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Juttas Wettschulden 13

Geschichte Info
Zurück in der Wirklichkeit.
2.8k Wörter
4.58
22.7k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/12/2020
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Ich war am nächsten Tag fürchterlich aufgeregt. Natürlich versuchte ich die Aufregung vor den anderen zu verbergen, ich wollte meine Tochter schließlich nicht beunruhigen. Auf der anderen Seite, wusste ich ja aus eigener Erfahrung, wie krass diese Piercings mein Leben verändert hatten. Ich bereute nichts, auch wenn mich diese Entwicklung überrumpelt hatte. Anderseits war es wirklich korrekt Vicky auf den gleichen Weg zu führen?

Auf meine Empfehlung hin trug Vicky eine Hebe, die ich ihr aus meinem Bestand geliehen hatte und eine glatte Bluse, sowie einen Rock ohne Slip darunter. Während der Fahrt zum Arzt machte sie einen völlig gelassenen und gut gelaunten Eindruck auf mich. Was in mir in dabei während der Fahrt durch den Kopf ging war dafür umso intensiver.

In der Praxis lief es ähnlich wie bei mir damals. Damals, so lange war das noch gar nicht her! Ich war mit im Behandlungsraum, sah mit an wie sie sich für die Piercings nackt auszog, sah wie sie schnell unter der Spritze einschlummerte und nun schutzlos seinen Manipulationen ausgeliefert war. Diesmal sah ich wie es gemacht wurde, ihre Nippel erst kräftig gelängt wurden, dann direkt an der Basis durchbohrt und mit einem Ring verziert wurden. Oh ja ich wusste zu gut wie sich das bald für sie anfühlen würde, wie dieses offene Geheimnis die Blicke anziehen und ihren Ruf verändern würde.

Noch extremer war es das Piercing ihrer Clit mit anzusehen. Auch hier holte er den Lustknopf erst hervor, ehe er ihn dann an der Basis durchbohrte. Wenig später wurde auch ihrer Clit durch den durch den massiven Ring gehindert sich zu verstecken. „So fertig", erklärte mir der Arzt, „auch ihre Tochter sehe ich dann in den nächsten Tagen zur Kontrolle und später zur Untersuchung für den Hurenpass." „OK", schluckte ich, „ich werde sie zur Kontrolle bringen." „Und dich", erklärte er mir, „werde ich dann am 17ten des nächsten Monats zur Junggesellen Party abholen lassen. Da erwarte ich, dass Du ohne Zögern die geile Show für den Bräutigam machst. Da gibt es kein: »Zu pervers«. Er soll nie den Anblick, die Lust in deinen Augen."

Schon auf der Heimfahrt war Vicky völlig aufgekratzt. Ich weiß nicht ob sie wirklich begriff welche Veränderungen folgen würden. In jedem Fall war sie in dem Augenblick glücklich beringt zu sein. Auch die Männer bei uns im Haus, waren begeistert und lobten Vickys Schritt.

Auch bei ihr heilte alles gut ab. Der Arzt war bei der Kontrolle sehr zu frieden. Im Gegensatz zu mir, war Vicky jedoch von Anfang an gleich viel zeigefreudiger. So hatte sie kaum Hemmungen, dass sich ihre Nippel und der schmuck abzeichnete, oder dass ihre verzierten Titten durch transparenten Stoff zu erkennen waren. Gingen wir zusammen raus, so waren wir daher absoluter Aufmerksamkeit gewiss.

Ja auch mich machten unsere gemeinsamen öffentlichen Auftritte an. Das war schon ein besonderer Kitzel, wenn wir zu viert rausgingen. Sicher konnte niemand ahnen, in welcher Beziehung wir standen. Für die anderen waren wir ein Pärchen mit Tochter oder Sohn und dessen Partner oder Partnerin. Für mich war das jedenfalls stets spannend.

Zwei Tage vor dem Event wurde ein Paket für mich geliefert. Neugierig öffnete ich es. Es war ein Brief von unserem Arzt darin. Wie besprochen erklärte er, die Kleidung für Dich und deine Tochter für den Abend. Ich war sprachlos, mir war bis dahin nicht klar, dass wir beide dort erwartet wurden. Ich sprach Vicky direkt darauf an. „Doch, doch", beruhigte sie mich, „er hat mich bei der Nachuntersuchung darauf angesprochen. Ich komme mit, kein Problem". Ich entnahm ein Päckchen für mich und reichte ihr ihr Päckchen.

Ich brauchte Ruhe, also zog ich mich mi meinem Bündel ins Schlafzimmer zurück. Ungeduldig öffnete ich Päckchen. Da waren zunächst einmal schwarze Overkneestiefel mit heftigen Absätzen. Eindeutig Nuttenstiefel. Ich probierte sie, sie passten und ich konnte sogar gut darauf laufen. Dann war da ein Kleid aus Leder. Verrückt! Als Rock weit geschnitten, aber extrem kurz, so dass nur soeben die Fotze und der Arsch bedeckt war. Oben herum war es Ärmellos und die Titten waren ausgespart, so dass diese frei lagen, Definitiv nichts was man so außer Haus tragen konnte. Dazu gab es dann einen Überwurf aus Leder, der einen weiten Halsausschnitt hatte, so dass er maximal von einer Schulter gehalten wurde, dabei so kurz, dass er eben noch verdeckte, dass die Titten frei lagen. Als letztes war ein schwarzes Lederhalsband dabei, bei dem ich dachte, das geht auch als Hundehalsband gut durch.

Ich rief meinen Mann. „Schatz, schau mal, ist es für dich ok, wenn ich so als Nutte zu dem Event gehe?" „Stark", beruhigte er mich, „das ist sehr ausgefallen, aber ich finde du siehst klasse aus! Ja mach das!"

Abends wurden Vicky und ich dann wie verabredet abgeholt. Auch Vicky sah heiß aus. Für sie trug ein weißes Stretchminikleid. Oben und unten war es jeweils so knapp, dass sie deutlich mehr Bein oder Brust zeigte, als sittsam war. Auch sie trug Overknees, passend zum Outfit in Weiß. Mir war bei ihrem Anblick schon anders. Ihre Nippel und Piercings zeichneten sich mehr als deutlich durch das Kleid ab. Auch sie würde auf der Party sicher als Nutte betrachtet werden. Ich fragte daher nochmals: „Bist du sicher, dass du mitkommen willst?" „Ganz sicher Mama!", stellte sie klar.

Ich richtig war zerrissen. Ja ich freute mich auf ein geiles Event. Doch jetzt saß ich zusammen mit Vicky auf dem Rücksitzt eines Autos und wir wurden beide als Nutten zu dem Event gefahren. War ich nicht irgendwie mit schuld, dass sie vom Pfad der Tugend abkam. Ja, tatsächlich sah man Vicky ihre gute Stimmung an.

Vor Ort staunte ich nicht schlecht. Es war ein großes Haus, zahlreiche Räume wurden für die Party genutzt. Schon nach wenigen Minuten hatte ich daher meine Tochter aus den Augen verloren. Nach einiger Zeit, ich hatte schon einen Sekt getrunken, da kam der Arzt zu mir: „Du solltest jetzt aber mal deinen Top ablegen. Es sollen hier doch alle sehen, was für geile Titten die Nutte hat. Du bist schließlich als Nutte hier.

Das fühlte sich anders an mit nackten provokant dargebotenen Titten. In der Tat verloren die jungen Kerle auch ihre Hemmungen. Ich wurde angefasst, umarmt, geküsst. Ja ich war Lustobjekt für die Kerle. Meine Titten wurden betastet, mit den Ringen gespielt, auch schon mal an den nackten Po oder direkt in die Fotze gefasst. Es war aufregend und geil, keine Frage.

Etwas später wurde ich dem Bräutigam vorgestellt. Mein Auftraggeber flüsterte mir ins Ohr: „Als Vorspiel tanzt du jetzt mit ihm so richtig geil, gehst dann vor ihm auf die Knie und bläst ihm geil den Schwanz bis er kommt!" Oh das war geil, ich tanzte umringt von einer Horde geiler Kerle mit dem Bräutigam einen heißen Schmuseblues. Das ich bei ihm gut ankam spürte ich gleich, denn seine Riemen war hart und steif und drückte gegen mich. Mit lasziveren Bewegungen rieb ich mich an seiner Beule, lies mir dabei den Po massieren und den Hals küssen.

Schließlich war es so weit, ich glitt an seinem Körper herunter, kniete vor ihm und holte seinen Schwanz aus der Hose. Ich machte eine Show daraus, leckte leidenschaftlich den Schwanz an, ehe ich ihn intensiv lutschte. Das Gegröle, die Anfeuerungen der Umstehenden waren heftig. Ja auch bei meinem Kerl kam das gut an, deutlich spürte ich wie geil ihn mein Spiel machte. Er kam, er kam richtig heftig. Jeden Spritzer sammelte ich im Mund, schaute ihn an, öffnete meinen Mund, das er sah und dann schluckte ich theatralisch für ihn und die Meute.

Später dann kam mein Arzt wieder auf mich zu. In der Hand hielt er ein Glas Sekt. Als er es mir reichte, lies er vorher für mich klar sichtbar eine winzige Tablette in das Glass fallen. Sprudelnd löste sich das Teil auf. „Trink", forderte er, „dann bist du gleich schön geil und hemmungslos, so dass dir dein perverser Auftritt gleich leichter fällt". Seine Worte machten mir Angst. Was kam da auf mich zu? „Komm", trink jetzt, „sonst muss ich noch Vicky bitten den Job zu übernehmen!" Das ging nicht, ich überlegte nicht lange und trank das Glas auf Ex.

Mir wurde warm, war das schon eine Wirkung der Tablette? Er blieb nun neben mir und sprach dabei beruhigend auf mich ein: „Es ist völlig ok was du in wenigen Augenblicken tust. Du kannst da nichts führ, das Mittel hat dich gleich im Griff. Genieße es einfach und lass uns alle deine Lust sehen. Du musst dich dafür nicht schämen, genauso soll es heute sein. Denke daran, es hätte auch Vicky sein können".

Was kam da auf mich zu. Er führte mich schließlich mitten in den Raum. Ich ging seinen Anordnungen folgend auf alle viere. Dann sah ich ihn, begriff welche Perversion auf mich zu kam. Er kniete neben mir, hielt mich im Nacken fest, sprach auf mich ein: „Lass es einfach geschehen!" Schon war da die Zunge, die intensiv meine Fotze leckte. Was sollte ich tun, ich ließ es geschehen, ja ich war geil. Im ersten Augenblick als der Schwanz kam, wollte ich weg, doch auch da hielt er mich, dann war er drin. Ich war gefangen in meiner Geilheit. Ich sah mich um, da war auch Vicky im Raum. Vicky bei einem Kerl auf dem Schoß und fickte sah dabei mir, ihrer Mutter, zu.

Ich sah auch den geilen Blick des Bräutigams, sah wie er mein Gesicht fasziniert beobachte. Ich konnte mich nicht entziehen, er hatte recht, ich war einfach zu geil. Ich drängte mich entgegen, genoss jeden der Fickstöße, wollte immer mehr. Ich kam, wurde besamt. Längst war mein Ficker schon wieder aus dem Raum, da half mir mein Auftraggeber auf. Er legte den Arm um mich und führte mich aus dem Raum. Er legte mir noch das Cape über und führte mich zum Wagen.

Wir schwiegen alle drei auf der Heimfahrt. Erst als ich ausstieg sprach er mich noch mal an: „Du warst gut. Du solltest nun auch noch wissen, dass nur ein Placebo in deinem Glass war. Du bist schon alleine geil genug für sowas. Du hast einen perfekten Job gemacht!" Diese Worte waren heftig.

Im Haus wurden wir sogleich von unseren Männern empfangen. Mein Ehemann zog mich sogleich mit ins Schlafzimmer, drückte und knutschte mit mir. „Komm erzähl", forderte er. Es fiel mir nicht leicht, es war doch peinlich, demütigend, schmutzig. Doch Wort für Wort offenbarte ich alles. Seiner Reaktion: „Hey, da hätte ich dich gerne live gesehen! Du hast auch nichts Verbotenes gemacht. Respekt!"

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Das war nun Teil 13 der Geschichte, die ich meinem Mann jeweils per Mail gesendet hatte. Ja ich hatte sie für ihn geschrieben, da ich ihn sehr vermisste und ich ja wusste, er hätte es gern, wenn ich unanständiger war. Seine Reaktionen waren jeweils so positiv gewesen, das hatte wirklich gutgetan. Daher hatte ich mich in jedem Teil der Geschichte gesteigert. Doch auch mich hatte das schreiben dieser Geschichten aufgewühlt und verändert. In jedem Teil hatte ich ihre Sexualität gesteigert, jedes Mal wurde sie unanständiger, verdorbener. Ja im Teil war es dann sogar so, dass mir die Fantasie fehlte, folglich ließ ich offen was wirklich geschah,; das musste dann der Fantasie des Lesers überlassen sein. Einen Teil 14 würde ich nicht mehr liefern können. Sicher das waren alles nur Fantasien, doch ich hatte erkannt, dass ich wenn er heimkommt, anders sein wollte. Natürlich nicht ganz so extrem, aber definitiv nicht mehr ganz so bieder, zumindest wenn mein süßer Mann das wollte.

Für den nächsten Tag hatte ich daher geplant ein Tattoo- und Piercingstudio aufzusuchen, es mir anzuschauen und falls es mir zusagt, mich tatsächlich stechen zu lassen. Ich hatte natürlich recherchiert, ein Arzt, der es wie in der Geschichte tat, fand ich nicht, daher musste es dann doch ein Tattoostudio sein. Nicht, dass ich das Piercing nicht mehr fürchtete, doch jetzt wollte ich es selbst haben, nicht nur, weil mein Mann es sich wünschte.

In der Tat war es für mich seltsam in solch ein Studio zu gehen. Für den Fall, dass ich es machen ließe, hatte ich mich jedenfalls passend angezogen, also nur einen etwas längeren Rock ohne Slip, eine glatte undurchsichtige Bluse ohne BH darunter. Natürlich wirkte der tätowierte Mann der den Laden führte auf mich zunächst sehr befremdlich. Doch schon nach wenigen Momenten merkte ich, er war freundlich und kompetent.

Folglich nahm ich allen Mut zusammen und bat um die Piercings: „Ich möchte meine Nippel gepierct haben, so dass sie schön frech vorstehen und meinen Kitzler auch". Es gab einige Fragen, er versicherte sich nochmals ob ich tatsächlich die Clit direkt durchstochen haben wollte, da das selten sei. Doch ich blieb entschlossen dabei. Er besprach mit mir alle Details. Nun massive Ringe, wie in meiner Geschichte sollten es daher für den Anfang nicht werden. Gerade Stifte sollten es für meine Nippel initial werden und der Clitring sollte leichter sein.

Wenig später saß ich nackt auf dem Stuhl. Er erklärte jeden Handgriff, so auch, dass er nun erst mal meine Nippel mit Unterdruck spannte, um sie besser rauszuarbeiten, so dass er wie gewünscht wirklich die Basis durchstechen könne. Die Kühle des Desinfektionsmittels wurde angekündigt. Die Klammer, mit der er den Nippel fixierte war dann wirklich unangenehm. Dann schrie ich auf, als die Nadel unerwartet meinen Nippel durchbohrte, doch Sekunden Später saß der Stift im Nippel und die Klammer wurde entfernt. Ja es tat ziemlich weh in diesem Moment, doch jetzt war es schon wieder ok und ich sah stolz, dass meine Zitze geschmückt war.

Die zweite Seite war dann harmloser. Ich wusste was kommt, ich wusste ich ertrage es. Natürlich quickte ich trotzdem, als die Nadel den Nippel durchstach. Ich betrachtete fasziniert meine Nippel, ja ich war stolz. Er bereitete sich schon auf das nächste Piercing vor. „Ich brauche auch die Clitoris in voller Größe", erklärte er mir. Ja das war mir klar, damit war ich natürlich auch einverstanden, dass er mich auch da reizte. Natürlich hatte ich dort nicht weniger schmerz als bei den Nippeln erwartet. Doch das war eine Unterschätzung. Der Stich war heftig, ich war laut. Doch auch hier war er professionell und geschickt, der Schmuck saß in wenigen Sekunden. Dann hatte kam ich langsam wieder zur Ruhe. Es schmerzte nicht mehr, da war nur dieses intensive Pochen. Ich hatte es geschafft!

Ich lächelte ihn an: „Danke, das haben sie wirklich gut gemacht!" „Mhmm", eigentlich fehlt bei diesem Ensemble aber ein Piercing". Ich schaute ihn irritiert an: „Was fehlt denn?" „Nun, setzte er nach, „der Nabel sollte auch verziert sein, bei bauchfreier Kleidung wäre das doch ein Muss!" Ich überlegte kurz: „OK, machen sie es!

Der Nabel war in der Tat das harmloseste der Piercings. Der Schmerz beim Stechen harmlos, im Vergleich zum Rest. So erhielt ich auch noch eine Banane oberhalb des Nabels. Ich zog mich wieder an, zahlte und verlies stolz den Laden. Ich hatte es geschafft, den Mut aufgebracht. Jetzt hieß es hoffen, dass alles gut verheilt. Ich war stolz, richtig stolz, nahm daher das Kribbeln der frischen Piercings positiv wahr.

Ich fuhr natürlich gleich heim, den Rest des Tages wollte ich ruhig daheim verbringen. Lediglich eine Sache wollte ich an diesem Tag noch erledigen. Ich hatte im Internet eine Adresse gefunden, bei der man Aufklebetattoos nach eigenem Design bestellen konnte. Also kreierte ich am PC das in meiner Geschichte beschriebene Tattoo. Dazu erstellte ich den QR Code aus diesem Text als Botschaft an meinen Ehemann: „Lebe deine Träume aus, nimm keine Rücksicht, richte mich zur Nutte ab"

Die nächsten Tage liefen viel gewöhnlicher als in meiner Geschichte dargestellt. Meine Nippelpiercings, natürlich auch das Nabelpiercing ließen sich im Büro doch recht einfach verbergen. Daher war der Tag im Büro wesentlich unspektakulärer als ich befürchtet hatte. Hier im Job konnte ich scheinbar ganz normal weiterarbeiten. Natürlich spürte ich die Piercings, vor allem den Kitzlerring. Dadurch wurde jedoch mein Büroalltag nicht beeinflusst, auch wenn diese Reizung nicht spurlos an mir vorbeiging. Ja ich dachte durchaus schon anders, nahm anders wahr.

Nun tatsächlich wurde ein Brief mit 10 Aufklebetattoos am Freitag, damit gerade noch rechtzeitig geliefert. Rechtzeitig machte ich mich im Bad zurecht. Ich lackierte meine Nägel und trug mehr Makeup als normal auf, denn ich wollte ja nicht normal wirken. Ich platzierte ein Tattoo auf meine linke Brust, teste dann mit dem Smartphone, dass der QR Code tatsächlich aufgelöst wurde.

Mein kürzester Rock, ein roter Ledermini, denn ich normal nicht in der Öffentlichkeit trug sollte es für ihn sein. Mit der schwarzen, transparenten Bluse ohne BH, wirkte ich ziemlich nuttig. Schwarze Stiefel dazu und mein Outfit war perfekt. Angst mich so am Flughafen zu zeigen spürte ich erstaunlicher Weise nicht. Erst vor Ort, war es dann doch sehr ungewohnt. Kurz dachte ich noch einmal an die Wendung in meiner Erzählung, wo ja ein Kollege ihn begleitet hatte. Doch nach den Gesprächen war ich relativ sicher, er ist alleine im Flieger. Ja es kitzelte hier am Flughafen auf ihn zu warten, ja ich war mir sicher mein Leben ging von nun an in eine neue Richtung. Die letzten Wochen waren Weichenstellungen. Natürlich kein Abbild der Fantasiegeschichte, einige der Figuren aus Geschichte existierten ja nicht einmal, doch wesentlich ungehemmter sicher.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Eine Fortsetzung fände ich auch super!

HerrA44HerrA44vor etwa 2 Jahren

Ist ja schon ne geile Story, die sehr wohl noch weitere Fortsetzungen vertragen kann!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wow, was für eine Fantasie - einfach NUR geil !

Vielen Dank.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Schwach

Leider der schwächste Teil der bisher sehr geilen Story.

Würde mich über Fortsetzung im Stil der vorhergehenden 12 Geschichten freuen!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
sehr schöne Storie

Hallo,

danke für die tolle Geschichte, wäre schön wenn sie weiter gehen würde

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