es einer Frau mit allen Finessen zu besorgen.

Der sonntägliche Lustrausch war vorüber. Sascha hatte sich wieder einmal völlig verausgabt und Rosa in zwei Orgasmen taumeln lassen, ehe er ihre Möse mit seinen Spermien füllte. Jetzt lag er mit geschlossenen Augen mit dem Kopf zwischen ihren Brüsten und genoss ihren herrlichen Schweißgeruch, den sie als Folge ihrer Ekstase stets verströmte.

Er murmelte, auf einer Wolke von Zufriedenheit schwebend: „Ich bin sehr glücklich und richtig süchtig nach jedem Sonntag, wenn ich bei dir sein darf. So kann ich die Scheißtage der Woche hinter mir lassen".

Rosa hörte mit weiblichem Gespür, dass irgendetwas bei Sascha nicht stimmte. Besonders der letzte Satz ließ in ihr Alarmglocken schrillen.

„Sascha, raus mit der Sprache. Was bedrückt dich? Ich merke schon seit einiger Zeit, dass etwas im Busch ist" insistierte Rosa und streichelte ihm zur Aufmunterung, damit heraus zu rücken, zärtlich über den Kopf.

Sascha druckste herum und versuchte, zunächst abzuwiegeln. Doch Rosa ließ nicht locker. Ihr süßer wilder Stier hatte offensichtlich ein Problem, das ihn sehr beschwerte.

„Es gibt nichts, was du nicht mit mir besprechen könntest. Ich bin für dich da, egal, was ist. Brauchst du Geld? Du kannst es haben" bohrte Rosa.

Sascha fuhr in Sitzposition hoch und starrte die Geliebte empört an.

„Was denkst du von mir? Ich nehme von dir kein Geld. Willst du mich wie einen Callboy kaufen?" stieß er hervor.

Rosa zog ihn zu sich herunter und küsste ihn innig.

„Nein, das will ich nicht. Ich mag dich sehr und das passiert einer Frau bei einem Callboy nicht. Sage endlich, was dich beschäftigt, damit ich wieder meine Ruhe finde" sagte Rosa entschieden.

Sascha begann stockend von seiner Dummheit zu erzählen, sich mit ihr bei den Freunden gebrüstet zu haben. Als er spürte, wie sie ihm zärtlich über den Rücken strich, ohne aus der Haut zu fahren, wurde sein Bericht zum Wasserfall, den er schließlich schluchzend beendete.

„Jetzt erwarten Max und Gerd, dass ich dich dazu bringe, die Beine für sie breit zu machen. Erst dann wollen sie wieder mit mir reden" flüsterte er erstickt.

In Rosa tobten viele Gedanken und Gefühle, die sie nur mühsam unter Kontrolle brachte. Sie war zornig auf Sascha wegen seiner angeberischen Grossmäuligkeit und auf seine zwei Freunde, die sie mit ihrem Ansinnen zur Hure degradierten. Gleichzeitig tat ihr Sascha unglaublich leid, weil sie spürte, wie er litt. Sie hatte ihn irgendwie lieb gewonnen und es schmerzte sie daher sehr, wenn er verzweifelt war. Aber es meldete sich in ihr auch ein anderer Gedanke zu Wort, der ihr Kribbeln in den Bauch trieb. Was sprach eigentlich dagegen, die Gelegenheit beim Schopfe zu fassen, indem sie zwei junge Spritzrüssel als Samenschleudern benutzte? Je länger sie darüber nachdachte, desto verlockender wurde der letzte Gedanke.

„Gut, dass du dich ausgesprochen hast. Dann lasse uns mal gemeinsam nach einer Lösung suchen. Ich sage dir offen, dass ich ziemlich sauer auf dich bin. Du hast mich bei deinen Freunden ziemlich bloß gestellt. Das tut ein Mann nicht. Ich hoffe, du nimmst dir das als Lehre für die Zukunft" sagte Rosa, wobei traurige Missbilligung aus ihrer Stimme klang.

Sascha ließ nur heftiges Schluchzen hören und Rosa fühlte wie ihre Brüste nass von seinen Tränen wurden. Im Folgenden entwickelte Rosa verschiedene Alternativen. Sascha konnte die WG verlassen. Dies wäre kein Problem, denn eine Wohnung wäre schnell gefunden, wenn sie ihm dabei finanziell unter die Arme griff. Er konnte auch darauf hoffen, dass sich im Laufe der Zeit der Samenkoller seiner Freunde verflüchtigte und sich das Freundschaftsverhältnis wieder normalisierte. Die dritte Möglichkeit war, dem Begehren der Freunde nachzugeben. Auf diese Weise wäre der Frieden wieder hergestellt und sie hätte zudem noch Vergnügen dabei. Das begehrliche Kribbeln in ihrem Bauch gab den Ausschlag.

„Ich tue es nicht mit Begeisterung. Aber mir scheint es der geringste Aufwand, wenn deine Freunde ihren Willen bekommen, unter der Voraussetzung, du kannst damit leben, dass ich mit ihnen schlafe. Ich kenne sie nicht und weiß daher auch nicht, ob sie mich reizen können. Aber im Leben einer Frau gibt es immer mal Situationen, in denen sie sich einem Mann hingeben muss, der sie wenig erregt. Nur, ich sage das ganz deutlich, es wird nur dieses eine Mal geben und das wirst du deinen Freunden unmissverständlich klar machen" erklärte sie entschlossen.

Sascha war maßlos erleichtert. Er kroch auf sie und küsste sie wie entfesselt, wobei sich sein nackter Körper auf ihrer Haut rieb.

„Du bist die großartigste Frau, die ich kenne. Danke!" keuchte er zwischen den Küssen und kam erst zur Ruhe, als Rosa aufstand und sagte, es sei Zeit für den Kaffee.

Während sie den Kaffee tranken, verabredeten sie, dass Max und Gerd am nächsten Samstagnachmittag ihren Willen haben sollten.

Saschas zwei Freunde waren an dem Samstag pünktlich zur Stelle. Ihr Herzklopfen war immer stärker geworden, je näher sie Rosas Haus kamen. Während Max Mühe hatte, seinen harten Schwanz in der Hose so zurecht zu rücken, dass er in der Unterhose nicht mehr kniff, baumelte der Samenspender bei Gerd müde herunter, weil die Ungewissheit, was komme, seinen Trieb völlig in den Hintergrund drängte. Rosa begrüßte die zwei wie liebe Gäste und kredenzte zum Auflockern einen teuren Cognac zum Kaffee. Sie hatte sich dezent gekleidet, indem sie sich zu einem schwarzen Kleid mit züchtigem Ausschnitt entschlossen hatte. Der Rock war allerdings so kurz, dass sie beim Sitzen ihre nackten Oberschenkel zur Hälfte zeigte, ohne einen Blick auf ihr schwarzes Miederhöschen zu gewähren. Max und Gerd saßen wie Penäler auf der Couch und suchten stockend nach Worten, um eine Unterhaltung im Gang zu halten. Schließlich ergriff Rosa die Initiative. Sie hatte beschlossen, mit schonungsloser Offenheit zu agieren.

„Ihr seid also die zwei Freunde von Sascha, die mich heute durchziehen wollen?" stellte sie fest, indem sie die zwei jungen Männer abschätzend fixierte.

Ihre Worte waren für beide ein Schock. Einen solchen Frontalangriff hatten sie im Traum nicht erwartet. Der harte Schwanz von Max schnurrte sofort zusammen und zeigte damit deutlich, wie es in seinem Träger aussah.

„Wir haben gedacht ... wir könnten dir einigen Spaß schenken. Die Erzählungen von Sascha haben uns scharf gemacht. Und jetzt ... sind wir einfach hier" stieß Max stotternd hervor und schaute Hilfe suchend zu Gerd.

Rosa lachte mit sichtlichem Vergnügen. Die Verwirrung, die sie angerichtet hatte, gab ihr ein berauschendes Machtgefühl.

„Das sehe ich, dass ihr da seid. Aber wie habt ihr euch den weiteren Ablauf vorgestellt? Soll ich jetzt mein Höschen ausziehen und, wie ihr so schön zu Sascha gesagt habt, die Beine breit machen, damit ihr mich bumsen könnt?" gurrte Rosa grinsend und öffnete dabei ihre Schenkel, dass der Zwickel des Miederhöschens zu sehen war.

Gerd bekam einen stieren Blick, als er das Ziel seiner Begierde sah.

„Weiß nicht!„ stieß er hervor und rutschte unruhig auf der Couch hin und her.

„So so, du weißt es nicht! Na dann werde ich mal bestimmen, wie wir in die Gänge kommen" gurrte Rosa und stieß ein hartes Kommando hervor: „Ausziehen! Ihr Böcke! Ich will sehen, was ihr mir zu bieten habt".

Max und Gerd schauten sich gegenseitig ziemlich verdattert an. So hatten sie sich das wahrlich nicht vorgestellt. In ihrer träumerischen Vorfreude waren sie diejenigen, die dieses Vollblutweib auspackten und geile Späße mit ihrer Nacktheit trieben. Nur zögernd begannen sie, im Sitzen ihr Hemd aufzuknöpfen.

„Aufstehen und vor mir die Klamotten runter! Ich will etwas davon haben!" bellte ihnen das nächste Kommando entgegen.

Wie Marionettenpuppen bauten sich Max und Gerd vor Rosas Sessel auf und entblätterten sich bis auf die Unterhose. Rosas blitzender Blick bewunderte die kräftigen jungen Körper und stellte sachkundig fest, dass Max mit seiner behaarten Brust und dem Waschbrettbauch erheblich männlicher als der schmächtige Gerd aussah. Ganz allmählich schlug sich Rosas Erregung im Miederhöschen nieder, in dem es spürbar feucht wurde. Die Jünglinge hatten ihre Entkleidung eingestellt. Es war offensichtlich, dass sie sich schämten, die letzte Hülle fallen zu lassen.

Auf Rosas Gesicht zeigte sich ein breites Grinsen, während sie sagte: „In Unterhosen ficken wird aber schwierig. Dazu müsst ihr sie schon ausziehen".

Wie auf Kommando drehten ihr die zwei den Rücken zu, bückten sich, ihre Ärsche präsentierend, und zogen die Unterhosen herunter. Dann drehten sie sich um und standen nackt vor Rosa, wobei sie allerdings ihre Schwänze und Eier mit der Hand schamhaft abdeckten.

Wieder erschallte ein hartes Kommando: „Hände über den Kopf! Ich will eure Geräte sehen, mit denen ihr meint, mich beglücken zu können".

Schamröte zog in die zwei Gesichter, während sie mit erhobenen Händen ihre Männlichkeit den Blicken dieser Frau aussetzten. Beide Schwänze waren etwas angeschwollen, hingen aber dennoch ziemlich träge zwischen den Hoden herunter. Die Situation war zu entsetzlich, um der Gier freien Lauf zu lassen. Max und Gerd fühlten sich maßlos ausgeliefert.

„Mhm, das sieht ja nicht sehr verlockend aus" kicherte Rosa und griff sich mit je einer Hand die Schwänze, wobei sie deren Stämme rieb.

Die Berührung durch die Frauenhand erweckte die Samenschleudern sofort zum Leben. Beide schnellten, wie von einer Feder getrieben, in waagrechte Stellung, was Rosas Augen gierig aufleuchten ließ. Sie stand auf, räkelte sich lasziv, während ihr Fingerspiel auf die Hoden überwechselte. Die zwei Jünglinge verdrehten die Augen und schnauften verzückt, weil Lustgefühle durch ihre Unterleiber brandeten.

„Ihr dürft mich jetzt ganz langsam ausziehen. Vor allem spielt dabei nicht die ausgehungerten Böcke, sondern zeigt mir, dass ihr meinen Körper zu schätzen wisst" murmelte Rosa mit verführerischem Blick.

Die vier Hände, die zuerst zögernd, dann immer eifriger, ihren Körper aus dem Kleid puhlten, schenkten Rosa wohlige Gefühle auf der Haut. Bei der Frage, wer ihr den BH und wer ihr das Höschen ausziehen durfte, waren sich Max und Gerd uneins. Beide stürzten sich auf das Miederhöschen.

„Stopp, Stopp!" lachte Rosa kehlig und entwand sich den Händen, während sie sagte: „Erst kommt der BH und dann dürft ihr erst mal schnuppern".

Als der BH gefallen war, griff Rosa mit beiden Händen unter ihre Brüste, hob beide hoch und bog den Rücken durch, so dass sie voll und fest ihre ganze Größe entfalteten.

„Da hat jeder von euch ein Spielzeug. Bin gespannt, wer es am Besten kann".

Ihre Stimme war jetzt rauchig und zitterte etwas in Vorfreude auf das, was sie nun erwartete. Etwas ratlos, was sie mit den Frauentitten anfangen sollten, strichen ihre Finger über das glatte weiße Busenfleisch. Max tippte ganz vorsichtig auf die harte Brustwarze, die aus einem großen Hof heraus stand.

„Mein Gott, die Möpse sind nicht zerbrechlich. Ihr könnt richtig zugreifen" stöhnte Rosa gierig, weil ihr der Finger von Max Hitzewellen in die Brust getrieben hatten, die sofort in die Möse durchschlug und den Saft aus dem Spalt trieb.

Dies war wie ein Signal für beide. Zwei Münder zogen ihre Warzen ein und begannen heftig zu saugen. Rosa stöhnte brünstig auf und bekam weiche Knie. Es war einmalig im Lustempfinden beide Zitzen gleichzeitig gelutscht zu bekommen. Die Wollust loderte in ihrem Schoß, die nur einen Gedanken zuließ. Sie wollte gebumst werden! Ihr Plan, die jungen Stiere erst mal den Duft ihres nassen Höschens schnuppern zu lassen, zerstob ins Nichts. Rosa riss sich von den saugenden Mündern los, die Brüste flogen schmatzend ins Freie und mit dem brünstigen Schrei „kommt!" rannte sie wie von Furien gehetzt ins Schlafzimmer, wobei sie sich des hindernden Textils an ihrem flammenden Schoß entledigte.

Rosa warf sich rücklings aufs Bett, riss die Beine auseinander und keuchte mit zitternder Stimme: „Max zuerst".

Der Schwanz fuhr in sie einem Blitz gleich und begann sofort sein Werk. Es bedurfte nur weniger Stöße bis Rosa in einem himmlischen Orgasmus mit spitzem Schrei erschauerte. Im Abklingen der Lust jubelte jeder Gedanke in ihr, dass sie das unheimlich gebraucht hatte. Max röhrte beim Abschuss wie ein Hirsch in der Brunft und machte dann Gerd Platz, der zum ersten Mal seinen Schwanz in eine Möse trieb, in der ein Vorgänger bereits seinen Schleim verspritzt hatte. Das Gefühl war neu und seltsam. Das Loch war zwar heiß und, überraschend für eine reife Frau, sehr eng, bot aber beim Stoßen keinerlei Widerstand, der seinen Prügel hätte reiben können. Der Schwanz klitschte einfach heraus und hinein und trieb Gerd in wilde Entschlossenheit, seine Lustleiter zu erklimmen. Die Verbissenheit, mit der er die Möse pflügte, übertrug sich auf Rosa. Sie wand sich stöhnend wie eine Schlange unter den Lenden des jungen Stieres und verlor jede Wahrnehmung, was um sie geschah.

Max hatte sich inzwischen zwischen die vier Beine des fickenden Paares gelegt, und betrachtete mit Interesse, wie der Schwanz seines Freundes in der nackten Spalte aus und ein fuhr. Verwundert sah er, dass sich am Schwanz und an den Mösenlippen weißer Belag zeigte, der offenbar davon her rührte, dass sein Mannesschleim schaumig gefickt wurde. Ihn packte Erregung, die allerdings keine Auswirkungen auf die Konsistenz seines Lustprügels hatte, sondern nur sein Denken in Vibration versetzte. Er wollte in der Enge des Loches spüren, wie ein Schwanz dieses dehnte und rieb. Sein Zeigefinger stieß wie ein Habicht, der seine Beute schlägt, zu und zwängte sich zusammen mit dem Lustdorn des Freundes in die heiße Enge der Fickhöhle. Die Reaktion beider war tierisch.

Rosa heulte animalisch auf und schrie: „Mein Gott, mein Gott!".

Gerd krächzte wie ein sterbender Schwan: „Ja, endlich! Es kommt!".

Dann erlebte Max an seinem Finger, wie eine Möse und ein Schwanz gemeinsam explodierten. Der Schwanz zuckte drei Mal heftig, wobei Max spürte, wie der Samen durch die Schwanzröhre schoss, um die Fickhöhle zu füllen. Gleichzeitig erzitterte der Muskelring des Loches unter spastischem Beben, das sich wie bei einem Erdbeben wellenartig in der Möse ausbreitete. Der Schwanz wurde weich und flutschte aus dem Loch, wobei das Beben in der Möse inzwischen die gesamte Bauchdecke erfasst hatte. Gerd rutschte schnaufend von dem Frauenkörper herunter und lag wie ein schlaffer Sack neben Rosa, die noch immer mit geschlossenen Augen genoss, wie ihr Orgasmus abklang.

Auch Max zog seinen Finger aus der Möse und betrachtete fasziniert die weit offen stehende Fickrille. Deren Lippen waren rot angelaufen, die inneren Läppchen waren dick geschwollen und der Kitzler war in einer Hautfalte verschwunden, die violett leuchtete. Der Spalt glänzte schleimig nass und endete am weit aufgerissenen Loch, das tiefe Schwärze zeigte und aus dem, einem Rinnsal gleich, trüber Saft von drei Abschüssen lief. Die Möse sah unheimlich gebraucht und gefüllt aus. In Max stieg der unbezwingbare Wunsch hoch, durch dieses Loch, die Mösenhöhle zu erkunden und zu begreifen. Dies vermischte sich mit dem Gedankenbild, wie er in Jugendjahren mit der Hand in das Innere einer geschlachteten Henne gefahren war und ihr unter großen Lustgefühlen die Eierstöcke mit den vorgeformten Eiern heraus gerissen hatte. Max zitterte vor Erregung beim Gedanken, jetzt in diese glitschige Möse zu fahren und zumindest jede Einzelheit zu ertasten.

Er legte die Spitzen seiner Finger und des Daumens so aneinander, so dass sich ein Keil bildete, und rammte diesen in das Loch. Rosa stöhnte auf und begann mit spitzen Schmerzensschreien zu keuchen, als er seine Handknöchel, das Loch fast bis zum Reißen dehnend, in das Innere folgen ließ. Der Rest der Hand verschwand problemlos und leicht in der Möse, weil die Dicke der Hand abnahm. Rosa jammerte jetzt still vor sich hin, weil der Dehnungsschmerz des Loches nur langsam zurück ging. Max begann mit den Fingern zu krabbeln und genoss die glatten Wände der Mösenhöhle und die unglaubliche Weichheit ihres Gebärmuttereingangs. Die Berührung dieser Stelle, an die noch nie eine Schwanzspitze gestoßen war, trieb Rosa einen jubelnden heiseren Schrei aus dem halb geöffneten Mund, weil das Lustgefühl sensationell war.

Dies beflügelte Max, Rosa zu zeigen, was ein wahrer Fick war. Er ballte in der Möse eine Faust, wie er es in seinen feuchten Träumen oft getan hatte, und begann mit ihr rhythmisch zu ficken, wobei er die weiche obere Stelle hart massierte. Rosa stöhnte und hechelte mit zeitweisem Anhalten der Luft. Sie meinte, die Faust risse ihr Brutorgan und Gedärme heraus, wobei sie unendliche Lustwellen schüttelten. Der Kitzler war aus seiner Hautfalte geschossen und gierte prall nach Liebkosung.

„Gerd, bearbeite ihren Lustknopf. Dann geht sie ab wie eine Rakete" flüsterte Max seinem Freund zu.

Dieser begann sofort mit kreisender Fingermassage. Das Stöhnen von Rosa wandelte sich zum Schreien, bei dem sich die Stimme überschlug. Dann gellte ein Schrei, der nichts Menschliches an sich hatte, durch den Raum und Rosa ging stöhnend in einem Orgasmus unter, wie sie ihn noch nie in ihrem Leben erlebt hatte. Max stoppte seinen Faustfick und erlebte mit Genugtuung das chaotische Zucken und Beben, das die Möse erzittern ließ. Über sein Handgelenk lief dunkelgelbe Flüssigkeit, die den Geruch eines Urinals ausströmte.

„Gerd, schau dir das an! Sie pisst! Die Sau strullt!" keuchte Max entgeistert und starrte auf sein Handgelenk, von dem der Blaseninhalt ins Bett lief und in der Matratze versickerte.

Dass sie ihre Blase entleerte, bemerkte Rosa nicht. Sie lag mit aufgerissenen Augen da und versuchte fassungslos, die Urgewalt des Orgasmus zu begreifen und zu verarbeiten. Max sog seine Hand aus dem Loch. In Rosas Innerem blieb nur ein weher und ziehender Schmerz zurück.

„Jetzt ist sie richtig fertig und platt und hat erfahren, dass es sich rächt, wenn sie uns mit ihrer Überheblichkeit heraus fordert" murmelte er höchst zufrieden.

Max und Gerd überwältigte die postkoitale Trägheit. Sie schlummerten einfach weg. Rosa schaute verzückt die nackten Körper an, deren stolze Männlichkeit zusammen geschrumpelt zwischen den Beinen hing. Ganz tief in ihrem Herzen war sie Sascha für seine Angeberei unendlich dankbar, denn ohne sie hätte sie diese Orgie der Lust nicht erleben können. Besonders der Faustfick von Max war unbeschreiblich lustvoll gewesen, auch wenn sie noch immer leichten Schmerz in ihrer malträtierten Möse verspürte. Rosa hatte das Bedürfnis, sich den Liebesschweiß von der Haut und den Spermienschleim aus ihrem Inneren zu spülen. Leise und vorsichtig, um die zwei Helden nicht zu wecken, schlich sie ins Bad.