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Juttas Wettschulden 04

Geschichte Info
die nächsen Kerle.
2.3k Wörter
4.64
49.1k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/12/2020
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Erst später in der Nacht, hatte sich Frank verabschiedet und uns alleine zurückgelassen. Lange schmusten mein Mann und ich noch zärtlich im Bett ehe wir einschliefen. Erst spät am Morgen erwachten wir. Sogleich umarmte mein Ehemann mich, küsste und fickte mich dann erneut. Er strahlte mich an, es war offensichtlich, dass aus seiner Sicht der Abend gut war. Trotzdem fragte ich: „Bist Du immer noch sicher, dass du eine Schlampe und Hure zur Frau haben willst?" Er grinste: „100 Prozent, das war doch erst der Anfang, oder? Du willst doch sicher mehr?" Ich nickte: „Ja ich fürchte ich bin für immer verdorben".

Als ich aus der Dusche kam, hatte er mir schon meine Kleidung auf dem Bett zurechtgelegt. Das war schön, so musst ich nicht entscheiden wie unanständig oder brav ich mich gab. Er hatte mir in der Tat einen Mini, eine leicht transparente Bluse und Higheels hingelegt. Da kein BH dabei lag, zog ich diese wenigen Kleidungsstücke auch ohne Unterwäsche an.

Als ich so nun zum Bäcker ging, war mir sehr wohl bewusst, dass die Bluse transparent genug war, so dass meine Ringe sichtbar waren. Ohne BH und verstärkt durch die hohen Absätze, spürte ich wie meine Titten bei jedem Schritt wild wippten. Die Ringe wippten im Takt und trommelten sanft an meine Brust. Oh ja ich war eine Schlampe. Dem männlichen Kunden, der sich immer wieder verstohlen nach mir umsah, präsentierte ich mich gerade zu. Streckte mich schön, so dass meine Titten gut zur Geltung kamen. Diesmal war es auch keine unbewusste Handlung, dass ich meine Schenkel so bewegte, dass der Clitring mich intensiv reizte. Ich schämte mich kaum noch!

Mein Mann sah mir dann auch sofort an, dass der Einkauf wohl reizvoll war. Ich berichtete ihm dann auch frei und locker von meinem Erlebnis. Nach dem gemütlichen Frühstück ließen wir den Sonntag ruhig angehen. Am Nachmittag schlug mein Schatz dann vor, eine Fotoausstellung zu besuchen. Eine Ausstellung war es natürlich, doch ich stellte mich aus. Ich zeigte mich genau wie beim Bäcker, nur diesmal in Begleitung meines Mannes. Diesmal nicht nur einem einzelnen Mann, sondern zahlreichen. In Begleitung meines empfand ich das noch viel intensiver, vor allem, da er auch noch eine Überraschung für mich parat hatte.

Wir standen gerade etwas abseits von anderen Besuchern, als er mir einen seltsamen Gegenstand aus Metall mit einem blauen Stein an einer Seite reichte. Ich schaute ihn verwirrt an: „Was ist das?" „Ein Plug", belehrte er mich, „den leckst du jetzt feucht und schiebst ihn dir dann in dein Hintertürchen". Ich stand fassungslos da. Er griff nach dem Teil und hielt es mir an die Lippen. Folgsam öffnete ich den Mund und lutschte das kühle Metall feucht. „Nun aber", forderte er. Ich sah mich um. In diesem Augenblick schaute niemand zu uns. Ich drehte mich mit dem Rücken zur Wand, nahm das Teil und griff unter meinen Rock. Ich streckte den Po etwas raus und zielte, drückte und dann flutschte es hinein. Ängstlich schaute ich mich um, scheinbar hatte niemand etwas gemerkt.

Ich merkte das Teil umso mehr. Der Fremdkörper war deutlich zu spüren, nicht unangenehm, aber ignorieren konnte ich ihn nicht. „Das hast Du feingemacht", lobte er mich, „Du hättest das auch im WC machen können, doch so war natürlich viel schöner" Er gab mir einen zarten Kuss auf den Mund und zog mich kurz eng an ihn heran.

Einige Zeit später saßen wir wieder im Auto. Ich war zwar äußerlich wieder ruhiger, doch innerlich immer noch geil wie nichts. Er beugte sich zu mir rüber und knöpfte auf dem Parkplatz, wo zum Glück in diesem Augenblick keine anderen Personen waren, meine Bluse von unten auf. „So nun knote sie mal unter der Brust, dass sieht doch sexy aus", schlug er vor. Ich zögerte zwar eine paar Sekunden, doch zog ich seinen Vorschlag nicht in zweifle. Also schnallte ich mich wieder ab, lehnte mich etwas nach vorne und griff die Enden der Bluse. Mit nacktem Bauch saß ich dann für die Fahrt neben ihm.

Ich fühlte mich sau gut neben meinem Mann. Seine Blicke taten gut. Im Auto sah mich ja sonst so niemand. Ich merkte es auch wieder nicht sogleich, dass er nicht den Weg nach Hause wählte. Also ich es merkte schwieg ich, fragte nicht. Meine Anspannung stieg natürlich an. Die Fahrt dauerte nicht lang, schon ehe er das Auto parkte wusste ich was er plant. Wir besuchten seinen Bruder, der war immer schon ein unständiger Typ gewesen. Ja ich würde stolz seinem Bruder vorgeführt. Daher war mich auch sogleich klar, die Bluse sollte auch für den Besuch so nuttig getragen werden.

Alles kribbelte, als er anklingelte. Als mich sein Bruder mit den Augen verschlang, machte ich mich nicht klein wie sonst. Alles kribbelte, ich zeigte mich. Die Begrüßung war anders als sonst, wenn auch da noch alles im gesitteten Rahmen war. Wir gingen in den Garten, wo er einen Grill schon angezündet hatte. Wir beide bekamen Getränke und begrüßten da auch seine Freundin.

Alles war noch im sittsamen Rahmen, auch wenn ich gespannt und geil war. Jeden Blick nahm ich bewusst war. Als er schließlich meine Hand griff und sagte: „Komm mal mit Jutta, ich will dir was zeigen", lies ich mich von ihm ins Haus führen. Ein letzter Blick zu meinem Mann zeigte mir er war einverstanden. Nein ich bestreite es nicht, mir war klar was geschehen würde. In der Tat, kaum in der Wohnung drückte er mich an sich, legte seine Hand unter meinen Rock auf meinen nackten Po und küsste mich und ich erwiderte den Kuss. Fordernd drückte er mich auf die Knie. Und ich bediente ihn wie eine Schlampe oder sogar eine Nutte. Ohne zögern bediente ich seinen Schwanz mit dem Mund und genoß das Kribbeln mich so benutzen zu lassen. Er steuerte was geschah. Willig lies ich mich schließlich von hinten ficken. Das war so intensiv, ich fühlte mich so verdorben, dabei so frei. Innerhalb von nicht mal 24 Stunden gab ich mich erneut einem weiteren neuen Mann hin, diesmal ohne dass mein eigener Ehemann direkt dabei war.

Er hatte erstaunlich viel Ausdauer, so dass ich selbst zu zwei heftigen Orgasmen kam, ehe er in mich spritzte. Erneut zierte ich mich kein bisschen, anschließend seinen Schwanz sauber zu lecken. Mich selbst konnte ich nicht wirklich säubern, da er mich anschließend sogleich wieder in den Garten führte. Klar der Rock verdeckte meine Spalte, doch hatte ich das Gefühl, etwas Sperma liefe mir am Schenkel herab.

Meinem Ehemann war sicher klar, dass ich gefickt wurde. Ihm schien das recht zu sein, so küsste er mich als sein alles so ganz normal. Trotzdem, ich brauchte Klarheit. Also flüsterte ich ihm zu: „Dein Bruder hat mich gefickt!" Er lächelte mich an: „Natürlich, dafür sind wir doch zu ihm gefahren meine Schlampe!" Was dann geschah hatte ich wirklich nicht erwartet.

Er legte seine Hände auf meine Schultern und drückte. Ich gab nach kurzem Wiederstand nach. „Komm", forderte er, „Jetzt blas auch mir den Schwanz. Im Garten, vor den Augen seines Bruders un dessen Freundin, packte ich den Schwanz aus und lutschte auch diesen. Offensichtlich machte ich es gut, denn bald schon schluckte ich den Samen meines Mannes. Benommen stand ich wieder auf.

Ich hatte die Situation noch nicht verarbeitet, da stand die Freundin meines Schwagers bei mir zog mich an sich und küsste mich auf den Mund. Ehe ich es recht realisierte, hatte sie ihre Zunge in meinen Mund gedrängt und umkreiste meine Zunge. Es war nur ein kurzer Kuss, dann löste sie sich von mir: „Mhmm, lecker", stellte sie fest, „das musste ich einfach nach deiner geilen Show schmecken!"

Wir blieben noch eine ganze Weile bei ihnen. Natürlich fühlte ich mich sehr seltsam nach den Aktionen dort. Mit der Zeit legte sich das zwar etwas, da es dann wirklich nur ein gemütlicher Grillabend im Garten war (Sieht man mal davon ab, das an meinen Schenkeln Sperma klebte). Als wir uns schließlich verabschiedeten, überraschte es mich nicht, dass er mir frech unter den Rock griff, trotzdem war das irritierend. Auch das sie mir zum Abschied nochmals einen Zungenkuss gab, war für mich nicht normal. Ich hatte vor dem heutigen Tag noch niemals ein Mädchen geküsst!

Daheim gingen wir dann früh ins Bett. Diesmal kuschelte ich mich einfach nur an meinen Mann und schlief geschafft relativ schnell neben ihm ein. Das Wochenende war ja erlebnisreich genug. Am Montag war dann wieder Alltag angesagt. Wir beide mussten zur Arbeit. Diesmal griff jedoch mein Mann in die Kleiderwahl ein. Er belehrte mich, es sei albern, meine Nippelringe verbergen zu wollen, früher oder später merke es sowieso einer in der Firma. Also fuhr ich diesmal ohne schützende Weste zur Arbeit.

In der Tat, es dauerte nicht lange, da war ich mir sicher, der erste Kollege hatte meine Ringe bemerkt. Diesen Moment hatte ich gefürchtet. Jetzt jedoch fühlte ich mich irgendwie erleichtert. Jetzt war es geschehen, ich konnte es nicht mehr Rückgängig machen. Der Kollege wusste es nun, schaute auch immer wieder. Er würde es nun sicher auch rumerzählen. Bald wüssten es alle, war mir klar. Verbergen, konnte ich nun nichts mehr. Ja ich spürte meine Nippel kribbeln, wenn er mal wieder schaute.

Hatte ich mir mehr Reaktionen gerechnet? Eigentlich ja. Ich war mir später auch bei einer Kollegin und zwei weiteren Männern sicher, sie hatten mein Geheimnis entdeckt. Doch auch von ihnen gab es außer Blicken keine Rückmeldung. Positiv gesehen keine negative. Trotzdem, der Arbeitstag war nicht einfach, meine Anspannung, meine Angst einfach zu groß.

Auch am nächsten Arbeitstag war es nicht wirklich anders. Erneut hatte ich meine Titten nicht wirklich getarnt. Immer noch sagte niemand etwas Negatives. Als ich an diesem Tag zu meinem Chef ins Büro gerufen wurde, war ich sehr ängstlich, da ich ehrlich einen Tadel fürchtete. Als ich mich ihm Gegenüber an den Schreibtisch setzen musste, kam ich mir nackt und wehrlos vor. Doch statt der Schelte, hörte ich Worte des Lobes. Er hatte eine Spezialaufgabe für mich. Die Angst fiel ab, ich konnte wieder atmen. Das seine Augen jetzt auf meine Titten starrten, war kein Problem mehr. In aller Ruhe erklärte er mir die Aufgabe, er mich freundlich verabschiedete.

Geradezu beschwingt verließ ich sein Büro, meine Stimmung war bestens. Lustvoll rieb ich bei jedem Schritt meinen Clitring und genoss die wohlige Erregung. Alleine an meinem Schreibtisch schickte ich erst mal meinem Mann eine Nachricht. Aus der einen Nachricht wurde eine ganze Kommunikation. Er freute sich, dass es mir so gut ging. Ich gestand ihm offen ein, dass ich im Augenblick in bester Laune und geil sei. „Am liebsten hätte ich jetzt gleich einen Mann", schrieb ich, „schade, dass es noch so lange dauert, bis du später heim kommst". Prompt kam seine Antwort: „Du fährst nach der Arbeit direkt bei meinem Bruder vorbei, der ist heute zu Hause!"

Natürlich akzeptierte ich den Vorschlag nicht so einfach. Es gingen noch zahlreiche Nachrichten hin und her. Trotzdem parkte ich nun mein Auto vor dem Hause meines Schwagers. Ich kam mir so verdorben vor, gerade weil ich so deutlich spürte, dass ich es jetzt wirklich brauchte. Ich klingelte, und hoffte tatsächlich doch, er sei im Augenblick nicht da. Es dauerte jedoch nicht lange, da öffnete er und lächelte mich fröhlich an: „Schön dich zu sehen!"

Kaum hat er die Tür hinter uns geschlossen, knöpft er noch in der Diele frech meine Bluse auf und streift sie mir dann von den Schultern. Achtlos lässt er sie auf den Boden flattern, während er mir ein Kompliment macht: „Deine Nippel sind einfach der Hammer Jutta! Diese Piercings sind genial!" „Danke", entgegne ich noch völlig überrumpelt. Er zieht mit zu sich heran, gibt mir einen zarten Kuss auf den Mund. Dabei überrascht er mich damit, dass er den Reißverschluss meines Rocks öffnet. Als er sich nach dem Kuss von mir löst, rutscht daher mein Rock zu Boden. Ich steige aus dem Teil, und er schiebt mich, nur noch mit den Stiefeln bekleidet in Richtung seines Wohnzimmers.

Dabei hat er die Hände von hinten um mich unter meine Titten gelegt, während er mich so in den Raum führt. Ich erstarre, als ich sehe, dass ein mir unbekannter Mann auf dem Sofa sitzt. „Das ist meine geile Schwägerin Jutta", stellt er mich vor. Völlig perplex antworte ich auch noch: „Guten Tag!" Er schiebt mich direkt vor den Typen, legt dann die Hände auf meine Schultern: „Komm Jutta, geh auf die Knie und blas unserm Freund hier erst mal richtig schön den Schwanz. Du bist doch gekommen um zu ficken!"

Wie sieht das nur aus, was mache ich hier. Ich lasse mich tatsächlich auf die Knie drücken. Der Typ öffnet selbst seine Hose und holt seinen Schwanz heraus. Mein Schwager drückt meinen Kopf vor: „So jetzt blas schön du Hure!" Folgsam lecke ich mit meiner Zunge um die Eichel. Es schmeckt sauber, frisch gewaschen. Wusste er dass ich sein Schwanz geblasen werden sollte? Mein Schwager spielt mit meinen Ringen, jetzt bin ich wirklich so weit, dass ich es will, dass ich es brauche. Er dirigiert meinen Po, geht mit den Fingern an meine Spalte. Dann spüre ich seinen Schwanz, dränge mich willig entgegen, während ich den Fremden mit dem Mund verwöhne.

Die beiden wechseln die Positionen. Jetzt schlucke ich den Schwanz meines Schwagers, während mich der Fremde fickt. Dass die Freundin meines Schwagers in einem völlig aufreizenden, schwarzen Negligé ins Zimmer gekommen ist nehme ich nur neben bei war, in dem sexrausch stört es mich nicht. Es ist eine Orgie, Auch sie beteiligt sich, lutscht meine Nippel, fingert mich, wechselt sich mit mir im Blasen und Ficken ab.

Mehrere Orgasmen später kommen wir alle zur Ruhe. Ich ziehe mir schließlich den Rock wieder an. Doch die Bluse wollen sie mir nicht geben. Statt dessen bietet mir seine Freundin ein extrem transparentes Top an. Damit kann ich eigentlich nicht vor die Tür gehen, doch sie und mein Schwager bestehen darauf. Wenn Du gleich heim kommst, soll doch dein Mann gleich sehen, dass du rumgehurt hast.

Schließlich muss ich nachgeben und so das Haus verlassen. Schnell husche ich in mein Auto und fahre Heim. Natürlich ist daheim kein Parkplatz direkt vor dem Haus frei. Ich muss einige Meter zum Eingang gehen. Murphys Law schlägt zu. Auf dem Weg begegnet der Nachbar, der mich letztens schon beim Einkaufen so anstarrte. Wieder starrt er auf meine offen zur Schau gestellten verzierten Titten und grüßt mich dabei freundliche mit einem Grinsen im Gesicht.

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3 Kommentare
rama1100rama1100vor etwa 1 Jahr

Klasse wie die Sau zur nutte wird

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Sehr schön

Was für eine herrlich verkommene Schlampe. Ich finde es eine geile Geschichte, die unbedingt Fortsetzungen (NS, etc) verdient.

leofistleofistvor etwa 4 Jahren

Danke für diese super Geschichte!

Unbedingt fortsetzen

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