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Juttas Wettschulden 05

Geschichte Info
wenn es klingelt.
1.6k Wörter
4.52
32.5k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/12/2020
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Mein Mann war tatsächlich schon daheim. Er sah mich gleich in der Diele und begrüßte mich. Noch ehe er etwas sagte, sprachen seine Aufgerissenen Augen Bände, dann sagte er: „War es schön mein Schatz, komm lass dich umarmen und küssen" Minutenlang standen wir in der Diele, stumm in seinen Arm gekuschelt, wirbelten die Gedanken in meinem Kopf. Schließlich sprach ich es aus: „Das ist alles so intensiv, alles so schnell, alles so extrem. Ist es nicht total verrückt, dass ich mich eben zwei Männern hingegeben habe, dass ich dann auch so nuttig gekleidet heimkomme, so dass Du es sofort erkennst, das sogar der Herr Müller mich so sah. Und nun fühle ich mich so geborgen und wohl in deinem Arm"

„Ich halte meinen Traum im Arm", entgegnete er, ehe er mich lang und intensiv küsste. Ob er wohl noch schmeckte, dass ich Schwänze im Mund hatte. Ich selbst meinte immer noch die Mischung aus Mösensaft und Sperma zu schmecken. Es war ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Dann führte er mich ins Wohnzimmer. Oh, welche Überraschung, er hatte ein Candlelight Dinner für uns vorbereitet. So wie ich war bat er mich zu Tisch. Dieser romantische Abend tat mir wirklich gut, zeigte er mir damit doch, dass seine Worte wirklich aus seiner Überzeugung kamen. Nach wenigen Minuten, fühlte es sich genau richtig an, dass meine Titten so aufreizend für ihn durch das Negligé sichtbar waren, obszön betont wurden. Ich genoss geradezu das Gefühl, dass die Nippelringe bei jeder Bewegung erzeugten.

Auch das meine Spalte schon immer noch gefüllt war und schon wieder feucht war, war genau richtig. Es war schön, ab und an die Beine etwas zu bewegen, um damit ein süßes Kribbeln in meiner Clit zu provozieren. Ja auch dieser intime Ring war an diesem Abend genau richtig. Ich glaube ich strahlte bei diesem Dinner geradezu, sprach auch meine Hochstimmung an: „Ich glaube jetzt bin ich wirklich froh, dass Du mich gedrängt hast mir den Kitzler durchstechen zu lassen. Ich fühle mich in diesem Augenblick so gut" „Das ist fein", bestätigte er mich, „geniesse die Veränderung einfach hemmungslos"

Natürlich hatten wir später noch sex. Diesmal war es jedoch ganz zarter, behutsamer Sex. Dann schlief ich mit einem Gefühl der Geborgenheit in seinem Arm ein. Auch als ich am Morgen aufwachte, spürte ich seinen nackten Körper an meiner nackten Haut. Nach dem gemeinsamen Frühstück, dass wir beide nackt einnahmen, ermutigte er mich erneut zu einer mutigen Kleidungswahl für den Vormittag im Büro. Diesmal schimmerten meine Nippel und die Ringe etwas durch die etwas transparente beige Bluse durch. Dazu gab es einen Bürotauglichen Mini und wieder Stiefel.

Nun war ich schon viel Gelassener in der Firma. Da ich ohnehin davon ausging, dass alle mittlerweile zumindest als Gerücht von meinem frivolen Brustschmuck wissen. Schaute ein Kollege mal unauffällig und ich merkte es, so gab ich ihm gerne die Möglichkeit zu weiteren Blicken. In so einem Augenblick spürte ich meine Ringe stets sehr intensiv. Gut gelaunt spielte bewegte ich gerne auch mal meinen Clitring und verschaffte mir damit selbst wunderbare Gefühle. Ich würde Lügen, ich hätte gar keine Skrupel oder Ängste mehr an dem Tag gehabt. Doch selbst mein Chef zeigte erneut keine negativen Reaktionen auf mein grenzwertiges Outfit.

Guter Stimmung und ziemlich erregt, für einen Arbeitsvormittag im Büro fuhr ich heim. Kaum war ich in der Wohnung, da stolperte ich über einen Brief meines Mannes. Augenblicklich pochte mein Herz freudig, wenig Später hielt ich den handgeschriebenen Brief in der Hand und las.

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Meine heiße Jutta,

ich möchte, dass Du daheim dich sofort umkleidest. Ich habe dir das Outfit auf deinem Bett bereitgelegt. Zieh nur diese an. Die Knöpfe der Bluse sind nur zur Deko, Du sollst sie nicht schließen, Knote die Bluse einfach unter deinen Traumtitten. So aufreizend gekleidet wartest Du bis ich heim komme.

Kuss

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Nun gut, ich ging ins Bad, zog mich aus und machte mich etwas frisch. Schminkte mich dann noch einmal nach, diesmal kräftiger, als die Version für das Büro. Erst dann ging ich neugierig ins Schlafzimmer. Tatsächlich, auf dem Bett lag der extrem kurze Lederminirock. Ohne zögern zog ich ihn sogleich an, gerne wollte ich meinen Mann in dem zu kurzen Rock empfangen. Auch die völlig transparente, schwarze Bluse überraschte mich nicht. Da kein BH beigelegt war zog ich sie natürlich auch ohne an. Wie gewünscht knotete ich sie nur. Das Dekolleté war damit extrem. Obwohl man meine Titten, wie ich im Spiegel sah, durch den hauchdünnen Stoff in allen Details sehen konnte, wirkte es mit dem extremen Dekolleté noch provokanter, schließlich konnte man von der Seite sehr viel nackte Haut sehen.

Weiter hatte er mir Ohrreifen, Fingerringe und ein Fußkettchen hingelegt. Klar, es überraschte mich nicht, das der Stecker für meine Rosette auch dabei lag. Nach seinen Wünschen, legte ich den Schmuck an. Dazu hatte er mir offene Sandalen, mit heftigen Bleistiftabsätzen bereitgelegt. Ich betrachtete mich eingehend im Spiegel. Ja wenn ich ihm nachher so die Tür öffne, dann wirke ich ganz sicher wie eine Nutte, die ihren Kunden empfängt. Der Gedanke kribbelte, nein der schreckte nicht wirklich.

Ja ich fühlte Vorfreude, als ich so ins Wohnzimmer stöckelte, Musik einschaltete und mich dann gemütlich aufs Sofa setzte. Oh, das fühlte sich seltsam an, als meine nackten Beine und sogar ein Teil meines Hinterteils mit nackter Haut das Leder des Sofas berührten. Gegen 15 Uhr klingelte es an der Tür. Erfreut stand ich auf, mein Mann hatte wohl früher Feierabend machen können. Mit dem lauten Geräusch der Bleistiftabsätze auf dem Laminatboden, ging ich zur Tür.

Ohne irgendwelche Bedenken öffnete ich schwungvoll die Tür um meinen süßen angemessen zu Begrüßen. Dann der Schock. Der Bote eines Paketdienstes stand vor der Tür und starrte mich gebannt an. Ich konnte in seinem Gesicht lesen, was ihm durch den Kopf ging, ganz sicher dachte er: „Oh ich liefere gerade bei einer Nutte aus, die hier ihrem Gewerbe nachgeht." Nun auch wenn seine Arbeitshose nicht eng war, so erkannte ich, dass sein Schwanz heftig auf meinen Anblick reagierte.

Doch so verdorben, wie ich scheinbar schon war, fühlte sich seine Reaktion gut an. Ich lächelte ihn freundlich an, als sei ich es gewohnt so die Tür zu öffnen. Um ihm eine Freude zu machen, lies ich mir richtig Zeit bei der Annahme des Päckchens und der Quittierung des Empfangs.

Ich hatte lange gewartet, ehe ich die Tür schloss, wollte ich dem Boten doch so lange wie möglich den Genuss bieten. Dann schaute ich mir das Päckchen an. Es war an meinen Mann adressiert, daher öffnete ich es auch nicht, sondern stellte es auf den Schrank im Flur. Ich ging in die Küche und bereitete mir einen Latte Macchiato mit dem ich dann wieder ins Wohnzimmer ging.

Ich kam ins Grübeln. Hatte mein Mann das geplant? Wollte er, dass ich mich so dem Fremden Boten zeigte, hatte er vielleicht sogar erwartet, dass ich dem Mann mehr bot? Hätte ich ihn reinbitten müssen, ihn meiner Kleidung angemessen bedienen sollen? Ganz unbewusst hatte ich mich wieder selbst aufgegeilt. Meine linke spielte ganz sanft mit meinem rechten Nippelring. Bedauerte ich gerade, dass ich ihn gehen ließ?

Etwa eine Stunde später klingelte es erneut. Mit langsamen, wiegenden Schritten, mit den en ich mich auf die Begrüßung einstimmte, ging ich zur Tür. Ob er von draußen schon das harte klackern der hohen Schuhe hörte? Mutig öffnete ich erneut die Tür weit. Ja diesmal war es mein Mann, jedoch war er nicht allein, sondern in Begleitung eines Fremden. „Das ist meine Ehehure Jutta", stellte er mich vor. „Dann zeigte er auf den Mann neben sich, der mich mit den Augen schon verschlang. „Jutta, das ist ein Peter, ein Kumpel aus dem Verein."

Ja ich war ein wenig erstarrt. Mir war natürlich klar, dass ich gleich diesen Kumpel wie eine Hure bedienen sollte. Kaum war die Wohnungstür zu, da forderte er: „Begrüß ihn erst mal angemessen!" Natürlich wusste ich nicht wirklich, was mein Mann unter angemessen verstand. Ich interpretierte das jedoch so, dass ich Peter umarmte, mich eng an ihn schmiegte, so dass meine Titten für ihn gut zu spüren waren, sein harter Schwanz schön gegen mich drückte. Er verstand das wohl auch gleich als Aufforderung seine Hand unter meinen Rock zu schieben und meinen Arsch zu kneten.

Nachdem ich beide Männer mit Getränken versorgt hatte, forderte mich mein Mann direkt auf: „Komm Du geile Nutte, fang mal an, Pack Peters Schwanz aus!" Woww, diese Worte, die bereiteten mir eine Gänsehaut. Tatsächlich ging ich lächelnd auf ihn zu, kniete mich vor ihm nieder und fummelte seine Hose auf. Ich schaute ihn noch einmal provokant an und holte schon harten Riemen heraus. Auch ich beteiligte mich am Dirty-Talk: „Das ist aber ein prachtvoller Schwanz" Ich beugte mich vor und saugte ihn langsam in den Mund,

Mhmm, erneut ein Schwanz, der nicht vorher gereinigt wurde. Intensiver noch als beim letzten, schmeckte ich wozu er auch noch benutzt wurde. Doch auch diesmal zog ich es durch, nach einigen Augenblicken, nahm ich das auch nicht mehr wirklich war. Dann schleckte ich nur noch einen Harten Männerriemen, der auch schon erste Lusttröpfchen spendete.

Schon wieder erlebte ich eine Orgie, schon wieder ein neuer Fremder Schwanz, dem ich mich wie eine Schlampe hingab. Bald waren beide Männer nackt, nur ich war weiter in meiner Kleidung, die störte jedoch nicht wirklich. Peter hatte schnell meine Titten freigelegt, der Mini wurde etwas hochgeschoben, so dass er beim Ficken nicht störte. So geil, so empfindsam wie ich wieder war, hatten die beiden leichtes Spiel, ich war so was von bereit.

Als mir diesmal ein Schwanz hinten reingedrückt wurde, war das kein Schreck mehr. Natürlich immer noch keine Routine, doch ich spielte von Anfang an aktiv mit und kam voll auf meine Kosten. Als ich viel später Peter an der Wohnungstür verabschiedete war jedenfalls ziemlich geschafft und befriedigt. Ja ich hatte mich in der Rolle wohlgefühlt, war offensichtlich tatsächlich bereit alle Hemmungen aufzugeben. Als mein Mann mich anschließend umarmte, wusste ich, es war genauso wie er es gewollt hatte.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

schöne neue variation, bin auf weitere sehrgespannt

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