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Juttas Wettschulden 08

Geschichte Info
Bilder und Latex.
2.6k Wörter
4.62
21.2k
5
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Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/12/2020
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Am nächsten Tag im war meine Kleidung von Anfang an recht freizügig. Mein Chef lobte mein Outfit auch sogleich. Selbst seine Frage, ob ich mich auch wieder blank gehe, schockierte mich nicht. Im Gegenteil, ich lupfte frech kurz den Rock und lies ihn schauen. „Sehr schon", lobte er. Dann reichte er mir ein Formular und ein Maßband: „Fülle es bitte bis zum Dienstschluss aus, ich habe beschlossen Du erhältst ein bisschen Bürokleidung als Zuschuss. Dafür brauche ich jedoch die exakten Masse." „OK", antwortet ich total überrascht.

Als ich das Formular an meinem Schreibtisch in Ruhe betrachtete, verstand ich wieso er mir ein Maßband gab. Viele Zahlen, kannte ich natürlich, doch wirkliche Maßzahlen, hatte ich so noch nie genommen. Alleine Im Büro nahm ich dann mal Maß und notierte die Zahlen. Schon 20 Minuten später klopfte ich erneut an die Tür meines Chefs und überreichte ihm das Ausgefüllte Blatt und dass Maßband zurück. „Das ging aber schnell", lobte er.

Was hatte er vor? Nun klar war ich gespannt, doch keineswegs beunruhig. Ein Gespräch, dass ich durch Zufall mithörte zwischen zwei Kolleginnen lenkte meine Gedanken, in eine völlig andere Richtung. Irene berichtet ihrer Kollegin und Freundin in der Kaffeeecke, dass sie Fotos in einem Fotostudio für ihren Mann erstellen ließ. Mein Mann hatte auch in Kürze Geburtstag und ich hatte im Trubel der letzten Tage noch keine Idee was ich im Schenken sollte.

Ich recherchierte im Internet, fand eine Übersicht von potentiellen Fotografen. Alleine Im Büro rief ich den ersten an. Gleich am Telefon gestand ich ein, dass ich Bilder von mir erstellen wollte, nicht nur Aktbilder, sondern auch pornografische Fotos. Er schlug vor, ich solle um 15:00 vorbeikommen, dann könne man einen Termin, und Kosten vereinbaren, da er selbstverständlich solche Aufnahmen erstelle.

Nachmittags war ich dann pünktlich vor Ort. Ich war beeindruckt, als ich das professionelle Studio sah. Der Fotograf war jung und sehr freundlich. Jetzt viel es mir doch etwas schwerer ihm zu erklären, das ich wirklich pornografische Bilder haben wollte. Er nahm mir jedoch recht schnell die scheu, indem er mir erklärte das er sowas häufiger mache. Er sei dafür bestens vorbereitet, dass sei bei einer attraktiven Frau wie mir ja durchaus mit guten Ergebnissen zu rechnen. Als er mir jedoch die Kosten nannte, musste ich doch einen Rückzieher machen. Mit so hohen Kosten hatte ich nicht gerechnet.

„Nun ja", erklärte er mir, als ich ihm erklären musste, dass das doch zu kostspielig sei, „sowas ist halt aufwendig, wenn es gut werden soll". „Ja", gestand ich ein, „nur ist das doch deutlich über meinem Budget." „Da ich davon ausgehe, dass die Fotos sehr gut werden, könnte ich auch folgendes Angebot machen. Ich erhalte die Rechte an den Fotos und kann sie kommerziell nutzen. Dann bezahle ich ihnen eine übliche Gage. Natürlich erhalten sie die Fotos auch als Dateien für ihre eigene Nutzung."

Ich brauchte eine Denkpause. Ich war ja nicht naiv, mir war klar, Bilder würden im Internet zu sehen sein oder in irgendwelchen Heftchen auftauchen. Andererseits wie hoch war die Wahrscheinlichkeit, dass ein Bekannter mich sehen würde? Doch eher gering, das Risiko vertretbar, oder? Du Vorstellung reizte.

„Also gut", ich mach es. Wir besprachen die Details. Er Druckte einen Vertrag aus, den ich unterzeichnen musste und wir verabredeten einen Termin für die Aufnahmen. Der nächste Donnerstag passte prima, da ich an diesem Tag nicht ins Büro musste, also genügend Zeit hatte.

Nun auf dem Heimweg überkamen mich natürlich Zweifel, war das wirklich vernünftig? Nur mit meinem Mann konnte ich es ja nicht absprechen, dann wäre die Überraschung ja dahin. Zu Hause, blieb noch Zeit genug mich wieder umzuziehen, so dass ich meinen Liebsten in einem aufreizenden Negligé begrüßen konnte. Nun er kam wieder nicht alleine Heim, also stand mir wieder ein geiler Abend bevor. Der erste Augenblick, wenn ein fremder mich so aufreizend betrachtet, ist einfach herrlich.

Ach es war einfach wieder geil mit einem neuen Fremden und meinem Mann. Die beiden bedienten mich super. Ich genoss meine Zügellosigkeit in vollen Zügen. Die beiden benutzen mich wie eine Schlampe, auch verbal. Zum Abschluss hatte mein Mann dann noch etwas Neues auf Lager. Er lies mich noch mal vor sich knien, während sein Kumpel sich schon wieder anzog und ich lutsche seinen Schwanz. „So", forderte er laut und deutlich, „Jetzt schluck noch brav meinen Sekt!"

Oh je, vor den Augen eines Fremden! Ja, ich hatte es nun schon einige Male geschluckt, morgens im Bett. Doch hier vor den Augen eines anderen, das war etwas ganz Anderes. Er hielt meinen Kopf, da kam es auch schon. Ich musste schlucken. Als er fertig war zog er selbst seinen Riemen zurück, ich schaute zu ihm hoch, sah den Kumpel daneben. Was für eine Schlampe war ich nur. „Das war brav, Jutta" Die Worte des Kumpels waren noch intensiver: „Was für eine geile Hure!"

Nun nachdem ich frisch geduscht hatte, kuschelte ich mich ins Bett in den Arm meines Mannes. „Du bist ja schlimmer als ich"; tadelte ich ihn mit einem Lächeln auf den Lippen. „Ich bin ja ganz offensichtlich eine notgeile Schlampe, doch Du liebst es auch noch mich so vorzuführen. Aber das tut so gut, danke!" Mhmm, was fühlte ich mich in diesem Moment verstanden und geborgen. „Ich stehe übrigens nicht auf deinen Urin mein Schatz", klärte ich ihn auf, „aber ich fühle mich dabei so geil schmutzig und verdorben! Bin ich verrückt?"

Gut das die Zeit bis zum Donnerstag gut angefüllt war. Die Spannung in der Firma mit meinem Chef, die Blicke der Kollegen, nun ja und auch der Besuch beim Bruder meines Mannes, da ich einfach nochmals eine Ablenkung durch geiles ficken brauchte. Schließlich war er da, der Donnerstag.

Wie abgesprochen kleidete ich mich nur in ein lockeres Sommerkleidchen ohne irgendwelche Unterwäsche um Abdrücke auf der Haut zu vermeiden. So aufgeregt wie ich war fuhr ich m mehr als rechtzeitig mit dem Auto zum Fotostudio. Ich war locker eine Viertelstunde zu früh. Ich klingelte trotzdem, den vor der Tür oder im Auto zu warten, ich hätte es nicht ausgehalten. Zum Glück war der Fotograf auch schon da und öffnete mir. Er begrüßte mich freundlich und bot mir erst einmal ein Glas Sekt, das schon bereitstand, zum locker werden an. Dann stellte er mich der Kosmetikerin vor, die mich dann in einem kleinen Garderoberaum stylte. Als erstes bekam ich lange Fingernägel wie ich sie noch nie zuvor hatte. Klar für solche Aufnahmen passte das sicher. Dann wurde ich wirklich professionell geschminkt.

Die ersten Fotos waren recht harmlos. So trug ich zunächst noch Kleidung, wenn auch die Miniröcke wirklich extrem knapp waren. Je nach Haltung, Position und Perspektive bedeckten sie sicher nicht genug, die verschiedenen Oberteile waren genauso frivol, transparent oder knapp und eng. Dazu trug ich atemberaubend hohe Schuhe. Nach den ersten Fotos gab es noch mal Sekt, da eine Kleine Umbaupause notwendig war. Dann stellte er mir Bob vor. Bob sollte mit mir zusammen fotografiert werden.

Bob war ein sehr attraktiver Mann, groß und offensichtlich muskulös. Dazu war er sehr dunkelhäutig. „Das sieht als Kontrast auf Fotos einfach klasse aus", belehrte mich der Fotograf. Zusammen posierten wir immer noch angezogen in den verschiedensten Posen. Für die Kamera drücke er mich eng an sich, küsste mich und massierte meinen Po unterm Minirock. Die Fotos waren sicherlich schonheftig frivol.

Dann wurde es pornografisch. „Komm geh mal vor Bob auf die Knie, schau zu ihm schmachtend auf und öffne seine Hose!" Ich hatte ja schon gemerkt, dass er viel in der Hose hatte, jetzt traute ich meinen Augen nicht. Den Schwanz den ich freilegte, war riesig. Ja ich kam der Aufforderung nach ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Ich vergas das Klicken der Kamera und das Blitzen des Lichts. Mein Mann hatte durchaus einen Beachtlichen Riemen, ich kannte ja mittlerweile genug andere Schwänze, doch das hier war ein Hengstschwanz. Da konnte ich nur die Eichel du etwas mehr in den Mund nehmen.

Ich war geil und heiß. Bald schon wurden die ersten Bilder gemacht, bei denen er mir langsam seinen Riesen in die Fotze drückte. Am liebsten hätte ich einfach gefickt, bzw. mich ficken lassen. Immer wieder musste ich jedoch bestimmte Posen einnehmen. SO saß ich einmal völlig nackt, nur noch die Schuhe an auf ihm, auf seinem Schoß. Sein Schwanz jedoch nicht in mir, sondern nur eng an meinen Po gedrückt, so dass die Kamera die Dimension gut erfassen konnte. Da musste er mir dann auch mal den Rücken vollspritzen.

Trotz der konzentrierten Fotoarbeit, bekam ich durchaus den ein oder anderen Orgasmus. Irgendwann kam dann auch noch Thomas dazu, so dass die Kamera mich mit 2 Kerlen gleichzeitig ablichten konnte. Irgendwann waren sie dann fertig mit mir. Ich war erschöpft, meine Geilheit etwas befriedigt. Ich schlüpfte wieder in mein Kleid und Bob bot an mich heim zu fahren: „Nach dem Sekt solltest Du auf keinen Fall fahren. Lass Dein Auto hier, das holst Du morgen ab, wenn Du die Fotos sichtest".

Vor der Tür im Auto verabschiedete ich mich dann mit einem heißen Zungenkuss von Bob. In der Wohnung ging ich dann erst mal unter die Dusche und machte mich frisch. Die beiden hatte mich schon ganz schön geschafft. Ich fühlte mich auch immer noch so extrem geweitet. Frisch geduscht zog ich mir dann sexy Sachen an, um meinen Mann liebevoll zu begrüßen. Was würde er wohl zu meinen Fingernägeln sagen? Diese Folgen des Tages konnte ich ja nicht wirklich verheimlichen, doch die Wahrheit wollte ich ihm ja noch nicht offenbaren, um die Überraschung nicht zu gefährden.

Schön, dass er an diesem Tag alleine heimkam. Direkt wieder Sex mit 2 Kerlen wäre doch ein wenig viel gewesen. Außerdem hätte er vielleicht gemerkt wie gedehnt Fotze und Rosette noch war und sich gewundert. So musste ich nur die Nägel erklären, die kamen wirklich gut an: „Klasse, ich finde das pass zur neuen Jutta! Kommst Du denn damit klar?" Nun, dass wusste ich noch nicht: „Ich werde es probieren, klar Greifen ist damit anders!"

Am nächsten Tag in der Arbeit hatte mein Chef dann eine Überraschung für mich. Er überreicht mir ein Paket mit den Worten: „Montag kommt ein wichtiger Kunde vorbei. Ich möchte, dass du dabei sehr attraktiv aussiehst um unsere Geschäftsaussichten zu verbessern. Ich habe dafür ein Outfit, das ihm an dir gefallen wird besorgt. Komm damit Montag ins Büro!" „Ok", sagte ich überrumpelt zu.

Doof, dass ich ausgerechnet an diesem Tag mit öffentlichen Verkehrsmitteln gekommen war. Mein Auto stand ja noch am Fotostudio. Nun ja ich bestellte mir daher ein Taxi und fuhr damit direkt zum Fotostudio. Dort verstaute ich das Paket im Kofferraum meines Wagens und klingelte danach am Studio an. Ich musste nicht lange warten, dann öffnete er mir.

An einem großen Monitor zeigte er mir die besten Fotos der Session. Ich war doch etwas schockiert, wie professionell ich auf den Bildern wirkte. Das waren wirkliche Pornobilder. Ich wählte 3 der Fotos aus, die ich gerne für meinen Mann als Leinwandbilder für unser Schlafzimmer haben wollte. „Ja, die sind in einer Woche fertig und werden dir zugesendet", versprach er. Das sollte Zeitlich passen. Dann gab er mir noch einen USB Stick mit den ganzen Bildern als Datei.

Über das Wochenende hatte ich da Paket, welches mir mein Chef überreicht hatte völlig vergessen. Erst am Montagmorgen öffnete ich es. „Schatz schau mal", rief ich meinen Mann zu Hilfe. „Ich habe ganz vergessen dir zu berichten, dass mein Chef mir ein Paket mit einem Outfit für den heutigen Arbeitstag mitgab. Ich habe versprochen es zu tragen, aber schau was es ist!" Ich hielt ein paar Teile hoch, Latexkleidung! „So kann ich doch unmöglich gehen!" „Zieh es doch erst mal an", schlug er pragmatisch vor.

Also zog ich erst einmal den nippelfreien Latex BH an. Meine Titten wurden recht spitz geformt, saß aber in der Tat perfekt, fühlte sich allerdings aufgrund des Materials sehr ungewohnt an. Dann den schwarzen Latexminirock. Auch der war offensichtlich kein billiges Teil aus Fernost. Der hatte einen guten saß sehr gut. Wenn ich ihn im Spiegel sah man zumindest nicht auf den ersten Blick das es Latex war, konnte auch Kunstleder oder ähnliches sein.

Dann die Bluse. Wirklich eine richtig geschnittene hellgraue Bluse im Style wie man sie durchaus im Büro tragen konnte. Vorne war sie mit Druckknöpfen geschlossen. Das Material wirkte auf den ersten Blick transparent, jedoch doch man konnte nicht wirklich durchschauen. Der schwarze BH darunter, war eigentlich nicht zu erkennen. Dazu gab es dann einen breiten, schwarzen Gürtel. Das Teil war extrem knapp, so dass ich ihn deutlich enger schnallen musste, als mir lieb war. Hierdurch wurde natürlich meine schlanke Taille betont.

Schwarze Stiefel vervollständigten das Outfit. „Nein", jammerte ich, „so kann ich doch nicht gehen!" „Bleib cool Jutta", Du ziehst gleich den ganz leichten graue Jacke drüber, dann ist die Bluse bedeckt. Wenn dein Chef dich so sehen will, solltest Du schon auch so gehen. Er wird dir es kaum zum Nachteil gereichen lassen, wenn du seien Wunsch erfüllst."

Unglaublich, einige Minuten später saß ich tatsächlich so in meinem Auto und fuhr zum Büro. Mein Herz klopfte heftig und mir war warm. Klar das Material staute ja die Luft. Unsicher ging ich in die Firma, setzte mich dann noch in der Jacke an meinen Schreibtisch und startet den Rechner. Noch hatte mich niemand wahrgenommen, noch hatte niemand mein unangemessenes Outfit bemerkt.

Dann meldete sich mein Chef, also ging ich direkt in sein Büro. Ja ich sein Büro sah ich als Schutzzone an, da sah ja nur er mich. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, befahl er: „Die Jacke ziehst du jetzt aber sofort aus, das ist doch zu warm. Häng sie dort auf den Kleiderständer, du kannst sie nach Arbeitsschluss zurückholen". Ja ich folgte der Aufforderung, ja und sein Lob, dass ich ausgezeichnet aussehe kribbelte angenehm. Ich musste mich vor ihm drehen, so dass er mich von allen Seiten betrachten konnte: „Perfekt Jutta!"

Wir gingen gemeinsam in den Besprechungsraum. Jeder der uns begegnete schaute mich an, vielleicht sogar mir hinterher. Oh je, wieder eine Grenze Überschritten und der Ruf weiter ruiniert. Warum machte mich das nur auch noch geil? Als der Gast mich im Raum begrüßte, wusste ich, mein Chef hatte recht. Der Kunde stand auf mein Outfit, stand auf mich. So wie er mich ansah, als er mir die Hand gab, da war klar, er würde mich am liebsten gleich bespringen.

Zu fünft verbrachten wir den ganzen Vormittag in dem Meetingraum. Ich war so platziert, das der Kunde mich immer gut im Blick hatte. Immer wieder taxierte er meine Titten. Ganz sicher hatte er mittlerweile auch bemerkt, das meine Nippel auch ordentlich beringt sind. Ich machte ihm es auch leicht, jedes Mal wenn ich sein Blick traf lächelte ich ihn freundlich an, signalisierte ihm so, dass er schauen durfte.

Zwei Mal musste ich das Meeting verlassen, um mich ein wenig in der Toilette trocken zu legen im Schritt. Ja man sah mir nach, die Leute bemerkten meine extravagante Kleidung. Doch nun war es ja auch egal, nun nahm ich einige bewundernde Blicke war. Immer wenn ich den Raum betrat, ging ich besonders sexy für unseren Kunden. Oh ja, ich hatte die Rolle der Ablenkung angenommen.

Als ich mich mittags von unserem Kunden verabschiedet war es ein extrem intensiver Moment. Für einen Augenblick erwartete ich gar, dass man mich fragen würde ob ich dem Herrn den Nachmittag versüßen könnte. Der Abschied war ein intensiver Flirt mit wenigen Worten. Auch mein Chef hatte nochmals freundliche Worte für seine hervorragende Mitarbeiterin. Nein, mein Chef bot mich nicht an. War ich wirklich schon so verdorben, dass ich solches erwartete, schon überlegte wie ich reagieren sollte?

Zu Hause, kochte ich mir erst mal einen Tee und setzte mich damit aufs Sofa um zur Ruhe zu kommen. Meine Gedanken kreisten immer noch um den Vormittag. Erst jetzt merkte ich, ich hatte meine Jacke glatt im Büro vergessen, ich war tatsächlich im Latexoutfit pur heimgefahren. Auch jetzt trug ich es noch. Ich überlegte kurz ob ich mich nicht umziehen sollte, doch dann beschloss so zu bleiben um ihn so zu begrüßen.

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